DE4235044C2 - Steckbuchse - Google Patents
SteckbuchseInfo
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- H01R13/53—Bases or cases for heavy duty; Bases or cases for high voltage with means for preventing corona or arcing
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Description
Die Erfindung betrifft eine Steckbuchse gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Bei einer bekannten Steckbuchse dieser Art (DE 40 09 358 A1) ist in einem Isolierkörper
eine Innenkonusausnehmung vorgesehen, die an ihrer einem einzusteckenden
Stecker zugewandten Stirnseite offen ist und an deren gegenüberliegende
kleinere Stirnfläche sich ein metallischer Steckkontakt für den
Kabelstecker anschließt. In die Stirnseite mit der Öffnung der
Innenkonusausnehmung sind Befestigungsarmaturen in den Isolierkörper
eingesenkt, wobei die Außenkontur des Isolierkörpers sechseckig ist und
die Befestigungsarmaturen gegenseitig um 120 Winkelgrade versetzt
jeweils in einem Eckbereich des Isolierkörpers sitzen. In den
Isolierkörper ist außerdem eine ringförmige metallische
Elektrodenanordnung eingebettet, die mit radialem Abstand von der
Mantelfläche der Innenkonusausnehmung und elektrisch isoliert gegenüber
den metallischen Befestigungsarmaturen angeordnet ist. Die
Elektrodenanordnung ist mit einem elektrischen Anschluß versehen, der
von der offenen Stirnseite des Isolierkörpers her zugänglich ist und für
den Anschluß einer elektrischen Hochspannungsmeßeinrichtung dient. Bei
in die Steckbuchse eingestecktem Kabelstecker wird durch kapazitive
Feldströme eine elektrische Spannung in der Elektrodenanordnung erzeugt,
die durch die Hochspannungsmeßeinrichtung registriert werden kann. Über
diese Meßeinrichtung wird festgestellt, ob die Steckbuchse bzw. das
daran angeschlossene Kabel bzw. das zugehörige Schaltfeld spannungsfrei
ist. In der Praxis ist es wünschenswert, die Spannungsanzeige insbesondere an
der Frontseite gegebenenfalls aber auch gleichzeitig an der Rückseite
einer Schaltanlage zu ermöglichen. Dadurch soll sichergestellt werden,
daß nach Abschalten und Spannungsfrei-Anzeige an der Vorderseite bei
anschließendem Arbeiten an der Rückseite einer Schaltanlage die
Möglichkeit der Verwechslung des freigeschalteten Feldes vermieden
wird. Eine Möglichkeit zur doppelten Spannungsanzeige ist dadurch
gegeben, an die eine Elektrodenanordnung zwei Meßgeräte anzuschalten.
Eine solche Vorgehensweise verstößt gegen die Sicherheitsvorschrift und
gefährdet zudem die Anzeigegenauigkeit bzw. die Einhaltung bestimmter
Toleranzgrenzen oder kann sogar zur Nichtanzeige und damit zur akuten
Gefährdung des Montagepersonals führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Steckbuchse gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1 Maßnahmen zu treffen, durch welche mit
einfachen Mitteln eine sich gegenseitig nicht beeinflussende mehrfache
Spannungsanzeige ermöglicht wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch die
kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Bei einer Ausgestaltung einer Steckbuchse gemäß der Erfindung wird für
jede anzuschließende Hochspannungsmeßeinrichtung eine von der oder den
anderen Elektroden getrennte Elektrode mit eigenem Anschluß in den
Isolierkörper eingebettet. Bei Bedarf kann somit an jede dieser
Teil-Elektroden eine Hochspannungsmeßeinrichtung angeschlossen werden,
ohne die kapazitive Spannungskopplung der übrigen Elektroden zu
beeinflussen. Die einzelnen Elektroden können dabei nach Art von
Bogenabschnitten in einer gemeinsamen Ebene um die Innenkonusausnehmung
herum in Umfangsrichtung angeordnet sein. Vorzugsweise bilden die
Elektroden gemeinsam ein Sechseck, das gegenüber der gleichartig
geformten Außenkontur des Isolierkörpers in der Ebene um 30 Winkelgrade
verdreht ist. Die Materialanhäufungen im Eckbereich des Isolierkörpers
bleiben dadurch frei für die Anordnung der Befestigungsarmaturen,
während an den dagegen versetzten Ecken der Elektroden je Elektrode
mehrere elektrische Anschlüsse vorgesehen sein können. Hierdurch wird es
möglich, die Elektroden untereinander elektrisch zu verbinden, wenn nur
eine Hochspannungsmeßeinrichtung anzuschließen ist oder die
Elektrodenanordnung geerdet werden soll. Die Schenkel der Elektroden
können zu einem starren Ring zusammengefügt sein, wobei einzelne
Schenkel oder Teile davon von benachbarten Elektroden aus elektrischem
Isolierstoff bestehen. Der feste Zusammenbau der Elektroden ermöglicht
Ihre mechanische Halterung über die Anschlüsse in einer Gießform in
welcher der Isolierkörper durch Eingießen von aushärtendem Gießharz oder
dergleichen Werkstoff hergestellt wird.
Daneben ist es aber auch möglich, mehrere ringförmige Elektroden in
axialer Richtung der Innenkonusausnehmung nebeneinander isoliert
anzuordnen und die zugehörigen Anschlüsse, die auch hier insbesondere
als Steckfahnen ausgebildet sein können, radial außerhalb der übrigen
Elektrodenringe zu führen, oder im Umfang der Elektroden Lücken für die
Durchführung der elektrischen Anschlüsse vorzusehen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Skizzen eines
Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Steckbuchse,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die freie Stirnseite der Steckbuchse und die
Fig. 3a, 3b, 3c unterschiedliche elektrische Beschaltungsmöglichkeiten.
Eine Steckbuchse 1 einer Innenkonus-Steckkupplung, wie sie für den
Anschluß von Hochspannungskabeln in Mittelspannungsschaltanlagen üblich
ist, weist einen aus Gießharz hergestellten Isolierkörper 2 auf, in den
eine Innenkonusausnehmung 3 eingeformt ist. Die Innenkonusausnehmung ist
zu
einer Stirnseite 4 des Isolierkörpers 2 hin offen. Am axial
gegenüberliegenden Ende schließt sich an die Innenkonusausnehmung 3 ein
achsengleicher Steckkontakt 5 an, der mit hochspannungsführenden
Einbauten in einem nicht dargestellten gekapselten
Hochspannungsschaltgerät zu verbinden ist. Von der Stirnseite 4 sind in
den Isolierkörper 2 Befestigungsarmaturen 6 bzw. 7 eingearbeitet, die
achsparallel zur Mittelachse 8 der Innenkonusausnehmung 3 stehen. Die
Befestigungsarmaturen 6, 7 befinden sich auf konzentrisch zur
stirnseitigen Öffnung der Innenkonusausnehmung 3 verlaufenden
Kreislinien radial außerhalb der Innenkonusausnehmung. Die Stirnfläche 4
der Steckbuchse 1 ist für die Auflage auf einer Wandung eines
Gerätegehäuses ausgebildet, in welchem sich
Hochspannungsschaltanlagenteile befinden. Im Bereich der
Innenkonusausnehmung ist diese Wand mit einem entsprechenden Durchbruch
versehen, durch den von außen ein angepaßter Kabelstecker eingeführt
werden kann, der mit einem entsprechend angepaßtem Kontaktbolzen in die
Buchsenausnehmung des Steckkontaktteils 5 reibschlüssig eingreift. An
den hochspannungsführenden Steckkontaktteil 5 ist zudem ein hutförmiger
Feldsteuerkörper 9 angesetzt, der vollständig in den Isolierkörper
eingebettet ist und ringförmig den benachbarten Abschnitt der
Innenkonusausnehmung 3 umgreift.
Um einen kapazitiven Spannungsabgriff zur Messung der am
Steckkontaktteil 5 bzw. dem Feldsteuerkörper 9 anliegenden Hochspannung
zu schaffen, ist als kapazitiv wirkender Gegenbelag zum Feldsteuerkörper
9 eine davon und gegen Erde elektrisch isolierte Elektrodenanordnung im
Bereich der Stirnseite 4 angeordnet, die sich ebenfalls um die
Innenkonusausnehmung 3 herum in Umfangsrichtung erstreckt. Diese
Elektrodenanordnung ist gemäß Fig. 2 aus mehreren Teilelektroden 10.1
bzw. 10.2 gebildet, die elektrisch voneinander getrennt sind. Jede
dieser Teilelektroden 10 ist mit wenigstens einem eigenen, nach außen
geführten elektrischen Anschluß 11 versehen, der vorzugsweise als
Steckfahne ausgebildet ist, welche insbesondere parallel zur Längsachse
8 der Steckbuchse 1 in einer zur Stirnseite 4 hin offenen Ausnehmung 12
sitzen. Die Teilelektroden 10 bilden insgesamt ein Sechseck, das
gegenüber der im Bereich der stirnseitig gleichartig geformten größeren
Außenkontur des Isolierkörpers 2 in der Ebene um 30 Winkelgrade verdreht
ist. Dadurch kommen die an den Sechseckkanten angeordneten Anschlüsse 11
im Bereich zwischen den Befestigungarmaturen 6, 7 zu liegen, die
ihrerseits im Bereich der Sechseckkanten des Isolierkörpers 1 sitzen.
Für die Darstellung von zwei Teilelektroden sind zwei gegenüberliegende
Schenkel 13 der insgesamt sechseckigen Elektrodenanordnung 10 aus
elektrischem Isolierstoff gebildet. Dabei sind alle Schenkel der
Teilelektroden einschließlich derjenigen aus Isolierstoff zu einem
starren Ring zusammengefügt, so daß die Elektrodenanordnung insgesamt
als in sich stabiles Teil in eine für die Herstellung der Steckbuchse
vorgesehene Gießform in einfacher Weise eingesetzt und positioniert
werden kann. Den Teilelektroden 10.1 und 10.2 sind zusätzlich
Hilfselektroden 14 zugeordnet, die in Umfangsrichtung zwischen
benachbarten Befestigungsarmaturen 6 bzw. 7 sitzen, jeweils drei dieser
Hilfselektroden 14 stehen vorliegend mit je einer der Teilelektroden
10.1 bzw. 10.2 in elektrischer Verbindung. Die Hilfselektroden 14 sind
ebenfalls vollkommen in den Isolierkörper 2 eingebettet und bestehen wie
die Teilelektroden vorzugsweise aus sieb- oder gitterartigem Material,
so daß sich eine innige Einbettung ergibt, die verhindert, daß sich beim
Schrumpfungsprozeß während des Aushärtens des Gießharzes die
Isoliermasse von der Elektordenanordnung trennt und dielektrische
Fehlstellen gebildet werden. Die Hilfselektroden 14 können sich in
radialer Richtung über den gleichen Bereich wie die
Befestigungsarmaturen 6, 7 erstrecken und andererseits weitgehend den
Raum zwischen benachbarten Befestigungsarmaturen 6, 7 einnehmen sowie in
axialer Richtung soweit in den Isolierkörper 2 wie die Armaturen 6, 7
erstrecken. Es ergibt sich dadurch eine weitgehende Symmetrierung des
elektrischen Feldes gegenüber dem Feldsteuerkörper 9. Die
Hilfselektroden 14 sind haubenförmig ausgebildet und mit dem gerundeten
Ende zum Feldsteuerkörper 9 gerichtet. Die Rundung trägt dabei zur
gleichmäßigen Feldverteilung bei und bildet gegenüber dem
Feldsteuerkörper eine relativ große Fläche, die einen entsprechend hohen
Kapazitätswert mit sich bringt. Die dadurch erzielte Kapazität
ermöglicht die Erfassung der anstehenden Hochspannung mit relativ
einfachen Hochspannungsmeßeinrichtungen 15. Innerhalb der
Hilfselektroden 14 sind zudem die elektrischen Anschlüsse 11 für die
Teilelektroden 10.1 bzw. 10.2 ausgebildet, wobei die Teilelektrode 10.1
vorliegend mit zwei Anschlüssen 11 versehen ist.
Eine in vorstehender Weise ausgebildete Steckbuchse kann mit
unterschiedlicher elektrischer Beschaltung versehen werden. Gemäß Fig.
3a ist über einen zugehörigen Anschluß 11 an jede der Elektroden 10.1
bzw. 10.2 eine eigene Meßbeschaltung 15 angeschlossen. Diese
Meßbeschaltung kann eine Signaleinrichtung oder ein direkt anzeigendes
Meßgerät sein, so daß bei vorhandener Hochspannung am Steckkontakt 5 ein
entsprechendes Signal erzeugt wird, das eine Bedienungsperson auf den
gegebenen Betriebszustand hinweist. Die hier geschaffene Möglichkeit zum
Anschluß von zwei Spannungsmeßgeräten bzw. Anzeigegeräten läßt die
Anordnung eines derartigen Gerätes 15 an der Frontseite und die
Anordnung eines entsprechenden weiteren Gerätes 15 an der Rückseite
einer Mittelspannungsschaltanlage zu. Es ist dadurch eine unmittelbare
Information des Bedienungspersonals am jeweiligen Arbeitsort möglich.
Ein parallel zu einer Anzeigeeinrichtung 16 geschalteter elektrischer
Kondensator 17 in der Meß- und/oder Signaleinrichtung 15 ist bei der
erwünschten Doppelanzeige auf die Kapazität der als Koppelelektroden
dienenden Teilelektroden 10.1 bzw. 10.2 abgestimmt. Da im übrigen die
beiden Anzeigen völlig unabhängig voneinander arbeiten, ist eine
Überwachung auf Spannungsfreiheit sicher gegeben. Dabei ist eine
Überprüfung der Meßeinrichtungen und ihrer Verbindungen zu den
Teilelektroden 10.1 und 10.2 dadurch möglich, daß beide Anzeigen gleich
sein müssen, wenn kein Schaden in der Meßbeschaltung vorliegt.
Wird nur eine Anzeige gewünscht, dann ist eine Beschaltung gemäß Fig.
3b zweckmäßig. Hierbei sind die beiden Teilelektroden 10.1 und 10.2
durch eine äußere Leitungsbrücke 18 miteinander verbunden, so daß die
für die Meßeinrichtung 15 zur Verfügung stehende elektrische Energie
entsprechend erhöht ist. Hierbei ist die Kapazität des Kondensators 17
auf die Gesamtkapazität der beiden Teilelektroden 10 abgestimmt. Da die
Teilelektrode 10.1 zwei Anschlüsse 11 aufweist, braucht keine
Doppelbeschaltung einer der Anschlußfahnen 11 vorgenommen zu werden.
Selbstverständlich ist auch der Anschluß der Meßeinrichtung 15 an nur
einer Teilelektrode 10 möglich. Dann muß die zweite Teilelektrode 10
geerdet werden. Die Brücke 18 entfällt dann.
Wird eine Messung auf das Vorhandensein von Hochspannung nicht
gewünscht, wird anstelle der Meßeinrichtung 15 bei miteinander
verbundenen Teilelektroden 10.1 und 10.2 der dritte Anschluß 11
unmittelbar an Erdpotential angeschaltet, wie es in Fig. 3c bei 19
angedeutet ist.
Insgesamt wird die Möglichkeit geschaffen, an einer
Hochspannungs-Steckbuchse durch die Anordnung von zwei getrennten
Teilelektroden eine doppelte Spannungsauskopplung zur Verfügung zu
stellen, die den unabhängigen Anschluß von zwei getrennten
Meßeinrichtungen ermöglicht und dadurch Verwechslungen über den
Freischaltungszustand eines Schaltfeldes in einer
Mittelspannungsschaltanlage insbesondere dann sicher vermeidet, wenn ein
Zugang zu den Kabeln bzw. Steckbuchsen nur von der
Schaltanlagenrückseite her möglich ist. Da getrennte Koppelelektroden
vorgesehen sind, ist die Gefahr einer Doppelbelastung einer
Koppelelektrode nicht zu befürchten.
Claims (9)
1. Steckbuchse einer Innenkonus-Steckkupplung für ein Kabel in einem
Hochspannungsgerät, vorzugsweise Mittelspannungsschaltanlage, mit einem
Isolierkörper, der an einer Stirnseite einer Öffnung einer
Innenkonusausnehmung und außer einem Steckkontakt eine demgegenüber
elektrisch isolierte eingebettete Elektrodenanordnung aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Elektrodenanordnung wenigstens zwei elektrisch
voneinander getrennte Teilelektroden (10.1; 10.2) aufweist, die je einen
eigenen nach außen geführten Anschluß (11) besitzen.
2. Steckbuchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Teilelektroden (10.1; 10.2) nach Art von Bogenabschnitten in einer
gemeinsamen Ebene angeordnet sind.
3. Steckbuchse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Teilelektroden (10.1; 10.2) gemeinsam ein Sechseck bilden, das gegenüber
der gleichartig geformten Außenkontur des Isolierkörpers (2) in der
Ebene um 30 Winkelgrade verdreht ist.
4. Steckbuchse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei
gegenüberliegende Schenkel (13) der insgesamt sechseckigen
Teilelektroden (10.1; 10.2) aus elektrischem Isolierstoff bestehen.
5. Steckbuchse nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß alle
Schenkel der Teilelektroden (10.1; 10.2) zu einem starren Ring
zusammengefügt sind.
6. Steckbuchse nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Teilektroden (10.1; 10.2)
mindestens zwei nach außen geführte Anschlüsse (11) besitzt.
7. Steckbuchse nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß an jede Teilelektrode (10.1; 10.2) ein eigenes
Spannungsmeßgerät (15) angeschlossen ist.
8. Steckbuchse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Spannungsmeßgeräte (15) bzw. Anschlußbuchsen hierfür an
unterschiedlichen Seitenwänden, insbesondere an der Frontwand und an der
Rückwand des Anlagengehäuses angeordnet sind.
9. Steckbuchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere
ringförmige Teilelektroden in axialer Richtung voneinander beabstandet
angeordnet sind.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19924235044 DE4235044C2 (de) | 1992-10-17 | 1992-10-17 | Steckbuchse |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4235044A1 DE4235044A1 (de) | 1994-04-21 |
DE4235044C2 true DE4235044C2 (de) | 2002-06-20 |
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DE19924235044 Expired - Fee Related DE4235044C2 (de) | 1992-10-17 | 1992-10-17 | Steckbuchse |
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DE (1) | DE4235044C2 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2909060A1 (de) * | 1979-03-08 | 1980-09-11 | Pfisterer Elektrotech Karl | Isolierter kabelstecker |
DE3935181A1 (de) * | 1989-10-23 | 1991-04-25 | Pfisterer Elektrotech Karl | Verbindungsgarnitur fuer leiter eines mittelspannungs- oder hochspannungsnetzes |
DE4009358A1 (de) * | 1990-03-23 | 1991-09-26 | Sachsenwerk Ag | Steckbuchse |
DE4110196A1 (de) * | 1991-03-28 | 1992-10-01 | Pfisterer Elektrotech Karl | Steckerbuchse |
-
1992
- 1992-10-17 DE DE19924235044 patent/DE4235044C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4110196A1 (de) * | 1991-03-28 | 1992-10-01 | Pfisterer Elektrotech Karl | Steckerbuchse |
Also Published As
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DE4235044A1 (de) | 1994-04-21 |
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