DE4234367A1 - Waermegewinnung und waermespeicherung aus stillgelegten bergwerken und braunkohlengruben - Google Patents
Waermegewinnung und waermespeicherung aus stillgelegten bergwerken und braunkohlengrubenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F25—REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
- F25B—REFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
- F25B30/00—Heat pumps
- F25B30/06—Heat pumps characterised by the source of low potential heat
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24T—GEOTHERMAL COLLECTORS; GEOTHERMAL SYSTEMS
- F24T10/00—Geothermal collectors
- F24T10/20—Geothermal collectors using underground water as working fluid; using working fluid injected directly into the ground, e.g. using injection wells and recovery wells
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- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
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Description
Der augenblickliche Stand der Erdwärmenutzung.
- 1) Erdwärmegewinnung aus den oberen Erdschichten
durch verlegen von Rohrschlangen bis ca. 5 m tief. (Private Haushalte) Wassertemperatur ca. 10 Grad - 2) Erdwärmegewinnung aus dem Grundwasser
bohren von zwei Brunnen für Zu- und Ablauf
(Private Haushalte) Wassertemperatur ca. 10 Grad - 3) Erdwärmegewinnung aus heißen Quellen (Termalquellen)
in Kurorten Wassertemperatur bis 90 Grad - 4) Erdwärmegewinnung aus Vulkanen
ein in Deutschland nicht angewandtes Verfahren - 5) Erdwärmegewinnung aus Erdsonden bzw. Bohrlöchern
ein Verfahren bei dem Wasser senkrecht in die Erde läuft und wieder abgesaugt wird und beim Durchlaufen Erdwärme aufnimmt. - 6) Sonderfall:
Gewinnung von Erdwärme aus Flüssen und Gewässer wenn ein Kraftwerk seine Abwärme in sie hineingibt - 7) Wärmegewinnung aus stillgelegten Bergwerken
- a) durch Rohrbündel als Endlosrohr durch das Bergwerk geführt,
- b) Ausnutzung des Grubenwassers als Wärmespender wobei die Wärme Untertage gewonnen wird und über ein Kommunizierendem Rohr nach Übertage transportiert wird,
- zusätzlich zu den bisher aufgeführten Wärmegewinnung nach Punkt "7" schlage ich eine Optimierung der Erdwärmegewinnung vor.
Bevor man ein Bergwerk das zur Erdwärmegewinnung vorgesehen ist
absaufen läßt, wird durch Öffnen und Verschließen der Blindschächte
eine Strömungsrichtung schon vorgeschrieben die einen
hydraulischen Kurzschluß unmöglich machen soll.
Z. B. daß auf der vorletzten Sole (02) abfließende abgekühlte Was
sesr fließt in den Blindschacht "II" bis Flöz "B" dort ist der
Blindschacht verschlossen (ab 1) und das Wasser muß nun durch
das gesammte Flöz "C" bis zum Blindschacht "II" fließen und
fließt nun bis Flöz "D" dort ist ebenfalls der Blindschacht ver
schlossen (ab 3) und das Wasser muß durch das gesammte Flöz "D"
bis zum Blindschacht "I" bzw. in die unterste Sole fließen, von
wo es wieder durch die Wärmepumpe angesaugt wird, und der Kreis
lauf wiederholt sich.
Vorteil gegenüber dem unkontrollierten Abfließe durch den Blind
schacht:
- 1) ein hydraulischer Kurzschluß findet nicht statt.
- 2) Das Grubenwasser ist durch den längeren Verbleib in den Flözen länger der Wärme ausgesestzt und ist dadurch meiner Meinung nach auch mit der optimalsten Erdwärme aufgeladen worden, und wird mit der höchstmöglichen Wärme der Wärmepumpe (WP) zu geführt.
Ferner möchte ich in diesem Zusammenhang noch die Nutzung der
Erdwärme aus rekultivierten Braunkohlenbergwerke mit anmelden.
Gleiches gilt auch für Kiesgruben und Steinbrüche.
Bekannt ist das die Braunkohlenbergwerke eine Tiefe von ca.
50-70 m haben.
Wenn die untersten Flözschichten nicht abgepumpt werden laufen
diese Bergwerke im Tagebau ebenfalls voll Wasser.
Da diese ehemaligen Braunkohlegruben nach der Ausbeutung eben
falls volllaufen kann man diese Bergwerke als Wärmespender und
Wärmespeicher verwenden, wenn man das Kühlwasser aus dem Kraft
werk nicht im Kühlturm abkühlen läßt, sondern durch die Grube
fließen (abkühlen) läßt.
Um das zuerreichen werden auf der Schachtsole des tiefsten Flözes
zwei Gebäude errichtet Umlenkstation genannt, und diese beiden
Gebäude werden mit Rohrbündel verbunden die im Inneren der Ge
bäude enden.
In der gleichen Höhe müssen auch die "Abkühlleitungen" verlegt
werden.
Etwa 20 m darüber werden wiederum zwei Gebäude errichtet die
wiederum miteinander verbunden sind.
Die übereinanderliegende Gebäude werden nun ebenfalls miteinander
verbunden, so daß man sie auch begehen kann, auch von oben.
Von einem der beiden oberen Gebäuden geht nun eine Doppel
leitung zu den Wärmeabnehmern. (ZV+VV) Zu- und Rückleitung.
Nun fließt das vom Wärmeabnehmer abgekühlte Wasser in den
Behälter "1" von dort in den Behälter "2" und nun in den
Behälter "3" und von dort in den Behälter "4" und dann zurück in
den Behälter "1a" und dann zurück zum Wärmeabnehmer, wo auch die
Wärmepumpe steht.
Behälter und Gebäude haben die gleiche Funktion, sind identisch.
Vorteile gegenüber der Verlegung im Garten:
- 1) Das Wasser hat eine gleichmäßige Temperatur weil es nicht der Witterung ausgesestzt ist. Es kann selbst nicht im kältesten Winter einfrieren.
- 2) Die Strecken sind länger und dadurch wird einer Auskühlung vorgebeugt, und eine größtmögliche Wärmeaufnahme erreicht.
- 3) Buddelarbeiten fallen weg, und durch ebenes Verlegen ist die Möglichkeit ein defektes Rohr auszutauschen leichter, zumal wenn man die Rohr in Rohr-methode anwendet.
Für die Betrachtung ist es uninteressant ob in den Gebäuden die
Rohre miteinander verbunden sind oder ob die Rohrbündel innerhalb
eines Kessels enden, Hauptsache ist, daß das Wasser die Stationen
"1" bis "1a" in der vorgeschriebenen Richtung durchfließt.
Gleichzeitig muß verhindert werden, das kein "Grubenwasser"
("Deponiwasser") in das für das für Heizzwecke verwendete Was
ser gelangen kann.
Legende zur Fig. 1
00=Früher Hauptschacht
01=Oberste Sole, dort soll zulaufendes Grubenwasser und Oberflächenwasser aufgefangen und als Industriewasser gefördert werden.
02=Vorletzte Sole, Standplatz der Wärmepumpe
03=Unterste Sole, läuft voll Wasser, Ansaugvorrichtung zur Förderung des warmen Grubenwassers
I=Blindschacht 1,
II=Blindschacht 2,
A-D=Flözbezeichnungen
ab1, ab2, ab3=Verschlüsse in den Blindschächten, zur Regelung der Durchflußrichtung des Grubenwassers.
WW1=Wasser zur Wärmepumpe, heißes Wasser Primärkreis von der untersten Sole
KW1=Wasser von Wärmepumpe, kaltes Wasser Primärkreis fließt in Blindschacht.
WP=Wärmepumpe
WW2=heißes Wasser von Wp zum Verbrauchr ca. 120 Grad warm
KW2=erkaltetes Wasser vom Verbraucher zur Wp
IW=Industriewasser, auf der obersten Sole zugelaufen.
01=Oberste Sole, dort soll zulaufendes Grubenwasser und Oberflächenwasser aufgefangen und als Industriewasser gefördert werden.
02=Vorletzte Sole, Standplatz der Wärmepumpe
03=Unterste Sole, läuft voll Wasser, Ansaugvorrichtung zur Förderung des warmen Grubenwassers
I=Blindschacht 1,
II=Blindschacht 2,
A-D=Flözbezeichnungen
ab1, ab2, ab3=Verschlüsse in den Blindschächten, zur Regelung der Durchflußrichtung des Grubenwassers.
WW1=Wasser zur Wärmepumpe, heißes Wasser Primärkreis von der untersten Sole
KW1=Wasser von Wärmepumpe, kaltes Wasser Primärkreis fließt in Blindschacht.
WP=Wärmepumpe
WW2=heißes Wasser von Wp zum Verbrauchr ca. 120 Grad warm
KW2=erkaltetes Wasser vom Verbraucher zur Wp
IW=Industriewasser, auf der obersten Sole zugelaufen.
Legende 2
ZV=Zum Verbraucher
VV=Vom Verbraucher
KT=Kühlturm
KW=Kraftwerk
HKW=Heißes Wasser, vom Kraftwerk kommend
AKW=Abgekühltes Wasser, aus der Grube kommend
1=Erste Umlenkstation, vom Verbraucher nach zweiter Umlenkstation
2=Zweite Umlenkstation, mit Verbindung (Leiter) zur ersten Umlenkstation und rohrmäßigen Verbindung zu den Stationen 1+3
3=Dritte Umlenkstation, rohrmäßigen Verbindung mit den Umlenkstationen 2+4 und einer Leiterverbindung nach 4
4=vierte Umlenkstation, rohrmäßige Verbindung mit den Umlenkstationen 1a+3 sowie leitermäßig mit Station 3
1a=Ende des Wärmesammlers, Wasser geht von hier zu den Verbrauchern/Wärmepumpe.
VV=Vom Verbraucher
KT=Kühlturm
KW=Kraftwerk
HKW=Heißes Wasser, vom Kraftwerk kommend
AKW=Abgekühltes Wasser, aus der Grube kommend
1=Erste Umlenkstation, vom Verbraucher nach zweiter Umlenkstation
2=Zweite Umlenkstation, mit Verbindung (Leiter) zur ersten Umlenkstation und rohrmäßigen Verbindung zu den Stationen 1+3
3=Dritte Umlenkstation, rohrmäßigen Verbindung mit den Umlenkstationen 2+4 und einer Leiterverbindung nach 4
4=vierte Umlenkstation, rohrmäßige Verbindung mit den Umlenkstationen 1a+3 sowie leitermäßig mit Station 3
1a=Ende des Wärmesammlers, Wasser geht von hier zu den Verbrauchern/Wärmepumpe.
Claims (3)
1. Die Schutzansprüche bestehen aus zwei Teilen.
Einmal aus dem unterirdischen Teil eines Bergwerkes und aus den oberirdischen Tei len, den Tagebauten, wie sie bei Braunkohlengruben, Kieslöchern, Steinbrüchen usw. vorkommen.
Zu "1"
Einmal aus dem unterirdischen Teil eines Bergwerkes und aus den oberirdischen Tei len, den Tagebauten, wie sie bei Braunkohlengruben, Kieslöchern, Steinbrüchen usw. vorkommen.
Zu "1"
- a) Bei den unterirdischen Schutzansprüchen möchte ich mir schützen lassen, daß
durch die Festlegung der Wasserfließrichtung des Grubenwassers in den stillge
gelegten Bergwerken, duch offenlassen oder verschließen der Blindschächte und
durchfließen der abgebauten Flözen "Alter Mann" genannt die größtmögliche
Wärmemenge aufgenommen werden kann, weil durch die lange Verweildauer und dem
engen Kontakt zu dem "Gebirge" das Grubenwasser die höchste geothermische
Wärme aufgenommen hat.
Gleichzeitig wird dadurch auch ein hydraulischer Kurzschluß vermieden. - b) Bei Bergwerken die nicht vollaufen (absaufen), wird als Trägermedium, normale Luft genutzt. Ähnlich der Wetterführung in den Bergwerken, sonstige Vorbereitung wie unter 1a.
- c) Desgleichen soll die Art der Wärmenutzung geschützt werden, die darin besteht,
das die Wärmepumpe Übertage steht, die Ansaugleitung führt über den früheren
Hauptschacht bis zur untersten Sole und das genutzte Wasser aus der Wärmepumpe
wird über den ehemaligen Wetterschacht in das Bergwerk zurück geführt.
Zur Verhinderung des hydraulischen Kurzschlusses wird auf den übrigen Solen der
Füllschacht verschlossen, wobei zusätzlich die Blindschächte auch noch verlos
sen werden können wie bei 1a und 1b beschrieben.
Vorteil: Rohre können Problemlos ausgetauscht werden.
Bei den Tagebauten (Braunkohle, Kies, Steinbrüchen etc.) werden andere Schutzan
sprüche gelten gemacht.
Hier soll eine besondere Verlegeart geschützt werden.
Zu "2"
Hier soll eine besondere Verlegeart geschützt werden.
Zu "2"
- a) Verlegung von Rohren oder Rohrbündel bevor die Grube verfüllt wird, sowie den Einbau von Gebäuden oder Rohrumlenkstationen, die aber von Übertage noch begeh bar sein müssen. Damit eine Überprüfung der Rohre oder ein Auswechseln der Rohre noch möglich ist. Bei Rohr in Rohrverlegung.
- b) Durch diese Verlegeart wird gewährleistet, daß das Trägermedium z. B. Wasser sich auf der längeren Strecke besser erwärmt, und der Wärmepumpe die höchstmögliche Wärme angeboten wird, und das bei allen Jahreszeiten mit einer fast konstanten Temperatur gerechnet werden kann.
- c) Diese Wärme soll nun dem Endverbraucher zugeführt werden in dessen Haus sich eine Wärmepumpe befindet, oder einer zentralen Heizstation die Fernwärme er zeugt und verteilt.
- d) Durch das zusätzliche Verlegen von Kühlwasserableitungsrohren aus Kraftwerken
kommend wird das Erdreich das die Rohre umgibt aufgeheizt und dadurch wiederum
wird die Verfüllmasse aus Erdreich und Grundwasser bestehend aufgefwärmt, sodaß
die Grube gleichzeitig als Wärmespeicher verwendet werden kann.
Somit hat diese Grube zwei Funktionen:
Sie ist Wärmelieferant und Wärmespeicher.
Gleichzeitig wird die Abluftwärme der Kühltürme reduziert, und die Umweltbe lastung durch die Kühltürme fällt weg.
Die Schutzansprüche ("1a . . . c" und "2a . . . d" sind dadurch gekennzeichnet, das
es bis heute noch keine Veröffentlichungen gibt die eine solche Verwendung von
Bergwerken, Tagebauten und Deponien beschreiben oder im praktischen Betrieb be
treiben.
Die beigefügten Skizzen sollen die Arbeitsweise erläutern und sind nur zur Erklä rung beigefügt, aus diesem Grunde nicht Maßstabsgerecht.
Die beigefügten Skizzen sollen die Arbeitsweise erläutern und sind nur zur Erklä rung beigefügt, aus diesem Grunde nicht Maßstabsgerecht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4234367A DE4234367A1 (de) | 1992-10-12 | 1992-10-12 | Waermegewinnung und waermespeicherung aus stillgelegten bergwerken und braunkohlengruben |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4234367A DE4234367A1 (de) | 1992-10-12 | 1992-10-12 | Waermegewinnung und waermespeicherung aus stillgelegten bergwerken und braunkohlengruben |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4234367A1 true DE4234367A1 (de) | 1993-06-03 |
Family
ID=6470273
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4234367A Ceased DE4234367A1 (de) | 1992-10-12 | 1992-10-12 | Waermegewinnung und waermespeicherung aus stillgelegten bergwerken und braunkohlengruben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4234367A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10114448A1 (de) * | 2001-03-23 | 2002-10-02 | Tracto Technik | Verwendung von Bohrungen im Erdreich oder im Gebirge für die Wärmenutzung und Sonde zur Verwendung in den Bohrungen |
DE102008056753A1 (de) * | 2008-11-11 | 2010-05-12 | Tracto-Technik Gmbh & Co. Kg | Verfahren zum Herstellen eines untertägigen Sondenfeldes |
CN104504981A (zh) * | 2014-11-27 | 2015-04-08 | 河北工程大学 | 矿井乏风余热回收实验平台 |
CN114719322A (zh) * | 2022-04-02 | 2022-07-08 | 中煤能源研究院有限责任公司 | 一种矿区多能互补清洁供热系统及使用方法 |
CN115271270A (zh) * | 2022-09-28 | 2022-11-01 | 华北科技学院(中国煤矿安全技术培训中心) | 一种矿井水害淹没分析和实时动态逃生路线优化方法 |
-
1992
- 1992-10-12 DE DE4234367A patent/DE4234367A1/de not_active Ceased
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10114448A1 (de) * | 2001-03-23 | 2002-10-02 | Tracto Technik | Verwendung von Bohrungen im Erdreich oder im Gebirge für die Wärmenutzung und Sonde zur Verwendung in den Bohrungen |
DE10114448C2 (de) * | 2001-03-23 | 2003-06-26 | Tracto Technik | Verwendung von Bohrungen im Erdreich oder im Gebirge für die Wärmenutzung und Sonde zur Verwendung in den Bohrungen |
DE102008056753A1 (de) * | 2008-11-11 | 2010-05-12 | Tracto-Technik Gmbh & Co. Kg | Verfahren zum Herstellen eines untertägigen Sondenfeldes |
DE102008056753B4 (de) * | 2008-11-11 | 2011-08-25 | TRACTO-TECHNIK GmbH & Co. KG, 57368 | Verfahren zum Herstellen eines untertägigen Sondenfeldes |
CN104504981A (zh) * | 2014-11-27 | 2015-04-08 | 河北工程大学 | 矿井乏风余热回收实验平台 |
CN104504981B (zh) * | 2014-11-27 | 2016-09-14 | 河北工程大学 | 矿井乏风余热回收实验平台 |
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CN114719322B (zh) * | 2022-04-02 | 2024-04-02 | 中煤能源研究院有限责任公司 | 一种矿区多能互补清洁供热系统及使用方法 |
CN115271270A (zh) * | 2022-09-28 | 2022-11-01 | 华北科技学院(中国煤矿安全技术培训中心) | 一种矿井水害淹没分析和实时动态逃生路线优化方法 |
CN115271270B (zh) * | 2022-09-28 | 2023-01-24 | 华北科技学院(中国煤矿安全技术培训中心) | 一种矿井水害淹没分析和实时动态逃生路线优化方法 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
AF | Is addition to no. |
Ref country code: DE Ref document number: 4127161 Format of ref document f/p: P |
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OAV | Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1 | ||
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