DE4235374A1 - Herstellungsverfahren von mdf - Google Patents
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- B27N—MANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
- B27N3/00—Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
- B27N3/08—Moulding or pressing
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Description
Diese Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Steuern des
Druckverlaufs bei der stetigen Herstellung von mitteldichten
Faserplatten (MDF).
MDF ist ein Tafelprodukt auf Holzbasis, das in den letzten Jahren
in einem wachsenden Ausmaß verwendet worden ist. Der Begriff MDF
soll hier als Faserplatte verstanden werden, die mit wechselnder
Dichte gemäß dem sogenannten Trockenverfahren hergestellt wird.
MDF wird aus Holzfaser hergestellt, die in bekannter Art und Weise
getrocknet, verleimt, geformt und in einer Heißpresse gepreßt wird.
Die ausgebildete Faserplatte ist fast ohne Ausnahme eine sogenannte
Einschichtplatte, d. h. sie hat einen im wesentlichen homogenen
Aufbau mit gleichmäßiger Faserverteilung, gleicher Feuchte und
gleicher Größenaddition über die Dicke.
Es kann zum Vergleich erwähnt werden, daß eine Spanplatte, die
auf eine gleiche Weise hergestellt wird, jetzt ohne Ausnahme aus
einer sogenannten Dreischichtplatte aufgebaut ist, d. h. sie weist
eine Mittelschicht mit groben Teilchen und zwei Oberflächenschichten
mit feinen Teilchen auf. (Es existiert sogar eine Fünfschichtplatte.)
Diese Schichten werden getrennt hergestellt, und deshalb
wird die Möglichkeit angewendet, einen unterschiedlichen Feuchtigkeits-
und Leimgehalt in den Schichten auszuwählen. Dies bietet
auch die Möglichkeit, mit dem Dichtequerschnitt (der die Dichte
in einem Querschnitt der hergestellten Platte zeigt) in einer
Weise umzugehen, die ganz verschieden von der Weise ist, die bei
einer Einschichtplatte für MDF angewandt wird.
Bei der Herstellung von MDF wird, wie bereits erwähnt, eine homogene
Fasermatte ausgebildet, die vorgepreßt und möglicherweise
vorerhitzt ist vor ihrer Zuführung in die Heißpresse, wo das Pressen
bei gesteuertem Oberflächendruck und/oder -dicke bei einer
Temperatur von 150-200°C stattfindet, wenn übliche Harn-Formaldehyd-
Leime verwendet werden. (Auch andere Leime werden verwendet,
insbesondere bei hohen Plattendichten.)
Der grundlegende technologische Arbeitsablauf in der Presse geht
in bekannter Weise wie folgt vonstatten.
Die kalte massige Matte, die häufig eine Dicke von etwa zehnmal
die Endplattendicke hat, wird schnell in kaltem Zustand zu einer
annähernd gleichen Dichte zusammengepreßt. Die Wärme von den Heißpressenteilen
beginnt unmittelbar, die Oberflächenschichten der
Matte anzuwärmen. Die Oberflächenfasern werden beim Anwärmen weicher
und sind leichter zusammenzupressen als die Fasern näher zur
Mattenmitte, die noch kalt sind. Dies ergibt bei aufrechterhaltenem
Oberflächendruck in einer Oberfläche eine Schicht mit einer
höheren Dichte als in den kälteren Teilen. Wenn die Temperatur in
der Oberflächenschicht 100°C oder unmittelbar darüber erreicht,
wandelt sich die Feuchtigkeit in dieser Schicht in Dampf, der sich
nach innen zum Mattenzentrum bewegt, wo er wieder in Berührung mit
den kalten Fasern kondensiert. Gleichzeitig erhärtet die Oberflächenschicht
(wenn Harn-Formaldehyd-Leime verwendet werden). Während
des ständigen Pressens bewegt sich die Grenzschicht, wo der
Dampf erzeugt wird und Härten stattfindet, nach und nach einwärts
zum Mattenzentrum. Wenn die Grenzschichten von den beiden Oberflächen
auf das Zentrum treffen, beginnt ein kleiner Betrag an Dampf
von den Mattenkanten herauszulaufen, und die Matte wird schnell
ganz durchgehärtet.
Die Art und Weise, in der während dieses Verlaufs die Dicke ver
ringert wird oder der Druckverlauf stattfindet, hat einen beherrschenden
Einfluß auf den Dichtequerschnitt der Platte. Bei der
Spanplattenherstellung konnten die Schwächen in den Steuermöglichkeiten
der Presse für dasselbe Ausmaß durch Manipulieren der
verschiedenen Schichten kompensiert werden, aber bei der Herstellung
von MDF sind die Anforderungen an die Presse, den gewünschten
Dichtequerschnitt herbeizuführen, höher.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum
Steuern des Preßverlaufs bei der Herstellung von MDF in einem stufenlosem
Pressen, so daß der gewünschte Dichtequerschnitt und deshalb
die gewünschten Platteneigenschaften erzielt werden.
Von den Anforderungen an das Produkt, die durch MDF erfüllt werden,
kann besonders erwähnt werden:
- - Hohe innere Haftfestigkeit.
Dies verlangt eine sehr geringe Dichte im Innern der Platte. - - Hohe Biegefestigkeit.
Dies verlangt eine hohe Dichte in einer Schicht dicht an der in Frage kommenden Plattenoberfläche. - - Geringe Durchschnittsdichte.
Dies verlangt einen Dichtequerschnitt ähnlich einem I-Träger. - - Gute Tünchanstrich-Fähigkeit.
Dies verlangt eine dichte Oberfläche, d. h. hohe Oberflächendichte.
Eine weitere wirtschaftliche Anforderung an die fertiggestellte
Platte beim Verlassen der Presse besteht vor dem Endschleifen darin,
die infolge des Vorhärtens entstehende poröse Oberflächenschicht
auf ein Minimum zurückzuführen.
Für Stufenpressen ist ein hochentwickeltes Steuersystem zum Steuern
des Pressen- und Dickenverlaufs während des Pressens entwickelt
worden, so daß der gewünschte Dichtequerschnitt erreicht
werden kann.
Stufenlose Pressen sind ursprünglich für Spanplatten entwickelt
worden und sind deshalb nicht ideal für die Herstellung von MDF
hinsichtlich der Möglichkeit, den Dichtequerschnitt zu steuern.
Es existieren stufenlose Pressen auf zwei Arten:
- - Walzenpressen, wo die Platte über eine breite Walze gebildet wird, gegen die sie durch einen Randstahlstreifen gepreßt wird, und mit einigen individuellen Walzenspalten, und
- - Doppelriemenpressen, wo die Platte eben zwischen zwei endlosen Riemen gepreßt wird, die gegen Heizplatten abgestützt sind.
Die Heizplatten sind in mehrere Temperaturbereiche unterteilt,
die jedoch nur eine geringe Wirkung auf den Preßverlauf haben.
Diese stufenlose Pressen haben beträchtliche Beschränkungen zum
Erreichen der verlangten Dichtequerschnitte.
Die vorliegende Erfindung hat das Ziel, in einer stufenlosen Presse
ein Verfahren zur Pressensteuerung vorzusehen, das in einer
anpassungsfähigen Art entwickelt ist, so daß die obigen Anforderungen
erfüllt werden. Die kennzeichnenden Merkmale der Erfindung
werden aus den angefügten Ansprüchen sichtbar.
Die Erfindung wird im folgenden ausführlicher mit bezug auf die
begleitenden Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt schematisch den Durchgang der Fasermatte durch
eine stufenlose Doppelriemenpresse;
Fig. 2 zeigt den Druckwechsel während des Preßverlaufs;
Fig. 3 zeigt, wie die Dicke der Fasermatte sich während des
Preßverlaufs ändert;
Fig. 4 zeigt einen typischen Dichtequerschnitt für eine Faserplatte,
die auf eine übliche Art in einer stufenlosen
Presse hergestellt ist;
Fig. 5 zeigt einen typischen Dichtequerschnitt für eine Faserplatte
gemäß der Erfindung.
In Fig. 1 ist eine stufenlose Presse in der Gestalt einer Doppel
riemenpresse dargestellt, die einen oberen endlosen Riemen 1,
der über zwei obere Rollen 2, 3 läuft, und einen unteren endlosen
Riemen 4 aufweist, der über zwei untere Rollen 5, 6 läuft. (Die
Erfindung kann auch auf eine Walzenpresse mit den Beschränkungen
angewendet werden, die für solch eine Presse gelten.) Die beiden
Riemen 1 bzw. 4 werden zwischen den Rollen von einer oberen Heizplatte
7 bzw. einer unteren Heizplatte 8 gestützt. Mehrere Verfahren
sind bekannt, um die Reibung zwischen Riemen und Heizplatten
zu verringern, z. B. Öl und Rollelemente. Die Fasermatte 9
passiert zwischen den beiden Riemen 1, 4 und wird dabei zusammengepreßt
und gleichzeitig erwärmt. Infolge der Unterteilung der
Heizplatte 7, 8 in mehrere Bereiche entlang der Presse kann der
Druck und der Abstand zwischen den Riemen 1, 4 reguliert werden.
Beim Durchgang durch die stufenlose Presse passiert ein vorgegebener
Mattenabschnitt durch die Presse bei gleichbleibender Geschwindigkeit
und verläßt die Presse an der Abwurfstelle als eine
fertiggestellte Platte. Der Zeitablauf ist deshalb äquivalent mit
der Lage in der Presse. Während des ersten und längsten Teils des
Pressens zur Enddicke kann der Dichtequerschnitt manipuliert werden
(Abstand A in Fig. 1). Wenn die Enddicke erreicht worden
ist (was normalerweise stattfinden sollte, wenn die Temperatur in
der Mitte der Matte etwa 100°C erreicht hat), findet das ganz
durchgehende Endhärten und Stabilisieren der Platte statt (Ab
stand B in Fig. 1).
Die Lage in der Presse während des Abstands A wird im folgenden
von 0 bis 100% spezifiziert, wo 0% die Lage im Einlaß bezeichnet,
wo die erste Mattenkompression stattfindet, und 100% die Lage bezeichnet,
wo die Enddicke erreicht ist. Die Mattendicke wird in
Prozent der Enddicke ausgedrückt. Der Oberflächendruck wird in
Prozent des maximalen Oberflächendruckes ausgedrückt, der in der
Größe von 50 bar sein kann.
Ein typischer Preßverlauf wird aus Fig. 1-3 sichtbar.
Während des Zeitabschnitts A1 wird die Matte mit niedrigem Druck
zusammengepreßt, wobei eingeschlossene Luft herausgepreßt wird.
Das Zusammenpressen findet auf die schnellstmögliche Art auf etwa
150-200% der Enddicke statt, ohne Schäden an der Matte zu
verursachen. Die Länge des Zeitabschnitts wird so kurz wie möglich
gehalten und ist geringer als 15% von A, vorzugsweise 3-15%.
Hierdurch wird das Vorhärten auf ein Minimum zurückgeführt, und
die Beträge der vorgehärteten Oberflächenschicht sind so gering
wie 0,1-0,4 mm Dicke.
Während des Zeitabschnitts A2 wird der Oberflächendruck schnell
auf den Maximaldruck beim Pressen vergrößert, und dieser Druck
wird auf einem im wesentlichen gleichmäßigen Pegel während des
Zeitabschnitts A3 aufrechterhalten. Diese maximale Preßkraft ist
vorzugsweise 60-100% des Maximaldruckes der Presse. Dem Zeitabschnitt
A3 wird eine Länge von 3-20% von A vorgegeben, so daß
eine zweckmäßige Dicke der Oberflächenschicht mit hoher Dichte
erzielt wird. Die Fasermatte wird dadurch auf 105-120% der Enddicke
zusammengepreßt, während die Drucksteuerung angewendet wird.
Während des Zeitabschnitts A4 wird die Lagesteuerung wegen der
105-120% Dicke angewendet, und nach und nach wird die Endlage von
100% am Ende des Zeitabschnitts erreicht. Während des Zeitabschnitts
kann eine Zwischenlage für eine zusätzliche Änderung des
Dichtequerschnitts gewählt werden. Hierdurch kann eine gewünschte
relativ gleichmäßige Dichte im Innern der Platte erzielt werden.
Innerhalb des Rahmens der Erfindung können Änderungen auftreten.
Drucksteuerung kann z. B. gegen Lagesteuerung im Zeitabschnitt A3
ausgetauscht werden, wenn die Zusammenpreßbarkeit der Matte bekannt
ist, in welchem Fall die Lage fein eingestellt wird, so daß
ein ähnlicher Druck wie oben erzielt wird. In einer entsprechenden
Weise kann umgekehrt die Lagesteuerung gegen eine Drucksteuerung
während wenigstens eines Teils des Zeitabschnitts A4 ausgetauscht
werden. In Fig. 3 ist mit strichpunktierten Linien dargestellt,
wie die Dicke sich in Reaktion auf die Steuerung während des Zeit
abschnitts A4 ändern kann. Während des ersten Teils des Zeit
abschnitts A4 wird Drucksteuerung angewandt, und während des verbleibenden
Teils des Zeitabschnitts wird Lagesteuerung angewandt.
Das abschließende Zusammenpressen kann so in eine Anzahl von
Steigungen mit unterschiedlichem Zusammenpreßgrad unterteilt
werden.
Weitere Unterschiede können in Abhängigkeit von der Temperatur
der ankommenden Stahlriemen auftreten und wie sich die Temperatur
in den Hitzebereichen der Presse verändert.
Der in Fig. 4 dargestellte Dichtequerschnitt ist der eine, der
normalerweise bei der Herstellung des MDF mit stufenlosen Pressen
erzielt wird. Solch eine Platte hat eine solide Härteschicht, eine
relativ geringe Oberflächendichte trotz einer hohen Durchschnittsdichte
und eine annehhmbare Kerndichte bei hoher
Durchschnittsdichte.
Der in Fig. 5 dargestellte Dichtequerschnitt ist typisch für eine
gemäß der Erfindung hergestellte Platte. Sie hat eine geringere
Härteschicht, eine bessere Oberflächenschicht trotz einer geringeren
Durchschnittsdichte, dünne Schichten mit hoher Dichte,
gleichmäßige Dichte im Innern der Platte und niedrige Kerndichte.
Die Erfindung ist darin von großem Vorteil, daß die Härteschicht
verringert ist. Bei der Herstellung von nominell 19 mm MDF-Platte
ist eine Verringerung von 0,4-0,5 mm je Seite gemessen worden.
Hierdurch werden deshalb etwa 4-5% an Holz, Leim, Schleif- und
Transportenergie, Trocknungsenergie usw. gespart, was eine wesentliche
Ersparnis bedeutet.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausgestaltungen
beschränkt, sondern kann innerhalb des Rahmens der Erfindungsidee
geändert werden.
Claims (6)
1. Verfahren zum Steuern des Preßverlaufs bei der Herstellung von
mitteldichten Faserplatten (MDF) in einer stufenlosen Presse,
wo das Fasermaterial in der Gestalt einer Platte zur Enddicke
zusammengepreßt und bei einer Temperatur von 150-200°C gehärtet
wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fasermatte bei niedrigem Druck auf 150-200% der Enddicke
während einer Zeit zusammengepreßt wird, die 3-15% der
gesamten Kompressionszeit ist,
daß der Druck danach auf einen Maximaldruck zum Zusammenpressen der Fasermatte auf 105-120% der Enddicke während einer Zeit vergrößert wird, die 3-20% der gesamten Kompressionszeit ist, und
daß der Druck danach abgesenkt wird, so daß das abschließende Zusammenpressen nach und nach während der verbleibenden Kom pressionszeit ausgeführt wird.
daß der Druck danach auf einen Maximaldruck zum Zusammenpressen der Fasermatte auf 105-120% der Enddicke während einer Zeit vergrößert wird, die 3-20% der gesamten Kompressionszeit ist, und
daß der Druck danach abgesenkt wird, so daß das abschließende Zusammenpressen nach und nach während der verbleibenden Kom pressionszeit ausgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die maximale Druckkraft 30-50 bar beträgt.
daß die maximale Druckkraft 30-50 bar beträgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß während des Zeitabschnitts, wenn der Maximaldruck zum Zu sammenpressen der Fasermatte angewendet wird, eine Drucksteuerung des Druckverlaufs angewendet wird.
daß während des Zeitabschnitts, wenn der Maximaldruck zum Zu sammenpressen der Fasermatte angewendet wird, eine Drucksteuerung des Druckverlaufs angewendet wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Enddruck durch Verwenden einer Lagesteuerung ausgeführt wird.
daß der Enddruck durch Verwenden einer Lagesteuerung ausgeführt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß beim Enddruck sowohl Drucksteuerung als auch Lagesteuerung angewendet werden.
daß beim Enddruck sowohl Drucksteuerung als auch Lagesteuerung angewendet werden.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Enddruck in eine Anzahl von Steigungen unterteilt wird.
daß der Enddruck in eine Anzahl von Steigungen unterteilt wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE9103124A SE469270B (sv) | 1991-10-25 | 1991-10-25 | Saett vid mdf-tillverkning |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4235374A1 true DE4235374A1 (de) | 1993-04-29 |
Family
ID=20384115
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924235374 Withdrawn DE4235374A1 (de) | 1991-10-25 | 1992-10-20 | Herstellungsverfahren von mdf |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4235374A1 (de) |
SE (1) | SE469270B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2062709A1 (de) * | 2007-11-23 | 2009-05-27 | Glunz Ag | Verfahren zur Herstellung von Platten auf der Basis von mit Bindemittel beleimten Teilchen und dadurch herstellbare Platten |
-
1991
- 1991-10-25 SE SE9103124A patent/SE469270B/sv not_active IP Right Cessation
-
1992
- 1992-10-20 DE DE19924235374 patent/DE4235374A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2062709A1 (de) * | 2007-11-23 | 2009-05-27 | Glunz Ag | Verfahren zur Herstellung von Platten auf der Basis von mit Bindemittel beleimten Teilchen und dadurch herstellbare Platten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE9103124D0 (sv) | 1991-10-25 |
SE9103124L (sv) | 1993-04-26 |
SE469270B (sv) | 1993-06-14 |
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