DE4241680A1 - Hexapod-Montierung - Google Patents
Hexapod-MontierungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Hexapod-Montierung mit
Tragring und sechs an diesem kardanisch angelenkten,
durch eine Steuerung längenveränderbaren Beinen, die
andererseits an einem Basisgestell kardanisch angelenkt
sind, insbesondere für Teleskope.
Aus den VDI-Nachrichten Nr. 51/52 vom 26.12.1990, Seite
18, ist ein Hexapod-Teleskop mit einer sechs Beine und
einen Tragring für die Spiegelhalterung aufweisenden
Montierung bekannt. In den Beinen sind auf Zug und Druck
beanspruchbar mechanische Spindeln eingebaut, die eine
mikrometergenaue Einstellung der geometrisch bzw.
kinematisch wirksamen Länge der Beine ermöglichen. Bei
entsprechender Steuerung können alle sechs
Bewegungsfreiheitsgrade im Raum verwirklicht werden.
Insbesondere ist gegenüber anderen Montierungen mit nur
zwei Schwenkachsen bei der Hexapod-Montierung auch eine
Drehung des Teleskopspiegels um die eigene Achse - bei
senkrechter Ausrichtung um die Azimutachse - möglich. Bei
der bekannten Hexapod-Montierung sind die Beine mit ihrem
Ende an einer Basis angelenkt. Bei einer maximalen
Zenitdistanz von z. B. 70°, d. h. einer Neigung der
Hochachse des Teleskops um 70° gegenüber der Azimutachse,
ergeben sich sehr große Beinlängen auf der einen Seite
und sehr kurze Beinlängen auf der anderen Seite. Außerdem
ergeben sich dabei sehr große Schwenkwinkel der Beine aus
ihrer ursprünglichen Lage bzw. sehr kleine Winkel
zwischen den Beinachsen und der Ebene des Tragrahmens des
Teleskops.
Die großen Beinlängen führen zu einer entsprechend großen
Empfindlichkeit gegenüber Querlasten, z. B. Wind, die zu
einer Durchbiegung der Beinachsen und damit zu einem
Verklemmen des betreffenden Spindelantriebs führen kann.
Die geringen Winkel zwischen den Beinachsen und der Ebene
des Tragrings führen zu außergewöhnlichen Schwierigkeiten
bei der Ausbildung der am Tragring des Teleskops
angeordneten Kardangelenke, die nur für begrenzte
Schwenkwinkel mit der notwendigen Steifigkeit ausgelegt
werden können.
Desgleichen ergeben sich bei den übergroßen Schwenk
winkeln zusätzliche Belastungen durch das Biegemoment des
schräg gestellten Teleskops, die wiederum zu möglichen
Verformungen führen und große Antriebsleistungen
erforderlich machen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannten
Nachteile zu vermeiden, zumindest aber merklich zu
mindern, und die Hexapod-Montierung insbesondere
dahingehend zu verbessern, daß die Anlenkung der Beine
vereinfacht und die Beinkräfte reduziert werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Steuerung zur Längenveränderbarkeit der Beine beim
Neigen der Symmetrieachse des Tragrings aus der
Azimutachse um einen Drehpunkt eine gleichzeitige
Bewegung des Drehpunkts mit waagerechter Komponente,
insbesondere in rein waagerechter Richtung, d. h.
senkrecht zur Azimutachse, von der Azimutachse weg
überlagert.
Der angesprochene Drehpunkt kann im Falle eines Teleskops
z. B. der Fokuspunkt sein. Durch die simultane
waagerechte Verschiebung des Drehpunkts werden die Beine
an der kardanischen Anlenkung am Basisgestell zwar
gegenüber einem unverschobenen Drehpunkt stärker
geschwenkt bzw. geneigt, dafür ergeben sich aber bei den
oberen kardanischen Anlenkungen der Beine am Tragring
geringere relative Winkel der Beinachsen gegenüber
jeweils der bei gestreckter Lage der Montierung
eingenommenen Achse durch die Anlenkung. Damit können
auch bei größeren Neigungswinkeln des Tragrings noch
stabile Kardananlenkungen verwirklicht werden.
Gleichzeitig ergeben sich infolge der geringeren
relativen Winkel an den oberen Kardananlenkungen
geringere Belastungen durch den geneigten Tragring und
die an ihm befestigten Aufbauten in den Beinen.
Eine weitere Verbesserung der Winkelverhältnisse ergibt
sich dadurch, daß die kardanische Anlenkung der Beine an
dem Basisgestell an einem Punkt erfolgt, der zwischen dem
unteren Ende der Beine und der oberen kardanischen
Anlenkung liegt.
Sofern bei dieser Anlenkung der Antriebsmotor für den
Spindelantrieb an dem unteren, freien Ende der Beine
angeordnet ist, ergibt sich der weitere Vorteil, daß die
Masse der Antriebsmotoren als Gegengewicht die
Spindelmutter weitgehend querkraft- und momentenfrei
hält. Damit wird ein einwandfreies Arbeiten des
Spindelantriebs der Beine erreicht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein Teleskop auf einer Hexapod-Montierung
in der Seitenansicht,
Fig. 2 das Teleskop mit zum Zenit ausgerichteter
und geneigter Achse in vereinfachter
Darstellung der Hexapod-Montierung und
Fig. 3 eine Gegenüberstellung zweier
Hexapod-Montierungen für ein Teleskop in
vereinfachter Darstellung.
Die Hexapod-Montierung 10 der Anordnung gemäß Fig. 1
besteht aus einem Basis- oder Grundgestell 11, sechs
längenveränderbaren Beinen 12 . . . 17 und einem Tragring 18.
Auf dem Tragring 18 ist eine Spiegelzelle 19 befestigt,
an der wiederum ein Empfänger 20, ein Parabolspiegel 21,
ein Blendrohr 22 und die Stützbeine 23 für einen
Subreflektor 24 befestigt sind. Der Fokuspunkt des
optischen Systems ist mit 25 bezeichnet. Im vorliegenden
Ausführungsbeispiel werden von der Montierung 10 die
vorgenannten Bestandteile 20 . . . 24 eines Spiegelteleskops
getragen. Die Hexapod-Montierung ist aber in gleichem
Maße für Radar- und Spiegelantennen, Tubusgeräte,
Meßeinrichtungen, usw. verwendbar.
Die längenverstellbaren Beine 12 . . . 17 weisen einen
Spindelantrieb auf. Dieser besteht aus einer von
Schutzrohren umgebenen Spindel 26 und einem Gehäuse 27,
in dem am oberen Ende eine drehbar gelagerte Mutter 28
und am unteren Ende ein Drehantrieb 29 als eigentlicher
Spindelantrieb angeordnet ist.
Die Spindel 26 ist mit ihrem oberen Ende über ein
Kardangelenk 31 am Tragring 18 angelenkt. Das
Kardangelenk erlaubt zwar eine Schwenkbewegung der
Spindel 26 um einen in bezug auf den Tragring 18 festen
Punkt innerhalb eines gewissen Bereichs, verhindert aber
eine Drehung der Spindel 26 um ihre eigene Achse.
Die Mutter 28 dient zur Aufnahme der Spindel 26. Sie wird
von dem Drehantrieb 29, in kleinsten Winkelschritten
steuerbar, gedreht und bewirkt eine axiale
Relativbewegung zwischen sich bzw. dem Gehäuse 27 und der
Spindel 26 und damit eine Längenveränderbarkeit bzw.
-einstellbarkeit der kinematisch wirksamen Länge der
Beine 12 . . . 17.
Die Gehäuse 27 der Beine 12 . . . 17 sind in ihrem unteren
Bereich oberhalb der Drehantriebe 29 über je eine weitere
kardanische Anlenkung 32 im Basisgestell 11 gelagert.
Dadurch ergeben sich relativ kurze wirksame kinematische
Längen der Beine.
In Fig. 2 ist die gesamte Anordnung in einer
Zusammenschau in gestreckter Lage mit zum Zenit
ausgerichteter Symmetrieachse 33 des Tragrings 18 bzw.
der optischen Achse des Teleskops und mit um eine
Azimutabweichung von ca. 60° geneigter Symmetrieachse
bzw. optischer Achse 33 dargestellt. Zur Vereinfachung
sind von den insgesamt sechs Beinen 12 . . . 17 in Fig. 2
lediglich die Beine 12 und 15 dargestellt.
Das Neigen der Achse 33 bzw. ihr Ausschwenken aus der
Azimutachse A erfolgt um den Drehpunkt 34. Dazu wird die
Spindel 26 des Beines 12 aus einer mittleren Stellung
bzw. relativen Höhe aus dem Gehäuse 27 ausgefahren,
während die Spindel des Beines 15 eingefahren wird. Bei
den in Fig. 2 nicht dargestellten Beinen 13, 14, 16, 17
werden entsprechende Relativbewegungen der Spindeln
gegenüber dem Gehäuse von der Steuerung eingestellt. Die
Steuerung der Relativbewegung bzw. -stellung der Spindeln
26 gegenüber den Gehäusen 27 der Beine 12 . . . 17 wird noch
dahingehend abgeändert, daß der Neigung der
Symmetrieachse 33 um den Drehpunkt 34 eine waagerechte
Bewegung dieses Drehpunkts überlagert wird. So weist der
Drehpunkt 34 in der geneigten Stellung der Symmetrieachse
33 einen Abstand von der ursprünglichen Azimutachse A
auf.
Daneben ermöglicht die Steuerung der
Längenveränderbarkeit der Beine 12 . . . 17 auch eine
senkrechte Verschiebung des optischen Systems
(Parabolspiegel 21, . . . ) in Richtung der Azimutachse A.
Dies wird bei senkrechter Ausrichtung durch ein
gleichmäßiges Drehen der Drehantriebe 29 bewirkt.
Eine Steuerung zur Veränderung der Beinlängen einer
Hexapod-Montierung ist z. B. in der Veröffentlichung
"Simulators VI", The Society for Computer Simulation
International, 1989, ISBN 0-911801-51-0 (10 Seiten)
offenbart.
In Fig. 3 ist noch einmal in vereinfachter Darstellung
gegenübergestellt - links - ein Teleskop auf einer
Hexapod-Montierung 10′ mit langen Beinen 12′, . . . und
festem Drehpunkt des Teleskops und - rechts - ein
Teleskop auf einer Hexapod-Montierung 10 mit kürzeren
bzw. kürzer angelenkten Beinen mit gleichzeitig mit der
Drehung erfolgender linearer Verschiebung des Drehpunkts.
In beiden Fällen ist der Drehpunkt in den Fokuspunkt 25
gelegt. Die Darstellung zeigt deutlich die eingangs
beschriebenen Winkelverhältnisse zwischen den Beinen und
dem Tragring.
Claims (4)
1. Hexapod-Montierung mit Tragring und sechs an diesem
kardanisch angelenkten, durch eine Steuerung
längenveränderbaren Beinen, die andererseits an einem
Basisgestell kardanisch angelenkt sind, insbesondere
für Teleskope,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerung zur Längenveränderbarkeit der Beine (12 . . . 17) beim Neigen der Symmetrieachse (33) des Tragrings (18) aus der Azimutachse (A) um einen Drehpunkt (34; 25) eine gleichzeitige Bewegung des Drehpunkts (34; 25) mit waagerechter Komponente von der Azimutachse (A) weg überlagert.
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerung zur Längenveränderbarkeit der Beine (12 . . . 17) beim Neigen der Symmetrieachse (33) des Tragrings (18) aus der Azimutachse (A) um einen Drehpunkt (34; 25) eine gleichzeitige Bewegung des Drehpunkts (34; 25) mit waagerechter Komponente von der Azimutachse (A) weg überlagert.
2. Hexapod-Montierung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Drehpunkt (34; 25) beim Neigen
der Symmetrieachse (33) eine rein waagerechte Bewegung
ausführt.
3. Hexapod-Montierung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die kardanische Anlenkung (32) der
Beine (12 . . . 17) an dem Basisgestell (11) an einem
Punkt erfolgt, der zwischen dem unteren Ende der Beine
und der oberen kardanischen Anlenkung (31) liegt.
4. Hexapod-Montierung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die längenveränderbaren Beine
(12 . . . 17) einen Spindelantrieb (26, 28, 29) aufweisen
und der Antriebsmotor (29) des Spindelantriebs am
unteren, freien Ende der Beine (12 bis 17) angeordnet
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924241680 DE4241680A1 (de) | 1992-12-11 | 1992-12-11 | Hexapod-Montierung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924241680 DE4241680A1 (de) | 1992-12-11 | 1992-12-11 | Hexapod-Montierung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4241680A1 true DE4241680A1 (de) | 1994-06-16 |
Family
ID=6474940
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924241680 Withdrawn DE4241680A1 (de) | 1992-12-11 | 1992-12-11 | Hexapod-Montierung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4241680A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012207178A1 (de) * | 2012-04-30 | 2013-10-31 | Fgb A. Steinbach Gmbh & Co. Kg | Hydraulikzylinder für Hexapod und Hexapod mit einem solchen Hydraulikzylinder |
EP3812789A1 (de) * | 2014-03-06 | 2021-04-28 | Mitsubishi Electric Corporation | Radarvorrichtung |
-
1992
- 1992-12-11 DE DE19924241680 patent/DE4241680A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012207178A1 (de) * | 2012-04-30 | 2013-10-31 | Fgb A. Steinbach Gmbh & Co. Kg | Hydraulikzylinder für Hexapod und Hexapod mit einem solchen Hydraulikzylinder |
DE102012207178B4 (de) * | 2012-04-30 | 2018-06-14 | Fgb A. Steinbach Gmbh & Co. Kg | Hydraulikzylinder für Hexapod und Hexapod mit einem solchen Hydraulikzylinder |
EP3812789A1 (de) * | 2014-03-06 | 2021-04-28 | Mitsubishi Electric Corporation | Radarvorrichtung |
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