DE4229372C2 - Verfahren zum Übertragen oder Speichern der Quantisierungsinformation bei einer bitratenreduzierenden Quellcodierung - Google Patents
Verfahren zum Übertragen oder Speichern der Quantisierungsinformation bei einer bitratenreduzierenden QuellcodierungInfo
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- H04B1/66—Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission for reducing bandwidth of signals; for improving efficiency of transmission
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Übertragen oder Speichern der
Quantisierungsinformation bei einer bitratenreduzierenden Quellcodierung gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Ein derartiges Verfahren ist aus der WO
88/04117 bekannt.
Üblicherweise werden bei bitratenreduzierenden Codierverfahren für Tonsignale
Auflösungsabstufungen von 1 Bit gewählt, d. h., daß die Teilbandsignale bzw.
spektralen Komponenten mit einem, zwei, drei bis n Bit übertragen werden
können. Bei komplexeren bitratenreduzierenden Verfahren können auch kleinere
Auflösungsabstufungen verwendet werden.
Bei einem derartigen, aus der WO 88/04 117 bekannten Verfahren werden
coderseitig die Maxima der Abtastpegel in Skalenfaktoren klassifiziert und diese
als alleinige Nebeninformation zur eigentlichen Datenübertragung verwendet.
Dadurch ist zwar die Datenmenge der Nebeninformation gering, doch erfordert
diese Vorgehensweise im Decoder einen hohen Rechenaufwand zur Bildung der
Rück-Quantisierungsanweisungen aus den Skalenfaktoren. Zur Reduzierung dieses
Aufwandes im Decoder wird in der selben Durchschrift als Alternativlösung
vorgeschlagen, als Nebeninformation nicht nur die Skalenfaktoren sondern
zusätzlich auch die aus diesen und den Abtastwerten im Coder nach
psychoakustischen Gesichtspunkten errechneten Quantisierungsanweisungen zu
übertragen. Da die verfügbare Datenkapazität zur Übertragung der
Teilbandsignale bzw. spektralen Komponenten um die Menge der
Nebeninformation verringert wird, führt die zusätzliche Übertragung der
Quantisierungsanweisungen zu einer Qualitätsminderung des codierten Signals.
Aus der US 47 34 767 ist es bekannt, die Signalpegel von digitalisierten
Videosignalen zu klassifizieren und ein der Klassifizierung entsprechendes
Steuersignal als Nebeninformation zu übertragen. Im Prinzip entspricht diese
Klassifizierung der aus der eingangs erwähnten Druckschrift bekannten
Skalenfaktorberechnung.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, unter Beibehaltung des Vorteils eines
geringen Aufwandes auf der Decoderseite die Menge der zu übertragenden bzw.
zu speichernden Nebeninformation zu verringern, um so die Qualität des
codierten Signals bei unveränderter Kanalkapazität zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des
Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des erfindungsgemäßen
Verfahrens ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Quellcodierers zur Durchführung des
erfindungsgemaßen Verfahrens;
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines Quelldecodieres zur Durchführung des
erfindungsgemäßen Verfahrens.
Bei dem Blockschaltbild nach Fig. 1 wird das eingangsseitige digitalisierte
Tonsignal 1 im Falle einer Teilbandcodierung einer Polyphasen-Filterbank 10
zugeführt, welche Teilband-Abtastwerte 2 erzeugt. Im Falle einer
Transformationscodierung wird die Filterbank 10 durch eine
Zeit/Frequenz-Transformationsstufe ersetzt, welche diskrete spektrale Abtastwerte
erzeugt, z. B. entsprechend einer Cosinus- oder einer
Fast-Fourier-Transformation. Die Abtastwerte 2 werden in einer
Quantisierungsstufe 20 entsprechend ihres zulässigen Quantisierungsrauschens
nach Maßgabe eines in einer Stufe 80 decodierten
Umquantisierungs-Steuerungssignals 7 umquantisiert. Das Umquantisierungs-Steuerungssignal
7 wird zusammen mit den umquantisierten Abtastwerten 3 dem
Multiplexer 70 zugeführt, welcher die Signale 3 und 7 je nach angewandter
Bitratenreduktion in einen Zeitmultiplexrahmen einfügt, um das Ausgangssignal
8 zu bilden.
Das eingangsseitige, digitalisierte Tonsignal 1 wird ferner einer
Transformationsstufe 40 zugeführt, welche im Falle einer Teilbandcodierung
diskrete, spektrale Abtastwerte 5 erzeugt. Im Falle einer
Transformationscodierung können wahlweise auch die in der
Zeit/Frequenz-Transformationsstufe ermittelten spektralen Abtastwerte als
Abtastwerte 5 verwendet werden (gestrichelt eingezeichneter Pfad 2a).
Bei einer Teilbandcodierung werden aus den Abtastwerten 2 zusätzlich die
maximalen Signalpegel 4 in den einzelnen Teilbändern durch eine Stufe 30
ermittelt.
Aus den Abtastwerten 5 und ggf. den maximalen Signalpegeln 4 berechnet eine
Stufe 50 die teilbandmäßige Zuweisung der Quantisierung 6 (= Auflösung), wie
sie sich aus psychoakustischen Gesichtspunkten ergibt. Die Berechnung der
Quantisierung aus der globalen Mithörschwelle, welche als Zwischenschritt in
Stufe 50 berechnet wird, ist in Fig. 3, Informationsblöcke 5.5 und 5.3 der
eingangs erwähnten WO 88/04117 beschrieben, worauf ausdrücklich Bezug
genommen wird. Und zwar wird in dem dortigen Informationsblock 5.5 das
Verhältnis zwischen maximal auftretendem (maskierendem) Teilbandpegel und
minimaler, globaler Mithörschwelle (entsprechend zulässigem
Quantisierungsrauschen) bestimmt, aus welchem in dem nachfolgenden
Informationsblock 5.3 die teilbandmäßige Zuweisung der Quantisierung
(= Auflösung), wie sie sich aus psychoakustischen Gesichtspunkten ergibt,
berechnet wird.
Aus den mit Hilfe der Psychoakustik ermittelten Quantisierungsanweisungen 6
wird nun in einer Stufe 60 entsprechend der Lehre des Patentanspruchs 1 das
Umquantisierungs-Steuerungssignal 7 berechnet, welches neben den
psychoakustischen Anforderungen auch die Anforderungen des zeitlich
gemultiplexten Ausgangssignales 8 berücksichtigt.
Bei dem Blockschaltbild nach Fig. 2 wird aus dem zeitlich gemultiplexten
Eingangssignal 8 in einer Stufe 70′ das Umquantisierungs-Steuerungssignal 7 und
die umquantisierten Abtastwerte 3 ermittelt. Die umquantisierten Abtastwerte 3
werden in einer Quantisierungsstufe 20′ nach Maßgabe des in einer Stufe 80
decodierten Umquantisierungs-Steuerungssignal 7 in Teilband-Abtastwerte 2′
zurückquantisiert. Das Signal 2′ wird im Falle einer Teilbandcodierung einer
inversen Polyphasen-Filterbank 10′ zugeführt, welche die ausgangsseitigen
Abtastwerte 1′ erzeugt. Im Falle einer Transformationscodierung wird die inverse
Filterbank 10′ durch eine Frequenz/Zeit-Transformationsstufe ersetzt, welche aus
den diskreten spektralen Abtastwerten 2′ die ausgangsseitigen Abtastwerte
1′ erzeugt.
Claims (4)
1. Verfahren zum Übertragen oder Speichern der Quantisierungsinformation
bei einer bitratenreduzierenden Quellcodierung von digitalisierten
Tonsignalen, wobei aus den Abtastwerten des digitalisierten Tonsignals
und gegebenenfalls dessen maximalen Pegeln Quantisierungsanweisungen
(6) für die Teilbänder bzw. spektralen Komponenten des Tonsignals nach
psychoakustischen Gesichtspunkten errechnet werden, dadurch
gekennzeichnet,
daß aus den Quantisierungsanweisungen (6) ein Umquantisierungs-Steuerungssignal (7) gemäß folgender Verfahrensschritte (Stufe 60) berechnet wird:
daß aus den Quantisierungsanweisungen (6) ein Umquantisierungs-Steuerungssignal (7) gemäß folgender Verfahrensschritte (Stufe 60) berechnet wird:
- a) Die Quantisierungsanweisungen (6) werden encoderseitig in eine Anzahl zugelassener, typisierter Quantisierungsinformationen klassifiziert, wobei die Anzahl der zugelassenen Quantisierungsinformationen der Teilbänder bzw. spektraler Komponenten den psychoakustischen Merkmalen der Teilbänder bzw. spektralen Komponenten angepaßt wird, und
- b) aus den klassifizierten Quantisierungsanweisungen werden Indexinformationen gebildet, welche das Umquantisierungs-Steuerungssignal (7) repräsentieren;
daß das Umquantisierungs-Steuerungssignal (7) encoderseitig zur
Adressierung von gespeicherten, typisierten Quantisierungsinformationen
verwendet wird (Stufe 80; Fig. 1), wobei die adressierten,
gespeicherten Quantisierungsinformationen zur Quantisierung der
digitalisierten Tonsignale verwendet werden (Stufe 20);
daß das Umquantisierungs-Steuerungssignal (7) anstelle der Quantisierungsinformationen zusammen mit den quantisierten Tonsignalen übertragen bzw. gespeichert wird;
daß das übertragene bzw. ausgelesene Umquantisierungs-Steuerungssignal (7) decoderseitig zur Adressierung von dort gespeicherten, typisierten Quantisierungsinformationen verwendet wird (Stufe 80, Fig. 2), und
daß die adressierten, gespeicherten Quantisierungsinformationen zur Umquantisierung der quellcodierten Tonsignale verwendet werden (Stufe 20′).
daß das Umquantisierungs-Steuerungssignal (7) anstelle der Quantisierungsinformationen zusammen mit den quantisierten Tonsignalen übertragen bzw. gespeichert wird;
daß das übertragene bzw. ausgelesene Umquantisierungs-Steuerungssignal (7) decoderseitig zur Adressierung von dort gespeicherten, typisierten Quantisierungsinformationen verwendet wird (Stufe 80, Fig. 2), und
daß die adressierten, gespeicherten Quantisierungsinformationen zur Umquantisierung der quellcodierten Tonsignale verwendet werden (Stufe 20′).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der
Quantisierungsmöglichkeiten eines Teilbandes bzw. einer spektralen
Komponente so gewählt wird, daß sie einer Zahl 2m möglichst nahe
kommt bzw. entspricht.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anzahlen der Quantisierungsmöglichkeiten mehrerer Teilbänder bzw.
mehrerer spektraler Komponenten so zusammengefaßt werden, daß sie
zusammen einer Zahl 2m möglichst nahe kommen bzw entsprechen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924229372 DE4229372C2 (de) | 1992-09-03 | 1992-09-03 | Verfahren zum Übertragen oder Speichern der Quantisierungsinformation bei einer bitratenreduzierenden Quellcodierung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924229372 DE4229372C2 (de) | 1992-09-03 | 1992-09-03 | Verfahren zum Übertragen oder Speichern der Quantisierungsinformation bei einer bitratenreduzierenden Quellcodierung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4229372A1 DE4229372A1 (de) | 1994-03-10 |
DE4229372C2 true DE4229372C2 (de) | 1997-07-03 |
Family
ID=6467104
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924229372 Expired - Lifetime DE4229372C2 (de) | 1992-09-03 | 1992-09-03 | Verfahren zum Übertragen oder Speichern der Quantisierungsinformation bei einer bitratenreduzierenden Quellcodierung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4229372C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN1867969B (zh) * | 2003-10-13 | 2010-06-16 | 皇家飞利浦电子股份有限公司 | 用于对音频信号进行编码或解码的方法和设备 |
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JPH11143497A (ja) * | 1997-11-10 | 1999-05-28 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | 圧縮されたテーブルを用いてサブバンドごとに量子化係数を復号化する方法 |
Family Cites Families (2)
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JPS62222783A (ja) * | 1986-03-24 | 1987-09-30 | Kokusai Denshin Denwa Co Ltd <Kdd> | 動画像の高能率符号化方式 |
DE3639753A1 (de) * | 1986-11-21 | 1988-06-01 | Inst Rundfunktechnik Gmbh | Verfahren zum uebertragen digitalisierter tonsignale |
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1992
- 1992-09-03 DE DE19924229372 patent/DE4229372C2/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN1867969B (zh) * | 2003-10-13 | 2010-06-16 | 皇家飞利浦电子股份有限公司 | 用于对音频信号进行编码或解码的方法和设备 |
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DE4229372A1 (de) | 1994-03-10 |
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