DE3732047C2 - - Google Patents
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- G10L19/00—Speech or audio signals analysis-synthesis techniques for redundancy reduction, e.g. in vocoders; Coding or decoding of speech or audio signals, using source filter models or psychoacoustic analysis
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Derzeit werden digitale Schmalband-Kommunikationsnetze mit
niedrigen Datenübertragungsraten (1-2 kbit/s) geplant. Die
hierbei angewandten Codierungsverfahren bauen entweder auf dem
Prinzip des Kanalvocoders oder der linearen Prädiktion (LPC-Vocoder)
auf. Eine Kommunikation zwischen den Vocodern ist
nur möglich, falls an ihrer Schnittstelle eine geeignete Datenumcodierung
erfolgt.
Der hierzu benötigte Umsetzer soll möglichst aufwandgünstig
gestaltet sein und die Sprachqualität möglichst nicht verschlechtern.
Eine Möglichkeit, einen Umsetzer aufzubauen, besteht in der
Rücktransformation der Sprachdaten in das Sprachsignal und
dessen Neucodierung.
Dieses Verfahren ist sehr aufwendig, da zwei Analyseeinheiten
und zwei Syntheseeinheiten benötigt werden. Durch Analysefehler
verschlechtert sich außerdem die Sprachqualität. Die Verschlechterung
der Sprachqualität läßt sich durch direkte
Umcodierung der Daten der verschiedenen Vocoder umgehen. Diese
Möglichkeit ergibt sich aus dem sehr ähnlichen Syntheseprinzip,
das bei dem Kanalvocoder und dem LPC-Vocoder
angewandt wird.
Das Sprachsignal wird hierbei durch ein Anregungssignal, welches
durch ein variables Filter gefiltert wird, erzeugt.
Das Anregungssignal besteht bei stimmhaften Lauten aus
einer Pulsfolge und bei stimmlosen Lauten aus weißem Rauschen.
Mit den Anregungsparametern wird die Pulsfrequenz
und der Anregungsmodus - stimmhaft oder stimmlos - festgelegt.
Das variable Übertragungsverhalten des Filters
entspricht dem variablen Resonanzverhalten des menschlichen
Vokaltraktes. Dieses ändert sich langsam und wird
durch Filterparameter alle 10 bis 20 ms neu eingestellt.
Aufgabe der Sprachsignal-Analyse eines Vocoders ist es,
aus einem Sprachsignal die Anregungsparameter und die Filterparameter
zu gewinnen. Der LPC-Vocoder und der Kanalvocoder
unterscheiden sich im wesentlichen in der Struktur
des Filters. LPC geht von einem Allpolfilter und der
Kanalvocoder von einer Filterbank aus. Damit unterscheiden
sich die Analyseverfahren zur Bestimmung der entsprechenden
Filterparameter und es ergeben sich andere Filterparameter,
die in den verschiedenen Netzen übertragen werden. Dagegen
sind die Anregungsparameter im Prinzip die gleichen.
Es wird also ein Umcodierverfahren gesucht, welches die
Filterparameter einer Filterbank eines Kanalvocoders in
die Filterparameter eines Allpolfilters eines LPC-Vocoders
umwandelt.
Aus der DE-33 35 419 ist ein Umsetzer zur Schnittstellenanpassung
zwischen LPC- und Kanalvocodern für die Übertragung
digitalisierter Sprachsignale über digitale Schmalband-
Kommunikationssysteme bekannt. Der Umsetzer weist eine Teilschnittstelle
auf, die die Codierung für den Kanalvocoder in
die Codierung für das LPC-Verfahren umsetzt. Auf der Eingangsseite
der Teilschnittstelle wird die Codierung für den Kanalvocoder
vektorquantisiert, wobei die codierten Parameter des
Kanalvocoders mit einem ausgewählten Satz von N Filterparametern
verglichen werden und die Nummer desjenigen Parametersatzes
festgestellt wird, die den Parametern des Kanalvocoders
weitestgehend entspricht. Die festgestellte Nummer wird herangezogen,
um auf der Ausgangsseite die Codierung für die LPC-
Parameter aus einem LPC-Code Book auszuwählen.
Die Kanalvocoder-Parameter (oder Koeffizienten) stellen
nachrichtentheoretisch meist ein nicht-äquidistant abgetastetes
Spektrum dar. Aus dem Amplitudenspektrum wird nun
das Leistungsspektrum berechnet und mit Hilfe der Fouriertransformation
in die Autokorrelationsfunktion (AKF)
transformiert. Aus der AKF kann nun in bekannter Weise
mit Hilfe der üblichen Verfahren (z. B. Levinson-Rekursion)
der entsprechende LPC-Vocoder-Parametersatz berechnet
werden (siehe H. Hermansky, B. Hanson, H. Witka; "Perceptually
based Predictive Analysis of Speech" on
ICASSP 85, S. 13.10 Tagungsband).
Die direkte Transformation ist mit hohem technischen
Aufwand verbunden. Es werden leistungsfähige Real-time-Prozessoren
zur Berechnung von Spektren und Korrelationsfunktionen
benötigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur
Umcodierung von Kanalvocoder-Parameter in LPC-Vocoder-Parameter
anzugeben, das bei hoher Genauigkeit relativ wenige
Rechenoperationen benötigt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch
1 angegebenen Merkmale gelöst.
Im folgenden wird ein bekanntes Verfahren zur Umcodierung
anhand der mathematischen Methoden erläutert.
Ausgangspunkt sind die Kanalvocoder-Parameter, die beispielsweise
als Leistungsspektrum vorliegen (siehe Fig. 1). Dieses
Leistungsspektrum liegt bei einem Kanalvocoder nur in einer
abschnittsweisen konstanten Form bk mit Sprüngen an den Übergangsstellen
von bk nach bk+1 vor. In Fig. 1 sind als diese
Parameter bk Energiewerte ej dargestellt, wobei der Wert ej
der Energie im Kanal mit der Nummer j entspricht. Hierbei
entspricht in allgemein bekannter Weise die Kanalenergie
der Leistung in einem 20-ms-Intervall (dies ist das Intervall,
nach dem jeweils neue Filterparameter eingestellt werden).
Dieses Intervall ist auch gleichzeitig das Transformationsintervall.
Aus diesem "rohen" Spektrum bk wird durch Faltung mit einer
Glättungsfunktion g (i, s) ein geglättetes Spektrum ak (siehe
Fig. 2) gebildet. Die Glättungsfunktion g ist eine gerade
Funktion, g (i, s) = g (-i, s), mit i als Argument und mit s
als Streuung, durch die die Breite der Glättungsfunktion g
gegeben ist.
Für diese Glättungsfunktion g eignen sich beispielsweise
Gauß'sche Glockenkurven oder ähnliche Funktionen. Als Beispiel
für die Gauß'sche Glockenkurve wird folgende Funktion
angegeben:
Weitere mögliche Glättungsfunktionen g sind die aus der Filtertheorie
und der digitalen Signalverarbeitung bekannten
Tiefpaßfunktionen. In diesen Fällen definiert die Streuung
s die Eckfrequenzen des jeweiligen Tiefpasses.
Für den Spezialfall eines Diracimpulses
würde bk unverändert auf das geglättete Spektrum ak abgebildet
werden.
Bei der Glättung eines realen Sprachspektrums (bk) kann die
Streuung s eine Funktion der aktuellen Spektrallinie sein.
In diesem Fall wird bei höheren Frequenzen und damit breiteren
Kanälen in bk eine größere Streuung s für die Glättungsfunktion
g (i, s) gewählt als bei tieferen Frequenzen. Damit ist
eine Anpassung der Glättung an die Tonheitsempfindung (Bark-Skala)
des menschlichen Ohres möglich. Über die Wahl des oder
der Streuungen s ist der "Wohlklang" bei der Sprachsynthese
empirisch wählbar.
Für die Berechnung des geglätteten Spektrums ak aus dem
"Roh"-Spektrum bk ergibt sich somit folgende Formel:
mit
g: Glättungsfunktion
u: Glättungsbreite (Normierung)
u · k: Streuung
ak: K-ter Koeffizient des geglätteten Leistungsspektrums
N: Anzahl der Spektralkoeffizienten
bl: l-ter Koeffizient des Rohspektrums.
u: Glättungsbreite (Normierung)
u · k: Streuung
ak: K-ter Koeffizient des geglätteten Leistungsspektrums
N: Anzahl der Spektralkoeffizienten
bl: l-ter Koeffizient des Rohspektrums.
Die LPC-Koeffizienten werden i. a. aus der Kurzzeit-Autokorrelationsfunktion
ca. 20 ms), kurz AKF genannt, des Sprachsignals
errechnet. Diese AKF, d. h. deren Korrelationskoeffizienten
ri lassen sich auch aus dem Leistungsspektrum des
Sprachsignals durch die inverse, diskrete Fouriertransformation
bestimmen.
Für die M Korrelationskoeffizienten ri ergeben sich dann
folgende Gleichungen:
i = 0, 1 . . . M, Anzahl der Korrelationskoeffizienten
(sonst wie in Formel (1)).
Formel (1) in Formel (2) eingesetzt ergibt nach Anwendung
des Kommutativgesetzes:
Die N Spektrallinien bl des Rohspektrums lassen sich von den
Kanalenergiewerten ej ableiten (siehe Fig. 1).
Bei realen Vocodern liegen die Kanalzahlen und damit auch die
Anzahl der Kanalenergiewerte ej bei etwa 16-18. Für die Anzahl
der Spektralkoeffizienten N im Bereich von etwa 256
lassen sich die Koeffizienten bk des "rohen" Leistungsspektrums
folgendermaßen darstellen:
bl = ei für l = mj . . . (mj+1-1) (4)
mj: Index der ersten Spektrallinie des Kanals j
mj+1-1: Index der letzten Spektrallinie des Kanals j
mj+1-1: Index der letzten Spektrallinie des Kanals j
Formel (4) eingesetzt in Formel (3) ergibt folgende allgemeine
Gleichung zur Berechnung der AKF aus den Vocoder-Kanalenergiewerten
m = l erste Spektrallinien des ersten Kanals
mp = N letzte Spektrallinie des letzten Kanals
mp = N letzte Spektrallinie des letzten Kanals
Im folgenden wird das erfindungsgemäße Verfahren zur Umcodierung
erläutert.
Alle Elemente nach den Vocoder-Kanalenergiewerten ej sind
Konstante.
Für ein vorgegebenes Frequenz- und Zeitraster,
hinsichtlich der Kanalvocoder- und der LPC-Vocoder-Parameter,
läßt sich die Formel (5) in eine Matrixmultiplikation
umschreiben:
i = 0 . . . M: Koeffizienten der AKF
P: Kanalzahl
P: Kanalzahl
mit:
oder in Matrix-Schreibweise
mit
= AKF-Vektor
C: Matrix mit den Elementen aus Formel (7)
: Kanalvocoder-Energievektor
C: Matrix mit den Elementen aus Formel (7)
: Kanalvocoder-Energievektor
Zur Umcodierung werden beim erfindungsgemäßen Verfahren
nur einmal die Elemente der Matrix C für eine bestimmte Vocoder-Kombination
berechnet. Anschließend sind zur Umcodierung
der jeweiligen Sprach-Parameter nur noch Matrixmultiplikationen
zwischen den Energievektoren E (der die Parameter
enthält) und der Matrix C auszuführen.
Für einen praktischen Fall mit beispielsweise P=18 Kanälen
eines Kanalvocoders und einer gewünschten Zahl von 11 Autokorrelationswerten
für LPC-10 sind somit nur noch ca. 200
Multiplikationen und etwa ebensoviele Additionen nötig. Bei
konventionellen Verfahren werden ca. 4000 Rechenoperationen
benötigt.
Im folgenden wird anhand von Fig. 3 eine Schaltungsanordnung
zur Durchführung der vorstehend beschriebenen Matrixmultiplikation
erläutert.
An einem Eingang 1 eines ersten Speichers 2 liegen die geglätteten
Kanalvocoder-Parameter ap an. Es wird beispielsweise
jeweils ein Satz dieser Parameter, bei 18 Kanälen also 18 Werte,
in den ersten Speicher 2 eingeschrieben.
Es soll folgende Rechenoperation ausgeführt werden:
mit
li: LPC-Vocoder-Parameter (diese entsprechen den Autokorrelationskoeffizienten
ri in Formel (6))
cip: Transformationskoeffizienten (Matrixelemente), berechnet nach Formel (7)
ap: Kanalvocoder-Parameter
cip: Transformationskoeffizienten (Matrixelemente), berechnet nach Formel (7)
ap: Kanalvocoder-Parameter
Hierbei werden für eine Umcodierung der Parameter eines vorgegebenen
Kanalvocoders in Parameter eines vorgegebenen LPC-Vocoders
die Transformationskoeffizienten cip der Matrix C
berechnet und in einem Koeffizientenspeicher 3 abgelegt.
Zur Durchführung der Matrixmultiplikation werden die Kanalvocoder-Parameter
ap im ersten Speicher 2 von einem ersten
Zähler 4 nacheinander adressiert. Analog dazu werden die
Koeffizienten cip im Koeffizientenspeicher 3 nach ihrem Index
p adressiert.
In einem Multiplizierer 5 werden die adressierten Kanalvocoder-Parameter
ap und die adressierten Koeffizienten cip multipliziert,
und in einem nachgeschalteten Addierer 6 aufsummiert.
Hierbei wird der Index i der Koeffizienten cip solange konstant
gehalten, bis der Index i seinen größten Wert, in Formel
8 beispielsweise 17, erreicht hat. Die gebildete Summe
wird als LPC-Parameter li in einen zweiten Speicher 7 eingeschrieben.
Danach wird von einem zweiten Zähler 8 der Index i
um eins erhöht, und der nächste LPC-Parameter li+1 berechnet.
Hierzu adressiert der zweite Zähler 8 zum einen die Koeffizienten
cip im Koeffizientenspeicher 3 nach ihrem Index i,
und zum anderen die LPC-Vocoder-Parameter im zweiten Speicher 7.
Die beiden Zähler 4 und 8 werden von einer Taktsteuerung 9
getaktet.
An einem Ausgang 10 des zweiten Speichers 7 ist dann jeweils
ein transformierter bzw. umcodierter Satz von LPC-Vocoder-Parametern
abnehmbar.
Claims (3)
1. Verfahren zur Umcodierung von digitalen Kanalvocoder-
Parametern, die im Analyseteil des Kanalvocoders aus einem
natürlichen Sprachsignal gewonnen wurden, in digitale
LPC-Vocoder-Parameter, die im Syntheseteil des LPC-Vocoders
zu einem synthetischen Sprachsignal verarbeitet werden, wobei
die Kanalvocoder-Parameter als Leistungsspektrum vorliegen,
wobei die LPC-Vocoder-Parameter aus der Kurzzeit-Autokorrelationsfunktion
berechnet werden, wobei das Leistungsspektrum
mit einer Glättungsfunktion (g) geglättet wird, und wobei aus
dem geglätteten Leistungsspektrum durch eine inverse, diskrete
Fouriertransformation die Korrelationskoeffizienten der Autokorrelationsfunktion
errechnet werden, dadurch
gekennzeichnet, daß bei vorgegebener Kanalzahl
des Kanal-Vocoders und bei vorgegebener Parameterzahl des
LPC-Vocoders bei einem vorgegebenen Frequenz- und Zeitraster
aus den hierbei konstanten Größen Matrixelemente (cÿ)
errechnet und in einem Koeffizientenspeicher (3) abgelegt
werden, so daß die LPC-Vocoder-Parameter durch Matrixmultiplikationen
aus den Kanalvocoder-Parametern ableitbar sind, wobei
jeweils die Parameter eines der Vocoder einen Vektor bilden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Glättungsfunktion (g=g (i, s)) eine
Streuung (s) beinhaltet, durch die die Breite der Glättungsfunktion
gegeben ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Breite (s) der Glättungsfunktion
(g) eine Funktion der Parameter des Kanal-Vocoders
ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873732047 DE3732047A1 (de) | 1987-09-23 | 1987-09-23 | Verfahren zur umcodierung von kanalvocoder-parameter in lpc-vocoder-parameter |
EP88115139A EP0308817A3 (de) | 1987-09-23 | 1988-09-15 | Verfahren zur Umcodierung von Kanalvocoder-Parameter in LPC-Vocoder-Parameter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873732047 DE3732047A1 (de) | 1987-09-23 | 1987-09-23 | Verfahren zur umcodierung von kanalvocoder-parameter in lpc-vocoder-parameter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3732047A1 DE3732047A1 (de) | 1989-04-06 |
DE3732047C2 true DE3732047C2 (de) | 1992-10-29 |
Family
ID=6336687
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873732047 Granted DE3732047A1 (de) | 1987-09-23 | 1987-09-23 | Verfahren zur umcodierung von kanalvocoder-parameter in lpc-vocoder-parameter |
Country Status (2)
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---|---|
EP (1) | EP0308817A3 (de) |
DE (1) | DE3732047A1 (de) |
Families Citing this family (4)
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---|---|---|---|---|
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US5784532A (en) * | 1994-02-16 | 1998-07-21 | Qualcomm Incorporated | Application specific integrated circuit (ASIC) for performing rapid speech compression in a mobile telephone system |
AU725711B2 (en) * | 1994-02-16 | 2000-10-19 | Qualcomm Incorporated | Block normalisation processor |
US5664053A (en) * | 1995-04-03 | 1997-09-02 | Universite De Sherbrooke | Predictive split-matrix quantization of spectral parameters for efficient coding of speech |
Family Cites Families (1)
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---|---|---|---|---|
DE3335419A1 (de) * | 1983-09-29 | 1985-04-18 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Umsetzer zur schnittstellenanpassung zwischen lpc-und kanalvocodern fuer die uebertragung digitalisierter sprachsignale ueber digitale schmalband-kommunikationssysteme |
-
1987
- 1987-09-23 DE DE19873732047 patent/DE3732047A1/de active Granted
-
1988
- 1988-09-15 EP EP88115139A patent/EP0308817A3/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0308817A2 (de) | 1989-03-29 |
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Legal Events
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