DE4240783A1 - Drehpotentiometer - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Drehpotentiometer zur
Erzeugung eines Signals für die Winkellage eines in einem
Gehäuse drehbar gelagerten Bauteils, mit einer am Gehäuse
befestigten, Schleiferbahnen aufweisenden Grundplatte und
einem mit dem Bauteil drehfest verbundenen Schleifer.
Derartige Drehpotentiometer sind nicht mit solchen zu ver
gleichen, die ein eigenes geschlossenes Gehäuse besitzen.
Bei letzteren ist entweder ein Wellenstumpf oder ein Wel
leneingang für den Anschluß eines drehenden Bauteils vorge
sehen, während ihr Gehäuse fest mit dem Gehäuse einer Vor
richtung verbindbar ist. Die genannten Anschlüsse weisen
funktionsbedingt keine axiale Festlegung und ein mehr oder
weniger großes Spiel in Drehrichtung zwischen dem drehenden
Bauteil und dem Schleifer des Potentiometers auf. Sie haben
zwar den Vorteil, daß zwischen Schleiferlagerung und
Schleiferbahn ein praktisch konstanter Abstand besteht und
daß deswegen ein für alle Betriebsbedingungen und über die
gesamte Lebensdauer gleichbleibender Anpreßdruck zwischen
Schleifer und Schleiferbahn realisiert werden kann. Sie
sind aber nicht anwendbar, wenn aus baulichen Gründen ein
Drehpotentiometer mit eigenem Gehäuse nicht
unterzubringen ist und wenn ein Spiel in Drehrichtung nicht
toleriert werden kann.
Ein Spiel in Drehrichtung kann bei Drehpotentiometern mit
eigenem Gehäuse vermieden, zumindest aber stark einge
schränkt werden, wenn man für die axiale Kopplung zwischen
drehendem Bauteil und Schleifer eine Klemmverbindung wählt,
die zwangsläufig aber das an sich gewünschte Axialspiel
mehr oder weniger einschränkt. Je höher die Anforderungen
hinsichtlich Vermeidung von Drehspiel sind, umso schwerer
sind die Anforderungen bezüglich Axialspiel zu realisieren.
Man hat sich schon mit einer axial wirkenden Feder behol
fen, die gewährleisten soll, daß der Schleifer in axialer
Richtung keine Relativbewegung gegenüber der Schleiferbahn
ausführen kann. Will man aber gleichzeitig das Drehspiel
möglichst klein halten, muß man eine entsprechend feste
Klemmverbindung vorsehen und die axial wirkende Feder so
auslegen, daß Relativbewegungen zwischen dem drehen Bauteil
und dem Schleifer nur in der Klemmverbindung stattfinden
können. Dabei ergeben sich unter Umständen Anpreßkräfte
zwischen Schleifer und Schleiferbahn, die aus Verschleiß
gründen nicht tolerierbar sind. Man sieht, daß die Forde
rungen nach freier axialer Beweglichkeit zwischen drehendem
Bauteil und Schleifer einerseits und die Forderung nach
möglichst geringem Drehspiel gegenläufig sind und daß man
insoweit bestenfalls einen guten Kompromiß erreichen kann.
Aus den vorstehend genannten Gründen sind die bekannten
Drehpotentiometer (vgl. DE-OS 27 20 828, DE-OS 28 26 736,
DE-OS 32 14 389, EP-PS 0 254 252) nicht brauchbar.
Es besteht somit die Aufgabe, ein Drehpotentiometer der
eingangs genannten Art vorzuschlagen, mit dem ein großes
funktions- oder fertigungstechnisch bedingtes Axialspiel
ausgeglichen werden kann und das bei Drehrichtungsumkehr
praktisch keine Hysterese der Signalwerte aufweist. Außer
dem soll es im Temperaturbereich von -40 bis +140°C so
wie unter dem Einfluß von Schwingungen brauchbar sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Drehpotentiometer der
eingangs genannten Art vorgeschlagen, das dadurch gekenn
zeichnet ist, daß der Schleifer aus einem Schleiferschuh
mit Schleiferfedern und einem Federelement in Form eines
Blechabschnitts besteht, wobei
- - der Schleiferschuh vom Federelement gegen die Grund platte angepreßt wird und Vorsprünge am Schleiferschuh dafür sorgen, daß der Einspannbereich der im Schlei ferschuh befestigten Schleiferfedern mit gleichblei bendem Abstand zur Grundplatte geführt wird,
- - der Blechabschnitt ein ringförmiges Basisteil auf weist, das am drehbar gelagerten Bauteil verdrehsicher befestigt ist,
- - der Blechabschnitt eine sich über etwa ein Drittel des ringförmigen Basisteils erstreckende Verbreiterung aufweist, die außen kreisförmig begrenzt ist,
- - der Blechabschnitt zwei symmetrisch angeordnete Feder arme aufweist, die sich - an der Verbreiterung begin nend und vom Basisteil durch einen Schlitz getrennt - über je etwa ein Vierteil des Umfangs kreisförmig zum Basisteil erstrecken, je ein zum Basisteil tangential verlaufendes Mittelteil und je ein nach außen (radial) abgewinkeltes, im Schleiferschuh befestigtes Endteil aufweisen, und wobei
- - die Federarme aus der Ebene des Basisteils mit einer Knickstelle am Übergang zur Verbreiterung abgebogen sind.
Aus dem Zusammenspiel der erfindungsgemäßen Merkmale erge
ben sich folgende Vorteile. Der Schleiferschuh dient zur
Befestigung der Schleiferfedern und sorgt durch seine Vor
sprünge dafür, daß deren Einspannbereich in stets gleich
bleibendem Abstand zu der die Schleiferbahn tragenden
Grundplatte geführt wird. Dadurch ist ein gleichbleibender,
von einem fertigungsbedingt unterschiedlichen oder be
triebsbedingt wechselnden Axialabstand des drehenden Bau
teils zur Grundplatte unabhängiger Anpreßdruck der Schlei
ferfedern gewährleistet. Der notwendige Ausgleich des
Axialspiels wird durch ein Federelement erreicht, das den
Schleiferschuh unter allen Umständen gegen die Grundplatte
anpreßt, ohne den Anpreßdruck zwischen Schleiferfedern und
Schleiferbahn zu beeinflussen. Dazu weist das Federelement
eine besondere Gestaltung auf, die einerseits eine starre,
drehsichere Befestigung am drehenden Bauteil und anderer
seits eine auf alle konkreten Anforderungen einstellbare
Federkonstante ermöglicht.
Um das zu erreichen, können die Materialdicke des Blechab
schnitts, die Breite der Federarme und die spezifischen Fe
derungseigenschaften durch Auswahl unter den bekannten Fe
derwerkstoffen in weiten Grenzen verändert werden.
Weitere Vorteile ergeben sich aus den Merkmalen der Ansprü
che 2 und 3. Die am Basisteil nach innen vorspringenden
Krallen können wahlweise nur elastisch oder aber elastisch
und plastisch verformbar ausgebildet sein. Sie können fer
ner für eine rein kraftschlüssige Klemmverbindung oder für
eine Klemmverbindung mit zusätzlichem Formschluß ausgelegt
werden, wobei ein oberflächliches Eindringen der Krallen in
das drehende Bauteil stattfindet.
Schließlich kann das Federelement auch für maximale Drehfe
stigkeit ausgelegt werden, indem man die Federarme zweckmä
ßigerweise so aus der Ebene des Basisteils abbiegt, daß sie
im Einbauzustand zwischen der Knicksteile und dem Schlei
ferschuh nicht bogenförmig verlaufen, sondern sich im we
sentlichen in einer Ebene erstrecken.
Weitere Einzelheiten werden anhand des in den Fig. 1 bis 3
dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Ansicht des Schleifers von der Schlei
ferbahn aus.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch das Drehpotentiometer.
Fig. 3 zeigt ein Einbaubeispiel.
Der Schleiferarm 1 gemäß Fig. 1 und 2 besteht aus einem
Schleiferschuh 2 mit Schleiferfedern 3 und einem Feder
element in Form eines Blechabschnitts 4. Die Schleifer
federn 3 sind mittels Schrauben oder dergleichen am Schlei
ferschuh 2 befestigt und zwischen Vorsprüngen 6 geführt. Am
Schleiferschuh 2 sind außerdem Vorsprünge 8 vorgesehen, die
dafür sorgen, daß der Einspannbereich 9 in gleichbleibendem
Abstand zu den Schleiferbahnen auf der Grundplatte 7 ge
führt wird.
Der Blechabschnitt 4 weist ein ringförmiges Basisteil 10
auf, das am drehbar gelagerten Bauteil 11 befestigt ist.
Dazu wird das Basisteil 10 axial auf das Bauteil 11 aufge
schoben, bis es an einem Anschlag 19 zur Anlage kommt.
Gleichzeitig werden dabei die nach innen vorspringenden
Krallen 18 verformt, wodurch das Basisteil 10 kraft- und
gegebenenfalls auch leicht formschlüssig mit dem drehbaren
Bauteil 10 verbunden wird.
Der Blechabschnitt 4 weist außerdem eine sich über etwa ein
Drittel des Umfangs erstreckende Verbreiterung 12 auf, die
außen kreisförmig begrenzt ist. Dadurch wird die Drehstei
figkeit des Federelements erhöht und ein Ansatzbereich für
die Federarme 13 geschaffen. Letztere sind symmetrisch an
geordnet und vom Basisteil 10 durch einen Schlitz 14 ge
trennt. Sie erstrecken sich, beginnend an der Verbreiterung
12, zunächst kreisförmig zum Basisteil 10, weisen danach
ein tangential verlaufendes Mittelteil 15 und schließlich
ein radial nach außen abgewinkeltes Endteil 16 auf, mit dem
sie am Schleiferschuh 2 befestigt sind.
Die Federarme 13 sind aus der Ebene des Basisteils 10 längs
einer Knickstelle 17 am Übergang zur Verbreiterung 12 so
weit abgebogen, daß sie im Einbauzustand unter Berücksich
tigung der möglichen Abstandsunterschiede zwischen drehen
dem Bauteil 11 und Grundplatte 7 einen hinreichend großen
Anpreßdruck auf den Schleiferschuh 2 ausüben können. Dabei
ist für maximale Drehsteifigkeit eine solche Abknick- und
Biegeform der Federarme 13 anzustreben, daß sie (anders als
in Fig. 2 dargestellt) im Einbauzustand nicht gebogen sind,
sondern möglichst geradlinig von der Knickstelle 17 bis zum
Schleiferschuh 2 verlaufen, sich im wesentlichen also in
einer Ebene schräg zum Basisteil 10 erstrecken.
Bei dem Einbaubeispiel gemäß Fig. 3 handelt es sich um ein
drehbar auf einer Drosselklappenwelle 20 gelagertes Bauteil
11, das einen kreissegmentartigen Ansatz 28 mit Außenver
zahnung 29 aufweist. In diese Außenverzahnung 29 greift ein
nicht dargestellter Antrieb ein, wodurch mittels ebenfalls
nicht dargestellter Mitnehmer eine mittelbare Verstellung
der Drosselklappenwelle 20 erreicht werden kann. Aus rege
lungstechnischen Gründen ist nicht nur eine Positionsan
zeige der Drosselklappenwelle 20 erforderlich, sondern auch
eine Positionsanzeige des Bauteils 11. Bei diesem Anwen
dungszweck hat man mit den größten in derartigen Systemen
vorkommenden axialen Abstandsunterschieden zu rechnen. Zum
einen kann die im Drosselklappengehäuse 21 mittels Rollen
lager 22 geführte Drosselklappenwelle 20 in axialer Rich
tung nicht anders als durch einen Stift 25 fixiert werden,
der in eine Bohrung des Drosselklappengehäuses 21 einge
trieben ist und tangential in eine Ringnut 24 der Drossel
klappenwelle 20 eingreift. Daraus resultiert zwangsläufig
ein gewisses Axialspiel zwischen Drosselklappenwelle 20 und
Drosselklappengehäuse 21.
Zum anderen hat das auf der Drosselklappenwelle 20 drehbar
gelagerte Bauteil 11 ein Axialspiel relativ zur Drossel
klappenwelle 20. Im Hinblick auf den Abstand zwischen Bau
teil 11 und Grundplatte 7 ist also die Summe der beiden ge
nannten, funktionell, unverzichtbaren Axialspiele zu berück
sichtigen. Hinzu kommen allfällige Montage- und Fertigungs
toleranzen sowie relative Längenänderungen infolge unter
schiedlicher Wärmeausdehnungskoeffizienten der beteiligten
Werkstoffe.
Bedenkt man, daß allein das fertigungs- und funktions
bedingte Axialspiel bis zu 0,8 mm betragen kann, daß der
Schleiferschuh auch unter schwierigen Schwingungsbe
anspruchungen nicht von der Schleiferbahn abheben darf und
daß nur ein bestimmtes Einbauvolumen zur Verfügung steht,
dann wird deutlich, daß die bekannten Drehpotentiometer
diesen Anforderungen nicht gewachsen sind. Erst mit der er
findungsgemäßen Gestaltung des Schleifers konnte die
gestellte Aufgabe zufriedenstellend gelöst werden. Außerdem
sind die Herstellungskosten für das erfindungsgemäße Poten
tiometer deutlich niedriger als bei vergleichbaren Dreh
potentiometern mit eigenem Gehäuse.
Claims (3)
1. Drehpotentiometer zur Erzeugung eines Signals für die
Winkellage eines in einem Gehäuse drehbar gelagerten Bau
teils, mit einer am Gehäuse befestigten, Schleiferbahnen
aufweisenden Grundplatte und einem mit dem Bauteil drehfest
verbundenen Schleifer, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schleifer (1) aus einem Schleiferschuh (2) mit Schleiferfe
dern (3) und einem Federelement in Form eines Blechab
schnitts (4) besteht, wobei
- - der Schleiferschuh (2) vom Federelement gegen die Grundplatte (7) angepreßt wird und Vorsprünge (8) am Schleiferschuh (2) dafür sorgen, daß der Ein spannbereich (9) der im Schleiferschuh (2) befe stigten Schleiferfedern (3) mit gleichbleibendem Abstand zur Grundplatte (7) geführt wird,
- - der Blechabschnitt (4) ein ringförmiges Basisteil (10) aufweist, das am drehbar gelagerten Bauteil (11) verdrehsicher befestigt ist,
- - der Blechabschnitt (4) eine sich über etwa ein Drittel des ringförmigen Basisteils (10) er streckende Verbreiterung (12) aufweist, die außen kreisförmig begrenzt ist,
- - der Blechabschnitt (4) zwei symmetrisch angeord nete Federarme (13) aufweist, die sich - an der Verbreiterung (12) beginnend und vom Basisteil (10) durch einen Schlitz (14) getrennt - über je etwa ein Viertel des Umfangs kreisförmig zum Basisteil (10) erstrecken, je ein zum Basisteil (10) tangential verlaufendes Mittelteil (15) und je ein nach außen (radial) abgewinkeltes, im Schleiferschuh (2) befestiges Endteil (16) aufweisen, und wobei
- - die Federarme (13) aus der Ebene des Basisteils (10) mit einer Knickstelle (17) am Übergang zur Verbreiterung (12) abgebogen sind.
2. Drehpotentiometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Innendurchmesser des Basisteils (10) auf den
Durchmesser des Bauteils (11) abgestimmt ist und daß vom
Basisteil (10) nach innen vorspringende Krallen (18) vorge
sehen sind, die beim axialen Aufschieben des Basisteils
(10) auf das Bauteil (11) verformt werden und die den
Blechabschnitt (4) auf dem Bauteil (11) festlegen, wenn das
Basisteil (10) an einem Bund (19) des Bauteils (11) an
liegt.
3. Drehpotentiometer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Federarme (13) in der Weise aus der
Ebene des Basisteils (10) abgebogen sind, daß sie sich in
eingebautem Zustand im wesentlichen in einer Ebene er
strecken.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924240783 DE4240783A1 (de) | 1992-12-04 | 1992-12-04 | Drehpotentiometer |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19924240783 DE4240783A1 (de) | 1992-12-04 | 1992-12-04 | Drehpotentiometer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4240783A1 true DE4240783A1 (de) | 1994-06-09 |
Family
ID=6474363
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924240783 Ceased DE4240783A1 (de) | 1992-12-04 | 1992-12-04 | Drehpotentiometer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4240783A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2746198A1 (fr) * | 1996-03-18 | 1997-09-19 | Magneti Marelli France | Perfectionnements aux dispositifs de dosage de debit de gaz |
EP1635052B2 (de) † | 1998-10-06 | 2013-02-20 | Hitachi, Ltd. | Drosselklappe für eine Brennkraftmaschine |
-
1992
- 1992-12-04 DE DE19924240783 patent/DE4240783A1/de not_active Ceased
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2746198A1 (fr) * | 1996-03-18 | 1997-09-19 | Magneti Marelli France | Perfectionnements aux dispositifs de dosage de debit de gaz |
WO1997035131A1 (fr) * | 1996-03-18 | 1997-09-25 | Magneti Marelli France | Vanne papillon |
US6036172A (en) * | 1996-03-18 | 2000-03-14 | Magneti Marelli France | Butterfly valve |
EP1635052B2 (de) † | 1998-10-06 | 2013-02-20 | Hitachi, Ltd. | Drosselklappe für eine Brennkraftmaschine |
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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