DE428125C - Device for remote adjustment of the height direction of guns, searchlights or the like on swaying foundations - Google Patents

Device for remote adjustment of the height direction of guns, searchlights or the like on swaying foundations

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DE428125C
DE428125C DEG61005D DEG0061005D DE428125C DE 428125 C DE428125 C DE 428125C DE G61005 D DEG61005 D DE G61005D DE G0061005 D DEG0061005 D DE G0061005D DE 428125 C DE428125 C DE 428125C
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guns
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    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G5/00Elevating or traversing control systems for guns
    • F41G5/14Elevating or traversing control systems for guns for vehicle-borne guns
    • F41G5/20Elevating or traversing control systems for guns for vehicle-borne guns for guns on ships
    • F41G5/22Elevating or traversing control systems for guns for vehicle-borne guns for guns on ships to compensate for rolling or pitching

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Description

Einrichtung zur Ferneinstellung der Höhenrichtung von Geschützen, Scheinwerfern o. dgl. auf schwaMenden Fundamenten. Es sind bereits Einrichtungen zur Ferneinstellung der Höhenrichtung von Geschützen, Scheinwerfern o. dgl. auf schwankenden Fundamenten vorgeschlagen worden, ],ei denen die mit einer Hilfsvorrichtung ermittelten Korrekturbeträge für die Höhencii1stellung infolge Fundamentschwankungen berücksichtigt werden. Im allgemeinen werden diese Korrekturbeträge mittels eines elektrischen Übertragungssystems bei den Ge-;,chützen o. dgl. befindlichen Empfängern mitgeteilt, und der die Höhenrichtung der Geschütze o. dgl. ausführende Mann der Bedienungsmannschaft verstellt diese entsprechend den Angaben der Empfänger. Es hat sich null gezeigt, daß der Höhenrichtn:ann durch das Ausführen dieser fortlaufenden Korrekturen vielfach überlastet wird, so daß Fehler häufig auftreten.Device for remote adjustment of the elevation direction of guns, Headlights or the like on floating foundations. There are already facilities for remote adjustment of the height direction of guns, searchlights or the like unsteady foundations have been proposed], ei those with an auxiliary device determined correction amounts for the height adjustment due to foundation fluctuations must be taken into account. In general, these corrections are made by means of a electrical transmission system in the Ge -;, protect o. The like. Receivers communicated, and the height direction of the guns or the like executing man of The operating team adjusts this according to the information provided by the recipient. It it has been shown to zero that the leveling direction can be achieved by performing this continuous Corrections are often overloaded, so that errors occur frequently.

Es ist weiter bekannt, in einer Feuerleitungsanlage für Schiffsgeschütze am Ge->chütz einen Höhenrichtmotor anzuordnen, der entsprechend dem durch die Zielentfernung bedingten Elevationswinkel vermehrt oder vermindert um den durch die Schlingerhewegüngeii bedingten Korrekturwinkel ferngesteuert wird.It is also known in a fire control system for ship guns to arrange a height straightening motor on the gun that corresponds to the target distance caused elevation angle increased or decreased by the Schlingerhewegüngeii conditional correction angle is remotely controlled.

Gemäß der Erfindung wird die gleiche Aufgabe dadurch gelöst, daß ein unabhängig von der eigentlichen Höheneinstellvorrichtung ferngesteuerter Hilfsmotor am Geschütz zu dessen Einstellung entsprechend dem jeweiligen Korrekturwinkel für den Ausgleich der Fundamentbewegungen vorgesehen ist. Die neue Einrichtung ermöglicht insbesondere den Vorteil eines schnellen Überganges vom indirekten zum direkten Richten, da der Elevationswinkel im Gegensatz zu der zuletzt erwähnten bekannten Einrichtung zu jeder Zeit seinem wahren Betrage nach am Geschütz o. dgl> bekannt ist.According to the invention, the same object is achieved in that a remote-controlled auxiliary motor independent of the actual height adjustment device on the gun to adjust it according to the respective correction angle for the compensation of the foundation movements is provided. The new facility enables especially the advantage of a quick transition from indirect to direct Align because the elevation angle in contrast to the last mentioned known Establishment known at all times according to its true amount on the gun or the like is.

Einzelheiten sollen an Hand der Abbildungen erläutert werden, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellen für den Fall der Korrektur _ von Schlingerbewegungen. Abb. i zeigt die Gesamteinrichtung. In Abb. 2 ist die Schaltung im wesentlichen dargestellt, während Abb. 2a eine besondere Ausführungsform zeigt. In Abb. i sind .g, B zwei Befehlsstellen und C der Aufstellungsort der Geschütze o. dgl. In der Befehlsstelle A ist ein Beobachtungsfernrohr i, das gegebenenfalls auch durch einen Spiegel ersetzbar ist, angeordnet, das über einen Schneckentrieb 2 mit einem Differentialgetriebe 3 in Verbindung steht und von diesem aus in der Vertikalebene bewegt werden kann. Auf das Differentialgetriebe 3 wirkt einerseits ein Handrad q. über Kegelräder 5, 6, andererseits über ein Getriebe 7, 8 ein Empfänger 9 eines elektrischen Übertragungssystems, der durch die Kabel io und_ 73 mit dem einen an der Feuerleitungsstelle B befindlichen Geber i i verbunden ist. Der Geber i i wird betätigt mittels einer Handkurbel 12 über Schnecke-i2a, die gleichzeitig dabei den Gegenzeiger 13 eines Empfängers 14 dreht, dessen Hauptzeiger 15 über Kabel 16 von einem Geber 17 gesteuert wird. Der Geber 17 ist in bekannter Weise mit einem Kreisel 18 derart gekuppelt, daß er den Zeiger 15 entsprechend den Schlingerbewegungen bewegt. Die Handkurbel 1a wirkt weiter über Räder i9 ao auf ein Differentialgetriebe 21, das außerdem über Räder 22, 23 von der mittels einer Handkurbel2q. betätigten EntfernungseinstellvorriChtUng 25 beeinflußt wird. Das Differentialgetriebe 2i überträgt seine Einstellung über Achse 26, Getriebe 26a und 26v auf die Geber 27a, 27b für Grob-und Feineinstellung eines elektrischen Übertragungssystems für die Höheneinstellung der Geschütze o. dgl. Die Geber 27a, 27b verstellen über Kabel 28 die Hauptzeiger 2911, 3oa der an dem Aufstellungsort der Geschütze o. dgl. C angeordneten Empfängern 29, 3o, deren Gegenzeiger 29b, 30b über eine Welle. Zahnrad 32 und eine am Höhenzahnkranz 34 eines Geschützes 35 angebrachten Verzahnung 33 verstellbar sind. Der Höhenzahnkranz 34 ist über Rad 36 und Achse 37 von einem Differentialgetriebe 38 verstellbar, auf das einerseits ein Motor 39 über Schneckentrieb 41 und andererseits ein Handrad 42 einwirken. Die Einwirkung des Motors 39 auf das Differentialgetriebe ; 8 wird geregelt durch einen Empfänger 40, der über Kabel 72. 73 an den Geber i i der Befehlsstelle B angeschlossen ist. In dem Kabel 73 sind die drei Adern des Kabels io und die drei Adern des Kabels 72 enthalten. Die Art der Regelung des Motors 39 durch den Empfänger 4o, die in der Abbildung schematisch durch ein Getriebe 43 angedeutet ist, ist aus Abb. 2 näher ersichtlich. Der Geber i i, der an der Befehlsstelle B sich befindet, ist durch Leitungen 49, 5o, 51 und Schalter 47 mit Bern bei den Geschützen o. dgl. angeordneten Empfänger -[o verbunden, der eine Kontakteinrichtung 52 betätigt, die über ein Getriebe 52a, 52" von einer Welle 63 beeinflußt wird. Die Zunge 53 dieser Kontakteinrichtung, die an eine der Wechselstromnetzleitungen 54 angeschlossen ist, spielt zwischen zwei Gegenkontakten 53a und 53b, die über die Spulen 45a und 46a der Steuerrelais 45, .16 an die andere Netzleitung 54. angelegt sind. An die Ankerkontakte 45b und 46b ist in bekannter Weise der von den Gleichstromleitungen 44 gespeiste Stromkreis für den Motor 39 angeschlossen. Außer den bereits in Abb. i erläuterten Teilen ist an dem Motor 39 eine Kupplungseinrichtung 57 angeordnet, mittels clerer eine Achse 63 mit der Motorwelle 41 verbunden werden kann. Von der Welle 63 werden eine Anzahl Schaltorgane 59, 6o, 65, 66, 67 über Schneckentriebe 6.1a, 64b, 68a, 68b, 68°' beeinflußt. Weiter ist über ein Getriebe 52« die die Gegenkontakte 53a, 53b der Kontakteinrichtung 52 tragende Welle mit der Welle 63 gekuppelt. Die Schalter 65, 66, 67, die leitend mit dem Empfänger 4o verbunden sind, sind mittels der den Schalter 47 umgehenden Leitungen 69, 70, 71 auch mit dem Geber i i verbunden. Weiter ist mit der Welle 63 über Getriebe 64.b und Übersetzungsräder 62 noch der Geber 61 gekuppelt, der über drei Leitungen mit einem in Abb. 2 nicht dargestellten Empfänger verbunden ist, der zweckmäßig an der Befehlsstelle A angeordnet ist. Schließlich ist noch mit der Welle 31 zum Nachdrehen der Gegenzeiger 30a, 3ob der Empfänger 29,7, 29b über einen Schneckentrieb 56 ein Hilfsgeber 48 verbunden. Die Wirkungsweise der in Abb. i dargestellten Einrichtung ist die folgende: Mittels Handkurbel 24 (Abb. i) wird an der Befehlsstelle B an der Vorrichtung 25 die Entfernung eingestellt und dementsprechend über Getriebe 23, 22, 21, 26, 26,1 und 26b die Geber 27a und 27b für Grob- und Feinstellung verstellt, die über Kabel 28 ihre Einstellung an die entsprechenden Empfänger 29 und 3o der Stelle C überinitteln. Der Höhenrichtmann stellt dann durch Nachdrehen der Gegenzeiger 29b und 3ob mittels Handrades 42 über Getriebe 38, 37, 36, 3-h 32, 31 das Geschütz 35 gleichzeitig auf den der Entfernung entsprechenden Höhenwinkel ein und verriegelt dann das Handrad 42. Es versteht sich von selbst, daß statt dieser Einstellung des Geschützes von Hand auch jede beliebige andere Art, z. B. durch Einschalten von Einstellmotoren oder hydraulischer Einrichtungen usw., benutzt werden kann. Treten nun Schlingerbewegungen auf, so wird in bekannter Weise von dem Kreisel 18 aus der Geber 17 dementsprechend verstellt, der-seine Einstellung über Kabel 16 auf den Zeiger 15 des Empfängers 14 über= trägt. Mittels der Handkurbel 12 wird nun über Schneckentrieb 12a der Gegenzeiger 13 fortgesetzt mit dein Zeiger 15 in Deckung gehalten und gleichzeitig dabei der Geber i i entsprechend der Bewegung des Schneckentriebes 12a verstellt, der seine Einstellung einerseits über Kabel 73, io auf den an der Befehlsstelle A angeordneten Empfänger 9, anderseits über Kabel 42, 41 auf den auf der Stelle C befindlichen Empfänger 40 überträgt. Der Empfänger 9, der zur Kontrolle dient, verstellt entsprechend seinen Einstellungen über das Getriebe ;, 8, 3, 2 das Beobachtungsfernrohr i, das vorher mittels Handrades 4 über das Getriebe 5, 6, 2 genau auf eine bestimmte Stelle des Zieles, z. B. Wasserlinie, eingestellt war. Der Umdrehungssinn und das übersetzungsverhältnis des Getriebes 7, 8, 3, 2 ist so gewählt, daß das Fernrohr i in entgegengesetztem Sinne der Schlingerbewegungen um den gleichen Betrag zurückgedreht wird. Das Fernrohr i muß somit bei Schlingerbewegungen stets z. B. auf die Wasserlinie gerichtet bleiben. Ist dies nicht der Fall, so wird das Fernrohr i mittels des Handrades 4 tim den Fehlbetrag nachgedreht und dabei zweckmäßig der eventuelle Korrekturbetrag gleichzeitig, z. B. mittels eines Übertragungssystems, dessen Geber beim Drehen des Handrades 4 verstellt wird. der Stelle C mitgeteilt, damit er hier bei der Einstellung der Geschütze o. dgl. berücksichtigt werden kann, bis der den Korrekturbetrag verursachende Fehler wieder behoben ist. Der von dem Geber i i gleichzeitig mit dem Kontrollempfänger 9 eingestellte Empfänger .4o auf der Befehlsstelle C steuert, wie später näher erläutert wird, den Schlinginotor 39, der über Schneckentrieb 41, Differentialgetriebe 38, Welle 37, Triebrad 36 den Höhenzahnkranz 34 der Geschütze 35 entsprechend den Schlingerbewegungen verstellt. Über die auf dem Höhenzahnkranz 34. vorgesehene Verzahnung 33, Triebrad 32 und Welle 31 werden die Gegenzeiger 29` und 30b der Empfänger 29 und 30 entsprechend den Höheneinstellungen des Geschützes 35 gedreht. Da beim Nachdrehen des Gegenzeigers 13 der Empfänger 14 mittels Handrades 12 über Getriebe 19, 20, 21, 26,26a und 26b gleichzeitig die Geber 27a, 27b für Grob-und Feinstellung entsprechend den Schlingerbewegungen verstellt sind, so werden die Hauptzeiger 29a und 3o11 der Empfänger 29 und 3o, die mittels Kabel 28 an diese Geber angeschlossen sind, ebenfalls entsprechend den Schlingerbewegungen bewegt. Sind somit die Hauptzeiger 29a, 3o11 mit ihren Gegenzeigern 29b und 30b in Deckung, so ist das Geschütz 35 tatsächlich entsprechend den Schlingerbewegungen im entgegengesetzten Sinne verstellt. Es ist also stets auf den der Entfernung entsprechenden Erhöhungswinkel eingestellt. Infolgedessen kann auch in jedem Augenblick der Abfeuerstromkreis geschlossen «-erden.Details are to be explained on the basis of the figures, which represent an exemplary embodiment of the invention for the case of the correction of rolling movements. Fig. I shows the entire facility. In Fig. 2 the circuit is essentially shown, while Fig. 2a shows a particular embodiment. In fig is in connection and can be moved from this in the vertical plane. On the one hand, a handwheel q acts on the differential gear 3. Via bevel gears 5, 6, on the other hand via a transmission 7, 8, a receiver 9 of an electrical transmission system, which is connected by the cables io und 73 to the one transmitter ii located at the fire control point B. The transmitter ii is actuated by means of a hand crank 12 via worm gear i2a, which at the same time rotates the counter-pointer 13 of a receiver 14, the main pointer 15 of which is controlled by a transmitter 17 via cable 16. The encoder 17 is coupled in a known manner to a gyro 18 in such a way that it moves the pointer 15 in accordance with the rolling movements. The hand crank 1a also acts via wheels i9 ao on a differential gear 21, which is also driven by the means of a hand crank 2q via wheels 22, 23. actuated distance setting device 25 is influenced. The differential gear 2i transmits its setting via axle 26, gears 26a and 26v to the transmitters 27a, 27b for coarse and fine adjustment of an electrical transmission system for adjusting the height of the guns or the like. The transmitters 27a, 27b adjust the main pointer 2911, via cable 28. 3oa of the receivers 29, 3o arranged at the installation site of the guns or the like C, their counter-pointer 29b, 30b via a shaft. Gear wheel 32 and a toothing 33 attached to the crown gear 34 of a gun 35 are adjustable. The ring gear 34 can be adjusted via wheel 36 and axle 37 by a differential gear 38 on which a motor 39 acts on the one hand via worm drive 41 and on the other hand a handwheel 42. The action of the engine 39 on the differential gear; 8 is controlled by a receiver 40, which is connected to the transmitter ii of the command point B via cables 72.73. The three wires of the cable io and the three wires of the cable 72 are contained in the cable 73. The type of regulation of the motor 39 by the receiver 4o, which is indicated schematically in the figure by a gear 43, can be seen in greater detail in FIG. The transmitter ii, which is located at the command point B, is connected by lines 49, 5o, 51 and switch 47 to the receiver located near the guns or the like, which actuates a contact device 52 which, via a gear 52a , 52 "is influenced by a shaft 63. The tongue 53 of this contact device, which is connected to one of the AC power lines 54, plays between two mating contacts 53a and 53b, which via the coils 45a and 46a of the control relays 45, .16 to the other power line 54. The circuit for the motor 39 fed by the direct current lines 44 is connected to the armature contacts 45b and 46b in a known manner Axis 63 can be connected to the motor shaft 41. A number of switching elements 59, 6o, 65, 66, 67 are influenced by the shaft 63 via worm drives 6.1a, 64b, 68a, 68b, 68 ° ' The shaft carrying the mating contacts 53a, 53b of the contact device 52 is coupled to the shaft 63 via a gear 52 ″. The switches 65, 66, 67, which are conductively connected to the receiver 4o, are also connected to the transmitter ii by means of the lines 69, 70, 71 bypassing the switch 47. Furthermore, the transmitter 61 is coupled to the shaft 63 via gear 64.b and transmission gears 62, which is connected via three lines to a receiver not shown in FIG. Finally, an auxiliary transmitter 48 is connected to the shaft 31 for turning the counter-pointer 30a, 3ob the receiver 29, 7, 29b via a worm drive 56. The mode of operation of the device shown in Fig. I is as follows: The distance is set by means of the hand crank 24 (Fig. I) at the command point B on the device 25 and accordingly via gears 23, 22, 21, 26, 26,1 and 26b adjusts the transmitters 27a and 27b for coarse and fine adjustments, which transmit their settings to the corresponding receivers 29 and 3o at point C via cables 28. By turning the counter-pointer 29b and 3ob by means of the handwheel 42 via gears 38, 37, 36, 3-h 32, 31, the elevation straightener then sets the gun 35 at the same time to the elevation angle corresponding to the distance and then locks the handwheel 42 even that instead of this setting of the gun by hand, any other type, z. B. by switching on adjustment motors or hydraulic devices, etc., can be used. If there are now rolling movements, the encoder 17 is adjusted accordingly in a known manner by the gyro 18, which transfers its setting via cable 16 to the pointer 15 of the receiver 14. By means of the hand crank 12, the counter-pointer 13 is now kept in line with your pointer 15 via the worm drive 12a and at the same time the encoder ii is adjusted according to the movement of the worm drive 12a, which adjusts its setting on the one hand via cable 73, io to the one at the command point A. Receiver 9, on the other hand via cables 42, 41 to the receiver 40 located at point C. The receiver 9, which is used for control, adjusts the observation telescope i according to its settings via the gear; B. waterline, was set. The sense of rotation and the transmission ratio of the gear 7, 8, 3, 2 is chosen so that the telescope i is turned back by the same amount in the opposite sense of the rolling movements. The telescope i must therefore always z. B. stay directed towards the waterline. If this is not the case, the telescope i is turned by means of the handwheel 4 tim to adjust the shortfall and expediently the possible correction amount at the same time, z. B. by means of a transmission system whose encoder is adjusted when the handwheel 4 is turned. communicated to point C so that it can be taken into account here when setting the guns or the like until the error causing the correction amount has been remedied. The receiver set by the transmitter ii at the same time as the control receiver 9 .4o on the command point C controls, as will be explained in more detail later, the looping motor 39, which via worm drive 41, differential gear 38, shaft 37, drive wheel 36, the crown gear 34 of the guns 35 accordingly adjusted the rolling movements. The counter-pointers 29 'and 30b of the receivers 29 and 30 are rotated according to the height settings of the gun 35 via the toothing 33, drive wheel 32 and shaft 31 provided on the crown gear 34. Since in turn continues the opposite hand 13, the receiver 14 by means of the hand wheel 12 through gears 19, 20, 21, 26,26a and 26b at the same time the encoder 27a, 27b are adjusted for coarse and fine adjustment in accordance with the rolling movements, the main pointer 29a and 3o11 the Receivers 29 and 3o, which are connected to these transmitters by means of cables 28 , are also moved in accordance with the rolling movements. If the main pointers 29a, 3o11 are thus in line with their counter-pointers 29b and 30b, the gun 35 is actually adjusted in the opposite direction in accordance with the rolling movements. It is therefore always set to the angle of increase corresponding to the distance. As a result, the firing circuit can be closed at any moment.

Die ZVirktingsweise der in Abb.2 dargestellten Schaltung ist wie folgt: Wird der an der Befehlsstelle B angeordnete Schlingergeber t t verstellt, so überträgt er seine Einstellung im allgemeinen über die in den Kabeln 73, 72 (Abl). r) liegenden Adern 49, 50, 51 und den Schalter47(gestrichelteStellung) auf denEmpfänger 4.o, der dementsprechend in bekannter Weise eine Kontakteinrichtung 52 betätigt, an dessen Hauptkontakt 53 eine der Wechselstromitetzleitungen 54. angeschlossen, während die Gegenkontakte 53a und 53b über die Wicklungen 4.5a bzw. .I611 der Relais .I5 und 4.6 an die andere Netzleitung 54. angelegt sind. An die Kontaktanordnungen 4-5b und 4.6b der Steuerrelais 4.5 und 4-6 ist der aus den Gleichstromleitungen .I4. gespeiste Stromkreis für den Motor 39 in der Weise angeschlossen, daß der Motor z. B. bei Schließung des Stromkreises der Wicklung .I511 durch Kontaktgabe zwischen den Teilen 53 und 53a in' Uhrzeigersinne anläuft und dementsprechend über Getriebe 4.0, 41, 38, 37, 36 den Höhenzahnkranz 34 verstellt. Bei Erregung des Relais 4.6 dreht der Motor 39 im entgegengesetzen Sinne.The method of operation of the circuit shown in Fig. 2 is as follows: If the roll generator t t arranged at the command point B is adjusted, it transmits he generally uses the setting in cables 73, 72 (OJ). r) lying Wires 49, 50, 51 and switch 47 (dashed position) on receiver 4.o, which accordingly actuates a contact device 52 in a known manner, on whose Main contact 53 one of the AC power lines 54. connected, while the Mating contacts 53a and 53b via the windings 4.5a and .I611 of the relays .I5 and 4.6 are applied to the other power line 54. To the contact arrangements 4-5b and 4.6b of the control relays 4.5 and 4-6 is the one from the direct current lines .I4. powered circuit for the motor 39 connected in such a way that the motor z. B. when closing the circuit of the winding .I511 by making contact between the parts 53 and 53a starts in 'clockwise direction and accordingly via gear 4.0, 41, 38, 37, 36 adjusts the crown gear 34. When the relay is energized 4.6 the motor 39 rotates in the opposite direction.

Um nun, falls es sich z. B. um die Einstellung von Geschützen handelt, ein bequemes und schnelles Laden der Geschütze zu ermöglichen, ist außer der bisher geschilderten bekannten Schaltung noch eine besondere Anordnung vorgesehen, die es ermöglicht, den Geschützlauf in einfacher Weise in die Ladestellung zu bringen. U m das Geschütz zuerst in die horizontale Lage zu bringen. wird Schalter 4-7 in die in der Abbildung dargestellte Lage umgelegt. Der Empfänger 4.0 wird dann über Leitungen 69, 70, 71 und Sollalter 63, 66, 67 weiter mit dem im Anker des Schlingergebers 14 induzierten Strom gespeist. Der Motor 39 läuft also wie zuvor 1:ald in diesem, bald in jenem Sinne weiter und dreht über die Kupplung 57 die Welle 63. Durch letztere werden einerseits über die Getriebe 68a, 68b, 68c die Schalter 65, 66, 67 bewegt und anderseits über Getriebe 64-a und 64.b auch die Schalter 59 und 6o. Erreicht (las Geschütz die .Horizontallage, so stehen die Schalter 59, 6o gerade auf den an die Netzleitungen angeschlossenen Kontakten 5911, hoa. Schalter 59 schließt in dieser Stellung aber über den oberen Schalthebel des Schalters 47 den Stromkreis für das Ausschalter elais 58, das beim Anziehen seines Ankers die Kupplung 57 löst, so daß Welle 63 und alle an diese angeschlossenen Getriebe nunmehr stillstehen. Da gleichzeitig mit der Kontaktgabe der Schalter 59, 6o die Schalter 65, 66, 67 auf die Isolierstücke 65a, 66a und 711 gelangt sind, so ist der Empfänger .Io stromlos geworden. Die Kontakteinrichtung 52 steht aber in der Ruhelage, d. h. Kontakt 53 steht zwischen den Gegenkontakten 53a und 53b, der bisherige Stromkreis für die Wicklungen 45a und 4.6a der Steuerrelais 4-5 und 4.6 ist also unterbrochen. Indessen läuft der Motor 39 weiter, da bei Kontaktgabe des Schalters 6o mit Kontakt 6o11 ein neuer Erregerstromkreis für eine der Wicklungen 4.5a, 4.6a geschlossen ist. In der Abbildung bleibt z. B. die Wicklung 4.5a erregt durch den Stromkreis: obere Netzleitung 54., Kontakte 6o11, 6o, unterer Schalthebel des Schalters 4.7, Schaltarm des Hilfsgebers 4.8, Kontaktstreifen links von dem Isolierstück 4-8a an diesem Geber, Relaiswicklung 4-5a, untere Netzleitung 54.. Der Motor 39 läuft also zunächst weiter und bleibt über dem Hilfsgeber 4-8 so lange eingeschaltet, bis der Schalthebel das Isolierstück .I811 und damit das Geschützrohr die Ladestellung erreicht hat. In dem beschriebenen Falle ist angenommen, daß der Kontaktstreifen links vom Isolierstück 4.8a den Motor in dein richtigen Sinne einschaltet, um das Geschützrohr zu senken, d. h. in die Ladestellung zu bringen. Ist das Laden beendet. so wird der Motor 39 mittels des Gebers 4.8 über das rechte Kontaktstück wieder eingeschaltet und so gesteuert, daß die Gegenzeiger 29b, 3 ob der Empfänger 29, 30 mit ihren Hauptzeigern in Deckung gelangt sind. Der Doppelhebel des Hilfsgebers 4-8. der über den Schneckentrieb 56 mit der Welle zum Bewegen der Gegenzeiger 29b, 30b zwangläufig verbunden ist, kann über die angeordnete Spiralfeder .I8b im entgegengesetzten Sinne der Uhrzeigerbewegung frei gedreht werden, wodurch die vorstehende Umschaltung (He- Ken des Rohres) ermöglicht wird. In dem Augenblick, wo die Zeiger in Deckung sind, wird dann der Schalter d.7 wieder in die gestrichelte Stellung umgelegt, der Haltemagnet 48,' des Hilfsgehers gibt den Kontakthebel wieder frei, dieser _ schnellt über das nun stromlos gewordene rechte Kontaktstück bis zum Anschlag des Transporthebels zurück, und die geschilderten Vorgänge wiederholen sich. Sind die Gegenzeiger 29h, 3oh nicht ganz finit ihren Hauptzeigern 29a, 30a in Deckung, st> kann diese Feinkorrektur mittels Handrades 42 über Differentialgetriebe 38 vorgenommen werden.To now, if it is z. B. to the setting of guns, to enable a convenient and fast loading of the guns, a special arrangement is provided in addition to the previously described known circuit, which makes it possible to bring the gun barrel in a simple manner in the loading position. To bring the gun into the horizontal position first. switch 4-7 is moved to the position shown in the illustration. The receiver 4.0 is then further fed with the current induced in the armature of the roll encoder 14 via lines 69, 70, 71 and target age 63, 66, 67. The motor 39 runs as before 1: ald in this sense, soon in that sense and rotates the shaft 63 via the clutch 57. The latter moves the switches 65, 66, 67 on the one hand via the gears 68a, 68b, 68c and on the other Via gears 64-a and 64.b also switches 59 and 6o. When the gun reaches the horizontal position, the switches 59, 6o are just on the contacts 5911, hoa connected to the power lines When its armature is tightened, the coupling 57 releases, so that the shaft 63 and all of the gears connected to it now stand still. The contact device 52 is in the rest position, ie contact 53 is between the mating contacts 53a and 53b, the previous circuit for the windings 45a and 4.6a of the control relays 4-5 and 4.6 is therefore interrupted. In the meantime, the motor 39 continues to run, since when the switch 6o makes contact with contact 6o11, a new excitation circuit is closed for one of the windings 4.5a, 4.6a ng remains z. B. the winding 4.5a excited by the circuit: upper power line 54th, contacts 6o11, 6o, lower lever of the switch 4.7, switching arm of the auxiliary transmitter 4.8, contact strips to the left of the insulating piece 4-8a on this transmitter, relay winding 4-5a, lower Mains line 54 .. The motor 39 continues to run and remains switched on via the auxiliary transmitter 4-8 until the switch lever has reached the insulating piece .I811 and thus the gun barrel. In the case described, it is assumed that the contact strip to the left of the insulating piece 4.8a switches on the motor in the right direction in order to lower the gun barrel, ie to bring it into the loading position. Is the loading finished. so the motor 39 is switched on again by means of the transmitter 4.8 via the right contact piece and controlled in such a way that the counter-pointers 29b, 3 whether the receiver 29, 30 have come into congruence with their main pointers. The double lever of the auxiliary transmitter 4-8. which is inevitably connected via the worm drive 56 to the shaft for moving the counter-pointer 29b, 30b, can be freely rotated in the opposite direction of the clockwise movement via the arranged spiral spring. At the moment when the pointers are in cover, the switch d.7 is then turned back to the dashed position, the holding magnet 48, 'of the auxiliary walker releases the contact lever again, this _ snaps over the now de-energized right contact piece to Stop of the transport lever back, and the described processes are repeated. If the counter-pointers 29h, 3oh are not completely finite with their main pointers 29a, 30a, this fine correction can be carried out by means of handwheel 42 via differential gear 38.

Um eine I`berwachung des Motor.: 39 und scmit der Schlingerkorrektur auch an der Befelilsstelle A zu ermöglichen, ist an die Welle ()3 über Schneckentrieb 6411 und >` bersetzung,räder 62 ein Geber 61 angeschlossen, dessen drei Leitungen an einen nicht dargestellten Empfänger auf dieser Befehlsstelle angeschlossen sind. Der Geher 61 könnte auch den Geber ri ersetzen.To monitor the motor: 39 and sc with the roll correction to enable also at the Befelilsstelle A, is to the shaft () 3 via worm drive 6411 and> `gersetzung, wheels 62 a sensor 61 is connected, its three lines are connected to a receiver, not shown, on this command point. The walker 61 could also replace the encoder ri.

In Abb. 2a ist eine besondere Ausführungsform der Einrichtung nach Abb. 2 dargestellt, die dann betätigt wird, wenn irgendwelche Störungen am Kreisel oder auf der Befehlsstelle B eintreten. die das- Abschalten des Gebers i i nötig machen. An der Welle des Handrades .I auf der Befehlsstelle .I ist eine Schnecke 4.a vorgesehen, die einen Geber i ia verstellt, der über Leitungen .I9a, 50a, 51a mit dem Empfänger 40 (Abb. 2) verbunden ist.In Fig. 2a a special embodiment of the device according to Fig. 2 is shown, which is then actuated if any disturbances on the gyro or on the command point B occur. which make the shutdown of the encoder i i necessary. A worm 4.a is provided on the shaft of the handwheel .I at the command point .I, which adjusts a transmitter i ia which is connected to the receiver 40 (Fig. 2) via lines .I9a, 50a, 51a.

Die Wirkungsweise dieser Anordnung ist die folgende: \littels Handrades .I wird über (las Getriebe 5, 0, 2 ein Fernrohr ja oder auch (-in Spiegel entsprechend den Schlingerl;ewei;ungen verstellt ( Schlingerspiegel ), derart. (laß der Horizont im Spiegel gehalten wird. Die Schnecke 4.a verstellt dabei gleichzeitig den Geber i ja. der dementsprechend den Einpfä nger 4.o (Abb. 2) einstellt. Im übrigen ist die. Anordnung die gleiche wie in Abb. 2.The mode of operation of this arrangement is as follows: by means of the handwheel .I is about (read gear 5, 0, 2 a telescope yes or also (-in mirror accordingly the lurching twists (lurching mirror), like that. (let the horizon is held in the mirror. The worm 4.a adjusts the encoder at the same time i yes. which accordingly adjusts the receiver 4.o (Fig. 2). Otherwise is the. Arrangement the same as in Fig. 2.

Die Ver«vendung der Einrichtung gemäß der Erfindung ist keineswegs auf den Ausgleich der Schlingerbewegungen, auf die Höheneinstellung von Geschützen o dgl. beschränkt, sondern kann beispielsweise auch auf Luftschiffen zum Ausgleich der Schwankungen infolge von Wind benutzt werden, deren Verlauf durch eine entsprechende Vorrichtung ermittelt werden müßte.The use of the device according to the invention is by no means on the compensation of the rolling movements, on the height adjustment of guns o the like. Restricted, but can also be used, for example, on airships to compensate the fluctuations due to wind can be used, the course of which is determined by a corresponding Device would have to be determined.

Claims (3)

PATENT- ANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Ferneinstellung von Geschützen, Scheinwerfern o. dgl. auf schwankenden Fundamenten, entsprechend einem durch die Zieldaten (Entfernung, Größe o. dgl.) bedingten Höheneinstell-oder Elevationswinkel und einem die Fundamentschwankungen berücksichtigenden Korrekturwinkel, dadurch gekennzeichnet, (laß ein unabhängig von der eigentlichen Höheneinstellvorrichtung ferngesteuerter Hilfsmotor am Geschütz, zu dessen Einstellung entsprechend dem jeweiligen Korrekturwinkel vorgesehen ist. PATENT CLAIMS: i. Device for remote adjustment of guns, Headlights or the like on swaying foundations, according to one by the Target data (distance, size, etc.) conditional height adjustment or elevation angle and a correction angle taking into account the foundation fluctuations, thereby marked, (let one be independent of the actual height adjustment device remote-controlled auxiliary motor on the gun, for its setting according to the respective Correction angle is provided. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Korrekturwinkel am Geschütz einstellender Gleichstrommotor (39) und die Elevationsvorrichtung (42) über ein gemeinsames Differentialgetriebe (38) den Ge--enstand einstellen. 2. Device according to claim i, characterized in that that the correction angle on the gun adjusting DC motor (39) and the elevation device (42) via a common differential gear (38) Set the item. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf einen bestimmten "Zielpunkt (z. B. Wasserlinie) eingestelltes Kontrollbeobachtungsgerät (i) (Fernrohr, Spiegel o. dgl.) gleichzeitig von dem Geber (i i) für die Höhenkorrektur des Geschützes verstellt wird. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schaltvorrichtung 4.7, 58, 59, 6o, 65, 66, 67) für den Hilfsmotor (39, Abb.2) vorgesehen, die ihn selbsttätig abschaltet, wenn (las schwankende Fundament sich in der Horizontallage befindet. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, insbesondere für Geschütze, dadurch gekennzeichnet, daß nach Abschalten des Hilfsmotors (39, Abb.2) durch die Schaltvorrichtung (.I7, 58, 59, 60, 65# 66, 67) der Hilfsmotor durch einen Hilfsgeber (.I8) «-eitersteuerbar ist, zum Zwecke, (las Geschütz in die Ladestellung zu bringen. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsgeber (48) derart einstellbar ist, daß der Hilfsmotor (39) das Geschütz nach erfolgtem Laden in seine ursprüngliche Lage zurückbewegt. 7. Einrichtung nach Anspruch d, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung außerdem den Geher (61) eines Kontrollsvsteins für den Motor (39) einstellt. B. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (39) wahlweise in Abhängigkeit von einer die Fundamentschwankungen selbsttätig erinittelnden Stabilisierungsanordnung (18) oder durch von Hand Verstellung eine; Beobachtungsgerätes (ja , Abb. 2a) fernsteuerbar ist.3. Device according to claim i, characterized in that that a control observation device set to a certain "target point (e.g. water line) (i) (telescope, mirror or the like) at the same time from the transmitter (i i) for the height correction of the gun is adjusted. Device according to claims i to 3, characterized in that that a switching device 4.7, 58, 59, 6o, 65, 66, 67) for the auxiliary motor (39, Fig.2) is provided, which switches it off automatically when (read fluctuating foundation is in the horizontal position. 5. Device according to claim 4, in particular for guns, characterized in that after the auxiliary engine (39, Fig.2) through the switching device (.I7, 58, 59, 60, 65 # 66, 67) of the auxiliary motor can be further controlled by an auxiliary source (.I8), for the purpose of (read gun in to bring the loading position. 6. Device according to claim 5, characterized in that that the auxiliary transmitter (48) is adjustable in such a way that the auxiliary motor (39) drives the gun moved back to its original position after loading. 7. Set up after Claim d, characterized in that the switching device also controls the walker (61) of a control stone for the motor (39). B. Device according to claim i, characterized in that the motor (39) optionally depending on a the stabilization arrangement (18) automatically detects the foundation fluctuations or by manually adjusting one; Observation device (yes, Fig. 2a) can be controlled remotely is.
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