DE4228685A1 - Lenkspindelarretierung, insbesondere bei Kraftfahrzeugen - Google Patents
Lenkspindelarretierung, insbesondere bei KraftfahrzeugenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Sperren der
Drehbewegung einer Lenkspindel, insbesondere von Kraftfahrzeugen, mit
wenigstens einem mittels eines Schlosses betätigbaren Sperriegel, der
zum Sperren der Drehbewegung in wenigstens eine Öffnung eingreift, die
an einem drehfest mit der Lenkspindel verbundenen Maschinenteil aus
gebildet ist.
Eine derartige Einrichtung ist beispielsweise durch die DE-OS
32 19 334 bekannt geworden. Die Lenkspindel ist über ein Lager in
einem Gehäuse gelagert, und weist ein als Hülse ausgebildetes Mas
chinenteil auf, wobei diese Hülse drehfest mit der Lenkspindel ver
bunden ist, und über ihren Umfang verteilte Öffnungen aufweist, in die
der Sperriegel zum Arretieren der Drehbewegung eingreift.
Bei der Montage einer derartiger Einrichtung muß darauf geachtet
werden, daß sowohl das Wälzlager als auch die Hülse jeweils exakt auf
der Lenkspindel positioniert sind. Axiale Abweichungen von der vor
gesehenen Sitzfläche auf der Lenkspindel nur eines dieser beiden
Bauteile haben zur Folge, daß die Öffnungen dem Sperriegel nicht mehr
einwandfrei gegenüberstehen, so daß der Sperriegel nicht in die Öf
fnung der Hülse eingreifen kann.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine derartige Einrichtung hin
sichtlich der Montage zu vereinfachen, wobei insbesondere die Anzahl
der zu positionierenden Teile reduziert werden soll.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Maschinen
teil ein Bestandteil eines Lagers ist, das zur Lagerung der Lenkspin
del in einem Gehäuse vorgesehen ist.
Bei einer erfindungsgemäßen Einrichtung wird lediglich das Wälzlager
axial auf der Lenkspindel positioniert. Da eine separate Hülse weg
fällt, ist der Montageaufwand erheblich vereinfacht.
Bei Einrichtungen, bei denen die Bewegungsrichtung des Sperriegels mit
der Lenkspindelachse fluchtet, mag es zweckmäßig sein, die Öffnung
stirnseitig an einem Laufring auszubilden, wie es in Anspruch 2 vor
geschlagen wird.
Bei einer derartigen Anordnung des Sperriegels ist es gemäß Anspruch
3 auch zweckmäßig, die Öffnung an einem radial gerichteten Bord des
Laufringes auszubilden. An diesem Bord können nun auf einfache Art und
Weise Öffnungen vorgesehen werden, in die der Sperriegel eingreift.
So ist es gemäß Anspruch 4 möglich, das Material des Bordes axial in
Richtung auf die entgegengesetzte Stirnseite des Laufringes derart
gewölbt ist, daß eine Mulde zum Eingreifen des Sperriegels gebildet
ist.
Die Mulde kann dabei gemäß Anspruch 5 durch folgende Abschnitte
begrenzt sein: Einen sich in axialer und Umfangsrichtung erstreckenden
und zum Stirnring parallelen Abschnitt, zwei in Umfangsrichtung
benachbarte, sich axial und radial erstreckende Abschnitte, und einen
sich radial und in Umfangsrichtung erstreckenden Abschnitt. Die Ab
schnitte sind dabei einstückig miteinander verbunden. Derartige Mulden
können beispielsweise in einem Tiefziehverfahren in günstiger Weise
hergestellt werden.
Aufgrund von fertigungsbedingten Toleranzen mag es zweckmäßig sein,
zwischen dem Laufring und der Lenkspindel einen elastischen Toleranz
ring vorzusehen, an dem die Öffnung zum Eingreifen des Sperriegels
ausgebildet ist, wie in Anspruch 6 vorgeschlagen wird. In diesem Fall
sind sowohl der Laufring als auch der Toleranzring bezüglich einer
Verdrehung gegenüber der Welle gesichert.
Es ist auch gemäß Anspruch 7 möglich, daß an dem Laufring und dem
Toleranzring Ausnehmungen vorgesehen sind, die gemeinsam die Öffnung
zur Aufnahme des Sperriegels bilden. Diese Ausnehmungen können dabei
stirnseitig vorgesehen sein.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von zwei Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine im Längsschnitt dargestellte erfindungsgemäße Ein
richtung mit stirnseitigen Ausnehmungen am Laufring und
am Toleranzring,
Fig. 2 eine Stirnansicht des gebrochen dargestellten Laufringes
aus Fig. 1,
Fig. 3 eine Einrichtung wie in Fig. 1, jedoch nur mit Öffnun
gen am Laufring,
Fig. 4 eine im Längsschnitt dargestellte erfindungsgemäße Ein
richtung, wobei der Laufring einen Radialflansch mit
einer Mulde aufweist und
Fig. 5 eine Stirnansicht des gebrochen dargestellten Laufringes
aus Fig. 4.
Bei einer erfindungsgemäßen Einrichtung nach Fig. 1 ist eine Lenk
spindel 1 über ein Wälzlager 2 in einem ortsfesten Gehäuse 3 gelagert.
Das Gehäuse weist ein Schloß 4 und einen beweglichen Sperriegel 5 auf,
an dem eine Nase 6 ausgebildet ist.
Das Wälzlager 2 besteht aus einem Außenlaufring 7, einem dazu kon
zentrisch angeordneten Innenlaufring 8 und zwischen diesen Laufringen
7, 8 angeordneten Kugeln 9, die an Laufbahnen 10, 11 der beiden
Laufringe 7, 8 abwälzen. Der Außenlaufring 7 ist in einer Gehäuseboh
rung 12 mittels eines Sicherungsringes 13 gegen axiale Bewegungen
gesichert.
Zwischen der Lenkspindel 1 und dem Innenlaufring 8 ist ein Toleranz
ring 14 beispielsweise aus polymerem Werkstoff angeordnet, der
formschlüssig mit der Lenkspindel 1 verbunden ist. Dazu weist die
Lenkspindel 1 ein äußeres Vielkantprofil 15 auf, das von dem Toleranz
ring 14 enganliegend umgeben ist. Der Innenlaufring 8 ist ebenfalls
formschlüssig mit der Lenkspindel 1 dadurch verbunden, daß dieser
einen radialen Bord 16 aufweist, der das Vielkantprofil 15 spielfrei
oder auch mit geringem Spiel umgibt. Dieser radiale Bord 16 weist über
den Umfang verteilte, axial nach innen gerichtete Vorsprünge 17 auf,
die von dem Material des Toleranzringes 14 enganliegend umgeben sind.
Durch diese Maßnahme sind der Innenlaufring 8 und der Toleranzring 14
gegen unerwünschte Verdrehung zueinander gesichert.
An seiner dem Sperriegel 5 zugewandten Stirnseite 18 weist der Innen
laufring 8 eine der Nase 6 zugewandte Ausnehmung 19 auf, die dadurch
gebildet ist, daß Material von der Stirnseite 18 entfernt worden ist.
Der Toleranzring 14 weist ebenfalls eine Ausnehmung 20 auf, die
gemeinsam mit der Ausnehmung 19 eine Öffnung 21 bilden, in die die
Nase 6 des Sperriegels 5 eingreifen kann.
Bei Betätigung des Schlosses 4 wird über eine Schwenkbewegung eines
Hebels 22 der Sperriegel 5 axial in Richtung auf die Stirnseite 18 des
Innenlaufringes 8 bewegt, und greift schließlich in die Öffnung 21
ein.
Zur zusätzlichen axialen Fixierung des Innenlaufringes 8 und des
Toleranzringes 14 ist der Innenlaufring 8 über den radialen Bord 16 an
einem axial feststehenden Bauteil 23 abgestützt, wobei der Toleranz
ring 14 einerseits an diesem Bord 16 und andererseits an einem radia
len Absatz 24 abgestützt ist, der an der Lenkspindel 1 ausgebildet
ist.
Die Fig. 2 zeigt eine Stirnansicht des Innenlaufringes 8, wobei
dieser gebrochen dargestellt ist. In dieser Fig. 2 erkennt man deut
lich die über den Umfang des Innenlaufringes 8 verteilt angeordneten
Ausnehmungen 19, die in Umfangsrichtung durch Anschlagflächen 25
begrenzt sind. Gegen diese Anschlagflächen 25, die entsprechend an dem
Toleranzring 14 ausgebildet sind, stößt der Sperriegel 5 in seiner
Sperrstellung beim Versuch einer Drehbewegung der Lenkspindel 1 an.
Die in Fig. 3 dargestellte Einrichtung unterscheidet sich von der aus
der Fig. 1 nur dadurch, daß der Innenlaufring 8 an seiner dem Sperriegel
5 zugewandten Stirnseite 18 keinerlei Ausnehmungen aufweist.
Allerdings überragt der Toleranzring 14 den Innenlaufring 8 axial in
Richtung auf den Sperriegel 5, wobei an dem Toleranzring 14 die
Öffnungen 21 für das Eingreifen des Sperriegels 5 ausgebildet sind.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Öffnung
21 an einem radial gerichteten Bord 26 des Innenlaufringes 8 ausgebil
det, wobei dieser Bord 26 an der dem Sperriegel 5 zugewandten
Stirnseite 18 des Innenlaufringes 8 ausgebildet ist. In diesem Fall
ist Material des radialen Bordes 26 derart in Richtung auf die
entgegengesetzte Stirnseite 27 des Innenlaufringes 8 umgeformt, daß
eine die Öffnung 21 bildende Mulde 28 entsteht. Diese Mulde 28 ist
dabei durch vier Abschnitte begrenzt: Ein Abschnitt 29 verläuft paral
lel zur Mantelfläche des Innenlaufrings 8 und geht über in einen
radial einwärts gerichteten Abschnitt 30. In Umfangsrichtung ist die
Mulde 28 begrenzt durch zwei benachbarte Abschnitte 31, die sich in
einer radialen und einer axialen Richtung erstrecken. Die Mulden 28
sind vom Material des Toleranzringes 14 eng umgeben, so daß der Innen
laufring 8 drehfest mit dem Toleranzring 14 verbunden ist. Der radiale
Abschnitt 30 der Mulde 28 umgibt das Vielkantprofil 15 spielfrei oder
mit geringem Spiel, so daß der Innenlaufring 8 gegen unerwünschte
Verdrehung zusätzlich gegenüber der Lenkspindel 1 gesichert ist.
Zur axialen Fixierung des Innenlaufrings 8 und des Toleranzringes 14
sind diese beiden gegen das axial feststehende Bauteil 23 abgestützt,
wobei die Abschnitte 31 der Mulde 28 gegen den radialen Absatz 24 der
Lenkspindel 1 abgestützt sind und wobei der Abschnitt 30 der Mulde 28
an dem Toleranzring 14 anliegt.
Die Mulden 28 sind deutlich dargestellt in der Fig. 5, die eine
Stirnansicht des Innenlaufringes 8 aus Fig. 4 in gebrochener Darstel
lung zeigt. Die verdeckten Seiten der Abschnitte 29, 31 sind hier
gestrichelt dargestellt. Die Abschnitte 31 bilden wieder
Anschlagflächen 25 für die Nase 6 des Sperriegels 5.
Es ist natürlich auch denkbar, daß der Innenlaufring unmittelbar auf
der Lenkspindel befestigt ist. In diesem Fall ist es möglich, daß eine
Stirnseite des Innenlaufrings einen radial auswärtsgerichteten Bord
aufweist, der mit Öffnungen für das Eingreifen des Sperriegels ver
sehen ist.
Bezugszahlenliste
1 Lenkspindel
2 Wälzlager
3 Gehäuse
4 Schloß
5 Sperriegel
6 Nase
7 Außenlaufring
8 Innenlaufring
9 Kugeln
10 Laufbahn
11 Laufbahn
12 Gehäusebohrung
13 Sicherungsring
14 Toleranzring
15 Vielkantprofil
16 radialer Bord
17 Vorsprung
18 Stirnseite
19 Ausnehmung
20 Ausnehmung
21 Öffnung
22 Hebel
23 Bauteil
24 radialer Absatz
25 Anschlagfläche
26 radialer Bord
27 Stirnseite
28 Mulde
29 Abschnitt
30 Abschnitt
31 Abschnitt
2 Wälzlager
3 Gehäuse
4 Schloß
5 Sperriegel
6 Nase
7 Außenlaufring
8 Innenlaufring
9 Kugeln
10 Laufbahn
11 Laufbahn
12 Gehäusebohrung
13 Sicherungsring
14 Toleranzring
15 Vielkantprofil
16 radialer Bord
17 Vorsprung
18 Stirnseite
19 Ausnehmung
20 Ausnehmung
21 Öffnung
22 Hebel
23 Bauteil
24 radialer Absatz
25 Anschlagfläche
26 radialer Bord
27 Stirnseite
28 Mulde
29 Abschnitt
30 Abschnitt
31 Abschnitt
Claims (7)
1. Einrichtung zum Sperren der Drehbewegung einer Lenkspindel (1),
insbesondere von Kraftfahrzeugen, mit wenigstens einem mittels eines
Schlosses (4) betätigbaren Sperriegel (5), der zum Sperren der
Drehbewegung in wenigstens eine Öffnung (21) eingreift, die an einem
drehfest mit der Lenkspindel (1) verbundenen Maschinenteil (8, 14)
ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Maschinenteil (8, 14)
Bestandteil (8, 14) eines Lagers (2) ist, das zur Lagerung der
Lenkspindel (1) in einem Gehäuse (3) vorgesehen ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öf
fnung (21) an einer der Stirnseiten (18) eines Laufringes (8) aus
gebildet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öf
fnung (21) an einem radial gerichteten Bord (26) des Laufringes (8)
ausgebildet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, das Material
des Bordes (26) axial in Richtung auf die entgegengesetzte Stirnseite
(27) des Laufringes (8) derart gewölbt ist, daß eine Mulde (28) zum
Eingreifen des Sperriegels (5) gebildet ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mulde
(28) begrenzt ist durch einen sich in axialer und Umfangsrichtung
erstreckenden und zum Innenlaufring (8) parallelen Abschnitt (29),
durch zwei in Umfangsrichtung benachbarte, sich axial und radial
erstreckende Abschnitte (31) und durch einen sich radial und in Um
fangsrichtung erstreckenden Abschnitt (30), wobei die Abschnitte (29,
31, 30) einstückig miteinander verbunden sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
dem Laufring (8) und der Lenkspindel (1) ein elastischer Toleranzring
(14) vorgesehen ist, an dem die Öffnung (21) ausgebildet ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Öff
nung (21) durch an dem Innenlaufring (8) und dem Toleranzring (14)
vorgesehene Ausnehmungen (19, 20) gebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924228685 DE4228685A1 (de) | 1992-08-29 | 1992-08-29 | Lenkspindelarretierung, insbesondere bei Kraftfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924228685 DE4228685A1 (de) | 1992-08-29 | 1992-08-29 | Lenkspindelarretierung, insbesondere bei Kraftfahrzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4228685A1 true DE4228685A1 (de) | 1994-03-03 |
Family
ID=6466670
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924228685 Withdrawn DE4228685A1 (de) | 1992-08-29 | 1992-08-29 | Lenkspindelarretierung, insbesondere bei Kraftfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4228685A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10326120A1 (de) * | 2003-06-06 | 2005-01-20 | Nacam Deutschland Gmbh | Lenkspindel |
FR2860469A1 (fr) * | 2004-03-16 | 2005-04-08 | Timken France Sas | Module de roulement et colonne de direction correspondante |
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US7574940B2 (en) | 2005-11-23 | 2009-08-18 | Delphi Technologies, Inc. | Steering column assembly including anti-rotation device |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SU485019A1 (ru) * | 1973-09-27 | 1975-09-25 | Московский Ордена Трудового Красного Знамени Автомобильный Завод Им. Ленинского Комсомомола | Устройство дл предотвращени неразрешенного пользовани автомобилем |
DE3219334C2 (de) * | 1982-05-22 | 1985-05-09 | Neiman GmbH, 5657 Haan | Vorrichtung zum Sperren einer Kraftfahrzeuglenkspindel |
-
1992
- 1992-08-29 DE DE19924228685 patent/DE4228685A1/de not_active Withdrawn
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Date | Code | Title | Description |
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
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