DE4229631C2 - Akustische Linse mit variabler Brennweite - Google Patents
Akustische Linse mit variabler BrennweiteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine zum Einsatz in einem akusti
schen Ausbreitungsmedium vorgesehene akustische Linse mit
variabler Brennweite, aufweisend zwei Linsenwände, nämlich
eine Eintritts- und eine Austrittswand, und eine zwischen
den Linsenwänden befindliche Linsenflüssigkeit, wobei
wenigstens eine Linsenwand zur Brennweitenveränderung mechanisch ver
formbar ist.
Derartige akustische Linsen werden beispielsweise in der
medizinischen Technik verwendet, und dienen dort sowohl in
therapeutischen als auch diagnostischen Geräten zur Fokus
sierung akustischer Wellen. Bei diesen kann es sich bei
spielsweise um Ultraschallwellen oder Druckimpulse wie
Stoßwellen handeln.
In der DE 37 39 393 A1 ist ein Lithotripter beschrieben,
der eine als Sammellinse wirkende akustische Linse der
eingangs genannten Art aufweist, die der Fokussierung der
mittels des Lithotripters erzeugten Druckimpulse dient.
Bei der bekannten akustischen Linse tritt das Problem auf,
daß Größe und Gestalt der sich aus bildenden Fokuszone
- die Fokuszone ist derjenige den Ort maximalen Druckes
umgebende Bereich, der innerhalb der -6 dB-Isobare liegt -
von der eingestellten Brennweite abhängen. Dies ist in der
Praxis verständlicherweise unerwünscht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine akustische
Linse der eingangs genannten Art so auszubilden, daß Größe
und Gestalt der erzeugten Fokuszone sich in Abhängigkeit
von der eingestellten Brennweite nur wenig ändern.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
der Außenrand der verformbaren Linse wenigstens im wesent
lichen biegemomentenfrei gehalten ist. Durch diese Maß
nahme ergeben sich beim Verstellen der Brennweite nur ge
ringe Änderungen der Krümmung der verformbaren Linsenwand,
was zur Folge hat, daß auch die Änderungen der Größe und
der Gestalt der Fokuszone gering sind.
Besonders günstige Verhältnisse ergeben sich, wenn gemäß
einer bevorzugten Variante der Erfindung die verformbare
Linsenwand ringförmig ausgebildet ist und sowohl ihr
Innen- als auch ihr Außenrand wenigstens im wesentlichen
biegemomentenfrei gehalten sind, da sich auf diese Weise
eine eine nochmals geringere Änderung der Krümmung der
verformbaren Linsenwand beim Verstellen der Brennweite
ergibt. Nochmals geringere Änderungen der Krümmung der
verformbaren Linsenwand ergeben sich, wenn diese gemäß
einer vorteilhaften Variante der Erfindung kreisringförmig
ausgebildet ist. Für diesen Fall sieht eine weitere bevor
zugte Ausführungsform der Erfindung vor, daß sowohl der
Innen- als auch der Außenrand der verformbaren Linsenwand
derart gehalten sind, daß die vorzugsweise eine wenigstens
im wesentlichen konstante Dicke aufweisende verformbare
Linsenwand zumindest in verformtem Zustand von
im wesentlichen kegelstumpfförmiger Gestalt ist.
Gemäß einer Variante der Erfindung ist vorgesehen, daß zur
Brennweitenverstellung im Falle einer scheibenförmigen
verformbaren Linsenwand deren zentraler Bereich bzw. im
Falle einer ringförmigen verformbaren Linsenwand deren
Innenrand durch eine Verstellvorrichtung axial verschoben wird,
während der Außenrand ortsfest bleibt. Hierdurch ergeben
sich im Vergleich zu der auch möglichen Verstellung des
Außenrandes bei der Verstellung der Brennweite geringere
Änderungen des in der Fokuszone auftretenden Spitzen
druckes.
Gemäß einer bevorzugten Variante der Erfindung ist die
wenigstens im wesentlichen biegemomentenfreie Halterung
auf technisch besonders einfache und kostengünstige Weise
dadurch realisiert, daß der Außen- und/oder der Innenrand
der verformbaren Linsenwand unter Zwischenschaltung ela
stisch nachgiebiger Mittel an dem jeweils benachbarten
Bauteil gehalten sind/ist.
Die Erfindung wird nachfolgend am Beispiel von medizini
schen Zwecken dienenden akustischen Druckimpulsgeneratoren
anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen eine erfindungsge
mäße akustische Linse enthaltenden Druckimpuls
generator in schematischer Darstellung,
Fig. 2 und 3 Einzelheiten der Linse gemäß Fig. 1, und
Fig. 4 bis 6 in der Fig. 3 entsprechender Darstellung
weitere Ausführungsformen der Erfindung.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Generator akustischer Wel
len handelt es sich um einen Druckimpulsgenerator, wie er
in der Medizin beispielsweise zur Zertrümmerung von Kon
krementen verwendet wird. Dieser enthält eine elektro
magnetische Druckimpulsquelle 1 und eine dieser zugeordne
te insgesamt mit 2 bezeichnete akustische Sammellinse, die
die von der Druckimpulsquelle 1 ausgehenden im wesent
lichen ebenen Druckimpulse auf eine etwa zigarrenförmige
räumliche Fokuszone FZ1 bzw. FZ2 fokussiert. Unter der
Fokuszone versteht man in der Regel denjenigen Bereich,
der von einer -6 dB-Isobare begrenzt wird, also denjenigen
Bereich, innerhalb dessen der Druck der Druckimpulse
wenigstens gleich der Hälfte des maximal auftretenden
Druckes ist. Sowohl die Druckimpulsquelle 1 als auch die
akustische Sammellinse 2 sind in einem Gehäuse 3 aufgenom
men, das an seinem von der Druckimpulsquelle 1 entfernten
Ende mittels eines elastischen, flexiblen Koppelkissens 4
flüssigkeitsdicht verschlossen ist. Bei der Druckimpuls
quelle handelt es sich beispielsweise um eine elektro
magnetische Druckimpulsquelle, wie sie in der US-PS
4 674 505 und der EP-A-0 301 360 beschrieben ist. An sei
nem der Druckimpulsquelle 1 benachbarten Ende weist das
Gehäuse 3 einen mit einer Bohrung versehenen Boden 5 auf,
wobei sich vom Rand der Bohrung aus eine rohrförmige
Innenwand 6 in Richtung auf das Koppelkissen 4 erstreckt.
In der Bohrung der Innenwand 6 ist ein Tubus 7 flüssig
keitsdicht aufgenommen, dessen Zweck im folgenden noch
beschrieben werden wird.
Der zwischen der Druckimpulsquelle 1 und der Sammellinse 2
befindliche Raum sowie der zwischen der Sammellinse 2 und
dem Koppelkissen 4 befindliche Raum ist jeweils mit Wasser
8 bzw. 9 als akustisches Ausbreitungsmedium gefüllt.
Bei der Sammellinse 2 handelt es sich um eine kreisring
förmige Flüssigkeitslinse, die eine elastisch verformbare
ringförmige Eintrittswand 12, eine ringförmige Austritts
wand 10 und eine zwischen beiden befindliche Linsenflüs
sigkeit 14 aufweist. Der Außenrand, der beispielsweise aus
Polymethylpentene (TPX) oder Polytetrafluoräthylen (PTFE)
gebildeten Eintrittswand 12 ist in einer durch einen Hal
tering 15 und die Austrittswand 10 begrenzten Nut flüssig
keitsdicht aufgenommen. Der Haltering 15 ist zwischen der
Druckimpulsquelle 1 und der als bikonkav geformte Fest
stofflinse ausgebildeten Austrittswand 10 aufgenommen,
wobei die Austrittswand 10 mittels eines Sprengringes 16
axial unverschieblich fixiert ist. Die Austrittswand 10
ist aus einem Werkstoff, beispielsweise Polystyrol, ge
bildet, in dem die Schallausbreitungsgeschwindigkeit
größer als in dem als akustisches Ausbreitungsmedium vorge
sehenen Wasser 9 ist. Die Austrittswand 10 ist flüssig
keitsdicht in das Gehäuse 3 eingesetzt. Der Haltering 15
liegt mit seiner äußeren Mantelfläche flüssigkeitsdicht an
dem Gehäuse 3 an. Der Innenrand der Eintrittswand 12 ist
flüssigkeitsdicht in einer Umfangsnut eines Rohrteiles 17
aufgenommen, das flüssigkeitsdicht auf die äußere Mantel
fläche der Innenwand 6 aufgesetzt ist und auf dieser in
axialer Richtung, d. h. in Richtung der Mittelachse M der
Sammellinse 2, verschieblich ist. Zwischen der Bohrung des
Rohrteiles 17 und der äußeren Mantelfläche der Innenwand 6
können in der Fig. 1 nicht dargestellte Dichtmittel vorge
sehen sein. In der Fig. 1 nicht dargestellte Dichtmittel
können ebenfalls zwischen dem äußeren Umfang der Aus
trittswand 10 und der Innenwand des Gehäuses 3 vorgesehen
sein. An dem der Austrittswand 10 benachbarten Ende des
Rohrteiles 17 ist der Umfangsrand eines Faltenbalges 18
flüssigkeitsdicht angebracht. Der andere Umfangsrand des
Faltenbalges 18 ist an der Austrittswand 10 im Bereich von
deren innerem Rand ebenfalls flüssigkeitsdicht angebracht.
Der Faltenbalg 18 begrenzt also zusammen mit der Aus
trittswand 10, der Eintrittswand 12, dem Haltering 15 und
dem Rohrteil 17 den die Linsenflüssigkeit 14 enthaltenden
Raum der Sammellinse 2. Auf das von der Eintrittswand 12
entfernte Ende wirkt eine in Fig. 1 schematisch angedeutete
Verstellvorrichtung 19 ein, mittels derer das Rohrteil 17 auf
der Innenwand 6 axial verschieblich ist, wodurch die
Brennweite der Sammellinse 2 durch Verformung der Ein
trittswand 12 verändert werden kann. Die Verstellvorrichtung
19, die der Fachmann auf Grundlage seines Fachwissens
leicht realisieren kann, kann beispielsweise einen
Elektromotor und geeignete Getriebeelemente zur Umsetzung
der Drehbewegung des Elektromotors in eine geradlinige
Bewegung aufweisen. Die Verstellvorrichtung 19 ist in einer
ringförmigen Vertiefung des Bodens 5 des Gehäuses 3 auf
genommen.
Handelt es sich bei der Linsenflüssigkeit 14 wie im Falle
des dargestellten Ausführungsbeispieles um eine Flüssig
keit, in der die Schallausbreitungsgeschwindigkeit gerin
ger als in dem als akustisches Ausbreitungsmedium vorge
sehenen Wasser ist (z. B. Fluorinert FC 75 oder Flutec PP 3
(eingetragene Warenzeichen)), verstärkt die Linsenflüssig
keit 14 für die in Fig. 1 ausgezogen dargestellte Endposi
tion des Rohrteiles 17 und Lage der Eintrittswand 12 die
Fokussierungswirkung der als Feststofflinse ausgebildeten
Austrittswand 10. Wird das Rohrteil 17 allmählich in Rich
tung auf die Austrittswand 10 verstellt, verringert sich
die fokussierende Wirkung der zwischen der Eintrittswand
12 und der Austrittswand 10 befindlichen Linsenflüssigkeit
14 und geht allmählich in eine leicht defokussierende Wir
kung über. In der anderen Endposition des Rohrteiles 12,
für diese ist die Lage der Eintrittswand 12 in Fig. 1
strichliert angedeutet, schwächt die Linsenflüssigkeit 14
also die fokussierende Wirkung der als Feststofflinse aus
gebildeten Austrittswand 10 ab. Für die Lage der Fokuszone
der mittels der Druckimpulsquelle 1 erzeugten und mittels
der Sammellinse 2 fokussierten Druckimpulse bedeutet dies,
daß sich für die in Fig. 1 ausgezogen dargestellte End
position des Rohrteiles 17 die näher bei der Druckimpuls
quelle 1 befindliche Fokuszone FZ1 und für die strich
liert angedeutete Endposition die weiter entfernte Fokus
zone FZ2 ergibt. Zwischen diesen beiden Endpositionen
kann die Fokuszone der Druckimpulse in Abhängigkeit von
der Position des Rohrteiles 17 längs der akustischen Achse
A der Sammellinse 11, die mit deren Mittelachse M iden
tisch ist, stufenlos verschoben werden.
Um sicherzustellen, daß sich Gestalt und Größe der Fokus
zone beim Verstellen zwischen den beiden Endpositionen FZ1
und FZ2 nicht oder nur wenig ändern, sind sowohl der
Außenrand als auch der Innenrand der Eintrittswand 12 in
der Nut des Halteringes 15 bzw. des Rohrteiles 17 wenig
stens im wesentlichen biegemomentenfrei gehalten. Hier
durch wird erreicht, daß die Eintrittswand 12, die übri
gens zumindest in dem Bereich, in dem sie von den Druck
impulsen durchlaufen wird, eine wenigstens im wesentlichen
konstante Dicke aufweist, beim Verstellen des Rohrteiles
17 von dessen einer in die andere Endposition derart ver
formt wird, daß die Krümmung der Eintrittswand 12 wenig
stens im wesentlichen konstant bleibt. Für das in Fig. 1
dargestellte Ausführungsbeispiel, das eine in unverformtem
Zustand ebene Eintrittswand 12 aufweist, bedeutet dies,
daß die Eintrittswand 12 abgesehen von derjenigen Position
des Rohrteiles 17, in dem die Eintrittswand 12 unverformt
ist, eine, wie dargestellt, wenigstens im wesentlichen
kegelstumpfförmige Gestalt aufweist. Dabei weist das
dünnere Ende des Kegelstumpfes von der Fokuszone weg, wenn
das Rohrteil 17 ausgehend von der Position, in der die
Eintrittswand 12 unverformt ist, von der Sammellinse 2 weg
verstellt wird. Für die umgekehrte Verstellrichtung des
Rohrteiles 17 weist das dünnere Ende des Kegelstumpfes in
Richtung auf die Fokuszone.
Die wenigstens im wesentlichen biegemomentefreie Halterung
des Außen- und des Innenrandes der Eintrittswand 12 wird
durch die Zwischenschaltung elastisch nachgiebiger Mittel
zwischen den jeweiligen Rand und den Haltering 15 bzw. das
Rohrteil 17 erreicht. Die elastisch nachgiebigen Mittel
sind in den Fig. 2 und 3 dargestellt.
Wie aus der Fig. 2 ersichtlich ist, setzt sich das Rohr
teil 17 aus einem Hülsenabschnitt 17a und einem Ring 17b
zusammen, wobei der Ring 17b derart auf den Hülsenab
schnitt 17a aufgeschraubt ist, daß er gemeinsam mit einem
im Bereich des der Fokuszone FZ zugewandten Endes des Hül
senabschnittes 17a angeordneten Absatz 20 die Nut 21 zur
Aufnahme des Innenrandes der Eintrittswand 12 bildet. Wie
aus der Fig. 2 ersichtlich ist, sind die Seitenwände der
Nut 21 ihrerseits mit ringförmigen Nuten versehen, die zur
Aufnahme von O-Ringen 22 bzw. 23 dienen. Diese liegen
unter Vorspannung an den Stirnflächen der Eintrittswand 12
an. Ein weiterer in einer entsprechenden Nut des Ringes
17b aufgenommener O-Ring 24 liegt unter Vorspannung an der
Bohrungswand der Eintrittswand 12 an. Der O-Ring 24 dient
dem Zweck der Zentrierung der Eintrittswand 12.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, begrenzen der Haltering
15, der an seinem der Austrittswand 10 benachbarten Ende
einen vergrößerten Bohrungsdurchmesser aufweist, und die
Austrittswand 10 die zur Aufnahme des Außenrandes der Ein
trittswand 12 dienende Nut 25. Auch die Seitenwände der
Nut 25 sind ihrerseits mit Nuten zur Aufnahme von O-Ringen
26, 27 versehen, die unter Vorspannung im Bereich des
Außenrandes der Eintrittswand 12 an deren Stirnflächen an
liegen. Erforderlichen falls kann analog zum Innenrand ein
weiterer O-Ring vorgesehen sein, der in nicht dargestell
ter Weise am äußeren Umfang des Außenrandes anliegt.
Durch die O-Ringe 22, 23, 26, 27 wird neben der im wesent
lichen biegemomentenfreien Halterung der Ränder der Ein
trittswand 12 auch die Abdichtung zwischen dem das Wasser
8 und die Linsenflüssigkeit 14 enthaltenden Räumen
bewirkt.
Da sich beim Verstellen des Rohrteiles 17 die zwischen der
Druckimpulsquelle 1 und der Eintrittswand 12 bzw. zwischen
der Eintrittswand 12 und der Austrittswand 10 befindlichen
Volumina ändern, sind schematisch angedeutete Anschluß
stutzen 43 bzw. 44 vorgesehen, über die die genannten
Volumina mit einer insgesamt mit 28 bezeichneten Volumen
ausgleichseinrichtung in Verbindung stehen. Es versteht
sich, daß nötigenfalls durch zwischen der Innenwand des
Gehäuses 3 und dem Haltering 15 angeordnete, in Fig. 1
nicht dargestellte Dichtelemente sichergestellt sein muß,
daß Wasser 8 und Linsenflüssigkeit 14 voneinander getrennt
bleiben. Die Volumenausgleichseinrichtung 28 enthält als
wichtigste Bestandteile zwei Faltenbälge 29, 30, deren
einander zugewandte Umfangsränder mit einer Wand 31 flüs
sigkeitsdicht verbunden sind. Die voneinander entfernten
Umfangsränder der Faltenbälge 29, 30 sind jeweils mit
einem Schenkel 32a, 32b eines steifen, U-förmigen Profils
32 flüssigkeitsdicht verbunden. In die beiden so gebil
deten Volumina münden zwei Anschlußstutzen 33, 34, die
über schematisch angedeutete Leitungen 35, 36 mit den An
schlußstutzen 43, 44 verbunden sind. Beim Verstellen des
Rohrteiles 17 kann also sowohl bezüglich des Wassers 8 als
auch der Linsenflüssigkeit 14 der erforderliche Volumen
ausgleich erfolgen, wobei sich die Wand 31 entsprechend
der Bewegung des Rohrteiles 17 verlagert.
Die Erzeugung von Druckimpulsen erfolgt übrigens in der
Weise, daß die Flachspule 1a der Druckimpulsquelle 1,
deren spiralförmige Windungen auf der ebenen Auflagefläche
eines aus Isolierstoff gebildeten Spulenträgers 1b ange
ordnet sind, und die durch eine Isolierfolie 1c von einer
ebenen elektrisch leitfähigen Membran 1d getrennt ist,
mittels eines nicht dargestellten Hochspannungsimpuls
generators über das mit den Anschlüssen der Flachspule 1a
verbundene Hochspannungskabel 41 mit Hochspannungsimpulsen
beaufschlagt wird. Infolge des bei einem Hochspannungsim
puls durch die Flachspule 1a fließenden impulsartigen
Stromes baut diese äußerst rasch ein Magnetfeld auf. Dies
hat zur Folge, daß in die Membran 1d ein Strom induziert
wird, der dem durch die Flachspule 1a fließenden Strom
entgegengerichtet ist. Da auch das zu dem durch die Mem
bran 1d fließenden Strom gehörige Magnetfeld dem zu dem
durch die Flachspule 1a fließenden Strom gehörige Magnet
feld entgegengerichtet ist, wird die Membran 1d schlag
artig von der Flachspule 1a abgestoßen. Hierdurch wird ein
im wesentlichen ebener Druckimpuls in das Wasser 8 einge
leitet, der mittels der Sammellinse 2 fokussiert wird. Der
aus der Sammellinse 2 austretende fokussierte Druckimpuls
gelangt durch das Wasser 9 und das Körpergewebe des Pati
enten zu einem zu behandelnden Bereich B. Der Druckimpuls
steilt sich übrigens auf seinem Weg zu dem zu behandelnden
Bereich B allmählich zu einer Stoßwelle auf. Hierunter
versteht man einen Druckimpuls mit extrem steiler An
stiegsfront.
Um die Membran 1d nach Erzeugung eines Druckimpulses je
weils in ihrer Ausgangslage zurückzuführen, in der sie
unter Zwischenfügung der Isolierfolie 1c satt an der
Flachspule 1a anliegt, wird das zwischen der Membran 1d
und der Eintrittswand 12 befindliche Wasser 8 mit einem
gegenüber dem Umgebungsdruck erhöhten Druck beaufschlagt.
Dies ist in Fig. 1 dadurch angedeutet, daß mit der Leitung
35 ein Druckspeicher 42 verbunden ist. Es versteht sich,
daß in nicht dargestellter Weise Mittel vorgesehen sein
können, die eine Einstellung der Höhe des Druckes erlau
ben, mit dem das Wasser 8 beaufschlagt wird. Dabei erfolgt
ein Druckausgleich derart, daß die Linsenflüssigkeit 14
unter dem gleichen statischen Druck wie das Wasser 8
steht, da sich die Wand 31 der Volumenausgleichseinrich
tung 28 frei derart einstellt, daß in beiden Kammern der
Volumenausgleichseinrichtung 28 und damit auch in dem Was
ser 8 und der Linsenflüssigkeit 14 zumindest im wesent
lichen der gleiche Druck herrscht. Hierdurch werden unbe
absichtigte Verformungen der Eintrittswand 12 vermieden,
die sich bei unterschiedlichem statischen Druck des Was
sers 8 und der Linsenflüssigkeit 14 ergeben und die Fokus
sierungseigenschaften der Sammellinse 2 nachteilig beein
flussen könnten.
Zur Durchführung einer Behandlung wird beispielsweise so
vorgegangen, daß zunächst der Generator mit seinem Koppel
kissen 4 an die in Fig. 1 schematisch angedeutete Ober
fläche des Körpers 27 eines zu behandelnden Patienten an
gepreßt wird. Anschließend werden mit Hilfe eines Ultra
schall-Applikators 45, der in den Tubus 7 eingeführt wird,
der Generator und der Körper 37 des Patienten relativ zu
einander derart ausgerichtet, daß der zu beschallende Be
reich B auf der akustischen Achse A des Generators liegt.
Dies ist bei Verwendung eines als B-Scan-Applikator aus
gebildeten Ultraschall-Applikators 45 sehr leicht möglich,
wenn der Ultraschall-Applikator 45 zusammen mit dem Ultra
schall-Gerät 38 ein auf dessen Monitor 39 dargestelltes
Ultraschall-Bild einer die akustische Achse A enthaltenden
Körperschicht des Patienten erzeugt, in das eine die Lage
der akustischen Achse A angebende Linie L eingeblendet
ist. In das Ultraschall-Bild ist außerdem eine beispiels
weise kreuzförmige Marke F′ eingeblendet, die die der je
weiligen Position des Rohrteiles 17 entsprechende Lage des
Zentrums der Fokuszone auf der akustischen Achse A angibt.
Zu diesem Zweck ist ein in der Fig. 1 schematisch ange
deuteter, den Verstellmitteln 19 zugeordneter Positions
geber 40, beispielsweise ein Stellwiderstand, vorgesehen,
der ein der Stellung dem Rohrteiles 17 entsprechendes
Signal liefert, das dem Ultraschall-Gerät 38 zugeführt
ist, was seinerseits die Marke F′ in der jeweils erfor
derlichen Weise verlagert. In Fig. 1 ist übrigens für die
beiden Extremlagen der Fokuszone FZ1 und FZ das jeweilige
Zentrum der Fokuszone mit F1 bzw. F2 bezeichnet. Um zu er
reichen, daß der jeweils zu beschallende Bereich B nicht
nur auf der akustischen Achse A, sondern außerdem im
Zentrum der Fokuszone der Druckimpulse liegt, werden die
Verstellmittel 19 derart betätigt, daß sich die Marke F′
mit dem Bild B′ des zu beschallenden Bereiches B auf dem
Bildschirm des Monitors 39 deckt. Ist dies der Fall, kann
der zu beschallende Bereich B in der erforderlichen Weise
mit Druckimpulsen beaufschlagt werden.
In den Fig. 4 bis 6 sind am Beispiel des Außenrandes der
Eintrittswand 12 Varianten der elastisch nachgiebigen Mit
tel dargestellt, die jeweils auch die Funktion der Abdich
tung zwischen dem Wasser 8 und der Linsenflüssigkeit 14
übernehmen. Die in den Fig. 2 bis 6 gezeigten elastisch
nachgiebigen Mittel sind übrigens für den Innen- und den
Außenrand der Eintrittswand 12 gleichermaßen geeignet, wo
bei am Innen- und am Außenrand nicht notwendigerweise die
gleichen elastisch nachgiebigen Mittel vorgesehen sein
müssen.
Die elastisch nachgiebigen Mittel gemäß Fig. 4 sind durch
ein ringförmiges Formteil 46 aus einem elastischen poly
meren Werkstoff gebildet. Das Formteil 46 weist einen
äußeren Abschnitt 46a auf, der unter einer Flüssigkeits
dichtigkeit gewährleistenden Vorspannung zwischen dem
Haltering 15 und der Austrittswand 10 aufgenommen ist.
Außerdem ist ein innerer Abschnitt 46b vorgesehen, der
einen etwa U-förmigen Querschnitt aufweist und den Außen
rand der Eintrittswand 12 aufnimmt. Der innere Abschnitt
46b ist mit dem äußeren Abschnitt 46a derart verbunden,
daß sich eine Querschnittsverringerung 46c ergibt, so daß
das Formteil 46 sozusagen als Gelenk wirkt. Die Eintritts
wand 12 kann in dem inneren Abschnitt 46b des Formteiles
46 unter Vorspannung aufgenommen sein. Zweckmäßigerweise
ist jedoch die Eintrittswand 12 mit den an ihr anliegenden
Bereichen des Formteiles 46 verklebt.
Auch im Falle der Fig. 5 sind die elastisch nachgiebigen
Mittel durch ein Formteil aus einem elastischen polymeren
Werkstoff gebildet, das mit 47 bezeichnet ist. Das Form
teil 47 weist einen etwa U-förmigen Querschnitt auf und
ist an den Enden seiner Schenkel jeweils mit einem ring
förmigen Vorsprung 47a bzw. 47b versehen. Die Vorsprünge
47a, 47b liegen an den Stirnflächen der Eintrittswand 12
an. Außerdem ist ein weiterer Vorsprung 47c vorgesehen,
der an dem die beiden Schenkel miteinander verbindenden
Abschnitt des Formteiles 47 vorgesehen ist. Der Vorsprung
47 liegt am äußeren Umfang der Eintrittswand 12 an. Die
von der Austrittswand 10 und dem Haltering 15 begrenzte,
das Formteil 47 aufnehmende Nut ist derart bemessen, daß
die ringförmigen Vorsprünge 47a bis 47c unter Vorspannung
an der Eintrittswand 12 anliegen, so daß neben der im
wesentlichen biegemomentefreien Halterung der Eintritts
wand 12 auch die erforderliche Abdichtwirkung erzielt
wird.
Die Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform, die sich von der
Fig. 3 zunächst dadurch unterscheidet, daß anstelle der
O-Ringe 26, 27 sogenannte Quad-Ringe 48, 49 vorgesehen
sind, deren Querschnitt einem vierblättrigen Kleeblatt
ähnelt. Zum anderen ist analog zur Fig. 2 ein dritter
Quer-Ring 50 vorgesehen, der am äußeren Umfang der Ein
trittswand 12 anliegt. Die die Quad-Ringe 48 bis 50 auf
nehmenden Nuten sind derart bemessen, daß die Quad-Ringe
unter Vorspannung an der Eintrittswand 12 anliegen, so daß
sich neben der im wesentlichen biegemomentenfreien Halte
rung auch die erforderliche Dichtwirkung ergibt.
Während die Ausführungsformen gemäß den Fig. 4 und 5 den
Vorteil bieten, daß die Formteile 46 bzw. 47 den jeweili
gen Bedürfnissen optimal angepaßt werden können, bieten
die Lösungen gemäß den Fig. 2 und 3 den Vorteil, daß sie
äußerst kostengünstig sind.
Im Falle der beschriebenen Ausführungsbeispiele weist die
Sammellinse 2 nur eine verformbare Linsenwand, nämlich die
Eintrittswand 12, auf. Grundsätzlich besteht auch die Mög
lichkeit, beide Linsenwände als verformbare Linsenwände
auszuführen oder statt der Eintritts- die Austrittswand
als verformbare Linsenwand auszuführen. Es versteht sich,
daß dann, wenn die Austrittswand als verformbare Linsen
wand ausgeführt ist, deren Außen- und/oder Innenwand
biegemomentenfrei gehalten sind/ist.
Im Falle der beschriebenen Ausführungsbeispiele ist die
Sammellinse 2 und damit auch die verformbare Linsenwand 12
ringförmig bzw. kreisringförmig ausgebildet. Die Sammel
linse 2 muß jedoch nicht notwendigerweise ringförmig aus
gebildet sein, sondern kann vielmehr ohne zentrale Öffnung
ausgeführt sein. Die Linsenwände sind dann ebenfalls ohne
zentrale Öffnung ausgeführt. Ein derartiger Aufbau ist
beispielsweise in der DE 37 39 393 A1 beschrieben.
Im Gegensatz zu der aus der DE 37 39 393 A1 bekannten Sam
mellinse bleibt im Falle der beschriebenen Ausführungsbei
spiele der Außenrand der verformbaren Linsenwand 12 in
Ruhe, während ihr Innenrand zur Brennweitenänderung axial
verschoben wird. Dies bietet gegenüber der DE 37 39 393 A1
(Innenrand ortsfest, axial verschiebbarer Außenrand) den
Vorteil, daß sich der in der Fokuszone auftretende Druck
in Abhängigkeit von der jeweils eingestellten Brennweite
der Sammellinse 2 weniger stark ändert. Der Grund hierfür
liegt darin, daß die als Linsenflüssigkeit angegebenen
Substanzen die Druckimpulse sehr stark dämpfen und im
Falle der beschriebenen Ausführungsbeispiele nur im inne
ren Bereich der Sammellinse 2 große Schichtdicken der
Linsenflüssigkeit 14 auftreten, während diese im Falle
eines verstellbaren Außenrandes der verformbaren Linsen
wand 12 im äußeren Bereich der Sammellinse 2 auftreten
würden. Es wird also deutlich, daß im Falle der beschrie
benen Ausführungsbeispiele ein weit geringerer Teil der
Druckimpulse den Bereich sich infolge der Brennweitenver
stellung stark ändernden Schichtdicke der Linsenflüssig
keit 14 durchlaufen muß, so daß sich geringere Druckände
rungen in Abhängigkeit von der eingestellten Brennweite
der Sammellinse 2 ergeben.
Die Ausführungsbeispiele betreffen die Verwendung der er
findungsgemäßen akustischen Sammellinse in einem Therapie
gerät, das Druckimpulse in Form von Stoßwellen erzeugt.
Die Erfindung kann aber auch in Verbindung mit anderen
akustischen Wellen, beispielsweise als Dauerschall er
zeugter Ultraschall, verwendet werden. Außerdem kann die
erfindungsgemäße akustische Linse außer in Therapiegeräten
auch in Diagnosegeräten Verwendung finden. Schließlich
kann die erfindungsgemäße Linse auch für nicht medizini
sche Zwecke verwendet werden.
Claims (7)
1. Zum Einsatz in einem akustischen Ausbreitungsmedium (8,
9) vorgesehene akustische Linse mit variabler Brennweite,
aufweisend zwei Linsenwände, nämlich eine Eintrittswand
(12) und eine Austrittswand (10), und eine zwischen den
Linsenwänden befindliche Linsenflüssigkeit (14), wobei
wenigstens eine Linsenwand (12) zur Brennweitenveränderung
mechanisch verformbar ist, dadurch gekennzeich
net, daß der Außenrand der verformbaren Linsenwand
wenigstens im wesentlichen biegemomentenfrei gehalten ist.
2. Akustische Linse nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die verformbare Lin
senwand (10) ringförmig ausgebildet ist und sowohl ihre
Innen- als auch ihre Außenwand wenigstens im wesentlichen
biegemomentenfrei gehalten sind.
3. Akustische Linse nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die verformbare
Linsenwand (12) kreisringförmig ausgebildet ist.
4. Akustische Linse nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die
verformbare Linsenwand (12) eine wenigstens im wesentlichen
konstante Dicke aufweist.
5. Akustische Linse nach Anspruch 3 oder 4, da
durch gekennzeichnet, daß sowohl der
Innen- als auch der Außenrand der verformbaren Linsenwand
(12) derart gehalten sind, daß die verformbare Linsenwand
(12) zumindest im verformten Zustand von im
wesentlichen kegelstumpfförmiger Gestalt ist.
6. Akustische Linse nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß zur
Brennweitenverstellung der zentrale Bereich bzw. der
Innenrand der verformbaren Linsenwand (12) durch eine Ver
stellvorrichtung (17, 19) axial verschoben wird, während der
Außenrand der verformbaren Linsenwand (12) ortsfest
bleibt.
7. Akustische Linse nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Außen- und/oder der Innenrand der verformbaren Linsenwand
(12) unter Zwischenschaltung elastisch nachgiebiger Mittel
(22, 23, 24, 26, 27; 46; 47; 48 bis 50) an dem jeweils be
nachbarten Bauteil (15 bzw. 17) gehalten sind/ist.
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---|---|---|---|
DE19924229631 DE4229631C2 (de) | 1992-09-04 | 1992-09-04 | Akustische Linse mit variabler Brennweite |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19924229631 DE4229631C2 (de) | 1992-09-04 | 1992-09-04 | Akustische Linse mit variabler Brennweite |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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-
1992
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