DE4231370A1 - Transportwagen für 1-2 Surfbretter mit oder ohne Steckschwertschlitz ("Schwertkasten") und Zubehör - Google Patents
Transportwagen für 1-2 Surfbretter mit oder ohne Steckschwertschlitz ("Schwertkasten") und ZubehörInfo
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- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B32/00—Water sports boards; Accessories therefor
- B63B32/80—Arrangements specially adapted for stowing or transporting water sports boards
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Description
Transportwagen für 1-2 Surfbretter mit oder ohne
Steckschwertschlitz ("Schwertkasten") und Zubehör.
Zum Transport von Surfbrettern und des notwendigen
Zubehörs (Tampen, Trapez, Segel, Segellatten, Surfanzug
und -Schuhe etc.) vom Auto zum zu befahrenden
Wasser und zurück werden unterschiedliche zweirädrige,
meist zusammenklappbare Transportwagen
benutzt, auf welchen die Ladung zum Transport mit
Haltebändern verzurrt werden muß. (Vgl. Katalog
Fa. Coastline ′92, p.8, 10, Albert-Schweitzer-Str. 40,
2406 Stockelsdorf/Lübeck).
Bei der Anwendung eines derartigen Transportwagens
- 1. ist nur eine umständliche, zeitraubende Fixierung
von Brett und Zubehör durch Verzurren mit
Haltebändern möglich. Um Zeit zu sparen, wird
das Transportgut oft nur provisorisch und ungenügend
verzurrt, was auf den in der Regel unebenen
Transportwegen
- a) zum schrägen Abrutschen der Ladung vom Transportwagen
- b) zum völligen Herabfallen von Ladungsteilen führt.
- c) Es kann auch zum ungewollten Zusammenklappen des Transportwagens während des Transportes kommen.
- d) Es ist meist erforderlich, die Ladung während des Transportes mit der Hand zusätzlich festzuhalten, was bei längeren Wegstrecken, die in halbseitlich gebückter Stellung zurückgelegt werden müssen, sehr unangenehm ist.
- e) Beim Transport von mehr als einem Surfbrett mit Zubehör verstärken sich die Nachteile a)-d).
Es soll ein Surfmaterial-Transportwagen geschaffen
werden, bei dessen Anwendung
- 1. das Transportgut ohne Verzurren schnell auf- und abgeladen werden kann
- 2. das Transportgut auch auf unebenen Wegen nicht herabfällt oder verrutscht
- 3. es auf dem Transportweg nicht zum ungewollten Zusammenklappen des Transportwagens kommt
- 4. ein zusätzliches Festhalten der Ladung per Hand auf dem Transportweg nicht erforderlich ist
- 5. auch zwei Surfbretter mit Zubehör ohne Vorbereitungen problemlos transportiert werden können.
Mit der Erfindung hat man ein handliches Transportgerät,
das eine schnelle, rüttelsichere Be-
und Entladung zum Transport von 1-2 Surfbrettern
mit Zubehör vom Auto zum zu befahrenden Wasser und
zurück ermöglicht, ohne daß ein umständliches Verzurren
der Ladung notwendig ist:
- 1. a) 1-2 Surfbretter mit Steckschwertschlitzen ("Schwertkasten") werden auf einen dem Steckschwert in der Form nachempfundenen, am Transport-Wagen befestigten senkrechten Stehbügel selbsthaltend aufgesteckt.
- b) 1-2 Surfbretter ohne Steckschwertschlitz
("Schwertkasten") oder eines mit und ein
weiteres ohne Steckschwertschlitz werden
zwischen vier seitlichen Haltebügeln mit
Klammerwirkung durch Federzug zur Fahrzeugmitte
hin eingebracht.
- - Das Zubehör (Segellatten, Trapez, Tampen, Surfanzug und -Schuhe etc.) kann in einer sich beim Aufklappen des Transportwagens öffnenden Tasche verstaut werden.
- - 1-2 Masten werden zum Transport in Kunststoff- Halteklammern eingedrückt.
- - Segel sowie Gabelbäume können auf dem (oberen) Surfbrett untergebracht werden.
- 2. Durch Schnell-Arretierung in Funktionsstellung ist ein ungewolltes Zusammenklappen des Transportwagens während des Transportes ausgeschlossen.
- 3. Ein zusätzliches Festhalten der Ladung per Hand auf dem Transportweg ist nicht erforderlich.
- 4. Der Transport von zwei Surfbrettern mit Zubehör ist problemlos ohne weitere Vorbereitungen möglich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, sowohl einer
Version zum Transport von Surfbrettern mit Steckschwertschlitz
(Version A) als auch einer Variante
zum Transport von Surfbrettern ohne Steckschwertschlitz
(Version B) ist in den Zeichnungen dargestellt
und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 Darstellung des gesamten Transportwagens
in der Version A für Surfbretter mit Steckschwertschlitz.
Fig. 2 Darstellung der Änderungen gegenüber Fig. 1,
welche die Version B kennzeichnen zum Transport
von Surfbrettern ohne Steckschwertschlitz,
ausgenommen die Ausführung der
Arretierungsstange und ihrer Fixierung,
welche in Fig. 5 gesondert aufgezeigt wird.
Fig. 3 Einzeldarstellung der Haltebügellagerungen
mit 8förmiger Bohrung zur gleitenden Durchführung
der horizontalen Haltebügel-Anteile,
welche in eingeschobener Stellung umgeklappt
werden können, in ausgezogener (Funktions-)
Stellung jedoch rotationsstabil gelagert
sind (Version B).
Fig. 4 Einzeldarstellung der Fixierung der
Arretierungsstange, welche den Stehbügel
(4) trägt, Version A für Surfbretter mit
Steckschwertschlitz ("Schwertkasten").
Fig. 5 Einzeldarstellung der Fixierung der
Arretierungsstange (29) in der Version B
für Surfbretter ohne Steckschwertschlitz
("Schwertkasten").
Zur Anwendung des Transportwagens für Surfbretter
mit Steckschwertschlitz werden die
jeweils paarweise miteinander über die Surfbrettauflage
(9), die Querstücke (11) bzw.
(11a) sowie die Taschen- und Masttraverse (13)
verbundenen Träger (10) im Gelenk (15) aufgeklappt.
Dabei entfaltet sich die Zubehörtasche
(16). Sodann wird das Endstück (7) der Arretierungsstange
(2) so in die Ösenscheibe (12)
an Querstück (11a) gesteckt, daß die Haltekrallen
(8) zu beiden Seiten neben der Ösenscheibe
(12) das Querstück (11a) von unten umgreifen.
Anschließend führt man das Endstück (6)
der Arretierungsstange (2) in die Haltebuchse
(5) am Querstück (11) und fixiert die Verbindung
mit dem Federsplint (3), welcher durch
die Bohrung der Haltebuchse (5) und des darin
steckenden Endstückes (6) gesteckt wird. Das
Gerät ist nun einsatzfertig.
Der Stehbügel (4) auf der Arretierungsstange
(2) ragt kipp- und drehstabil nach oben. 1-2
Surfbretter mit Steckschwertschlitz werden einfach
so auf den Transportwagen gelegt, daß sich
der Stehbügel (4) durch den Steckschwertschlitz
schiebt.
Auf diese Weise sind 1-2 Surfbretter mit
Steckschwertschlitz ("Schwertkasten") schnell
rotations-, rutsch- und kippstabil mit dem
Transportwagen verbunden, so daß ein Herabfallen
auch auf schlechten Wegen ausgeschlossen
ist. Ein Abkippen des Transportwagens in
oder gegen die Fahrtrichtung ist nicht möglich,
da sich die Surfbrettauflagen (9), die
über die Arretierungsstange (2) fest miteinander
verbunden sind, gegenseitig am geladenen
Surfbrett abstützen.
Der Mast wird in die seitlich angebrachten
Kunststoff-Halteklammern (18) eingeklinkt,
Zubehör in der Tasche (16) verstaut und der
Gabelbaum sowie das Segel auf das Surfbrett
gelegt. Für den Transport von zwei Masten
können zwei weitere Kunststoff-Halteklammern
(18) auf den Halterungen (17) angebracht werden.
Jetzt ist der problemlose Transport von 1-2
Surfbrettern mit Steckschwertschlitz ("Schwertkasten")
und sämtlichem Zubehör möglich.
Für den Transport von Surfbrettern ohne
Steckschwertschlitz ist diese Version des
Gerätes mit Stehbügel (4) nicht geeignet.
Das Gerät selbst kann in zusammengeklapptem
Zustand platzsparend transportiert werden.
Das Aufklappen erfolgt wie unter "A" beschrieben.
Nun wird das spitzwinklig abgebogene
Endstück (33) der Arretierungsstange (29) in
die Ösenscheibe (34) am Querstück (35a) eingehängt,
im Anschluß das rechtwinklig abgebogene
Endstück (30) durch die Ösenscheibe (32)
gesteckt, so daß die Kerbe (31) an der Ösenscheibe
(32) einrastet.
Zur Beladung dreht man die Haltebügel (21)
auf einem Kreisbogen vom Fahrzeug weg in
senkrechte Position. Ist die korrekte Stellung
erreicht, lassen sich die Haltebügel
(21) durch die Haltebügellagerung (27) nach
seitlich bis zu einem Anschlag herausziehen.
Nun werden 1-2 Surfbretter zwischen die in
maximaler Entfernung voneinander stehenden
Haltebügel (21) in Fahrtrichtung längs flach
auf die Surfbrettauflagen (9) gelegt.
Die Fixierung der geladenen Surfbretter erfolgt,
indem man an den Handgriffen (24) die
Spannfedern (23) unter Zug setzt und die an
den Handgriffen (24) befindlichen Haken (25)
in die Ösen (26) an den Haltebügellagerungen
(27) einhängt. Die Spannfedern (23) ziehen
nun die Haltebügel (21) gegeneinander, wodurch
die geladenen Surfbretter eingespannt
werden.
Mit den Masten und den übrigen Utensilien
wird wie unter "A" beschrieben verfahren.
Jetzt ist die Transportbereitschaft hergestellt.
Zum Entladen zieht man an den Handgriffen
(24) die Haken (25) aus den Ösen (26) und
entlastet die Spannfedern (23). Zieht man
nun die Haltebügel (21) durch die Haltebügellagerungen
(27) bis zum Anschlag nach seitlich
heraus, werden die geladenen Surfbretter
wieder freigegeben und können abgeladen werden.
In den übrigen Details entspricht der Transportwagen
der Version B vollkommen der Version
A. Die Unterschiede beziehen sich nur auf die
Fixierung der zu ladenden Surfbretter.
Es zeigen:
Fig. 1 Darstellung des gesamten Transportwagens
in der Version A für Surfbretter mit Steckschwertschlitz
("Schwertkasten").
Fig. 2 Darstellung der Änderungen gegenüber Fig. 1,
welche die Version B kennzeichnen zum Transport
von Surfbrettern ohne Steckschwertschlitz,
ausgenommen die Ausführung der
Arretierungsstange und ihrer Fixierung,
welche in Fig. 5 gesondert aufgezeigt wird.
Fig. 3 Einzeldarstellung der Haltebügellagerung
mit 8förmiger Bohrung zur gleitenden Durchführung
der horizontalen Haltebügel-Anteile,
welche in eingeschobener Stellung umgeklappt
werden können, in ausgezogener (Funktions-)
Stellung jedoch rotationsstabil gelagert
sind (Version B).
Fig. 4 Einzeldarstellung der Fixierung der
Arretierungsstange, welche den Stehbügel (4)
trägt, Version A für Surfbretter mit
Steckschwertschlitz ("Schwertkasten").
Fig. 5 Einzeldarstellung der Fixierung der
Arretierungsstange (29) in der Version B
für Surfbretter ohne Steckschwertschlitz
("Schwertkasten").
Bezeichnungen der in den Zeichnungen Fig. 1-5 dargestellten
Details: (Nummerierung in allen Zeichnungen
übereinstimmend verwendet)
1 Vollständiger Surfbrett-Transportwagen in der
Version A zum Transport von Surfbrettern mit
Steckschwertschlitz ("Schwertkasten")
2 Arretierungsstange für die Funktionsstellung, abnehmbar (Version A)
3 Federsplint durch die Haltehülse (5) und das abgewinkelte Endstück (6) der Arretierungsstange (2), Version A
4 An der Arretierungsstange (2) befestigter Stehbügel aus Rundstahl, überzogen mit Kunststoffschlauch, welcher durch den Steckschwertschlitz von 1-2 Surfbrettern gesteckt wird (Version A)
5 Haltebuchse mit Splintloch für Federsplint (3) zur Rotationsstabilisierung der Arretierungsstange (2), Version A
6 Abgewinkeltes Endstück der Arretierungsstange (2) mit Durchführungsloch für Federsplint (3), Version A
7 Hakenförmiges Endstück der Arretierungsstange (2), gegenüber Endstück (6), mit Haltekrallen (8) zur weiteren Rotationsstabilisierung der Arretierungsstange (2), Version A
8 Haltekrallen zur Rotationsstabilisierung der Arretierungsstange (2), Version A
9 Surfbrettauflage aus Rundstahl, überzogen mit Kunststoffschlauch
9a Stützfüße zum Schutz des Federsplintes (3) beim Abstellen des Transportwagens für Surfbretter mit Steckschwertschlitz (Version A)
10 Träger aus Rundstahl, über Scharniergelenk (15) mit der Grundstange (14) verbunden, an welchen die Surfbrettauflagen (9), die Querstücke (11), (11a) an Version A bzw. (35), (35a) an Version B sowie die Taschen- und Masttraversen (13) befestigt sind.
11 Querstück aus Rundstahl, parallel knapp unterhalb der Surfbrettauflage (9), in dessen Mitte sich die Haltebuchse (5) befindet (Version A)
11a Querstück aus Rundstahl, parallel knapp unterhalb der Surfbrettauflage (9), in dessen Mitte sich die Öse (12) zur Aufnahme des Endstückes (7) der Arretierungsstange (2) befindet (Version A)
12 Ösenscheibe an Querstück (11a) zur Aufnahme des Endstückes (7) der Arretierungsstange (2), Version A
13 Horizontale Taschen- und Masttraverse an den Trägern (10), an welchen die Zubehörtasche (16) sowie seitlich die Halterung (17) für die Kunststoff-Halteklammern (18) zum Einklinken des Mastes angebracht sind
14 Grundstange aus Rundstahl mit den Scharniergelenken (15) zur Verbindung mit den Trägern (10) sowie den verschweißten Achsenhülsen (19) für die Fahrrollen (20)
15 Scharniergelenke zur Verbindung der Träger (10) mit der Grundstange (14)
16 Paßformgefertigte Zubehörtasche aus Synthetikgewebe, befestigt (abnehmbar) an den horizontalen Taschen- und Masttraversen (13)
17 Halterung aus Vierkantrohr, seitlich als Verlängerung der Taschen- und Masttraversen (13) angebracht zur Aufnahme der fertig käuflichen Kunststoff-Halteklammern (18) zum Einklinken des Mastes (vgl. Dachgepäckträger-Zubehör-Katalog "System Thule Sweden", o. J. (1991), p. 13, Nr. 539; Industri ab Thule, Box 69, S-33033 Hillerstorp, Schweden). Die Länge der Halterungen (17) reicht aus für die Montage von je zwei Kunststoff-Halteklammern (18) zum Transport von zwei Masten
18 Fertig käufliche Kunststoff-Halteklammer zum Einklinken des Mastes; Literatur wie unter (17) angegeben.
19 Fertig käufliche Achsenhülse (für Wohnwagen- Bugräder) mit Bohrung zum Durchstecken eines Sicherungssplintes (19a) gegen Abstreifen der auf der Achsenhülse gelagerten Fahrrolle (20)
19a Splint zur Sicherung der Fahrrolle (20) auf der Achsenhülse (19)
20 Fertig käufliche breite, luftbereifte Fahrrolle, auf Achsenhülse (19) gelagert
21 Haltebügel aus Rundstahl, mit Kunststoffschlauch überzogen, zur seitlichen Fixierung von 1-2 Surfbrettern ohne Steckschwertschlitz ("Schwertkasten"), Version B
22 Angeschweißte Doppelung des horizontalen Anteils der Haltebügel (21) zur Vermeidung einer Rotation in ausgezogener Stellung der Haltebügel (21), eine Rotation in eingeschobener Stellung (entspannte Spannfeder (23)) zum Umklappen für ein platzsparendes Verstauen des Transportwagens selbst zulassend, Version B
22a Öse am zur Fahrzeugmitte weisenden Ende der horizontalen Anteile der Haltebügel (21), am Übergang zum Ende der Doppelung (22), zur Befestigung der Spannfeder (23), Version B
23 Spannfeder in Verlängerung des horizontalen Anteils der Haltebügel (21) über die Fahrzeugmitte hinaus zur Gegenseite, mit welchen an den quer zur Fahrtrichtung gegenüberliegenden Haltebügeln (21) eine Klammerwirkung um 1-2 Surfbretter erzeugt wird, Version B
24 Handgriff in Verlängerung der Spannfedern (23) zum Anspannen derselben, indem der am Handgriff befindlichen Haken (25) in die Öse (26) eingehängt wird, nachdem bei entspannten Spannfedern (23) das Transportgut aufgelegt wurde; die Ladung wird so fixiert, Version B
25 Haken am Handgriff (24) zum Einhängen in die Öse (26) an der jeweils gegenüberliegenden Haltebügellagerung (27), um die Spannfeder (23) in Spannung zu fixieren, Version B
26 Öse an der Haltebügellagerung (27) zur Aufnahme der Haken (25), Version B
27 Haltebügellagerung mit 8förmiger Bohrung zur gleitenden Durchführung des horizontalen Anteils der Haltebügel (21) und deren Doppelung (22), am Ausleger (28) der Querstücke (35) und (35a) befestigt, Version B
28 Ausleger der Querstücke (35) und (35a) als parallel versetzte seitliche Verlängerung, zur Befestigung der Haltebügellagerungen (27), Version B
29 Arretierungsstange für die Funktionsdarstellung des Surfbrett-Transportwagens für Surfbretter ohne Steckschwertschlitz (entspricht Nr. (2) der Version A) mit einem rechtwinklig abgebogenen Endstück (30), das eine Kerbe (31) zum Einrasten in der Öse (32) aufweist und einem spitzwinklig abgebogenen Endstück (33), das in die am Querstück (35a) befestigte, in Funktionsstellung leicht nach oben schräg aufsteigende Ösenscheibe (34) eingehängt wird, Version B
30 Rechtwinklig abgebogenes Endstück der Arretierungsstange (29) mit Kerbe (31), welche in der Öse (32) am Querstück (35) einrastet, Version B
31 Kerbe an der Basis des rechtwinklig abgebogenen Endstückes (30) der Arretierungsstange (29) zum Einrasten in Öse (32), Version B
32 Öse in der Mitte des Querstückes (35) zur Aufnahme des Endstückes (30) der Arretierungsstange (29), Version B
33 Spitzwinklig abgebogenes Endstück der Arretierungsstange (29) zum Einhängen in Öse (34) am Querstück (35a), Version B
34 In Funktionsstellung leicht schräg aufsteigend in der Mitte des Querstückes (35a) montierte Ösenscheibe zur Aufnahme des spitzwinklig abgebogenen Endstückes (33) der Arretierungsstange (29); die leicht schräge Stellung ergibt eine senkrechte Position zum Endstück (33), Version B
35 Querstück, rechtwinklig mit zwei Trägern (10) verbunden, knapp unterhalb parallel der Surfbrettauflage, in der Mitte mit Öse (32) versehen, seitlich übergehend in die Ausleger (28), Version B
35a Querstück wie (35), mit Ösenscheibe (34) in der Mitte, seitlich übergehend in die Ausleger (28), Version B.
2 Arretierungsstange für die Funktionsstellung, abnehmbar (Version A)
3 Federsplint durch die Haltehülse (5) und das abgewinkelte Endstück (6) der Arretierungsstange (2), Version A
4 An der Arretierungsstange (2) befestigter Stehbügel aus Rundstahl, überzogen mit Kunststoffschlauch, welcher durch den Steckschwertschlitz von 1-2 Surfbrettern gesteckt wird (Version A)
5 Haltebuchse mit Splintloch für Federsplint (3) zur Rotationsstabilisierung der Arretierungsstange (2), Version A
6 Abgewinkeltes Endstück der Arretierungsstange (2) mit Durchführungsloch für Federsplint (3), Version A
7 Hakenförmiges Endstück der Arretierungsstange (2), gegenüber Endstück (6), mit Haltekrallen (8) zur weiteren Rotationsstabilisierung der Arretierungsstange (2), Version A
8 Haltekrallen zur Rotationsstabilisierung der Arretierungsstange (2), Version A
9 Surfbrettauflage aus Rundstahl, überzogen mit Kunststoffschlauch
9a Stützfüße zum Schutz des Federsplintes (3) beim Abstellen des Transportwagens für Surfbretter mit Steckschwertschlitz (Version A)
10 Träger aus Rundstahl, über Scharniergelenk (15) mit der Grundstange (14) verbunden, an welchen die Surfbrettauflagen (9), die Querstücke (11), (11a) an Version A bzw. (35), (35a) an Version B sowie die Taschen- und Masttraversen (13) befestigt sind.
11 Querstück aus Rundstahl, parallel knapp unterhalb der Surfbrettauflage (9), in dessen Mitte sich die Haltebuchse (5) befindet (Version A)
11a Querstück aus Rundstahl, parallel knapp unterhalb der Surfbrettauflage (9), in dessen Mitte sich die Öse (12) zur Aufnahme des Endstückes (7) der Arretierungsstange (2) befindet (Version A)
12 Ösenscheibe an Querstück (11a) zur Aufnahme des Endstückes (7) der Arretierungsstange (2), Version A
13 Horizontale Taschen- und Masttraverse an den Trägern (10), an welchen die Zubehörtasche (16) sowie seitlich die Halterung (17) für die Kunststoff-Halteklammern (18) zum Einklinken des Mastes angebracht sind
14 Grundstange aus Rundstahl mit den Scharniergelenken (15) zur Verbindung mit den Trägern (10) sowie den verschweißten Achsenhülsen (19) für die Fahrrollen (20)
15 Scharniergelenke zur Verbindung der Träger (10) mit der Grundstange (14)
16 Paßformgefertigte Zubehörtasche aus Synthetikgewebe, befestigt (abnehmbar) an den horizontalen Taschen- und Masttraversen (13)
17 Halterung aus Vierkantrohr, seitlich als Verlängerung der Taschen- und Masttraversen (13) angebracht zur Aufnahme der fertig käuflichen Kunststoff-Halteklammern (18) zum Einklinken des Mastes (vgl. Dachgepäckträger-Zubehör-Katalog "System Thule Sweden", o. J. (1991), p. 13, Nr. 539; Industri ab Thule, Box 69, S-33033 Hillerstorp, Schweden). Die Länge der Halterungen (17) reicht aus für die Montage von je zwei Kunststoff-Halteklammern (18) zum Transport von zwei Masten
18 Fertig käufliche Kunststoff-Halteklammer zum Einklinken des Mastes; Literatur wie unter (17) angegeben.
19 Fertig käufliche Achsenhülse (für Wohnwagen- Bugräder) mit Bohrung zum Durchstecken eines Sicherungssplintes (19a) gegen Abstreifen der auf der Achsenhülse gelagerten Fahrrolle (20)
19a Splint zur Sicherung der Fahrrolle (20) auf der Achsenhülse (19)
20 Fertig käufliche breite, luftbereifte Fahrrolle, auf Achsenhülse (19) gelagert
21 Haltebügel aus Rundstahl, mit Kunststoffschlauch überzogen, zur seitlichen Fixierung von 1-2 Surfbrettern ohne Steckschwertschlitz ("Schwertkasten"), Version B
22 Angeschweißte Doppelung des horizontalen Anteils der Haltebügel (21) zur Vermeidung einer Rotation in ausgezogener Stellung der Haltebügel (21), eine Rotation in eingeschobener Stellung (entspannte Spannfeder (23)) zum Umklappen für ein platzsparendes Verstauen des Transportwagens selbst zulassend, Version B
22a Öse am zur Fahrzeugmitte weisenden Ende der horizontalen Anteile der Haltebügel (21), am Übergang zum Ende der Doppelung (22), zur Befestigung der Spannfeder (23), Version B
23 Spannfeder in Verlängerung des horizontalen Anteils der Haltebügel (21) über die Fahrzeugmitte hinaus zur Gegenseite, mit welchen an den quer zur Fahrtrichtung gegenüberliegenden Haltebügeln (21) eine Klammerwirkung um 1-2 Surfbretter erzeugt wird, Version B
24 Handgriff in Verlängerung der Spannfedern (23) zum Anspannen derselben, indem der am Handgriff befindlichen Haken (25) in die Öse (26) eingehängt wird, nachdem bei entspannten Spannfedern (23) das Transportgut aufgelegt wurde; die Ladung wird so fixiert, Version B
25 Haken am Handgriff (24) zum Einhängen in die Öse (26) an der jeweils gegenüberliegenden Haltebügellagerung (27), um die Spannfeder (23) in Spannung zu fixieren, Version B
26 Öse an der Haltebügellagerung (27) zur Aufnahme der Haken (25), Version B
27 Haltebügellagerung mit 8förmiger Bohrung zur gleitenden Durchführung des horizontalen Anteils der Haltebügel (21) und deren Doppelung (22), am Ausleger (28) der Querstücke (35) und (35a) befestigt, Version B
28 Ausleger der Querstücke (35) und (35a) als parallel versetzte seitliche Verlängerung, zur Befestigung der Haltebügellagerungen (27), Version B
29 Arretierungsstange für die Funktionsdarstellung des Surfbrett-Transportwagens für Surfbretter ohne Steckschwertschlitz (entspricht Nr. (2) der Version A) mit einem rechtwinklig abgebogenen Endstück (30), das eine Kerbe (31) zum Einrasten in der Öse (32) aufweist und einem spitzwinklig abgebogenen Endstück (33), das in die am Querstück (35a) befestigte, in Funktionsstellung leicht nach oben schräg aufsteigende Ösenscheibe (34) eingehängt wird, Version B
30 Rechtwinklig abgebogenes Endstück der Arretierungsstange (29) mit Kerbe (31), welche in der Öse (32) am Querstück (35) einrastet, Version B
31 Kerbe an der Basis des rechtwinklig abgebogenen Endstückes (30) der Arretierungsstange (29) zum Einrasten in Öse (32), Version B
32 Öse in der Mitte des Querstückes (35) zur Aufnahme des Endstückes (30) der Arretierungsstange (29), Version B
33 Spitzwinklig abgebogenes Endstück der Arretierungsstange (29) zum Einhängen in Öse (34) am Querstück (35a), Version B
34 In Funktionsstellung leicht schräg aufsteigend in der Mitte des Querstückes (35a) montierte Ösenscheibe zur Aufnahme des spitzwinklig abgebogenen Endstückes (33) der Arretierungsstange (29); die leicht schräge Stellung ergibt eine senkrechte Position zum Endstück (33), Version B
35 Querstück, rechtwinklig mit zwei Trägern (10) verbunden, knapp unterhalb parallel der Surfbrettauflage, in der Mitte mit Öse (32) versehen, seitlich übergehend in die Ausleger (28), Version B
35a Querstück wie (35), mit Ösenscheibe (34) in der Mitte, seitlich übergehend in die Ausleger (28), Version B.
Claims (4)
1. Zusammenklappbarer, in Funktionsstellung arretierbarer
zweirädriger Transportwagen für 1-2 Surfbretter
und Zubehör mit Schnellfixierung von
Masten und Brettern ohne Verzurren sowie einer
abnehmbar angebrachten Zubehörtasche, der es ermöglicht,
die Ladung mit wenigen Handgriffen
transportbereit zu haben und in angenehmer Körperhaltung
auch auf unebenen Transportwegen herabfallsicher
ohne zusätzliches Festhalten des
Transportgutes zu bewegen.
2. Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß für den Transport von Surfbrettern
mit Steckschwertschlitz ("Schwertkasten") ein dem
Steckschwert in der Form nachempfundener, senkrecht
am Transportwagen befestigter Stehbügel in
Fahrtrichtung aufragt, welcher durch den Steckschwertschlitz
gesteckt wird und so 1-2 Surfbretter
der genannten Art sicher auf dem Transportwagen
hält.
3. Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß für den Transport von Surfbrettern
ohne Steckschwertschlitz ("Schwertkasten") oder
für den Transport eines Brettes mit und eines
weiteren ohne Steckschwertschlitz seitlich am
Transportwagen vier Haltebügel angeordnet sind,
welche durch Federzug zur Fahrzeugmitte hin eine
Klammerwirkung ausüben, so daß ein oder zwei
Surfbretter sicher gehalten werden ohne einen
Stehbügel wie unter Anspruch 2, angegeben, da
dieser den Transport von Surfbrettern ohne Steckschwertschlitz
nicht erlaubt.
4. Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß für den Transport von 1-2 Masten
Kunststoff-Halteklammern installiert sind, in
welchen die Masten durch simples Eindrücken
transportbereit fixiert werden können.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9218706U DE9218706U1 (de) | 1992-09-20 | 1992-09-20 | Transportwagen für 1-2 Surfbretter mit oder ohne Steckschwertschlitz (Schwertkasten) und Zubehör |
DE4231370A DE4231370C2 (de) | 1992-09-20 | 1992-09-20 | Zweirädriger Transportwagen für Surfbretter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4231370A DE4231370C2 (de) | 1992-09-20 | 1992-09-20 | Zweirädriger Transportwagen für Surfbretter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4231370A1 true DE4231370A1 (de) | 1994-03-24 |
DE4231370C2 DE4231370C2 (de) | 1995-09-21 |
Family
ID=6468323
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4231370A Expired - Fee Related DE4231370C2 (de) | 1992-09-20 | 1992-09-20 | Zweirädriger Transportwagen für Surfbretter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4231370C2 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1992
- 1992-09-20 DE DE4231370A patent/DE4231370C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4231370C2 (de) | 1995-09-21 |
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