DE427139C

DE427139C - Starters for prime movers

Info

Publication number: DE427139C
Application number: DEE29940D
Authority: DE
Original assignee: Eclipse Machine Co
Current assignee: Eclipse Machine Co
Priority date: 1923-02-03
Filing date: 1923-10-19
Publication date: 1926-03-23

Description

Anlasser für Kraftmaschinen. Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Anlasser für Kraftmaschinen, bei welchem das Vorgelege zwischen Anlaßmotor und Kraftmaschine aus einer Schraubenhülse mit Außengewinde besteht, auf der ein Ritzel in Längsrichtung verschiebbar und drehbar ist, wobei die Einrückung der Anlaßvorrichtung durch Verschiebung der Schraubenhülse auf der Ankerwelle durch Schaltung erfolgt. Die Erfindung besteht darin, daß zwischen dieser Hülse und dem auf ihr sitzenden Ritzet eine Schraubenfeder derart angeordnet ist, daß.sie. die Bewegung des Ritzels mit Bezug auf die Hülse nachgiebig aufhält.Starters for prime movers. The subject of the invention is a Starter for prime movers, in which the intermediate gear between the starter motor and prime mover consists of a screw sleeve with an external thread, on which a pinion in the longitudinal direction slidable and rotatable, the engagement of the starting device by displacement the screw sleeve on the armature shaft is carried out by switching. The invention exists in that between this Sleeve and the Ritzet sitting on it a coil spring is arranged in such a way that. the movement of the pinion with Relative to the sleeve is resilient.

Außerdem ist in der Hülse selbst eine Sperrvorrichtung angeordnet, durch welche das Ritzel in seiner rückwärtigen Lage gehalten wird, auch wenn die Hülse mit dem Ritzel in Arbeitslage geschoben worden ist.In addition, a locking device is arranged in the sleeve itself, through which the pinion is held in its rearward position, even if the The sleeve with the pinion has been pushed into the working position.

Durch diese Einrichtungen sollen Beschädigungen der Anlaßvorrichtung, bei wiederholtem Ein- und Ausrücken oder bei verspätetem Ausrücken verhütet werden.These devices should damage the starting device, be prevented in the event of repeated engagement and disengagement or in the event of delayed disengagement.

Die Zeichnungen stellen ein Ausführungsbeispiel dar.The drawings represent an exemplary embodiment.

Abb. i ist eine Seitenansicht einer solchen Anlaßv orrichtung mit den Teilen in der Ruhelage.Fig. I is a side view of such a starting device with the parts in the rest position.

Abb. 2 ist ein Schnitt durch das Vorgelege in etwas größerem Maßstabe.Fig. 2 is a section through the intermediate gear on a slightly larger scale.

Abb.3 ist ein Schnitt ähnlich dem der Abb. 2, wobei jedoch die Hülse in die Arbeitslage verschoben worden ist.Fig.3 is a section similar to that of Fig. 2, but with the sleeve has been moved to the working position.

Abb. 4 und 5 sind Ansichten der ganzen Vorrichtung ähnlich der Ansicht nach Abb. i, wobei jedoch in Abb.4 alle Teile in der Anlaßstellung gezeigt sind, während in Abb. 5 nur die Hülse in der Anlaßstellung gezeigt ist.Figures 4 and 5 are views of the entire device similar to the view according to fig. i, however, in fig. 4 all parts are shown in the tempering position, while in Fig. 5 only the sleeve is shown in the tempering position.

Abb. 6 ist eine Vorderansicht des Ritzels. Die Erfindung folgt im allgemeinen dem Grundsatze des sogenannten Bendix- oder Eclipseanlaßgetriebes. Sie ist in der Zeichnung in Verbindung mit einem Maschinenschwungrad dargestellt, das näher an dem Anlaßmotor liegt als das äußere Ende der Anlasserwelle, so daß sich also das Ritzel beim Einrücken gegen den Anlaßmotor hin verschiebt. Es kann aber auch ein solches Getriebe ohne weiteres in eine Anlaßvorrichtung umgeändert werden, bei welcher sich be:m Einrücken das Ritzel von dem Anlaßmotor weg verschiebt. Auch kann statt des unmittel:.aren Eingriffes des Ritzels auf das Schwungrad eine Antriebsvorrichtung gewählt werden, in welcher zwischen diesen Teilen Zwischenräder angeordnet sind.Figure 6 is a front view of the pinion. The invention follows in generally the principle of the so-called Bendix or Eclipse starter gear. she is shown in the drawing in connection with a machine flywheel that closer to the starter motor than the outer end of the starter shaft, so that so the pinion moves towards the starter motor when engaging. But it can such a transmission can easily be converted into a starting device, at which, on engagement, the pinion shifts away from the starter motor. Even can instead of the direct: .aren engagement of the pinion on the flywheel a drive device be selected in which intermediate gears are arranged between these parts.

Der als Anlaßmotor dienende elektris--he Motor i hat eine verlängerte Ankerwelle 2 und besitzt auf dem Gehäuse einen Druckknopf 4, durch den der Stromkreis 5 geschlossen oder geöffnet wird. An dem äußeren Ende der verlängerten Ankerwelle 2 ist ein Bund 6. durch einen Querstift 7 befestigt.The electric motor i serving as a starter motor has an extended one Armature shaft 2 and has a push button 4 on the housing through which the circuit 5 is closed or opened. At the outer end of the extended armature shaft 2, a collar 6 is fastened by a transverse pin 7.

Das ganze Getriebe ist nun so ausgebildet, daß es auf der verlängerten Ankerwelle leicht angebracht oder von ihr abgenommen werden kann. Es besteht aus einer Hülse 8, die durch Nut und Feder mit der Ankerwelle 2 so verbunden ist, daß sie bei Drehung der letzteren mitgenommen wird, sich aber auf ihr längsweise verschieben kann. Die Hülse 8 trägt in. ihrem Mittelteil Außengewinde io und besitzt an dem einen Ende einen Anschlag in Gestalt einer auf ihr aufgeschraubten Mutter i i. Das andere Ende dieser Schraubenhülse hat Flanschen 12, die eine Nut 13 einschließen. Der Bund 6 am Ende der Ankerwelle ist deswegen als Sonderteil ausgebildet, weil dadurch die Zusammenstellung erleichtert wird. Nut oder Feder könnten auch auf einer besonderen Hülse sitzen, die eine gewöhnliche Ankerwelle umschließt.The whole gear is now designed so that it is on the extended Armature shaft can be easily attached or removed from it. It consists of a sleeve 8 which is connected by tongue and groove to the armature shaft 2 so that it is carried along when the latter is rotated, but shift along its length can. The sleeve 8 carries external threads in its middle part and has on the one end a stop in the form of a nut screwed onto it i i. That The other end of this screw sleeve has flanges 12 which enclose a groove 13. The collar 6 at the end of the armature shaft is designed as a special part because this makes the compilation easier. Tongue or groove could also be on one special sleeve that encloses an ordinary armature shaft.

Das Ritzel 14 kann sich auf der Hülse 8 längsweise verschieben und sich mit ihr drehen.The pinion 14 can move longitudinally on the sleeve 8 and spin with her.

In der Hülse 8 ist eine Vorrichtung angebracht, um das Ritzel nahe dem einen Ende der Hülse festzuhalten. Zu diesem Zwecke ist eine Klinke 16 in einem Schlitz 17 der Hüls-, bei 18 schwingbar angeordnet. Die Klinke wird an ihrem äußeren Ende durch einen unter dem Einfluß einer Feder 2o stehenden Knopf i 9 nach abwärts gedrückt. Dadurch wird das andere Ende dieser Klinke beständig nach außen gedrückt und kann in einen Längsschlitz 23 des Ritzels eintreten, wenn sich letzteres in der in Abb. 3 gezeigten Lage befindet.In the sleeve 8 a device is attached to the pinion close to hold one end of the sleeve. For this purpose, a pawl 16 is in one Slot 17 of the sleeve, arranged at 18 swingable. The latch is on its outer End by a button i 9 under the influence of a spring 2o downwards pressed. This constantly pushes the other end of this pawl outward and can enter a longitudinal slot 23 of the pinion when the latter is in in the position shown in Fig. 3.

Dieses Bestreben der Klinke, mit dem einen Ende in den Längsschlitz 23 des Ritzels einzutreten, wird jedoch für gewöhnlich dadurch überwunden, daß auf dem Bund 6 eine Schrägfläche 24 angeordnet ist, so daß bei der Ruhestellung der Vorrichtung nach Abb. i und 2 das Vorderende der Klinke wirkungslos verbleibt. Es befindet sich innerhalb des durch die Gewindegänge i o bestimmten Kreises. Wird aber die Hülse 8 in Arbeitsstellung verschoben, . d. h. nach rechts, so gleitet die Klinke von dem Bund 6 ab, und der federbeherrschte Druckknopf i9 drängt das äußere Ende der Klinke nach innen und das innere Ende der Klinke radial nach außen. Bei der Rückverschiebung der- Hülse nach links gleitet das äußere, gekrümmte Ende der Klinke auf die Schrägfläche 25 und auf die Fläche 24 auf.This endeavor of the pawl, with one end in the longitudinal slot 23 of the pinion, however, is usually overcome by opening the collar 6 an inclined surface 24 is arranged so that in the rest position of Device according to Fig. I and 2, the front end of the pawl remains ineffective. It is located within the circle determined by the threads i o. Will but the sleeve 8 moved into the working position. d. H. to the right, so slide the pawl off the collar 6, and the spring-ruled push button i9 urges it outer end of the pawl inward and the inner end of the pawl radially outward. When the sleeve is moved back to the left, the outer, curved end slides the pawl on the inclined surface 25 and on the surface 24.

Zwischen Ritzel 14 und dem einen Flansch i2 .ist nun eine Schraubenfeder 26 eingeschaltet, deren Enden 27 und 28 mit dem Ritzel 14 bzw. dem Flansch 12 verbunden sind.There is now a helical spring between the pinion 14 and the one flange i2 26 switched on, the ends 27 and 28 of which are connected to the pinion 14 and the flange 12, respectively are.

Zur Einrückung des Antriebes kann die in Abb. i., 4 und 5 gezeigte Vorrichtung. benutzt werden. Ein Gleitstift 29 drückt mit seinem Fußende auf den Winkelhebel 30, der durch den Lenker 31 mit einem Hebel 32 verbunden ist. Der Hebel 32 greift mit seinem gegabelten Ende in die Nut 13 ein. Der Druckstift 29 wird für gewöhnlich durch die.Feder 33 nach oben gedrückt und kann von dem Maschinenwärter von Hand oder Fuß nach unten gedrückt werden. Der eine Arm des Winkelhebels wird dadurch in Eingriff mit dem Druckknopf 4 des Schslters gebracht, wie in Abb. 4 gezeigt. Für gewöhnlich wird jedoch dieser Winkelhebel durch die Feder 34 in die Lage der Abb. i gedrängt. -Der Lenker 31 durchsetzt den Hebel 32 und hat an dem äußeren Ende eine Schraubenfeder 35, die sich gegen die Mutter 36 an dem Lenker abstützt und andererseits an den Hebel 32 anlegt. Ein Anschlag 37 ist hinter diesem Hebel auf dem Lenker 3 r angeordnet. Dieser Anschlag schiebt den Hebel 32 in die in Abb. r gezeigte Lage zurück, wenn der Druckstift 29 losgelassen wird und der Lenker dadurch in die in Abb. r gezeigte Lage zurückkehrt. Die Verbindung zwischen dem Lenker 31 und dem Hebel 32 ist nachgiebig, damit nicht beim Anstoß der Zähne des Ritzels gegen die Zähne des Schwungrades eine Beschädigung eintritt.The device shown in Figs. 1, 4 and 5 can be used to engage the drive. to be used. A sliding pin 29 presses with its foot end on the angle lever 30, which is connected to a lever 32 by the handlebar 31. The forked end of the lever 32 engages in the groove 13. The push pin 29 is usually pushed up by the spring 33 and can be pushed down by the operator by hand or foot. One arm of the angle lever is thereby brought into engagement with the push button 4 of the switch, as shown in Fig. 4. Usually, however, this angle lever is urged by the spring 34 into the position shown in FIG. - The handlebar 31 passes through the lever 32 and has, at the outer end of a coil spring 35, which rests against the nut 36 on the arm and on the other hand bears against the lever 32nd A stop 37 is arranged behind this lever on the handlebar 3 r. This stop pushes the lever 32 back into the position shown in Fig. R when the pressure pin 29 is released and the handlebar thereby returns to the position shown in Fig. R. The connection between the link 31 and the lever 32 is flexible so that damage does not occur when the teeth of the pinion strike the teeth of the flywheel.

Die Betriebsweise ist folgende: Befinden sich die Teile in der Lage nach Abb. i und drückt der Wärter auf den Stift 29, so schwingt dadurch der Winkelhebel 30 von der Lage der Abb. r in die Lage der Abb.4. Dadurch werden unter Vermittlung des Lenkers und Hebels die Hülse mit dem daransitzenden Ritzel zusammen aus der in Abb. i gezeigten Lage in die in Abb. 4 gezeigte Lage geworfen, ohne daß eine Veränderung der Lage des Ritzels mit Bezug auf die Hülse zustande kommt. Da der Motor die Welle 2 und dadurch Hülse und Ritzel dreht, so wird in der Lage nach Abb. 4 die Kraftmaschine angelassen. Die Klinke 16 befindet sich dabei in der in Abb. 3 gezeigten Lage, da die Schraubenhülse auf der Ankerwelle nach rechts verschoben worden ist. Das Vorderende der Klinke ragt jedoch nicht in das Ritzel hinein, da das Ritzel sich nicht in der in Abb. 3 gezeigten Lage befindet.The mode of operation is as follows: Are the parts in position? according to Fig. i and if the attendant presses the pin 29, the angle lever swings 30 from the position of Fig. R to the position of Fig.4. This will be under mediation of the handlebar and lever, the sleeve with the pinion sitting on it together from the in the position shown in Fig. i is thrown into the position shown in Fig. 4 without a Change in the position of the pinion with respect to the sleeve comes about. Since the If the motor rotates shaft 2 and thereby the sleeve and pinion, the position shown in Fig. 4 started the engine. The pawl 16 is located in the position shown in Fig. 3 as the screw sleeve has been moved to the right on the armature shaft has been. However, the front end of the pawl does not protrude into the pinion because the pinion is not in the position shown in Fig. 3.

Dreht sich nun die Maschine durch ihre eigene Kraft, so wird der Wärter den Druckstift 29 loslassen, wodurch die Hülse 8 unter Vermittlung des Hebels 32 usw. in ihre Lage nach Abb. i zurückgebracht wird. Bei dieser Rückverschiebung wird die Auslösung des Ritzels aus dem Schwungrad durch die Schraubengänge auf der Hülse 8 erleichtert.If the machine turns by its own strength, the guard becomes release the pressure pin 29, whereby the sleeve 8, through the mediation of the lever 32 etc. is brought back to their position according to Fig. i. With this back shift the release of the pinion from the flywheel through the screw threads on the sleeve 8 relieved.

Sollte jedoch der Wärter den Druckstift 29 nicht sofort loslassen, wenn die Maschine unter ihrer eigenen Kraft läuft, so wird durch den neuartigen Antrieb keine Beschädigung der Teile zu erwarten sein. Die Hülse wird wohl in der in Abb. 4 bzw. 5 gezeigten Lage verbleiben. - Das Ritzel wird sich aber selbsttätig aus dem Eingriff mit dem Schwungrad auslösen und auf der Hülse zurückwandern. Dabei wird die Feder 26 aufgewunden, und wenn nun das Ritzel in den Bereich der Klinke eintritt, so wird die Klinke von selbst in den Schlitz 23 des Ritzels einschnappen, so daß Zahnrad und Hülse nunmehr zusammen gedreht werden. Das Ritzel kann sich also weder nach der einen noch nach der anderen Richtung auf der Hülse verschieben, obwohl vielleicht durch die Feder 26 gerade eine solche Verschiebung angestrebt würde. Wenn nunmehr auch der Anlaßmotor eingeschaltet bleibt und die Schraubenwelle weiterdreht, so tritt immer noch keine Verschiebung des Ritzels auf der Hülse ein, und jener Übelstand, der in - früheren Anlaßvorrichtungen durch wiederholtes Ein- und Ausrücken des Ritzels mit Bezug auf das Schwungrad unvermeidlich war, wird hier vollständig vermieden. Wenn schließlich der Wärter den Druckstift 29 losläßt, wird die Hülse durch den Hebel 32 nach auswärts verschoben, und in dieser Verschiebung greifen die Flächen 24, 25 des Bundes 6 auf die Klinke 16 ein, so daß letztere aus dem Ritzel 14 austritt. Nun kann das Ritzel eine Schraubenbewegung auf der Welle 8 ausführen, und diese Bewegung wird besonders dadurch begünstigt, daß sich die vorher aufgewundene Feder 26 nunmehr rasch entspannt und so das Ritzel gegen die Anschlagmutter i i wirft.However, if the attendant does not immediately let go of the push pin 29, if the machine runs under its own power, it is by the new Drive, no damage to the parts is to be expected. The case will probably be in the remain in the position shown in Fig. 4 and 5. - However, the pinion becomes automatic disengage from the flywheel and walk back on the sleeve. Included the spring 26 is wound up, and if now the pinion is in the area of the pawl occurs, the pawl will snap into the slot 23 of the pinion by itself, so that gear and sleeve are now rotated together. So the pinion can move move neither in one nor the other direction on the sleeve, though perhaps just such a displacement would be sought by the spring 26. If the starter motor remains switched on and the screw shaft continues to turn, so there is still no displacement of the pinion on the sleeve, and that Obsession that occurred in earlier starting devices due to repeated engagement and disengagement of the pinion was inevitable with respect to the flywheel becomes complete here avoided. When the attendant finally releases the push pin 29, the sleeve will moved by the lever 32 outward, and grip in this displacement the surfaces 24, 25 of the collar 6 on the pawl 16, so that the latter out of the pinion 14 exits. Now the pinion can perform a screw movement on the shaft 8, and this movement is particularly favored by the fact that the previously wound Spring 26 is now quickly relaxed and so the pinion against the stop nut i i throws.

Claims

PATENT-AN SPRIJcH: Starter for prime movers, in which the countershaft between the starter motor and the prime mover from a screw sleeve with an external thread consists on which a pinion is displaceable and rotatable in the longitudinal direction, wherein the engagement of the starting device by shifting the screw sleeve on the Armature shaft is carried out by switching, characterized in that between the screw sleeve (8) and pinion (14) a spring (26) switched on and connected to both parts is that when the starting device is disengaged, the pinion is on the screw sleeve automatically returns to the original position.