DE4236509A1 - Verfahren zur Verminderung der Aufkeimung und Stabilisierung des Ionenaustauscherbettes in Wasseraufbereitungsanlagen - Google Patents

Verfahren zur Verminderung der Aufkeimung und Stabilisierung des Ionenaustauscherbettes in Wasseraufbereitungsanlagen

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DE4236509A1
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Joachim Kowark
Hans-Joachim Kriegel
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
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    • B01J47/02Column or bed processes
    • B01J47/06Column or bed processes during which the ion-exchange material is subjected to a physical treatment, e.g. heat, electric current, irradiation or vibration
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J49/00Regeneration or reactivation of ion-exchangers; Apparatus therefor
    • B01J49/60Cleaning or rinsing ion-exchange beds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verminderung der Aufkeimung und Stabilisierung von Ionenaustauscherbetten in Wasseraufbereitungsanlagen, bei dem das Eingangswasser stromwärts nacheinander einer Filterung, einem Ionenaustausch und einer UV-Bestrahlung unterworfen wird.
Eine wirksame Beseitigung von Keimen und Mikroorganismen aus dem Wasser wird bekanntlich (DE-PS 32 43 817) durch eine UV-Bestrahlung erreicht, die die Keime und Mikroorganismen abtötet.
Eine Unterbrechung dieses bekannten Behandlungsprozesses, beispielsweise durch Abschalten des Eingangswasserzustromes infolge anlagenexterner Gründe, führt zu einer schlagartigen Verbesserung der Lebensbedingungen von Keimen und Mikroorganismen in dem Restwasser, das sich noch in den Apparateteilen der außerbetriebsgesetzten Anlage befindet. Dies betrifft insbesondere für Ionenaustauscher zu, die die Mikroorganismen teilweise aus dem Wasser adsorbieren und filtrieren. Die Mikroorganismen finden auf dem Austauscher ideale Lebensbedingungen vor.
Stillstand und unregelmäßiger Betrieb bei Wasseraufbereitungsanlagen, der praktisch nicht ausschließbar ist, führt zu starken Vermehrungen der Mikroorganismen. Die Vermehrung kann Größenordnungen annehmen, die den Wasserdurchfluß erheblich stört. Daher müssen Ionenaustauscher keimfrei gehalten werden.
Der unregelmäßige Betrieb oder längerer Stillstand erfordert deshalb neben einer aufwendigen Behandlung der Ionenaustauscher auch regelmäßig eine vollständige Desinfektion der Anlage.
Diesem Ansteigen der Keimzahl im abzugebenden Wasser nach einer Außerbetriebsetzung begegnet der Stand der Technik dadurch, daß das gezapfte Wasser an der Zapfsstelle einer ständigen Bestrahlung durch einen UV-Brenner unterzogen wird.
So ist aus der DE-OS 32 21 350 A1 ein Gerät zur Bereitstellung hochreinen Wassers bekannt, das aus einem Vorratsbehälter, welchem vorzugsweise vorgereinigtes und teilentsalztes Wasser zuführbar ist, aus einer Förderpumpe zum Fördern des Wassers aus dem Vorratsbehälter durch einen Aktivkohlefilter zur Rückhaltung organischer Substanzen, aus einem Ionenaustauscher zur Vollentsalzung und einem Sterilfilter zur Rückhaltung von Keimen und Partikeln und aus einem Zapfventil besteht, von welchem eine Leitung zur Rückführung von nicht gezapften Wasser im Kreislauf zu den Vorratsbehältern abzweigt. Das Wasser im Bereich der Abzweigung der Rückführung und des Zapfventiles wird ständig der UV-Strahlung unterworfen.
Für die Anwendung im Trinkwasserbereich dürfte diese Art der Keimfreimachung sehr aufwendig und unpraktikabel sein, da jede Zapfstelle mit einem UV-Strahler ausgerüstet werden müßte.
Ein viel wesentlicherer Nachteil dieses bekannten Gerätes besteht darin, daß die Ursachen der Aufkeimung nicht beseitigt werden, sondern bereits entstandene Keime abgetötet werden müssen.
Die Außerbetriebsetzung oder der unregelmäßige Betrieb einer Wasseraufbereitungsanlage führt außerdem dazu, daß der Schwebezustand der Ionenaustauscherharzschüttung durch den Wegfall der Strömung zusammenbricht. Unterbrechungen in der Wasserzufuhr bei einer Trinkwasseraufbereitungsanlage, beispielsweise mit einer vor- bzw. nachgeschalteten Hydrophoranlage, sind der Regelfall. Auch bei einer in einen diskontinuierlichen Betriebsablauf eingebundenen Wasseraufbereitungsanlage kann eine Unterbrechung der Wasserzufuhr nicht ausgeschlossen werden.
Das Schwebefestbett des Ionenaustauschers bricht bei Abschaltung des Wasserzustromes zusammen und baut sich beim Zuschalten wieder auf. Dadurch ist die Harzschüttung in einem ständigen Wechsel zwischen Zusammenbruch und Aufbau begriffen.
Es ist bekannt, daß sich beim Schwebefestbett eines Ionenaustauscherharzes etwa 30% einer Schüttung fest an den Düsenboden als sogenannte Feinreinigungsschicht anpressen und die restlichen etwa 70% darunter als Wirbelschicht ausbilden. Der Zusammenbruch des Schwebefestbettes zerstört die Feinreinigungsschicht und erhöht bei ihrem nachfolgenden Aufbau sprunghaft den Restschlupf, so daß die Beladungskapazität nachteilig beeinflußt wird.
Dies verursacht einen höheren Regenierungsaufwand und eine Erhöhung der Betriebskosten.
Auch der aus der DE-OS 39 24 350 A1 bekannt gewordene Schaltkreis für ein UV- Wasserentkeimungsgerät tötet die Mikroorganismen und Keime nach ihrer Entstehung ab, in dem der UV-Brenner in Abhängigkeit vom Entkeimungsvorgang mittels eines Timers zu- bzw. abgeschaltet wird.
In Kenntnis dieses Standes der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu entwickeln, das die Entstehung von Keimen sicher verhindert und zugleich das Schwebefestbett des Ionenaustauscherharzes auch während des Zeitraumes der Außerbetriebnahme erhält.
Dies wird bei dem Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß nach Unterbrechung des Eingangswasserzustromes in allen Behandlungsstufen eine intensive Wasserströmung aufrechterhalten wird, in dem das in den Apparaten verbliebene Restwasser bei geschlossenem Wasserzu- und -auslauf im Kreislauf geführt und so in Arbeitsrichtung der Eingangswasserströmung umgewälzt wird, daß die Schüttung des Ionenaustauscherharzes im Schwebefestbettzustand gehalten wird, und daß gleichzeitig das umgewälzte Restwasser einer an sich bekannten ständigen UV-Bestrahlung unterworfen wird.
Der erfindungsgemäße Kreislaufbetrieb des Restwassers gewährleistet eine hohe Verfügbarkeit von Trinkwasseraufbereitungsanlagen. Er verhindert sicher das Aufkeimen des Wassers und auch des Ionenaustauschers während eines unregelmäßigen Betriebes oder bei Stillstand der Anlage. Durch den Erhalt des Schwebezustandes des Ionenaustauscherharzschüttung bleibt vor allem die sich im Schwebefestbett ausgebildete Feinreinigungsschicht keimfrei. Dadurch kann die Behandlung des Ionenaustauscherharzes mit einer leichten Säure und das nachfolgende Auswaschen der Harzschüttung entfallen, wodurch beträchtliche Betriebskosten eingespart werden können.
In bevorzugter Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die Strömungsgeschwindigkeit im Ionenaustauscher auf wenigstens 7,5 m/h bis 20 m/h, vorzugsweise 10 m/h eingestellt.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn eine mehrmalige UV-Bestrahlung des Restwassers vorgenommen wird.
In einem weiteren bevorzugten Merkmal erfolgt eine mehrmalige Filterung des Restwassers.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und erfindungswesentliche Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung, die in einem Prinzipschaltbild den Kreislaufbetrieb in einer Trinkwasseraufbereitungsanlage zeigt.
Die Trinkwasseraufbereitungsanlage, in der das erfindungsgemäße Verfahren vorzugsweise durchgeführt wird, besteht im wesentlichen aus Grobfilter 1, Tiefenfilter 2, erster UV-Bestrahlung 3, Nitrateleminierung 4, Tiefenfilter 5 und zweiter UV-Bestrahlung 6.
Das keim- und nitratbelastete Eingangswasser A gelangt durch die Eingangsarmatur 7 über den Grobfilter 1 in den Tiefenfilter 2 in denen Schwebstoffe und Mikroorganismen <1 µ aus dem Wasser herausgefiltert werden. Im Zusammenwirken von Tiefenfilter 2 und erster UV-Bestrahlung 3 werden die verbleibenden Mikroorganismen und die Keime entweder am Tiefenfilter 2 zurückgehalten oder durch die UV-Bestrahlung 3 abgetötet.
Dieses schwebstoff- und keimfreie Wasser wird sodann in einen von zwei parallel geschalteten Anionenaustauschern geleitet, in denen es eine Schüttung aus Anionenaustauscherharz, vorzugsweise Wofatit, im Schwebefestbettzustand von unten nach oben durchströmt. Hierbei werden die Nitrate gegen ungefährliche Chloridionen ausgetauscht.
Vom Austauscher gelangt das Wasser nochmals durch einen Tiefenfilter 5 und wird danach erneut einer UV-Bestrahlung 6 ausgesetzt, bevor es an den Verbraucher als Trinkwasser B abgegeben wird.
UV-Strahler und Austauschbehälter haben ein Füllvolumen von etwa 12% bezogen auf die Nennleistung der Anlage, d h. beispielsweise ist für eine Trinkwasseraufbereitungsanlage mit einer Nennleistung von 7,5 m3/h mit einer Füllmenge von etwa 900 l unbehandeltem Wasser zu rechnen.
Es wurde gefunden, daß dieses Wasser während der Zeitdauer der Regenierung aufkeimt. Dieser Effekt tritt bei vollständiger Abschaltung der Anlage für Instandhaltungs- oder Wartungsarbeiten um ein Vielfaches verstärkt auf.
In einer Versuchreihe konnten nach einer 48stündigen Außerbetriebnahme Aufkeimungswerte in der Agar./Gelat. Keimzahl von <1000/<1000 in einer Trinkwasseraufbereitungsanlage mit 7,5 m3/h Nennleistung festgestellt werden. Die Probenentnahme erfolgte jeweils vor dem zweiten UV-Strahler.
In einem weiteren Versuch wurden vor der Außerbetriebnahme die beiden Austauscherbehälter regeneriert und mit Wasser bedeckt. Der NO3-Restschlupf betrug für den einen Austauscherbehälter 9 mg/l und für den anderen 4 mg/l. Die Aufkeimung bei diesem Versuch erreichte in der Agar./Gelat. Keimzahl <1000/150. Auch bei diesem Versuch wurden die Proben vor dem zweiten UV- Strahler genommen.
Aus den Versuchen ist zu erkennen, daß in den verfahrensintensiven Teilen der Anlage eine Aufkeimung stattfindet, sobald diese abgeschaltet wird. Die Aufkeimung wächst unter den vorliegenden Bedingungen einer Trinkwasserbehandlungsanlage mit 7,5 m3/h Nennleistung um durchschnittlich 3 Zehnerpotenzen.
Diese Aufkeimung ist einerseits auf den Temperaturangleich von Umgebungstemperatur und Restwasser sowie andererseits auf das in die Anlage bereits eingeströmte, jedoch noch nicht behandelte Wasser zurückzuführen.
Die Aufkeimung tritt dann nicht mehr auf, wenn bei geschlossenen Eingangs- und Ausgangsarmaturen 7 und 8 das Restwasser im Kreislauf durch die Anlage gefördert und dazu gleichzeitig ständig einer UV-Bestrahlung unterworfen wird. Dies geschieht durch eine Förderpumpe 9 im Kreislaufstrang 10. Sobald der Eingangswasserzustrom unterbrochen wird, schaltet der Strömungswächter 11 die Förderpumpe 10 zu und das Restwasser wird umgewälzt und gleichzeitig bestrahlt.
Öffnet die Eingangsarmatur 7 wieder, dann wird die Förderpumpe 10 abgeschaltet.
Keime konnten in diesem im Kreislauf geförderten und bestrahlten Wasser nicht mehr nachgewiesen werden.
Ein weiterer Effekt des erfindungsgemäßen Kreislaufbetriebes ist darin zu sehen, daß die Schüttung aus Austauscherharz durch die Strömung des Restwassers im Schwebezustand gehalten wird. Das mit Abschalten und Anfahren der Anlage jeweils einherhergehende Zusammenfallen und erneute Aufbauen des Schwebefestbettes wird durch die Kreislauffahrweise verhindert, so daß sich das Austauschverhalten und die Standzeit des Harzes verbessert.
In Abhängigkeit von der Nennleistung der Trinkwasseraufbereitungsanlage hat sich ein Umwälzverhältnis, d. h. Umwälzwassermenge im Verhältnis zur Nennleistung (Nennwassermenge), von 1 : 8,2 als sehr vorteilhaft erwiesen.
Die flächenhafte Strömungsgeschwindigkeit im Schwebefestbett des Anionenaustauschers erreicht Werte von 7,8 m/h.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren werden die Ursachen für das Aufkeimen innerhalb der Anlage und insbesondere des Ionenaustauschers sicher beseitigt. Durch die erzielte Stabilisierung des Ionenaustauscher-Schwebefestbettes während der Unterbrechung der Eingangswasserzufuhr können die Betriebskosten erheblich gesenkt werden.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
 1 Grobfilter
 2 Tiefenfilter
 3 Erste UV-Bestrahlung
 4 Nitrateleminierung
 5 Tiefenfilter
 6 Zweite UV-Bestrahlung
 7 Eingangsarmatur
 8 Ausgangsarmatur
 9 Förderpumpe
10 Kreislaufstrang
11 Strömungswächter
A Eingangswasserzustrom
B Trinkwasser

Claims (4)

1. Verfahren zur Verminderung der Aufkeimung und Stabilisierung des Ionenaustauscherbettes in Wasseraufbereitungsanlagen, bei dem das Eingangswasser stromwärts nacheinander einer Filterung, einem Ionenaustausch und einer UV- Bestrahlung unterworfen wird, dadurch gekennzeichnet, daß nach Unterbrechung des Eingangswasserzustromes in allen Behandlungsstufen eine intensive Wasserströmung aufrechterhalten wird, in dem das in den Apparaten und Teilen verbliebene Restwasser bei geschlossenem Wasserzu- und -auslauf im Kreislauf geführt und so in Arbeitsrichtung des Eingangswasserzustromes umgewälzt wird, daß die Schüttung des Ionenaustauscherharzes im Schwebefestbettzustand gehalten wird, und daß gleichzeitig das umgewälzte Restwasser einer an sich bekannten ständigen UV-Bestrahlung unterworfen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsgeschwindigkeit im Ionenaustauscher auf wenigstens 7,5 m/h bis 20 m/h, vorzugsweise 10 m/h eingestellt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine mehrmalige UV-Bestrahlung des Restwassers vorgenommen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine mehrmalige Filterung des Restwassers erfolgt.
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