DE4228683A1 - Selbstschwingender Wechselrichter - Google Patents
Selbstschwingender WechselrichterInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen selbstschwingenden Wechselrichter, der in
Vorschaltgeräten zum Betreiben von Gasentladungslampen eingesetzt wird.
Die DE-OS 30 14 419 offenbart einen selbstschwingenden Wechselrichter, der in Serie
geschaltete Transistoren aufweist, die über jeweils eine Sekundärwicklung eines
Sättigungstransformators im Lastkreis abwechselnd angesteuert werden. Antiparallel zu
den Transistoren ist jeweils eine Freilaufdiode geschaltet, die den Wechselrichter vor
Zerstörung durch Spannungsüberhöhungen aufgrund der induktiven Last schützen. Die
genannten Spannungsüberhöhungen können bspw. durch die üblicherweise im Lastkreis
befindliche Drossel verursacht werden, die nach dem Abschalten einer der Transistoren
den zuvor geflossenen Strom aufrecht erhält. Die parallel zu den Transistoren
angeordneten Freilaufdioden gewährleisten, daß dieser Strom nach dem Abschalten
einer der Transistoren weiterfließen kann. Bei Verwendung von Feldeffekttransistoren
MOS-FETs wird üblicherweise auf externe Freilaufdioden verzichtet, da diese bereits
im Feldeffekttransistor integriert sind.
Der über die Freilaufdioden abfließende Strom fließt bei den im Stand der Technik
angegebenen Schaltungen über die Primärwicklung des Sättigungstransformators, der in
seinen Sekundärwicklungen eine Spannung induziert. Der auf diese Weise entstandene
Strom- bzw. Spannungshöcker im jeweiligen Ansteuerkreis eines Schalters verbraucht
zusätzlich Energie und verschlechtert somit den Wirkungsgrad des Wechselrichters.
Darüberhinaus ist der Abschaltvorgang nicht in dem gewünschten Maße definiert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen selbstschwingenden Wechselrichter zu
schaffen, der sich gegenüber der bisher bekannten Version dadurch auszeichnet, daß er
ein exakteres Schaltverhalten und außerdem einen verbesserten Wirkungsgrad zeigt.
Die Lösung dieser Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die vorliegende Erfindung wird anhand von Figuren erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 einen in einem Vorschaltgerät eingesetzten Wechselrichter;
Fig. 2 den Stromverlauf des durch den Schalter 102 fließenden Stroms
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Wechselrichters mit angeschlossener Last.
Fig. 1 zeigt beispielhaft den Aufbau eines selbstschwingenden Wechselrichters.
Zwischen den Eingangsklemmen a und b, die üblicherweise mit den entsprechenden
Ausgängen eines Gleichrichters bzw. eines Sperrwandlers verbunden sind, liegt eine
Serienschaltung aus zwei steuerbaren Schaltern 101, 102, vorzugsweise Transistoren
oder Feldeffekttransistoren. Eine Ausgangsklemme c des Wechselrichters ist über eine
Primärwicklung 109 eines Übertragers an einen als Mittelpunktabgriff p bezeichneten
Potentialpunkt, der mit dem Kollektor des unteren Transistors 102 verbunden ist,
angeschlossen. Der Emitter, sowie die Basis des oberen Transistors 101 sind gegenüber
dem Potentialpunkt p über Widerstände 105 bzw. 104 vorgespannt. Parallel zu dem
Basisvorspannwiderstand 104 liegt eine Reihenschaltung aus einem weiteren Widerstand
103 und einer Sekundärwicklung 110 des Übertragers. Die gleiche Anordnung zur
Vorspannung über die Widerstände 107, 108 und zur Steuerung über eine
Sekundärwicklung 111 und den Widerstand 106 weist der zwischen dem Potentialpunkt
p und dem Bezugspotential liegende Transistor 103 auf. Allerdings sind die im
Steuerkreis befindlichen Sekundärwicklungen 110, 111 gegensinnig angeordnet. Mit
dem Ausgang c des Wechselrichters ist ein Lastkreis verbunden, der eine ohmsch-
induktive Last aufweist. Aus Übersichtlichkeitsgründen wurde jedoch auf die
Darstellung des kompletten Lastkreises verzichtet und lediglich eine Induktivität 115
eingezeichnet. Ein solcher Lastkreis besteht normalerweise aus zumindest einer
Serienschaltung aus einer Spule und einem Kondensator, wobei die Gasentladungslampe
oder allgemein die Last parallel zum Kondensator geschaltet ist. Eine mit ihrer Anode
an Punkt c angeschlossene Freilaufdiode 113 ist mit dem Eingang a und die mit ihrer
Kathode an den Punkt c angeschlossene Freilaufdiode 114 mit dem Bezugspotential
verbunden.
Die spezielle Funktionsweise eines Wechselrichters ist aus dem Stand der Technik
bekannt und wird aus diesem Grund nachfolgend nicht näher erläutert.
Allgemein werden die beiden Transistoren über die Sekundärwicklungen 110, 111 vom
Übertrager so gesteuert, daß sie abwechselnd öffnen und schließen, wodurch am
Ausgang c eine im wesentlichen rechteckförmige Wechselspannung entsteht. Der Start
des Schwingvorgangs erfolgt durch einen Startimpuls, der über ein Diac 112 zur Basis
des unteren Transistors 102 übertragen wird. Ein solches Triggern ist immer dann
notwendig, wenn der Wechselrichter nicht mit einer konstanten Gleichspannung
gespeist wird. Liegt am Eingang des Wechselrichters bspw. die vom Gleichrichter
gelieferte gleichgerichtete Wechselspannung, hört der Wechselrichter bei jedem
Nulldurchgang der Eingangsspannung auf zu schwingen. In diesem Fall ist demnach
nicht nur beim Start des Wechselrichters sondern auch bei jedem Nulldurchgang der
Eingangsspannung ein Triggern der Schalter notwendig.
Es soll davon ausgegangen werden, daß zu Beginn beide Schalter geschlossen sind.
Wird nun ein Triggersignal an den unteren Schalter 102 übertragen, schließt dieser und
ein Laststrom kann fließen. Über den Übertrager, d. h. über dessen Primärwicklung
109, wird nach einer bestimmten Zeit der untere Schalter mittels der Sekundärwicklung
111 wieder geöffnet und der obere Schalter 101 mittels der Sekundärwicklung 110
geschlossen. Der während des geschlossenen Zustands des unteren Schalters 102 über
die Drossel 115 und den Schalter 102 nach Masse fließende Strom wird beim Öffnen
des Schalters durch die Drossel 115 aufrechterhalten. Dieser erzwungene Stromfluß
führt ohne die Freilaufdioden 113, 114 zu Spannungsüberhöhungen an Bauteilen des
Wechselrichters, die zur Zerstörung derselben führen können.
In dem eben beschriebenen Fall kann der erzwungene Stromfluß über die obere
Freilaufdiode 113 abfließen, ohne die Primärwicklung 109 des Übertragers zu
passieren. Wären die Freilaufdioden so angeordnet, wie dies die gestrichelte
Darstellung in Fig. 1 zeigt, würde der erzwungene Stromfluß über die obere
Freilaufdiode 113 auch durch die Primärwicklung 109 fließen. Dies hätte zur Folge,
daß in der Sekundärwicklung 110 bzw. 111 eine Spannung induziert wird, die dem
Abschaltvorgang des Transistors 101 entgegenwirkt. Fig. 2 zeigt, daß dem Strom
durch den Transistor 102 nach dem Absinken auf Null nochmals ein kleiner
Stromhöcker folgt. Ein solcher zusätzlich fließender Strom verbraucht Energie und
verschlechtert damit den Wirkungsgrad des Wechselrichters und die gewünschte
Schaltgenauigkeit.
In der angegebenen Schaltungsanordnung werden bipolare Transistoren verwendet, die
sich selbstverständlich durch bspw. Feldeffekttransistoren ersetzten lassen. Bei
Feldeffekttransistoren wird grundsätzlich im Stand der Technik auf die gestrichelt
eingezeichneten externen Freilaufdioden verzichtet, da die Feldeffekttransistoren bereits
intern über solche Dioden verfügen.
Fig. 3 zeigt eine Wechselrichterschaltung mit einer daran angeschlossenen
Gasentladungslampe. Aus Übersichtlichkeitsgründen wurde der Aufbau des
Wechselrichters stark vereinfacht dargestellt, da er im wesentlichen dem in Fig. 1
gezeigten entspricht. Der in Fig. 1a nur angedeutete an Klemme c angreifende
Lastkreis weist die Induktivität 215 und eine Parallelschaltung aus der
Gasentladungslampe 216 und einem Kondensator 217 auf, die in Reihe angeordnet sind
und an einer Klemme d enden. Die Induktivität 215 und der Kondensator 217 bilden
den für den Betrieb der Gasentladungslampe 216 notwendigen Serienschwingkreis. Der
Punkt d ist der Mittelabgriff einer Serienschaltung aus zwei Kondensatoren 218, 219,
die zwischen dem positiven Eingang a und dem Bezugspotentialeingang b des
Wechselrichters angeordnet ist. Zu dieser Serienschaltung parallel liegt eine weitere
Serienschaltung aus zwei Kondensatoren 220, 221, vorzugsweise
Elektrolytkondensatoren, wobei die Mittelabgriffe der beiden Serienschaltungen mittels
eines Leiters 222 verbunden sind.
Allgemein neigen selbstschwingende Wechselrichter der vorstehend bezeichneten Art zu
Instabilitäten infolge der teilweise negativen Kennlinie der Gasentladungslampe. Diese
Instabilitäten können bei Schwankungen der Versorgungsspannung oder bei
Temperaturänderungen auftreten. Zur Stabilisierung der von einem Gleichrichter zur
Verfügung gestellten Versorgungsspannung, die an den Eingängen a, b des gezeigten
Wechselrichters anliegt, werden üblicherweise Kondensatoren 220, 221 mit großer
Kapazität gewählt. Selbstverständlich kann die Serienschaltung der Kondensatoren 220,
221 auch durch einen einzigen Kondensator ersetzt werden. Allerdings läßt sich durch
Verwendung von zwei in Serie geschalteten Kondensatoren mit handelsüblichen
Bauelementen ein größerer Kapazitätswert erzielen. Diese zur Glättung der
Eingangsspannung des Wechselrichters eingesetzten Kondensatoren weisen jedoch bei
den hier auftretenden Betriebsfrequenzen im Kiloherzbereich ein anderes Verhalten auf
als bei niedrigen Frequenzen, d. h. sie sind keine reinen Kondensatoren mehr. Aus
diesem Grund sind den Glättungskondensatoren 220, 221, wie bereits beschrieben,
Kondensatoren 218, 219 parallel geschaltet, die bei den auftretenden Frequenzen
normales Kondensatorverhalten zeigen. Mit Hilfe des die beiden Mittelabgriffe der
Kondensatorserienschaltungen miteinander verbindenden Leiters 222 können die
normalen Kondensatoren 218, 219 durch die Glättungskondensatoren 220, 221
zusätzlich kapazitiv stabilisiert werden.
Das Ergebnis ist, daß die Gasentladungslampe 216 weitgehend stabil und unabhängig
von Spannungs- und Temperaturschwankungen arbeitet.
Claims (8)
1. Selbstschwingender Wechselrichter für eine ohmsch-induktive Last, der von einer
Gleichspannungsquelle gespeist wird, mit
einer parallel zur Gleichspannungsquelle angeordneten Serienschaltung aus zwei steuerbaren Schaltern (101,102);
einem parallel zu einem der beiden Schalter (101, 102) angeordneten Lastkreis, wobei eine Primärwicklung (109) eines Transformators, eine Induktivität (115) und die Last in Serie geschaltet sind; und
einem Überspannungs-Schutzelement (113, 114);
dadurch gekennzeichnet, daß das Überspannungs-Schutzelement (113, 114) zwischen der Primärwicklung (109) und der Induktivität (115) angreift, wobei die beim Schalten der beiden Schalter (101, 102) auftretenden durch die Induktivität (115) verursachten Induktionsspannungen abgeleitet werden.
einer parallel zur Gleichspannungsquelle angeordneten Serienschaltung aus zwei steuerbaren Schaltern (101,102);
einem parallel zu einem der beiden Schalter (101, 102) angeordneten Lastkreis, wobei eine Primärwicklung (109) eines Transformators, eine Induktivität (115) und die Last in Serie geschaltet sind; und
einem Überspannungs-Schutzelement (113, 114);
dadurch gekennzeichnet, daß das Überspannungs-Schutzelement (113, 114) zwischen der Primärwicklung (109) und der Induktivität (115) angreift, wobei die beim Schalten der beiden Schalter (101, 102) auftretenden durch die Induktivität (115) verursachten Induktionsspannungen abgeleitet werden.
2. Selbstschwingender Wechselrichter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die steuerbaren Schalter (101, 102) Transistoren oder Feldeffekttransistoren sind.
3. Selbstschwingender Wechselrichter nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Überspannungs-Schutzelement (113, 114) eine Serienschaltung aus zwei
gleichsinnig geschalteten Dioden aufweist, wobei der Mittelabgriff der Serienschaltung
der beiden Dioden mit der Verbindung zwischen der Induktivität (115) und der
Primärwicklung (109) verbunden ist.
4. Selbstschwingender Wechselrichter nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Transformator zwei Sekundärwicklungen (110, 111) aufweist, wobei jeweils eine
Sekundärwicklung im Steuerkreis jeweils eines Schalters (101, 102) angeordnet ist.
5. Selbstschwingender Wechselrichter nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest ein Steuerkreis mit einem Triggerelement (112) verbunden ist.
6. Selbstschwingender Wechselrichter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Last eine Gasentladungslampe (216) ist, wobei der Gasentladungslampe eine
Kapazität (217) parallel geschaltet ist.
7. Selbstschwingender Wechselrichter nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Serienschaltung aus zwei weiteren Kapazitäten (218, 219) zu der Serienschaltung
der beiden Schalter (201, 202) parallel geschaltet ist.
8. Selbstschwingender Wechselrichter nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Serienschaltung aus der Primärwicklung (209), der Induktivität (215) und der Last
den Mittelabgriff der Serienschaltung der beiden Schalter (201, 202) mit dem
Mittelabgriff der Serienschaltung der beiden weiteren Kapazitäten (218, 219) verbindet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4228683A DE4228683A1 (de) | 1992-08-28 | 1992-08-28 | Selbstschwingender Wechselrichter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4228683A DE4228683A1 (de) | 1992-08-28 | 1992-08-28 | Selbstschwingender Wechselrichter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4228683A1 true DE4228683A1 (de) | 1994-03-03 |
Family
ID=6466669
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4228683A Withdrawn DE4228683A1 (de) | 1992-08-28 | 1992-08-28 | Selbstschwingender Wechselrichter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4228683A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2256927A1 (de) * | 2004-07-30 | 2010-12-01 | Tridonic GmbH & Co KG | Kalibrierung und Ansteuerung von Leistungsschaltern in einem Betriebsgerät für Leuchtelemente |
-
1992
- 1992-08-28 DE DE4228683A patent/DE4228683A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2256927A1 (de) * | 2004-07-30 | 2010-12-01 | Tridonic GmbH & Co KG | Kalibrierung und Ansteuerung von Leistungsschaltern in einem Betriebsgerät für Leuchtelemente |
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Legal Events
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