DE4243863A1 - Verfahren zur optischen Kontrolle regelmäßig strukturierter Oberflächen - Google Patents
Verfahren zur optischen Kontrolle regelmäßig strukturierter OberflächenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur optischen Kontrolle
von regelmäßig strukturierten technischen Oberflächen
mittels Kamera und Bildauswertesystem.
Bei der optischen Kontrolle von technischen Oberflächen mittels
einer Kamera (derzeit meist eine CCD-Kamera) wird die zu prü
fende Oberfläche mit einer geeigneten Beleuchtungsanordnung so
beleuchtet, daß sich die zu erkennenden Fehler möglichst gut
im Bild darstellen. Das Bild wird i.a. digitalisiert und das
digitalisierte Bild wird mit einem geeigneten Computer - ggf.
unter Zuhilfenahme einer speziellen Hardware - analysiert.
Die i.a. kritischen Komponenten eines solchen Systems sind
die Beleuchtung und das verwendete Bildauswertungsverfahren.
Viele Oberflächenfehler lassen sich nur unter einem ganz be
stimmten Beleuchtungs- und Betrachtungswinkel darstellen.
Spezielle, aufgabenspezifische Beleuchtungsanordnungen erfor
dern einen erheblichen Entwicklungsaufwand. Es wurden deshalb
Anordnungen mit mehreren schaltbaren Lichtquellen vorgeschlagen,
mit denen es möglich ist, den Prüfling aus unterschiedlichen
Richtungen mit unterschiedlichen Raumwinkeln zu beleuchten.
(VIKON: Zwei- und dreidimensionale optische Oberflächenin
spektion. Heiko Frohn, Schrift der Firma Vitronic Bildverar
beitungssysteme GmbH, Wiesbaden./ITO: 3D-Meßtechnik und
beleuchtungsdynamische Inspektion. R. Malz, Informationsblatt
des Instituts für technische Optik, Universität Stuttgart).
In der Regel experimentell wird dann die für die vorliegende
Aufgabe günstigste Beleuchtungsart bestimmt.
Die vorliegende Erfindung geht von einer solchen, bekannten
Anordnung von schaltbaren Lichtquellen aus.
Bei den Bildanalyseverfahren kann man unterscheiden:
- - Merkmalsextraktionsverfahren, bei denen zunächst spezielle Merkmale berechnet werden; aus den Merkmalswerten wird in einer anschließenden Entscheidungsstufe eine Aussage über die Qualität der Oberfläche hergeleitet.
Beispiele für solche Merkmale sind:
- - Anzahl und die Fläche von zusammenhängenden Objekten in sog. Binärbildern, zur Detektion von Vertiefungen.
- - Anzahl, Länge und/oder Ballung von Konturen oder Linien, hergeleitet aus Grauwertbildern, zur Detektion von Kratzern und Rissen.
- - Bildvergleichsverfahren, bei denen in der Lernphase unter Vorlage eines fehlerfreien Teils ein Referenzbild gewonnen wird; die Analyse basiert dann auf einem Vergleich des aktuellen Bildes mit dem Referenzbild. Die Bewertung der Abweichung des aktuellen Bildes vom Referenzbild - in der einfachsten Form als Differenzbetragsbild dargestellt - kann auf vielfältige Weise geschehen, im einfachsten Fall durch Berechnung der Grauwertsumme des Differenzbetrags bildes (oder wiederum in Form einer Merkmalsextraktion).
Merkmalsextraktionsverfahren sind dann sehr schwierig einzu
setzen, wenn die fehlerfreien Oberflächen bereits sehr inhomo
gen sind, die Merkmalsanalyse im fehlerfreien Fall also orts
spezifisch bereits sehr unterschiedliche Werte liefert.
Solchen ortsspezifischen Erscheinungen kann man mit Bildver
gleichsverfahren begegnen, da diese im Referenzbild mit ent
halten sind.
Bildvergleichsverfahren sind jedoch dann sehr schwierig ein
setzbar, wenn die Darstellung der fehlerfreien Oberflächen
starken Exemplarstreuungen unterworfen ist. Zum Beispiel
können exemplarspezifische Kontrastunterschiede normaler
weise noch herausgerechnet werden, bei exemplarspezifischen
Unterschieden in der Hauptrichtung von Feinstrukturen ver
sagen Bildvergleichsverfahren in der Regel. Auch zeitliche
Beleuchtungsänderungen führen bei Bildvergleichsmethoden
zu Schwierigkeiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und
eine Vorrichtung anzugeben, die die oben aufgeführten
Probleme beseitigt.
Die erfindungsgemäße Lösung betrifft Oberflächen mit regelmä
ßiger Feinstruktur; bei solchen Strukturen wiederholt sich,
ähnlich wie bei einer Tapete, das zugrundeliegende Muster
zumindest näherungsweise regelmäßig. Der Abstand, in dem sich
das Muster in einer Grundrichtung wiederholt, wird im folgenden
Gitter konstante genannt. I.a. existieren mehrere Gitterkon
stanten verschiedener Richtungen.
Die Lösung ist wie folgt:
Unter Zugrundelegung einer an sich bekannten Anordnung mit mehreren Lichtquellen wird der Prüfling aus unterschiedlichen Richtungen und/oder mit unterschiedlichen Raumwinkeln beleuch tet. Für jede dieser Beleuchtungsarten wird ein Bild aufge nommen und gespeichert, im folgenden Testbild genannt. Für jedes Testbild
Unter Zugrundelegung einer an sich bekannten Anordnung mit mehreren Lichtquellen wird der Prüfling aus unterschiedlichen Richtungen und/oder mit unterschiedlichen Raumwinkeln beleuch tet. Für jede dieser Beleuchtungsarten wird ein Bild aufge nommen und gespeichert, im folgenden Testbild genannt. Für jedes Testbild
- - werden ein oder mehrere "Verschiebebilder" erzeugt, wobei die Verschiebebilder aus dem Testbild durch zumindest näherungsweise Verschiebung um die Gitterkonstante der regelmäßigen Feinstruktur entstehen.
- - werden alle Verschiebebilder mit dem Testbild nach bekannten Bildvergleichsmethoden verglichen.
Die Verschiebung kann wahlweise mechanisch oder elektronisch
oder softwaremäßig erfolgen.
Spezielle Ausgestaltungen zur Beleuchtung sind in den Ansprüchen
aufgeführt.
Vorteile dieses Verfahrens sind:
- - Exemplarspezifische Streuungen globaler Objekteigenschaften (Kontrast, globale Eigenschaften von Texturelementen) treten nicht als Fehler in Erscheinung.
- - Lokale Abweichungen von einer ansonsten regelmäßigen Struktur treten sicher hervor.
- - Aufgrund inhomogener Beleuchtung können sich allmähliche Änderungen der Feinstruktur ergeben; das System unterdrückt solche beleuchtungsbedingte, allmähliche Änderungen, signali siert nur die abrupten, objektbedingten Änderungen jedoch zuverlässig ("allmählich" und "abrupt" hier örtlich, nicht zeitlich zu verstehen).
- - Durch die Kombination mit einer Anordnung von (schaltbaren) Lichtquellen können sehr unterschiedliche Fehlerarten mit ein und derselben Anordnung und ein und demselben Verfahren sicher erkannt werden.
Claims (7)
1. Verfahren zur optischen Kontrolle von regelmäßig strukturierten
technischen Oberflächen, mittels Kamera und Bildauswertesystem,
gekennzeichnet durch die folgenden Verfahrensschritte:
- 1) Der Prüfling wird aus unterschiedlichen Richtungen und/oder mit unterschiedlichen Raumwinkeln beleuchtet, entweder zeitlich oder spektral voneinander getrennt.
- 2) Für jede dieser Beleuchtungsarten wird ein Bild aufgenommen im folgenden Testbild genannt.
- 3) Für jedes Testbild werden ein oder mehrere "Verschiebe bilder" erzeugt, wobei die Verschiebebilder aus dem Test bild entstehen durch zumindest näherungsweise Verschiebung um eine Gitterkonstante der regelmäßigen Feinstruktur - in der der Gitterkonstanten entsprechenden Richtung - oder einem ganzzahligen Vielfachen dieser Gitterkonstanten.
- 4) Die Verschiebebilder werden mit dem Testbild, aus dem sie jeweils hervorgegangen sind, verglichen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verschiebebilder durch mechanische Verschiebung des Prüflings
erzeugt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verschiebebilder durch Ablenkung des Strahlengangs (Drehspiegel
oder dergleichen) erzeugt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verschiebebilder elektronisch mit einer speziellen Hardware
erzeugt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verschiebebilder softwaremäßig mit einem konventionellen
Computer erzeugt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ver
schiedene Beleuchtungseinrichtungen geschaltet werden, wodurch
sich eine Beleuchtung aus unterschiedlichen Richtungen und/oder
mit verschiedenen Raumwinkeln ergibt, und die Testbilder zeit
lich nacheinander aufgenommen werden.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Beleuchtungseinrichtungen in unterschiedlichen Spektral
bereichen arbeiten (z. B. durch geeignete Filter) und die
Testbilder von einer Farbkamera aufgenommen werden und über
die Farbart voneinander getrennt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924243863 DE4243863A1 (de) | 1992-12-23 | 1992-12-23 | Verfahren zur optischen Kontrolle regelmäßig strukturierter Oberflächen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924243863 DE4243863A1 (de) | 1992-12-23 | 1992-12-23 | Verfahren zur optischen Kontrolle regelmäßig strukturierter Oberflächen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4243863A1 true DE4243863A1 (de) | 1994-06-30 |
Family
ID=6476410
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924243863 Withdrawn DE4243863A1 (de) | 1992-12-23 | 1992-12-23 | Verfahren zur optischen Kontrolle regelmäßig strukturierter Oberflächen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4243863A1 (de) |
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