DE423272C

DE423272C - Lantern with removable protective glass

Info

Publication number: DE423272C
Application number: DEN23282D
Authority: DE
Original assignee: Nier & Ehmer Fa
Current assignee: Nier & Ehmer Fa
Priority date: 1924-06-06
Filing date: 1924-06-06
Publication date: 1925-12-24

Description

Laterne mit abnehmbarem Schutzglas. Die Erfindung betrifft einen Verschluß an Laternen zur Befestigung des Deckelringes am Gehäuse des Scheinwerfers. Insbesondere bei elektrischen Fahrzeuglaternen sind vorteilhaft Scheinwerfer und Schutzglas mit dem Deckel fest verbunden und zusammen vom Scheinwerfergehäuse leicht abnehmbar, um die Glühlampe von hinten in den Scheinwerfer einsetzen zu können und dadurch eine Beschädigung der Spiegelfläche des Scheinwerfers zu verhüten.Lantern with removable protective glass. The invention relates to a closure on lanterns for attaching the cover ring to the housing of the headlight. In particular with electric vehicle lights, headlights and protective glass are advantageous firmly connected to the cover and easily removable from the headlight housing, in order to be able to insert the light bulb into the headlight from behind and thereby to prevent damage to the mirror surface of the headlight.

Der Verschluß soll dabei folgenden Bedingungen entsprechen: Die Befestigung und Lösung des Deckels soll möglichst ohne Zuhilfenahme eines besonderen Werkzeugs mittels je eines einzigen Handgriffs erfolgen können, damit die Vorrichtung jede ungeschulte Person bedienen kann. Die Verbindung muß so fest sein, daß bei den ständigen Erschütterungen, denen eine Fahrzeuglaterne ausgesetzt ist, keine Lockerung und damit ein Klappern des Deckels eintreten kann. Dabei soll die Verbindung doch staubdicht sein. Schließlich soll die Vorrichtung leicht herstellbar sein, soll also im Hinblick darauf, daß die Laternenteile im -wesentlichen aus Blechteilen durch Ziehen und Drücken hergestellt werden, nach Möglichkeit aus Drehkörpern bestehen.The closure should meet the following conditions: The attachment and loosening of the lid should as far as possible without the aid of a special tool can be done by means of a single handle so that the device each untrained person can operate. The connection must be so tight that the permanent Shocks to which a vehicle lamp is exposed, no loosening and so that the lid can rattle. The connection should be dust-tight be. Finally, the device should be easy to manufacture, that is to say with a view to it on the fact that the lantern parts are essentially made of sheet metal parts by pulling and Press are produced, if possible consist of rotating bodies.

Man hat bereits hierzu einen Schnappverschluß vorgeschlagen, der mit an dem einen Teile vorgesehenen federnden Zungen in einen starren Rand des anderen Teils eingreift. Den Zungen hat man aber die Form der üblichen Blattfedern gegeben, welche die obigen Erfordernisse, selbst bei Anordnung in größerer Anzahl, nicht erfüllen können. Insbesondere muß dann zur Erzielung des erforderlichen Schließdruckes ein besonderes Hilfsmittel, z. B. eine Schraubenfeder, zu Hilfe genommen werden.It has already been proposed for this purpose a snap lock with resilient tongues provided on one part into a rigid edge of the other Partly intervenes. But the tongues have been given the shape of the usual leaf springs, which do not meet the above requirements even when arranged in large numbers able to fulfill. In particular, it must then be used to achieve the required closing pressure a special tool, e.g. B. a coil spring, can be used to help.

Nach der Erfindung sind diese Erfordernisse dadurch gleichzeitig erfüllt, daß an dem Scheinwerfergehäuse bzw. dem Deckelringe des Schutzglases eine Mehrzahl freischwebender Ringwulstsegmente vorgesehen sind, über die der andere Teil mit einem starren Rand von etwas kleinerem Durchmesser als der Scheiteldurchmesser der Querwölbung der Ringwulstsegmente überschiebbar und an deren Anschlußstelle eine Anschlagleiste derart angeordnet ist, daß der Rand in der Schließlage zwischen dem Scheitel der Querwölbung und der A,schlußstelle der Segmente liegt. Bei dieser Ausbildung der Verbindungsvorrichtung braucht nur z. B. der mit dem starren Rand versehene Deckelring des Schutzglases über die am Scheinwerfergehäuse vorgesehenen Ringwulstsegmente geschoben bzw. vom Gehäuse abgezogen zu werden, was von jeder ungeschulten Person mit einem Handgriff leicht und schnell ausführbar ist. Die sowohl in der Umfangsrichtung als auch quer dazu gewölbten Ringwulstsegmente sind verhältnismäßig starr und federn beim Gberschieben des starren Randes im wesentlichen nur deshalb, weil sie am Scheinwerfergehäuse oder dem Deckelring frei schweben. Die Federkraft der Segmente ist daher verhältnismäßig groß. Diese Federkraft wird nun insbesondere erfindungsgemäß als Schließkraft für den Deckelring ausgenutzt, indem durch die besondere Lage der Anschlagleiste zum Scheitel der Querwölbung der Ringwulstsegmente zielbewußt dafür gesorgt ist, daß sich der starre Rand nicht völlig hinter die Segmente legt, sondern so auf die Anschlagseite trifft, daß er in der Schließlage zwischen dem Scheitel der Querwölbung der Segmente und ihrer Anschlußstelle liegt. Der Rand wird daher in dem Bestreben, auf der abfallenden Kurve der Ringwulstsegmente weiterzugleiten, durch die Leiste aufgehalten, so daß er gegen diese mit einer größeren Kraft angepreßt wird. Auch unter der Wirkung der Erschütterungen des Fahrzeugs tritt somit eine Lockerung des Deckelringes an keiner Stelle des Umfanges ein und die Verbindung bleibt staubdicht. Ferner bestehen alle Teile der Verbindungsvorrichtung aus durch Ziehen oder Drücken Irerstellbaren Drehkörpern, so daß die Herstellungskosten gegenüber den bisherigen Verbindungsvorrichtungen gering sind.According to the invention, these requirements are met at the same time, that on the headlight housing or the cover rings of the protective glass a plurality free-floating toroidal segments are provided over which the other part with a rigid edge of slightly smaller diameter than the apex diameter of the Transverse curvature of the annular bulge segments can be pushed over and at their connection point a Stop bar is arranged such that the edge in the Closed position between the apex of the transverse arch and the A, terminal point of the segments. In this design of the connecting device only needs z. B. the one with the rigid Edge-provided cover ring of the protective glass over the one provided on the headlamp housing Annular segments to be pushed or pulled from the housing, something of each untrained person can be carried out easily and quickly with one hand movement. The both annular bead segments curved in the circumferential direction as well as transversely thereto are proportionate rigid and springy when pushing the rigid edge essentially only because because they float freely on the headlight housing or the cover ring. The spring force the segments are therefore relatively large. This spring force is now in particular exploited according to the invention as a closing force for the cover ring by the special position of the stop bar to the apex of the transverse curvature of the annular bulge segments It is purposefully ensured that the rigid edge is not completely behind the segments sets, but hits the stop side so that it is in the closed position between the apex of the transverse curvature of the segments and their connection point. The edge is therefore in an effort to slide on the sloping curve of the annular bulge segments, held up by the bar so that it presses against this with a greater force will. Thus, even under the effect of the vibrations of the vehicle, a Loosening of the cover ring at any point on the circumference and the connection remains dustproof. Furthermore, all parts of the connecting device consist of through Pulling or pushing Ir-adjustable rotating bodies, so that the manufacturing costs are compared the previous connection devices are low.

Wird für das Scheinwerfergehäuse starkes Blech verwendet, so erfordert das Lösen der beiden Teile der Laterne voneinander erheblichere Kräfte, da die durch die Ringwulsts agmente auf den starren Rand ausgeübte Federkraft entsprechend groß ist. Um das Lösen des Deckels zu erleichtern, sind erfindungsgemäß Vorrichtungen vorgesehen, durch die der starre Rand von den Ringwulstsegrnenten abgedrückt werden kann.If thick sheet metal is used for the headlight housing, it is required the loosening of the two parts of the lantern from each other more considerable forces, since the through the ring bead agmente spring force exerted on the rigid edge is correspondingly large is. In order to facilitate the loosening of the cover, devices are according to the invention provided, through which the rigid edge of the annular ring are pressed off can.

Auf der Zeichnung sind mehrere Ausführungsformen des Schnappverschlusses nach der Erfindung bei einer elektrischen Fahrradlaterne dargestellt.Several embodiments of the snap lock are shown in the drawing shown according to the invention in an electric bicycle lamp.

Abb. i zeigt einen Längsschnitt durch die Fahrradlaterne mit einer Ausführungsform des Verschlusses. Abb. a zeigt diesen Längsschnitt vor dem Aufsetzen des Deckels bei herausgenommenem Scheinwerfer. Abb.3 veranschaulicht die Lösung des Deckels mit einem Schlüssel nach Abb. q.. Abb. 5 zeigt einen Längsschnitt durch einen Teil der Laterne mit einer Abänderungsform der Lösevorrichtung. Abb. 6 ist die Seitenansicht der Abb. 5 und Abb. 7 ist eine Stirnansicht auf die Abb. 5 bei abgenommenem Deckel.Fig. I shows a longitudinal section through the bicycle lamp with a Embodiment of the closure. Fig. A shows this longitudinal section before putting it on of the cover with the headlight removed. Figure 3 illustrates the solution the lid with a key according to Fig. q .. Fig. 5 shows a longitudinal section through part of the lantern with a modification of the release device. Fig. 6 is the side view of fig. 5 and fig. 7 is an end view of fig. 5 at removed cover.

Die dargestellte elektrische Laterne besteht im wesentlichen aus dem Gehäuse d, das als paraboloidischer Blechkörper ausgebildet ist, dem Scheinwerfer b mit der Fassung c für die hinten einzusetzende Glühlampe d und aus dem Deckelringe e. Dieser Ring ist nach hinten einwärts gekrümmt und mit einem verstärkten Rande k versehen.The illustrated electric lantern consists essentially of the Housing d, which is designed as a parabolic sheet metal body, the headlight b with the socket c for the bulb d to be inserted at the rear and from the cover rings e. This ring is curved inwards backwards and with a reinforced rim k provided.

Das Gehäuse a hat an seinem vorderen Rande eine Anschlagleiste in vom Durchmesser des Randes k des Deckelringes e. An diese Leiste schließt sich eine federnde Ringwulst an, die durch Einschnitte q in eine Anzahl Wulstsegmente p1, p-, p3 ... unterteilt ist. Der Scheiteldurchmesser der Querwölbung dieser Ringwulstsegmente ist etwas größer als der Innendurchmesser des Randes k des Deckelringes e.The housing a has on its front edge a stop bar in the diameter of the edge k of the cover ring e. A resilient annular bead adjoins this bar, which is divided into a number of bead segments p1, p-, p3 ... by incisions q. The apex diameter of the transverse curvature of these annular bead segments is slightly larger than the inner diameter of the edge k of the cover ring e.

Die Verbindung des Scheinwerfers b mit dein Gehäuse a erfolgt dadurch, daß der Deckelring e auf dem ganzen Umfange der Ringwulst gleichmäßig aufgesetzt und durch Gegeneinanderdrücken des Gehäuses und des Deckelringes dieser über die Ringwulst geschoben wird. Hierbei werden die einzelnen Wulstsegmente p', p2, p3. . . , zurückgedrückt. Jedes dieser Wulstsegmente wirkt mit dem Deckelring e wie ein Schnappverschluß zusammen, indem der Rand k am ganzen Umfange des Gehäuses a hinter die Wulst greift. Dabei ist die Anschlagleiste in in einem solchen Abstande vom Scheitel der Querwölbung der Wulstsegmente angeordnet, daß der überzuschiebende Rand k nicht bis an das Ende der abfallenden Kurve der Ringwulstsegmente weitergleiten kann, sondern durch die Anschlagleiste m gezwungen wird, zwischen dem Scheitel der Wölbung der Wulstsegmente und dem Ende der abfallenden Kurve auf dem Segment zu liegen, wie Abb. i erkennen läßt.The connection of the headlight b with your housing a is done by that the cover ring e is placed evenly over the entire circumference of the annular bead and by pressing the housing and the cover ring against one another this over the Ring bead is pushed. The individual bead segments p ', p2, p3. . . , pushed back. Each of these bead segments acts with the cover ring e like a snap lock together by placing the edge k on the entire circumference of the housing a reaches behind the bead. The stop bar is in such a distance arranged from the apex of the transverse curvature of the bead segments that the to be pushed over Edge k does not slide on to the end of the sloping curve of the annular bead segments can, but is forced by the stop bar m between the apex of the Curvature of the bead segments and the end of the sloping curve on the segment as shown in Fig. i.

Muß die Glühlampe d ausgewechselt werden, so braucht nur der Deckelring e von der Ringwulst abgezogen zu werden. Es sind dann Scheinwerfer b und Gehäuse a völlig voneinander getrennt, so daß die Lampe ohne jede Behinderung durch das Gehäuse a ausgewechselt werden kann. Zur Lösung und Anbringung des Scheinwerfers bedarf es dabei keiner besonderen Befestigungsmittel, so daß diese Maßnahmen von jeder ungeschulten Person an jedem Ort, z. B. auf der Landstraße, ausgeführt werden können.If the bulb d has to be replaced, only the cover ring e needs to be pulled off the annular bead. Headlight b and housing a are then completely separated from one another, so that the lamp can be replaced by housing a without any hindrance. To solve and attach the headlamp it does not require any special fasteners, so that these measures can be used by any untrained person at any location, e.g. B. on the country road, can be performed.

Die Ringwulst kann natürlich auch am Deckelring e vorgesehen sein und mit einem Rand des Gehäuses a zusammenwirken.The ring bead can of course also be used on Cover ring e be provided and cooperate with an edge of the housing a.

Die Verbindung des Deckels e mit dem Gehäuse a ist bei dieser Ausgestaltung des Schnappverschlusses 'so sicher, daß auch infolge der Erschütterungen des Fahrrades ein Klappern nicht eintritt; denn am ganzen Umfange des Gehäuses a wirken die starken Ringwulstseginente pl, p2, p3 ... mit einer großen Schließkraft auf den Deckel e. Auch die Herstellung der Laterne ist sehr einfach, da die Ringwulst mit dem Gehäuse a aus einem Stück Blech durch Drücken hergestellt werden kann. Zugleich wirkt dann die Federung mit, welche das Blechgehäuse a infolge seiner Form als Hohlkörper hat, so daß die federnde Länge der an sich kurzen Wulstsegmente erheblich vergrößert ist.The connection of the cover e to the housing a is so secure in this embodiment of the snap lock that a rattling does not occur even as a result of the vibrations of the bicycle; because on the entire circumference of the housing a the strong toroidal segments pl, p2, p3 ... act with a large closing force on the cover e. The production of the lantern is also very simple, since the annular bead with the housing a can be produced from a piece of sheet metal by pressing. At the same time, the suspension, which the sheet metal housing a has as a hollow body as a result of its shape, so that the resilient length of the bead segments, which are short per se, is considerably increased.

Für das Lösen des Deckelringes e empfiehlt sich bei starker Federung der Ringwulstsegmente die Zuhilfenahme besonderer Mittel.To loosen the cover ring e is recommended if the suspension is strong the annular bulge segments the use of special means.

Bei derAusführungsform nachAbb.3 und q. ist an der Anschlagleiste in an einer Stelle des Umfanges eine rechteckige Aussparung r vorgesehen. An dem Schlüssels, den der Radfahrer auch für andere Zwecke benötigt, ist ein Bart t (Abb. q.) vorgesehen, der in die Aussparung r paßt. Die Länge der Aussparung r und des Bartes t ist größer als der Abstand der Anschlagleiste in vom Scheitel der Ringwulstsegmente pl, p2, p3 ._ . Wird der Schlüssel s parallel zur Anschlagleiste ni. in die Aussparung r eingeführt und quer zur Leiste nach vorn gedreht, wie dies Abb.3 zeigt, so wird der Deckelring e zunächst an dem Teil seines Umfanges, welcher der Aussparung r benachbart ist, vom Gehäuse abgedrängt und bis über den Scheitel der Ringwulstsegmente gebracht, worauf auch der gegenüberliegende Teil des Ringes e von selbst abspringt.In the embodiment according to Fig. 3 and q. a rectangular recess r is provided on the stop bar in at one point on the circumference. On the key, which the cyclist also needs for other purposes, a bit t (Fig. Q.) Is provided which fits into the recess r. The length of the recess r and the beard t is greater than the distance between the stop bar in from the apex of the annular bead segments pl, p2, p3 ._. If the key s is parallel to the stop bar ni. inserted into the recess r and rotated forward transversely to the bar, as shown in Fig , whereupon the opposite part of the ring e also pops off by itself.

Die Aussparung r kann natürlich auch eine andere Ausgestaltung haben, als dargestellt ist und z. B. auch am Deckelring vorgesehen sein.The recess r can of course also have a different design, is shown as and e.g. B. can also be provided on the cover ring.

Um das Lösen des Deckelringes e mit Hilfe eines gewöhnlichen Schraubenziehers zu ermöglichen, ist bei der Abänderungsform nach Abb. 5 bis 7 innen im Gehäuse a dicht an der Anschlagleiste m ein segmentförmiger Abdrä ngkörper ai drehbar gelagert, indem von außen eine Schraube v mit ihrem Schaft u, durch den Abdrängkörper hindurchgeführt und mit diesem vernietet ist. Dieser Körper ist so ausgestaltet und gelagert, daß er außerhalb des Bereichs des Ring-,vulstes liegt, wenn der Deckelring e auf diesen Wulst aufgedrückt ist (Abb. 5). Es kann aber der Abdrängkörper -u durch eine Aussparung x in der Anschlagleiste m (Abb. 7) hindurchtreten. Wird ein Schraubenzieher y in die Schraube z, eingeführt und so gedreht, daß der Abdrängkörper u in den Bereich des Ringwulstes tritt, so wird, wie Abb. 6 zeigt, der Deckelring e von dem Gehäuse a abgedrängt, und zwar bis über den Scheitel der Querwölbung der Ringwulstsegmente p1, p2, p3 ... hinweg. Der Deckelring e springt dann ebenso wie bei der Ausführungsform der Lösungsvorrichtung nach Abb. 3 und 4 am ganzen Umfange vom Gehäuse a ab.In order to enable the cover ring e to be loosened with the help of an ordinary screwdriver, in the modification according to Fig. 5 to 7 inside the housing a, close to the stop bar m, a segment-shaped Abdrä ngkörper ai is rotatably supported by a screw v with its shaft from the outside u, passed through the displacement body and riveted to it. This body is designed and mounted in such a way that it lies outside the area of the ring vulstes when the cover ring e is pressed onto this bead (Fig. 5). However, the displacement body -u can pass through a recess x in the stop bar m (Fig. 7). If a screwdriver y is inserted into the screw z and turned so that the displacement body u enters the area of the annular bead, the cover ring e is displaced from the housing a, as shown in Fig. 6, up to over the apex of the Transverse curvature of the annular bulge segments p1, p2, p3 ... away. As in the embodiment of the solution device according to FIGS. 3 and 4, the cover ring e then jumps off the entire circumference from the housing a.

Claims

PATEN T-ANSPIZÜCHE: r. Snap lock for lanterns for fastening the cover ring on the headlight housing, in which the resilient tongues of one part engage in a rigid edge of the other part, characterized in that a plurality of free-floating annular bulge segments (pl, p2 , p3 ... ) is provided, over which the other part with a rigid edge (k) of slightly smaller diameter than the apex diameter of the Ouerwölstsegmente Ouerwölstsegmente can be pushed, and at the connection point a stop strip (yra) is arranged so that the edge in the closed position between the apex of the arch and the connection point of the segments.

2. Closure according to claim 1, characterized by an afl the joint of the stop bar (na) and the edge (k) of the cover ring (e) provided recess (r-), the length of which is the distance of the stop bar from your apex of the annular bead segments (p1, p2, p3 . ... ) and into which a correspondingly designed key (s, t) can be inserted, the transverse rotation of which brings the edge of the cover ring over the apex of the annular bead segments.

3. Closure according to claim z, characterized by one at the joint of the connection strip (m) and the edge (k) of the cover ring (e) rotatably mounted and externally adjustable segment-shaped displacement body (u), which from the area of the annular bead segments (pl, p2. p3 ... ) and can be rotated beyond the apex of its transverse arch.