DE4237767A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Bauteiloberflächen, insbesondere von mit Partikeln kontaminierten hochreinen Oberflächen von für die Elektronikfertigung bestimmten Bauteilen, wie Masken, Wafern od. dgl. - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Bauteiloberflächen, insbesondere von mit Partikeln kontaminierten hochreinen Oberflächen von für die Elektronikfertigung bestimmten Bauteilen, wie Masken, Wafern od. dgl.Info
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Description
Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Bauteilober
flächen, insbesondere von mit Partikeln kontaminierten
hochreinen Oberflächen von für die Elektronikfertigung
bestimmten Bauteilen, wie Masken, Wafern od. dgl.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Reinigen
von Bauteiloberflächen, insbesondere von mit Partikeln
kontaminierten hochreinen Oberflächen von für die Elek
tronikfertigung bestimmten Bauteilen, wie Masken, Wafer
od. dgl. Daneben bezieht sich die Erfindung auch auf die
zugehörige Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens mit
einer Halterung für das Bauteil und einem Gasreservoir zur
Beaufschlagung des Bauteiles mit unter Überdruck stehendem
hochreinen Gas.
Speziell bei der Halbleiterherstellung werden beispiels
weise die dabei verwendeten Masken mit naß-chemischem Rei
nigungsverfahren behandelt. Diese Verfahren haben zum
Ziel, auf der Maske befindliche Partikel zu entfernen, da
sie sonst zum Ausschuß der durch phototechnische Belich
tung herzustellenden Halbleiter führen könnten. Daneben
wurde bisher auch versucht, durch Anblasen mit einem hoch
reinen Gas die störenden Partikel von der Maskenoberfläche
zu entfernen.
Insbesondere naßchemische Reinigungsverfahren arbeiten
teilweise mit aggressiven Bädern, beispielsweise konzen
trierte Schwefelsäure, sowie mit Lösemitteln auf FCKW-Ba
sis. Durch die zwingend notwendigen Schutz-, Versorgungs
und/oder Entsorgungsmaßnahmen sind diese Reinigungsverfah
ren aufwendig. Davon abgesehen entziehen sie während der
Durchlaufzeit durch eine Anlage für solche Verfahren die
Maske dem weiteren Fertigungsprozeß und greifen insbeson
dere die Oberfläche der Masken an. Das Anblasen der Mas
kenoberfläche mit hochreinem Gas kann aber durch Wirbel
bildung, Rezirkulationsströmungen und Ablösungen der
Grenzschichtströmung zu unkontrollierbaren Bewegungen
einzelner Partikel führen. Außerdem ist der Impulsaus
tausch zwischen Strömung und Partikeln auf der zu reini
genden Oberfläche durch die geringe Höhe der Partikel und
der dort herrschenden niedrigen Grenzschichtströmungsge
schwindigkeiten klein. Dies bedeutet konkret, daß strömen
de Gase nur vergleichsweise geringe Kräfte auf die Parti
kel ausüben, so daß ein sicheres ablösen teilweise nicht
erfolgt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren und die
zugehörige Vorrichtung anzugeben, mit denen Partikel auf
Halbleiteroberflächen sicher entfernt werden können, ohne
daß naß-chemische Methoden angewandt werden müssen.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein
hochreines Gas in definierter Strömungsrichtung ohne Wir
belbildung und/oder Ablösung der Grenzschichtströmung auf
die Oberfläche einwirkt, wobei gleichzeitig Längswellen
das Bauteil durchlaufen, die als Oberflächenwellen eine
Querkontraktion zum Ablösen der Teilchen bewirken. Vor
zugsweise werden die Längswellen von einer der Stirnseiten
durch Impulsaustausch in das Bauteil eingeleitet, wozu
vorteilhafterweise Ultraschall eingeprägt wird.
Bei der zugehörigen Vorrichtung bildet erfindungsgemäß die
Halterung aus zwei Spannbacken und zugehörigen Seitentei
len einen Behälter mit einer Gaszuführöffnung, einem
Druckraum und einem Gasauslaß und ist das Bauteil in der
Halterung derart eingespannt, daß sich zwischen Bauteil
oberfläche und dem gegegenüberliegenden Seitenteil jeweils
ein Strömungskanal entsteht. Vorzugsweise haben die Strö
mungskanäle eine variable Spaltweite, wobei aber insbeson
dere das Bauteil mittig im Behälter angeordnet ist und die
Strömungskanäle eine gleiche Spaltweite haben.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich in einfacher
Weise in bestehende Anlagen integrieren. Dabei kann bei
der erfindungsgemäßen Vorrichtung durch die Austrittsöff
nung das mit Partikeln kontaminierte Gas beispielsweise
in einen Filter oder in einer Raumraumabluftführung ge
leitet werden.
Besonders vorteilhaft ist bei der Erfindung durch das
simultane Einwirken von Ultraschall auf das zu reinigende
Bauteil, auf die die Strömungskanäle begrenzenden Innen
seiten der Reinigungsvorrichtung sowie auf die Gasströmung
selbst, daß sich die Partikel sicher lösen und von der
gerichteten Strömung weggetragen werden. Zwar ist aus der
EP-A-0 292 779 bereits ein Verfahren bekannt, mit dem zur
Reinigung von Innenlumina von Bauteilen ein dabei verwen
detes strömendes Spülmedium und/oder das Bauteil gleicher
maßen mit Ultraschall beaufschlagt werden und durch die
dadurch entstehenden Kavitationen ein Reinigungseffekt
erzielt wird. Nicht vorgesehen und geeignet ist dabei der
artiges Verfahren speziell für die Reinigung von ebenen
und großflächigen Bauteiloberflächen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus der nachfolgenden Figurenbeschreibung von Aus
führungsbeispielen anhand der Zeichnung. Es zeigen
Fig. 1 das Prinzip der Erregung von Längs- und Oberflä
chenwellen in bzw. auf einer Bauteiloberfläche und
Fig. 2 in Schnittdarstellung eine Vorrichtung zum Reinigen
von mit Partikeln kontaminierten hochreinen Bauteil
oberflächen und
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt längs der Linie III-III in
Fig. 2.
In Fig. 1 ist mit 1 eine Maske als Bauteil für die Halblei
terfertigung schematisch dargestellt. Derartige Masken 1
dienen zur Belichtung von Halbleiter-Wafern. Statt der
Maske 1 kann auch ein derartiger Wafer selbst als zu
reinigendes Bauteil behandelt werden.
Die Maske 1 hat Oberflächen 2 und 3, die mit störenden
Partikeln kontaminiert sein können. Derartige Partikel
müssen für die Halbleiterfertigung zwingend beseitigt wer
den, da es ansonsten zu unerwünschten Artefakten kommen
kann. Dies erfolgt bisher im wesentlichen mittels naßche
mischer Methoden im Reinstraum solange, bis bei der Kon
trolle ein befriedigendes Ergebnis vorliegt.
Aus Umweltschutzgründen wird angestrebt, die naßchemischen
Methoden, bei denen auch insbesondere Lösemittel auf FCKW-
Basis verwendet werden, durch andere Methoden zu ersetzen.
Dazu wurde insbesondere das Anblasen der Bauteiloberflä
chen mit hochreinem Gas erprobt, wobei das Ergebnis aber
nicht befriedigen konnte. Es wurde erkannt, daß dabei die
adsorbierten Partikel wegen des nur geringen Impulsaus
tausches zwischen Strömung und Partikeln auf der Bauteil
oberfläche haften bleiben. An diesem Punkt wird nunmehr
gezielt angesetzt:
Wenn nämlich die Maske 1 durch Schwingungsanregung - bei spielsweise durch den Piezoeffekt, durch Anstoßen mittels eines Hammers oder sonstigen Impulsaustausch - zur Ausbreitung von Längswellen angeregt wird, ergibt sich mit dem Fortpflanzen der Längswelle eine Oberflächenkonfigu ration, wie sie in der Anschnittsvergrößerung der Fig. 1 dargestellt ist. Dafür werden beispielsweise Schallwellen an einer der Stirnseiten der Maske 1 eingeleitet. Insbe sondere die hohe Schallgeschwindigkeit von Glas als Mas kenmaterial (c = 4000 bis 5000 m/s) führt zu hohen Längs beschleunigungen in der Maske 1. Durch die negative Quer kontraktion der Maskendicke treten entsprechende Normal beschleunigungen an den Oberfläche 2′ und 3′ der Maske 1 auf, die eine Oberflächenwelle realisiert. Dadurch werden einzelne auf der Maske 1 sitzende Partikel von den Ober flächen 2 bzw. 3 gewissermaßen abgeschüttelt. Durch eine Gasströmung können diese Partikel dann weggetragen werden. Dabei muß dafür gesorgt werden, daß hochreines Gas ver wendet wird, das in definierter Strömungsrichtung ohne Wirbelbildung und/oder ohne Ablösung der Grenzschichtströ mung auf die Oberfläche der Maske 1 einwirkt.
Wenn nämlich die Maske 1 durch Schwingungsanregung - bei spielsweise durch den Piezoeffekt, durch Anstoßen mittels eines Hammers oder sonstigen Impulsaustausch - zur Ausbreitung von Längswellen angeregt wird, ergibt sich mit dem Fortpflanzen der Längswelle eine Oberflächenkonfigu ration, wie sie in der Anschnittsvergrößerung der Fig. 1 dargestellt ist. Dafür werden beispielsweise Schallwellen an einer der Stirnseiten der Maske 1 eingeleitet. Insbe sondere die hohe Schallgeschwindigkeit von Glas als Mas kenmaterial (c = 4000 bis 5000 m/s) führt zu hohen Längs beschleunigungen in der Maske 1. Durch die negative Quer kontraktion der Maskendicke treten entsprechende Normal beschleunigungen an den Oberfläche 2′ und 3′ der Maske 1 auf, die eine Oberflächenwelle realisiert. Dadurch werden einzelne auf der Maske 1 sitzende Partikel von den Ober flächen 2 bzw. 3 gewissermaßen abgeschüttelt. Durch eine Gasströmung können diese Partikel dann weggetragen werden. Dabei muß dafür gesorgt werden, daß hochreines Gas ver wendet wird, das in definierter Strömungsrichtung ohne Wirbelbildung und/oder ohne Ablösung der Grenzschichtströ mung auf die Oberfläche der Maske 1 einwirkt.
Die Reinigungsvorrichtung gemäß Fig. 2 bzw. Fig. 3 ist so
aufgebaut, daß die dort eingebrachte Maske 1 beidseitig
gereinigt wird. Dafür sind zwei Spannbacken 11 und 12 als
Halterung für die Maske 1 vorhanden, die zusammen mit zwei
Seitenteilen eine Kammer 10 mit zwei Strömungskanälen 15
und 16 bilden. Die Kammer 10 ist an der Vorderseite durch
eine Abdeckwand 17 abgeschlossen, die eine zentrale Öff
nung 18 für die Gaszufuhr aufweist. Unmittelbar hinter der
Öffnung 18 für die Gaszufuhr ist vor der Maske 1 ist ein
Druckraum 19 gebildet. Längs der Oberflächen der Maske 1
in Strömungsrichtung der Kanäle 15 und 16 kommt es dann zu
einem Druckgradienten des Gases, welches anschließend über
einen Gasauslaß 10 nach außen gelangt. Dabei kann das ver
brauchte Gas einschließlich der abgelösten Partikel über
einen Filter zu einer nicht dargestellten Abluftreinigung
geführt werden.
In der unteren Spannbacke 12 sind beispielsweise vier
Piezoschwinger 2′ eingebaut, die in unmittelbarem Kontakt
mit der Maske 1 stehen und senkrecht auf der Maske 1 ver
laufende Oberflächenwellen erzeugen.
Durch geeignete konstruktive Ausgestaltung der Vorrichtung
gemäß Fig. 2 kann die Spaltweite h der Strömungskanäle 15
und 16 variabel ausgebildet sein. Es empfiehlt sich aber,
die Spaltbreite h der Strömungskanäle gleich zu wählen. In
jedem Fall sind die Spannbacken 11 und 12 derart ausge
staltet, daß sie an der Vorderseite einen Hohlraum bilden,
in den die beiden Strömungskanäle münden, wodurch der
Druckraum definiert ist.
Als hochreines Gas für den Druckraum wird beispielsweise
Stickstoff mit einstellbarem Absolutdruck verwendet. Das
Gas gelangt aufgrund der konstruktiven Ausbildung der Kam
mer 10 so auf die Oberflächen der Maske 1, und bildet in
Richtung seiner Strömung einen Druckgradienten Δp aus,
wodurch längs der Strömungskanäle 15 und 16 eine ablö
sungs- und wirbelfreie Grenzschichtströmung entsteht. Da
durch die Ultraschallbeaufschlagung die Bindung der Par
tikel an die Oberfläche gelöst oder nur noch sehr gering
ist, läßt sich durch die Grenzschichtströmung des Gases
ein definierter Partikeltransport in Richtung des Druck
gradienten realisieren. Somit erfolgt in kurzer Zeit eine
sichere Reinigung der Maske.
Claims (10)
1. Verfahren zum Reinigen von Bauteiloberflächen, insbe
sondere von mit Partikeln kontaminierten hochreinen Ober
flächen von für die Elektronikfertigung bestimmten Bau
teilen, wie Masken, Wafer od. dgl., dadurch
gekennzeichnet, daß ein hochreines Gas in
definierter Strömungsrichtung ohne Wirbelbildung und/oder
Ablösung der Grenzschichtströmung auf die Oberfläche ein
wirkt, wobei gleichzeitig Längswellen das Bauteil durch
laufen, die als Oberflächenwellen eine Querkontraktion zum
Ablösen der Teilchen bewirken.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Längswellen von einer
der Stirnseiten durch Impulsaustausch in das Bauteil ein
geleitet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, da
durch gekennzeichnet, daß als Längs
wellen Ultraschall in das Bauteil eingeprägt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß als hochreines Gas Stick
stoff verwendet wird.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach An
spruch 1 oder einem der Ansprüche 2 bis 4 mit einer Hal
terung für das Bauteil und einem Gasreservoir zur Beauf
schlagung des Bauteiles mit unter Überdruck stehendem Gas,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Halterung (10) aus zwei Spannbacken (10, 11) und zugehöri
gen Seitenteilen (13, 14) einen Behälter mit einer Gaszu
führöffnung (18) und einem Druckraum (19) bildet und daß
in der Halterung (10) das Bauteil (1) derart eingespannt
ist, daß zwischen den Bauteiloberflächen und den gegen
überliegenden Seitenteilen (13, 14) jeweils ein Strömungs
kanal (15, 16) gebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Strömungskanäle (15,
16) eine variable Spaltweite (h) haben.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder Anspruch 6, da
durch gekennzeichnet, daß das Bau
teil (1) mittig im Behälter (10) angeordnet ist und die
Strömungskanäle (15, 16) eine gleiche Spaltweite (h) ha
ben.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Spannbacken (11, 12)
derart ausgebildet sind, daß der Druckraum (14) zwischen
der Gaszuführöffnung (18) und dem Bauteil (1) verbleibt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß zur Erzeugung der Längs
wellen zumindest in einer der Spannbacken (11, 12) wenig
stens ein Piezoschwinger (21) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß durch die Austrittsöffnung
(20) das mit Partikeln kontaminierte Gas in ein Filter
und/oder in eine Reinraumabluftführung geleitet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924237767 DE4237767A1 (de) | 1992-11-09 | 1992-11-09 | Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Bauteiloberflächen, insbesondere von mit Partikeln kontaminierten hochreinen Oberflächen von für die Elektronikfertigung bestimmten Bauteilen, wie Masken, Wafern od. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924237767 DE4237767A1 (de) | 1992-11-09 | 1992-11-09 | Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Bauteiloberflächen, insbesondere von mit Partikeln kontaminierten hochreinen Oberflächen von für die Elektronikfertigung bestimmten Bauteilen, wie Masken, Wafern od. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4237767A1 true DE4237767A1 (de) | 1994-05-11 |
Family
ID=6472430
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924237767 Withdrawn DE4237767A1 (de) | 1992-11-09 | 1992-11-09 | Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Bauteiloberflächen, insbesondere von mit Partikeln kontaminierten hochreinen Oberflächen von für die Elektronikfertigung bestimmten Bauteilen, wie Masken, Wafern od. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4237767A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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US20130152977A1 (en) * | 2010-09-08 | 2013-06-20 | Adixen Vacuum Products | Method And Device for The Depollution Of A Pelliculated Reticle |
US9403196B2 (en) | 2010-06-29 | 2016-08-02 | Adixen Vacuum Products | Treatment device for transport and storage boxes |
US9779972B2 (en) | 2009-12-18 | 2017-10-03 | Adixen Vacuum Products | Method and device for controlling the manufacture of semiconductor by measuring contamination |
-
1992
- 1992-11-09 DE DE19924237767 patent/DE4237767A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2002001292A1 (de) * | 2000-06-27 | 2002-01-03 | Brooks-Pri Automation (Switzerland) Gmbh | Vorrichtung und verfahren zur reinigung von in der produktion von halbleiterelementen benutzten objekten |
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US9779972B2 (en) | 2009-12-18 | 2017-10-03 | Adixen Vacuum Products | Method and device for controlling the manufacture of semiconductor by measuring contamination |
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