DE4242997C1 - Brennkraftmaschine mit einem Ölfilter für deren Schmieröl - Google Patents

Brennkraftmaschine mit einem Ölfilter für deren Schmieröl

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Description

Die Erfindung betrifft eine Brennkraftmaschine mit einem Ölfilter für deren Schmieröl.
Brennkraftmaschinen mit angebautem Ölfilter sind bekannt und werden in Kraftfahrzeugen verbreitet eingesetzt. Häu­ fig ist neben dem Ölfilter auch noch ein Ölkühler vorge­ sehen. Die Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges wird üblicherweise vom Kraftfahrzeughersteller konstruiert und gebaut, während der Ölfilter und gegebenenfalls der Ölkühler meistens von einem spezialisierten Zulieferer kommen. Für den Zulieferer stellt sich dabei das Pro­ blem, daß, weil der Anschlußflansch an der Brennkraft­ maschine in seiner Geometrie und Anordnung vom Kraftfahr­ zeughersteller nach dessen Kriterien festgelegt wird, die benötigten Ölführungskanäle vom Anschlußflansch zum gegebenenfalls vorgesehenen Ölkühler, zum Ölfilter und zurück zum Anschlußflansch und in die Brennkraftmaschine oft relativ komplizierte Verläufe aufweisen müssen. Bei bekannten Brennkraftmaschinen mit Ölfilter ist dazu der Ölfiltersockel an die Kontur des Anschlußflansches der Brennkraftmaschine angepaßt. Dies hat zur Folge, daß die benötigten Kanäle als gesonderte Rohrstücke verlegt und angeschlossen und/oder im Inneren des Ölfiltergehäuses oder dessen Filtersockels vorgesehen werden müssen, was dessen Form kompliziert macht und den Herstellungsauf­ wand durch Bearbeitungsschritte, wie Bohren von Kanälen, Entgraten, Einsetzen von Verschlüssen usw., erhöht und damit zu einer Verteuerung führt.
Aus dem DE-GM 92 02 444 ist ein Vorsatzstück für eine Öl­ filtervorrichtung für Verbrennungsmotoren für Kraftfahr­ zeuge und andere Maschinen bekannt. Das Vorsatzstück be­ sitzt hier die Form einer ebenen Platte mit einem dünne­ ren Teil und einem dickeren Teil, wobei in dem dickeren Teil mehrere Durchbrüche, die die Platte im wesentlichen quer zur Plattenebene durchsetzen, vorgesehen sind. Die beiden Flachseiten der Platte sind eben geschliffen und dienen als großflächige Dichtflächen. Die Funktion die­ ses bekannten Vorsatzstückes besteht darin, bei Bedarf eine Möglichkeit zu schaffen, Verbrennungsmotoren älte­ rer Konstruktion, die nicht mit einem auswechselbaren Ölfilter ausgerüstet sind, für die Verwendung derartiger Ölfilter nachträglich einzurichten. Nachteilig ist diese nachträgliche Einrichtung aber nur dann möglich, wenn einfache geometrische Verhältnisse hinsichtlich der Öl­ führung zwischen den Ölanschlüssen an der Brennkraftma­ schine und den Anschlüssen am Ölfilter vorliegen. Da­ durch unterliegt die Anwendbarkeit dieser bekannten Lö­ sung erheblichen Einschränkungen.
Weiterhin wird in der DE 40 37 628 A1 eine Zwischenplat­ te zur Montage zwischen herkömmlichen Spin-On-Ölfiltern und Motorblock vorgeschlagen, die Einflußöffnungen für in den Ölfilter strömendes Öl und eine Ausflußöffnung für aus dem Ölfilter strömendes Öl aufweist. Weiterhin ist vorgesehen, daß wenigstens ein Teil der Einflußöff­ nungen über einen Bypass mit der Ausflußöffnung in Ver­ bindung steht. Diese Bypass-Einrichtung wird bei einem vordefinierten Öldruck durch eine Ventileinrichtung frei­ gegeben. Bei diesem bekannten Stand der Technik dient die Zwischenplatte zur Aufnahme eines aus dem Ölfilter herausgenommenen Bypass-Ventils, das nun in die Zwi­ schenplatte verlegt ist. Das Anschlußbild der Einfluß- und Ausflußöffnungen bleibt dabei aber ölfilterseitig vollkommen identisch mit dem Anschlußbild auf der Motor­ blockseite. Auch hier ist also die Anwendung auf einfa­ che geometrische Verhältnisse eingeschränkt.
Es stellt sich daher die Aufgabe, eine Brennkraftmaschi­ ne mit Ölfilter für deren Schmieröl anzugeben, die hin­ sichtlich der Ölführung auch bei komplizierteren geome­ trischen Verhältnissen so gestaltet sind, daß Herstellungs­ aufwand und -kosten vermindert bzw. gering gehalten werden.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt erfindungsgemäß durch eine Brennkraftmaschine mit einem Ölfilter für deren Schmieröl mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Mit der Erfindung wird die Möglichkeit geschaffen, alle benötigten Anschlüsse und Verbindungen für die Ölführung von der Brennkraftmaschine durch den Ölfilter und zurück zur Brennkraftmaschine einfach durch das Anbauen der Dichtplatte und des Ölfilters mit seinem Filtersockel übereinander an den Anschlußflansch der Brennkraftmaschi­ ne herzustellen, wobei der am Anschlußflansch liegende, mit der Dichtplatte überdeckte Teil des Ölfiltersockels nun für die Ölführung mit genutzt wird. Die Erfindung erlaubt insbesondere eine vereinfachte Herstellung des Ölfiltersockels, da dieser nun überwiegend gußtechnisch darstellbare Kanäle für die Ölführung aufweist, die kei­ ne aufwendige spanende Bearbeitung erfordern. Die dich­ tende Verbindung aller angeflanschten Teile kann dabei mittels üblicher Dichtmittel oder auch mittels an der Dichtplatte anvulkanisierter elastischer Dichtungen und über durchgehende Verschraubungen erfolgen. Die Lage der einzelnen Ölkanalanschlüsse im brennkraftseitigen An­ schlußflansch kann somit geometrisch praktisch vollkom­ men unabhängig von der Lage der zugehörigen Ölkanalan­ schlüsse im Ölfilter sein. Der gegebenenfalls vorliegen­ de geometrische Versatz zwischen zusammengehörenden Öl­ kanalanschlüssen wird durch die diese verbindenden Ölfüh­ rungskanäle im Ölfiltersockel ausgeglichen. Dadurch er­ langen die Konstrukteure der Brennkraftmaschine einer­ seits und des Ölfilters andererseits eine größere kon­ struktive Unabhängigkeit voneinander, was Konstruktions­ kompromisse vermeidet und so beiderseits bessere Lösun­ gen erlaubt.
Eine Weiterbildung der Erfindung hinsichtlich der Gestal­ tung der Dichtplatte beschreibt der Anspruch 2. Im Zusam­ menwirken mit den Durchbrechungen und mit den entspre­ chend angeordneten Dichtstegen auf der dem Ölfilter­ sockel zugewandten Seite der Dichtplatte werden die ge­ wünschten und benötigten Ölführungswege gebildet, wobei, abgesehen von der dichtenden äußeren Flanschumrandung, die Dichtstege auf der einen Seite der Dichtplatte völ­ lig unabhängig vom Verlauf der Dichtstege auf der an­ deren, dem Anschlußflansch der Brennkraftmaschine zuge­ wandten Seite der Dichtplatte geführt und ausgestaltet sein können.
Die Ausgestaltung der Brennkraftmaschine gemäß Anspruch 3 liefert eine besonders kompakte Integration eines Öl­ kühlers in die Brennkraftmaschine zusätzlich zum Ölfil­ ter. Dabei benötigt der Ölkühler keine besonderen An­ schlüsse oder externen Leitungen, sondern kann äußerst einfach als Teil der Dichtplatte mit dieser eingebaut und angeschlossen werden. Zwar ist aus DE 40 29 408 A1 eine Brennkraftmaschine mit einem Wärmetauscher für Schmieröl bekannt, wobei der Wärmetauscher in einem als Deckel ausgebildeten Gehäuse unmittelbar an die Brenn­ kraftmaschine angeflanscht ist; hierdurch wird wohl eine raumsparende Anordnung des Wärmetauschers ermöglicht, je­ doch ist eine konstruktive Kombination mit einem Ölfil­ ter hier weder vorgesehen noch möglich.
Die im Anspruch 4 angegebene Weiterbildung der Erfindung ermöglicht eine Rückführung des bei einem Filterpatronen­ wechsel noch im Ölfilter befindlichen Restöls zur Brenn­ kraftmaschine. Hierzu ist der Ölfilter mit einem an sich bekannten Ablaufventil ausgebildet, welches bei einem Herausziehen der Filterpatrone aus dem Ölfilter öffnet, wodurch das Restöl in den Hohlraum im unteren Teil des Filtersockels gelangt und von dort durch die entsprechen­ de Durchbrechung in der Dichtplatte und durch die Öff­ nung des Gehäuses der Brennkraftmaschine in deren Kurbel­ gehäuse zurückfließt. Hierdurch werden Umweltbelastungen durch austretendes Schmieröl und Schmierölverluste ver­ mieden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert. Die Figuren der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Teil eines Gehäuses einer Brennkraftma­ schine mit Anschlußflansch und einem Ölkühler im Vertikalschnitt und mit einer den Ölkühler tra­ genden Dichtplatte und einem angebauten Ölfilter mit Filtersockel in Seitenansicht,
Fig. 2 den Anschlußflansch am Gehäuse der Brennkraftma­ schine in einer Ansicht gemäß II-II in Figur Fig. 3 die Dichtplatte im Schnitt entsprechend III-III in Fig. 1,
Fig. 4 die Dichtplatte in Ansicht auf ihre dem Filter­ sockel zugewandte Seite gemäß IV-IV in Fig. 1 und
Fig. 5 den Filtersockel in Ansicht auf seine Flansch­ seite entsprechend V-V in Fig. 1.
Fig. 1 der Zeichnung zeigt im linken Teil der Darstel­ lung einen Ausschnitt eines Gehäuses 1 einer Brennkraft­ maschine mit einem bei diesem Ausführungsbeispiel im wesentlichen vertikal verlaufenden Anschlußflansch 10 für einen Ölkühler 2 und einen Ölfilter 4.
Der Ölkühler 2 wird durch einen Wärmetauscher 20 gebil­ det, der fest auf einer Dichtplatte 3 montiert ist und der in einer von einem Kühlfluid, z. B. Kühlwasser, der Brennkraftmaschine durchströmbaren Kammer 13 im Gehäuse 1 der Brennkraftmaschine liegt. Der Ölkühler 2 bzw. des­ sen Wärmetauscher 20 wird im Inneren von zu kühlendem Schmieröl der Brennkraftmaschine durchströmt und außen­ seitig von dem Kühlfluid umströmt, wodurch eine Kühlung des Schmieröls erfolgt.
An der vom Gehäuse 1 der Brennkraftmaschine wegweisenden Seite der Dichtplatte 3 ist der Ölfilter 4 mittels eines mit einem Flansch 40 ausgebildeten Sockel 4′ dichtend an­ gebaut, hier mittels einer Verschraubung durch mehrere Schrauben, die hier nicht im einzelnen dargestellt sind.
Die Führung des Schmieröls von der Brennkraftmaschine zum Wärmetauscher 20 des Ölkühlers 2 und zum Ölfilter 4 sowie zurück in die Brennkraftmaschine erfolgt vollstän­ dig innerhalb der Dichtplatte 3, des Wärmetauschers 20 und des Ölfiltersockels 4′, ohne daß externe Leitungen hierfür benötigt werden. Das von der Brennkraftmaschine kommende, z. B. durch eine Ölpumpe geförderte, zu kühlen­ de und zu reinigende Schmieröl gelangt zunächst zu einem Ölvorlauf 101, der durch eine Durchbrechung innerhalb der von dem Flansch 10 umgrenzten Fläche des Gehäuses 1 der Brennkraftmaschine gebildet ist. Durch eine damit deckungsgleiche Durchbrechung 302 in der Dichtplatte 3 gelangt das Schmieröl in den Filtersockel 4′. In diesem wird das Öl durch anhand der Fig. 4 und 5 noch näher zu beschreibende Kanäle zu der ganz oben in der Dichtplatte 3 gelegenen Durchbrechung 304 geführt. Mit dieser Durch­ brechung 304 in der Dichtplatte 3 ist eine Zulauföffnung 204 des Wärmetauschers 20 des Ölkühlers 2 deckungs­ gleich. Nach Durchströmen des Wärmetauschers 20 gelangt das abgekühlte Schmieröl zum Wärmetauscher-Auslaß 205, vor dem deckungsgleich eine weitere Durchbrechung 305 der Dichtplatte 3 liegt. Diese Durchbrechung 305 steht wieder mit einem im Inneren des Filtersockels 4′ ver­ laufenden Kanal in Verbindung, der hier nicht sichtbar ist und der zum Ölfilter, genauer zu dessen Zulaufseite führt. Das vom Ölfilter kommende gereinigte Schmieröl wird seinerseits wieder durch den Filtersockel 4′ zu einer vierten Durchbrechung 308 in der Dichtplatte 3 geführt und gelangt durch diese in einen Ölrücklauf 109, der wieder als mit der Durchbrechung 308 deckungsgleiche Durchbrechung im Gehäuse 1 der Brennkraftmaschine aus­ gebildet ist und der zweckmäßigerweise zu den Schmier­ stellen der Brennkraftmaschine führt.
Weiterhin ist in dem in Einbaulage des Ölfilters 4 tief­ sten Bereich des Ölfiltersockels 4′, der Dichtplatte 3 und des Gehäuses 1 der Brennkraftmaschine eine durchge­ hende Verbindung vorgesehen, die aus einer hier nicht sichtbaren Durchbrechung im Ölfiltersockel 4′, aus einer Durchbrechung 344 in der Dichtplatte 3 und einer Öffnung 14 im Gehäuse 1 besteht. Auf diesem Wege kann bei einem Filterpatronenwechsel Restöl aus dem Inneren des Ölfil­ ters 4 über ein Ablaufventil, das bei Entnahme der Filter­ patrone öffnet, ohne weiteres in das Gehäuse 1 der Brennkraftmaschine, vorzugsweise in dessen Kurbelgehäu­ se, geleitet werden.
Fig. 2 der Zeichnung zeigt den Anschlußflansch 10 am Gehäuse der Brennkraftmaschine in einer Ansicht. Der An­ schlußflansch 10 umgrenzt eine im wesentlichen rechtecki­ ge Fläche und weist in seinem Verlauf insgesamt sechs Bohrungen 12 für Verbindungsschrauben zur Montage der Dichtplatte 3 und des Ölfiltersockels 4′ auf. Der An­ schlußflansch 10 umfaßt eine Anordnung von Dichtstegen 11, deren Oberseite, d. h. hier dem Betrachter zugewandte Seite, plan bearbeitet ist und als Dichtfläche dient. Im oberen Teil des Anschlußflansches 10 umgrenzen die Dicht­ stege 11 die Kammer 13 für den Wärmetauscher 20 des Öl­ kühlers 2. Die Kammer 13 wird von dem Kühlfluid der Brennkraftmaschine durchströmt, womit das den Wärmetau­ scher 20 durchströmende Öl gekühlt wird. Die Zu- und Ab­ führung des Kühlfluids zur Kammer 13 und aus der Kammer 13 heraus erfolgt in an sich bekannter Weise durch ent­ sprechend in das Gehäuse 1 der Brennkraftmaschine einge­ formte Kanäle und Durchbrechungen. Im unteren Teil des Anschlußflansches 10 umschließen die Dichtstege 11 die Öffnung 14 zum Kurbelgehäuseinneren der Brennkraftma­ schine. Innerhalb dieses Bereiches werden zwei weitere kleinere Bereiche von den Dichtstegen 11 umgrenzt, näm­ lich der Ölvorlauf 101 und der Ölrücklauf 109. Durch den Ölvorlauf 101 wird beispielsweise von einer Ölpumpe der Brennkraftmaschine zu kühlendes und zu filterndes Schmieröl aus der Ölwanne der Brennkraftmaschine zuge­ fördert; durch den Ölrücklauf 109 gelangt gekühltes und gefiltertes Schmieröl wieder in die Brennkraftmaschine und zu deren Schmierstellen.
Der in Fig. 3 dargestellte Schnitt durch die Dichtplat­ te 3 zeigt deutlich, daß diese eine im wesentlichen durchgehende Platte ist, die mehrere Durchbrechungen aufweist, wobei vier von diesen Durchbrechungen als kreisrunde Bohrungen ausgebildet sind und wobei die im unteren Teil der Dichtplatte 3 liegende Durchbrechung 344 eine spezielle Kontur hat. Die erste von den kreis­ runden Durchbrechungen 302 korrespondiert mit dem Ölvor­ lauf 101 des Anschlußflansches 10; die Durchbrechung 308 der Dichtplatte 3 korrespondiert mit dem Ölrücklauf 109 des Anschlußflansches 10. Die Durchbrechungen 304 und 305 im oberen Teil der Dichtplatte 3 gehören zu dem auf der Rückseite der Dichtplatte 3 angeordneten, fest und dichtend mit dieser verbundenen, durch eine gestrichelte Linie angedeuteten Wärmetauscher 20. Die Durchbrechung 304 führt zur Zulauföffnung 204 und die Durchbre­ chung 305 liegt am Auslaß 205 des Wärmetauschers 20. In ihrem Randbereich, der deckungsgleich mit dem Randbe­ reich des Anschlußflansches 10 ist, besitzt die Dicht­ platte 3 insgesamt 6 Bohrungen 32, die mit den Bohrungen 12 des Anschlußflansches 10 deckungsgleich sind und zur Durchführung der Befestigungsschrauben dienen.
In Fig. 4 ist die Dichtplatte 3 in Ansicht auf ihre dem Ölfiltersockel 41, genauer dessen Anschlußflansch 40 zu­ gewandte Seite dargestellt. Die Durchbrechungen 302, 304, 305, 308 und 344 sind in ihrer schon anhand der Schnittdarstellung gemäß Fig. 3 erläuterten Lage unver­ ändert. Weiterhin zeigte die Darstellung gemäß Fig. 4 Dichtstege 31, die mit Dichtstegen 41 des Anschlußflan­ sches 40 des Ölfiltersockels 4′ gemäß Fig. 5 korrespon­ dieren und auf die eine Dichtmittellage aufgelegt ist, wie durch die Kreuzschraffur angedeutet ist. Auf der dem Betrachter in Fig. 4 abgewandten Seite der Dichtplatte 3 liegen weitere Dichtstege 30, die in gestrichelten Linien dargestellt sind. Sie korrespondieren genau mit den Dichtstegen 11 des Anschlußflansches 10 der Brenn­ kraftmaschine gemäß Fig. 2.
Fig. 5 schließlich zeigt in Ansicht den Ölfiltersockel 4′, genauer dessen Anschlußflansch 40, der in seinem äußeren Umriß mit dem Umriß der Dichtplatte 3 und des Anschlußflansches 10 der Brennkraftmaschine korrespon­ diert, wobei in Fig. 5 wegen der umgekehrten Blickrich­ tung die Darstellung spiegelsymmetrisch zu den Fig. 2 bis 4 ist. Über den äußeren Umfang verteilt sind auch hier wieder Bohrungen 42 vorhanden, die deckungsgleich sind mit den Bohrungen 32 und 12 in der Dichtplatte 3 und dem Anschlußflansch 10. Im Bereich des Anschlußflan­ sches 40 des Ölfiltersockels 4′ sind mehrere Räume oder Kanäle ausgebildet, die zur gezielten Führung des Schmieröls dienen. Zunächst ist hier der Kanal 403 im rechten Teil der Fig. 5 zu nennen, durch welchen in zu­ sammengebautem Zustand der hier beschriebenen Teile Öl von der Durchbrechung 302 in der Dichtplatte 3 zur Durch­ brechung 304 und von dort in den Einlaß des Wärmetau­ schers geführt wird. Weiterhin ist im linken mittleren Bereich des Anschlußflansches 40 ein weiterer Kanal 406 erkennbar, der in zusammengebautem Zustand mit der Durch­ brechung 305 der Dichtplatte 3 kommuniziert und welcher über einen innerhalb des Ölfiltersockels 4′ verlaufenden Kanal 46 mit der Zulaufseite des Ölfilters verbunden ist. Das vom Ölfilter kommende gereinigte Öl tritt durch einen weiteren im Ölfiltersockel 4′ verlaufenden Kanal 47 in den dritten im Anschlußflansch 40 liegenden Kanal 407, welcher in zusammengebautem Zustand mit der Durch­ brechung 308 der Dichtplatte 3 kommuniziert. Mit der Durchbrechung 308 der Dichtplatte 3 kommuniziert wiede­ rum der Ölrücklauf 109 des Anschlußflansches 10 der Brennkraftmaschine.
Der im unteren Teil des Anschlußflansches 40 sichtbare Raum 44 dient zur Rückführung von Restöl aus dem Ölfil­ ter bei einem Filterpatronenwechsel, welches dann durch die entsprechend konturierte Durchbrechung 344 in der Dichtplatte 3 und die Öffnung 14 im Anschlußflansch 10 des Gehäuses 1 der Brennkraftmaschine in das Innere des Kurbelgehäuses abgeleitet wird.
Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel der Brenn­ kraftmaschine mit angebautem Ölkühler 2 und Ölfilter 4 hat der Schmierölstrom zusammengefaßt den folgenden Ver­ lauf: Von einer Ölpumpe der Brennkraftmaschine aus deren Ölwanne oder -sumpf zum Ölvorlauf 101 im Anschlußflansch 10 gefördert tritt das Schmieröl durch die Durchbrechung 302 in der Dichtplatte 3 in den Kanal 403 am Anschluß­ flansch 40 des Ölfiltersockels 4′ ein. Durch diesen Ka­ nal 403 strömt das Öl nach oben zur Durchbrechung 304 in der Dichtplatte 3 und tritt durch diese in den Einlaß 204 des Wärmetauschers 20 des Ölkühlers 2. Nach Durchlau­ fen des Wärmetauschers 20 tritt das gekühlte Öl durch den Auslaß 205 aus dem Wärmetauscher 20 aus und durch die Durchbrechung 305 in der Dichtplatte 3 in den Kanal 406 am Anschlußflansch 40 des Ölfiltersockels 4′. Durch den Kanal 46 strömt das Öl weiter zum Ölfilter und nach dessen Durchströmen gereinigt durch den Kanal 47 zurück zum Ölfiltersockel 4′ und in den dort befindlichen Kanal 407. Durch diesen Kanal 407 gelangt das Öl zur Durchbre­ chung 308 in der Dichtplatte 3 und weiter zum Ölrücklauf 109 im Anschlußflansch 10 des Gehäuses 1 der Brennkraft­ maschine und zu deren Schmierstellen. Von dort strömt das Öl durch Schwerkraftwirkung wieder in die Ölwanne oder den Ölsumpf.
Wie ersichtlich ist, liegen alle für die Führung des Schmieröls im Bereich von Ölfilter und -kühler erforder­ lichen Durchbrechungen und Kanäle innerhalb des Berei­ ches der Anschlußflansche 10 und 40 von Brennkraftmaschi­ ne und Ölfiltersockel 4′ sowie der Dichtplatte 3, die zwischen den beiden vorgenannten Teilen dichtend liegt. Dabei ist die Kanalführung im Ölfiltersockel 4′ überra­ schend einfach, da die Kanäle ohne Bohrungen oder eine sonstige spanende Bearbeitung erfordernde Maßnahme ein­ fach gußtechnisch durch entsprechende Ausgestaltung der Druckgußform für die Herstellung des Filtersockels als Leichtmetall-Druckgußteil darstellbar sind. Bei einer Ausführung ohne Ölkühler sind noch weitergehende Verein­ fachungen möglich.

Claims (4)

1. Brennkraftmaschine mit einem Ölfilter (4) für deren Schmieröl,
  • - wobei die Brennkraftmaschine ein Gehäuse (1) mit einem Anschlußflansch (10) mit Dichtstegen (11) für den Ölfilter (4) aufweist,
  • - wobei außenseitig an den Anschlußflansch (10) der Ölfilter (4) mit einem Filtersockel (4′) angebaut ist, in welchem Kanäle für die Führung des Schmier­ öls von der Brennkraftmaschine über den Ölfilter (4) zurück zur Brennkraftmaschine vorhanden sind,
  • - wobei zwischen dem Anschlußflansch (10) und dem Fil­ tersockel (4′) eine Dichtplatte (3) in Form einer im wesentlichen durchgehenden Platte angeordnet ist mit wenigstens einer Durchbrechung (302) zur Durch­ leitung des Schmieröls von einem Ölvorlauf (101) im Anschlußflansch (10) zum Ölfiltersockel (4′) und mit wenigstens einer Durchbrechung (308) zur Weiter­ leitung des vom Ölfilter (4) kommenden Schmieröls vom Ölfiltersockel (4′) zu einem Ölrücklauf (109) im Anschlußflansch (10) der Brennkraftmaschine, und
  • - wobei die im Filtersockel (4′) vorhandenen Kanäle für die Führung des Schmieröls flanschseitig ange­ ordnete, zur Flanschseite hin offene, durch Dicht­ stege (41) voneinander getrennte Kanäle (403, 406, 407) sind.
2. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Dichtplatte (3) auf ihrer dem An­ schlußflansch (10) der Brennkraftmaschine zugewandten Seite Dichtstege (30) trägt, die mit den Dichtstegen (11) des Anschlußflansches (10) der Brennkraftmaschi­ ne korrespondieren, und daß die Dichtplatte (3) an ihrer dem Ölfiltersockel (4′) zugewandten Seite Dicht­ stege (31) trägt, die mit den Dichtstegen (41) des Ölfiltersockels (4′) korrespondieren.
3. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (1) der Brenn­ kraftmaschine innerhalb der vom Anschlußflansch (10) umgrenzten Fläche eine nach außen offene, von einem Kühlfluid der Brennkraftmaschine durchströmbare Kam­ mer (13) vorgesehen ist, daß in diese Kammer (13) ein einen Ölkühler (2) bildender, von der an dem Anschluß­ flansch (10) dichtend anliegenden Dichtplatte (3) ge­ tragener Wärmetauschereinsatz (20) von außen her ein­ gesetzt ist und daß die Dichtplatte (3) mit wenig­ stens einer weiteren Durchbrechung (304) zur Weiter­ leitung des Schmieröls vom Ölfiltersockel (4′) zum Wärmetauschereinsatz (20) und mit wenigstens einer weiteren Durchbrechung (305) zur Weiterleitung des Schmieröls vom Wärmetauschereinsatz (20) zum Ölfilter­ sockel (4′) und Ölfilter (4) ausgebildet ist.
4. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem in Einbaulage unte­ ren Teil des Ölfiltersockels (4′) ein flanschseitig offener Hohlraum (44) vorhanden ist, der über ein bei einer Filterpatronenentnahme öffnendes Ablaufventil mit dem Ölfilter (4) verbindbar ist, daß in der Dicht­ platte (3) eine mit diesem Hohlraum (44) kommunizie­ rende weitere Durchbrechung (344) vorhanden ist und daß im Anschlußflansch (10) des Gehäuses (1) der Brennkraftmaschine eine mit dieser weiteren Durchbre­ chung (344) kommunizierende Öffnung (14) zum Kurbel­ gehäuseinneren der Brennkraftmaschine vorgesehen ist.
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