DE4228439A1 - Dichtungsring für Mehrwegeventile - Google Patents

Dichtungsring für Mehrwegeventile

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Description

Die Erfindung betrifft einen Dichtungsring für Mehrwegeventile, mit einem ringförmigen Dichtkörper aus Material mit gummielas­ tischen Eigenschaften, der eine radial außen liegende umlaufende Haltepartie besitzt, die zur Verankerung des Dichtkörpers in einer Haltevertiefung eines Ventilgehäuses dient, und der eine radial innen liegende umlaufende Dichtpartie besitzt, die zur Abdichtung gegenüber einem von ihr umschlossenen und axial beweg­ baren Ventilschieber dient, wobei sich zwischen der Haltepartie und der Dichtpartie ein konzentrisch umlaufender Stegabschnitt mit reduzierter Dichtkörperdicke befindet.
Mehrwegeventile verfügen im allgemeinen über ein Ventilgehäuse mit einem Aufnahmeraum für einen Ventilschieber, der kolbenartig mit runder Außenkontur ausgebildet ist. Zur Abdichtung zwischen dem Ventilgehäuse und dem Ventilschieber kommen Dichtungsringe zum Einsatz, die den Ventilkolben konzentrisch umschließen und in Haltevertiefungen des Ventilgehäuses festgelegt sind. Aus der DE-OS 30 48 397 gehen derartige Dichtungsringe der eingangs genannten Art hervor.
Infolge des bei dem bekannten Dichtungsring vorgesehenen, von einem eingeschnürten Bereich gebildeten Stegabschnittes, verfügt der Dichtungsring in radialer Richtung über eine relativ gute Elastizität. Dadurch kann sich die Kontur der Dichtpartie sehr gut an diejenige des Ventilschiebers anpassen. Es wäre überdies erstrebenswert, das Dichtkörpermaterial sehr weichelastisch auszubilden, um den Dichteffekt optimal zu gestalten. Dem steht jedoch das Problem entgegen, daß die Dichtpartie in einem solchen Falle leicht am Ventilschieber anhaften könnte. Beschädigungen der Dichtpartie wären die Folge, auch könnte der Dichtungsring aus der zugeordneten Haltevertiefung herausgezogen werden. Darüber hinaus sind extrem weiche Dichtungsringe bei der Montage nicht robotergerecht, da sie keine feste Gestalt besitzen.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Dichtungs­ ring der eingangs genannten Art zu schaffen, der bei roboterge­ rechtem Aufbau eine sehr gute Dichtwirkung vermittelt, und bei dem die Gefahr eines durch Anhaftung bedingten Zerstörens der Dichtpartie auch nach längerer Stillstandszeit eines damit ausge­ statteten Mehrwegeventils vermieden ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Stegabschnitt einen Schwenkbereich bildet, der der Dichtpartie eine axial gerichtete Seitwärtsbewegung ermöglicht, und daß radial außerhalb des Schwenk­ bereiches ein Versteifungsring aus gegenüber dem Dichtkörperma­ terial härterem Material unter koaxialer Anordnung in den Dicht­ körper eingebettet ist.
Nunmehr kann als Dichtkörpermaterial extrem weichelastisches Dichtmaterial verwendet werden, ohne Einbußen hinsichtlich der Gestalttreue des Dichtungsringes hinnehmen zu müssen. Der einge­ bettete Versteifungsring gewährleistet jederzeit eine handlings­ gerechte Ringgestalt. Er sorgt außerdem dafür, daß der Dichtungs­ ring sicher in der Haltevertiefung eines Mehrwegeventils veran­ kert bleibt, selbst wenn infolge einer durch Anhaften am Ventil­ kolben verursachten Zugbeanspruchung hohe Zugkräfte wirken. Die bei weichem Material verstärkt zu beobachtende Haftneigung wirkt sich bei dem erfindungsgemäßen Dichtungsring nicht negativ auf die Beschaffenheit der Dichtpartie aus, da selbige geringfügig um den Schwenkbereich seitlich verschwenkbar ist. Sie wird daher bei der Anfahrbewegung des Ventilschiebers leicht seitlich ausge­ lenkt, wobei sie auf der Oberfläche des Ventilschiebers sanft abläuft, so daß eine schonende Trennung einer eventuell vorhan­ denen Haftverbindung stattfindet. Ohne Beschädigungsgefahr er­ zielt man damit eine verbesserte Dichtwirkung.
Der erfindungsgemäße Dichtungsring läßt sich infolge der Aus­ steifung vor allem im Zusammenhang mit solchen Ventilen verwenden, deren Ventilgehäuse im Bereich der Haltevertiefung quer ge­ teilt sind oder bei denen sich die Haltevertiefungen zwischen axial aufeinanderfolgenden Ring- oder Hülsenkörpern befinden. Besonders vorteilhaft wird jedoch die Verwendung im Zusammenhang mit einem Mehrwegeventil angesehen, das ein längsgeteiltes Ventil­ gehäuse besitzt, so daß bei voneinander entfernten Gehäuseteilen jeder dieser Gehäuseteile einen Umfangsabschnitt einer jeweiligen Haltevertiefung trägt. Hier wird also eine jeweilige Haltever­ tiefung beim Öffnen des Ventilgehäuses über einen Abschnitt ihres Umfanges, insbesondere einen hälftigen Abschnitt, geöffnet, so daß der Dichtungsring problemlos eingelegt werden kann.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteran­ sprüchen aufgeführt.
Der Versteifungsring kann vom Dichtkörpermaterial ringsum voll­ ständig umschlossen sein. Zweckmäßigerweise erreicht man dies dadurch, daß man den Versteifungsring im Rahmen eines Spritzgieß­ verfahrens mit dem Dichtkörpermaterial umspritzt.
Bei einer Variante ist vorgesehen, den Dichtkörper mit einer entlang ihres Umfanges offenen Aufnahmevertiefung zu versehen, in der der Versteifungsring insbesondere vollständig einsitzt. Hierbei kann der Versteifungsring als mechanisch in der ring­ förmigen Vertiefung fixiertes Einlegeteil ausgebildet sein. Die mechanische Fixierung kann allein durch die Elastizität des umgebenden Dichtkörpermaterials erfolgen oder beispielsweise durch Anformung besonderer Mittel an den Dichtkörper, die ein Einschnappen des Versteifungsringes ermöglichen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der beiliegenden Zeich­ nungen näher erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine erste Bauform des erfindungsgemäßen Dich­ tungsringes, der in der zugehörigen Halterungsver­ tiefung eines Mehrwegeventils festgelegt ist, wobei letzteres lediglich ausschnittsweise im Längsschnitt schematisch dargestellt ist, und
Fig. 2 eine weitere Bauform des Dichtungsringes in einer der Fig. 1 entsprechenden Darstellungsweise, wobei der Einfachheit halber nur die auf einer Seite der Mittellinie liegenden Bestandteile gezeigt sind.
In Fig. 1 ist im Längsschnitt ein Längenabschnitt eines Ventil­ gehäuses 1 eines Mehrwegeventils gezeigt, das zur Steuerung eines Druckmittels insbesondere pneumatischer Art vorgesehen ist. Im Innern des Ventilgehäuses 1 befindet sich ein Aufnahme­ raum 2, in dem ein axial beweglicher Ventilschieber 3 unter koaxialer Ausrichtung angeordnet ist. Bei dem Ventilschieber 3 handelt es sich um einen sogenannten Kolbenschieber mit kreis­ förmiger Außenkontur, Ventilschieber dieser Art sind allseits bekannt. Die Betätigung des Ventilschiebers 3 erfolgt auf be­ liebige Art, beispielsweise unmittelbar pneumatisch oder unter Vorschaltung eines elektrisch betätigbaren Magnetventils als Vorsteuerventil.
In den Aufnahmeraum 2 münden umfangsseitig entlang der Gehäuse­ länge verteilt angeordnete Ventilkanäle 4, an die in bekannter Weise eine Druckmittelquelle und/oder eine Druckmittelsenke und/oder Verbraucher anschließbar sind. Durch die Stellung des Ventilschiebers 3 wird die Zuordnung der Ventilkanäle 4 zueinan­ der festgelegt.
Das Ventilgehäuse 1 besitzt eine Mehrzahl von in Richtung der Längsachse 5 des Aufnahmeraumes 2 aufeinanderfolgend angeord­ neten Haltevertiefungen 6 für Dichtungsringe 7. In Fig. 1 ist lediglich eine solche ringförmige Haltervertiefung 6 gezeigt, in der ein Dichtungsring 7 aufgenommen ist. Die Haltevertiefung 6 befindet sich am Umfang des Aufnahmeraumes 2, bezüglich dessen sie koaxial angeordnet ist, wobei sie radial innen, zum Aufnahme­ raum 2 hin, eine umlaufende Öffnung 8 besitzt.
Der beispielsgemäße Dichtungsring 7 besitzt einen Dichtkörper 11 aus Material mit gummielastischen Eigenschaften. Bevorzugt besteht er aus relativ weichem, gut biegbarem Elastomermaterial. Sein radial außen liegender Umfangsabschnitt bildet eine ringförmige Haltepartie 12, die in dem in Fig. 1 gezeigten montierten Zu­ stand dem Vertiefungsgrund 13 der Haltevertiefung 6 zugewandt ist. Die Haltepartie 12 hat maßgeblichen Anteil daran, daß der Dichtungsring 7 unter allen Bedingungen sicher in der Haltever­ tiefung 6 verankert bleibt.
Die Haltepartie 12 hat überdies eine Dichtfunktion in bezug zum Ventilgehäuse 1. Sie verhindert, daß Druckmittel zwischen dem Dichtungsring 7 und dem Ventilgehäuse 1 axial hindurchströmt. Zu diesem Zweck ist die Haltepartie 12 am radial außen liegenden Rand mit einem umlaufenden, insbesondere wulstartigen Dichtvorsprung 14 versehen, der an den Vertiefungsgrund 13 andrückbar ist.
Radial innen, im Bereich seines Innenumfanges, ist am Dichtkörper 11 eine Dichtpartie 15 ausgeformt. Sie kann wie abgebildet eine ballige Querschnittskontur besitzen. Zweckmäßig ist es, wenn ihre nach radial innen weisende Außenfläche im Querschnitt gemäß Fig. 1 gesehen bauchig abgerundet ist. Die Dichtpartie 15 ist vorgesehen, um mit dem Ventilschieber 3 dichtend zusammenzuar­ beiten, wenn dieser eine bestimmte, in Fig. 1 gezeigte Stellung einnimmt. In besagter Stellung ist ein zylindrischer Steuerab­ schnitt 16 des Ventilschiebers 3 in den Dichtungsring 7 einge­ steckt, so daß er von der Dichtpartie 15 eng umschlossen wird.
Wird der Ventilschieber 3 axial verschoben, so gelangt der Steuer­ abschnitt 16 aus dem vom Dichtungsring 7 umgrenzten Bereich heraus und es gelangt ein Ventilschieberabschnitt 17 geringeren Durchmessers in besagten Bereich, so daß zwischen dem Ventil­ schieber 3 und der Dichtpartie 15 ein Ringspalt vorliegt, der ein axiales Hindurchströmen von Druckmittel gestattet.
Allein schon aus geometrischen Gründen sorgt ein zwischen der Dichtpartie 15 und der Haltepartie 12 angeordneter Stegabschnitt 18 des Dichtkörpers 11 für sehr gute Elastizitätswerte in radia­ ler Richtung. Die in Richtung der Längsachse 5, d. h. axial ge­ messene Dichtkörperdicke ist im Bereich des Stegabschnittes 18 geringer als im Bereich der Dichtpartie 15 und der Haltepartie 12. Auch der Stegabschnitt 18 hat ringförmige Erstreckung, er liegt konzentrisch zwischen der Haltepartie 12 und der Dicht­ partie 15.
Im Querschnitt gemäß Fig. 1 gesehen, also bei einem Schnitt durch den Dichtungsring 7 mit einer sich axial und radial er­ streckenden Schnittebene, läßt sich der Stegabschnitt 18 auch dadurch charakterisieren, daß der Dichtkörper 11 an seinen beiden axial gerichteten Flanken mit einer insbesondere konkaven Ein­ schnürung 22 versehen ist. Die eingeschnürten Flankenbereiche gehen zweckmäßigerweise fließend in die konvex gestaltete Ober­ fläche der Dichtpartie 15 über. Man erhält dadurch ein tropfen­ ähnliches Profil.
Da der Werkstoff des Dichtkörpers 11 doch sehr nachgiebig ist, schmiegt sich die Dichtpartie 15 optimal an die Umfangsfläche des Steuerabschnittes 16 an. Bei einer axialen Verlagerung des Ventilschiebers 3 besteht somit die Tendenz, den Dichtungsring 7 als Ganzes über die Öffnung 8 aus der Haltevertiefung 6 heraus­ zuziehen. Dem wird allerdings durch einen Versteifungsring 23 entgegengewirkt, der im Bereich der Haltepartie 12 in das Dicht­ körpermaterial eingebettet ist. Er besteht aus gegenüber dem Dichtkörpermaterial härterem Material und ist insbesondere ein Ringkörper aus Hartkunststoff oder vorzugsweise Metall wie Stahl. Da er sich praktisch nicht oder nur sehr wenig radial stauchen läßt, sorgt er dafür, daß der Dichtkörper 11 und insbesondere dessen Haltepartie 12 stets die korrekte Position in der Halte­ vertiefung 6 beibehält. In dieser korrekten Position wird auch der Dichtvorsprung 14 radial an den Vertiefungsgrund 13 ange­ drückt. Verstärkt wird diese radiale Andrückkraft durch den eingeführten Steuerabschnitt 16, der auf den Dichtkörper 11 im Sinne eines radialen Aufweitens einwirkt.
Das verwendete Dichtkörpermaterial ist in aller Regel inkom­ pressibel. Durch die ringförmigen umlaufenden Einschnürungen 22 ist in diesem Falle genügend Freiraum zur Aufnahme verformten Dichtkörpermaterials geschaffen.
Nach längerer Stillstandsdauer des Ventils wird es sich nicht vermeiden lassen, daß die Dichtpartie 15 sehr stark an dem Steuer­ abschnitt 16 anhaftet, zumal wenn sie aus stark anschmiegefähigem Dichtungsmaterial besteht. Daß dennoch beim nachfolgenden ersten axialen Verlagern des Ventilschiebers 3 keine Beschädigung an der Dichtpartie 15 auftritt, ist vor allem der Tatsache zu ver­ danken, daß der Stegabschnitt 18 einen Schwenkbereich 24 bildet, der der Dichtpartie eine axial gerichtete Seitwärtsbewegung zur einen oder anderen Seite ermöglicht. Gewährleistet wird diese gewisse axiale Verlagerbarkeit beispielsgemäß noch dadurch, daß die Breite der Haltevertiefung 6 zumindest im Bereich der aufge­ nommenen Dichtpartie 15 eine größere Breite besitzt als die Dichtpartie 15 selbst. Dadurch wird in gewissem Rahmen eine Pendelbewegung erlaubt.
Verlagert sich nun der Steuerabschnitt 16 in axialer Richtung, so nimmt er dank der Pendel- bzw. Schwenkmöglichkeit die an­ haftende Dichtpartie 15 mit. Durch die dabei überlagerten Be­ wegungen rollt die Oberfläche der Dichtpartie 15 praktisch an der Oberfläche des Steuerabschnittes 16 ab, womit die starke Haftverbindung schadlos abgelöst wird. Zugleich ist dem Ventil­ schieber 3 die Möglichkeit gegeben, sich trotz anhaftender Dicht­ partie 15 zu bewegen, so daß er bereits erheblichen Schwung hat, wenn die Schwenkbewegung der Dichtpartie 15 dadurch unterbunden wird, daß die Dichtpartie 15 auf die zugeordnete Vertiefungs­ flanke 26 aufläuft. Mit dem bereits vorliegenden Schwung kann sich der Ventilschieber 3 problemlos von dem Haftgriff des Dicht­ körpers 11 befreien, was bei seitlich starr eingespanntem Dicht­ körper kaum möglich wäre. Hier wäre es unter Umständen sehr schwierig, das Ventil überhaupt in Gang zu bringen.
Zweckmäßigerweise ist der Dichtungsring 7 auch im Bereich der Haltepartie 12 weniger breit als die Innenbreite der Haltever­ tiefung 6. Das vorhandene Axialspiel zwischen der Haltepartie 12 und den Vertiefungsflanken 26 ist allerdings vorzugsweise geringer als das zwischen der Dichtpartie 15 und den Vertiefungsflanken 26 vorherrschende.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 sitzt der Versteifungsring 23 in einer ringförmigen Aufnahmevertiefung 27 der Haltepartie 12 ein. Diese Aufnahmevertiefung 27 befindet sich beispielsgemäß an einer der beiden Axialseiten des Dichtungsringes 7, wobei ihre ringartig umlaufende Öffnung 28 der zugeordneten Vertiefungs­ flanke 26 zugewandt ist. Die Gestaltung der Aufnahmevertiefung 27 ist beispielsgemäß in einer Weise auf diejenige des Verstei­ fungsringes 23 abgestimmt, daß letzterer bündig mit der sich an die Aufnahmevertiefung 27 anschließenden Außenoberfläche des Dichtkörpers 11 verläuft. Es ist von Vorteil, wenn der Verstei­ fungsring 23 nicht über die Außenoberfläche des Dichtkörpers 11 vorsteht.
Bei dem Versteifungsring 23 gemäß Fig. 1 handelt es sich um ein Einlegeteil, das mechanisch in der nutähnlichen Aufnahmever­ tiefung 27 fixiert ist. Dies geschieht beispielsgemäß allein durch eine geeignete Abstimmung der radial gemessenen Breitenver­ hältnisse, wobei der Versteifungsring 23 allein durch die elas­ tische Vorspannung des ihn umgebenden Dichtkörpermaterials an Ort und Stelle gehalten wird. Der Versteifungsring 23 kann einge­ preßt sein, er kann aber auch eingeklebt oder durch Einschnappen oder auf sonstige Weise fixiert sein.
Der Versteifungsring 23 sollte sich an einer Stelle befinden, die radial außerhalb des Schwenkbereiches 24 liegt, so daß er die Schwenkbewegung nicht behindert.
Während also beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 der Ver­ steifungsring 23 im aus der Haltevertiefung 6 entnommenen Zustand des Dichtungsringes 7 jederzeit sichtbar ist, ist er im Falle des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 2 ringsum vollständig von Dichtkörpermaterial umhüllt. Der Versteifungsring 23 ist hier ein integraler Bestandteil des Dichtkörpers 11. Die Herstellung dieser Bauform erfolgt zweckmäßigerweise im Rahmen eines Spritz­ gießverfahrens, beim dem der Versteifungsring 23 mit Dichtkörper­ material in der entsprechenden Konturierung umspritzt wird.
Wegen der aussteifenden Wirkung des Versteifungsringes 23 läßt sich der erfindungsgemäße Dichtungsring 7 nicht ohne weiteres in Haltevertiefungen 6 einstückiger Ventilgehäuse 1 montieren. Es ist daher zweckmäßig, das Ventilgehäuse 1 mehrteilig auszubilden. Denkbar wäre eine radiale Trennung im Bereich der Haltevertiefungen 6 oder die Unterteilung des Ventilgehäuses in eine äußere, rings­ um geschlossene Hülle und darin einsitzende, axial aufeinander­ folgende Hülsenabschnitte zwischen denen die Haltevertiefungen 6 ausgebildet sind. Die derzeit favorisierte Variante ist aller­ dings in Fig. 1 angedeutet.
Das Ventilgehäuse 1 der Fig. 1 ist hälftig längsgeteilt. Es besitzt daher zwei halbschalenähnliche Gehäuseteile 32, 33, die durch eine sich parallel zur Längsachse 5 erstreckende und diese insbesondere enthaltende Trennebene 34 voneinander getrennt sind. Durch nicht näher dargestellte Befestigungsmittel werden die bei­ den Gehäuseteile 32, 33 fest miteinander verbunden, wobei zwischen die im Bereich der Trennebene 34 aneinandergrenzenden Gehäuse- Randpartien bedarfsgemäß Dichtungen zwischengefügt werden können. Durch die Längsteilung des Ventilgehäuses 1 sind auch die an dieses einstückig angeformten Haltevertiefungen 6 in Abschnitte unterteilt. Es handelt sich hierbei um Umfangsabschnitte 36, 37, die sich beispielsgemäß über jeweils 180° erstrecken. Werden die Gehäuseteile 32, 33 von einander getrennt, so sind bei jedem Ge­ häuseteil 32, 33 derartige Umfangsabschnitte 36, 37 sichtbar, die sich beim Zusammensetzen der Gehäuseteile 32, 33 zu den ring­ förmigen Haltevertiefungen 6 ergänzen.
Ersichtlich lassen sich somit die Dichtungsringe 7 bei voneinander getrennten Gehäuseteilen 32, 33 problemlos in die dann geöffneten Vertiefungsabschnitte einlegen, ohne daß es einer Verformung bedürfte. Eine robotergerechte schnelle Montage ist dadurch gewährleistet.
Bevorzugt befindet sich eine jeweilige Haltevertiefung 6 in einem radial in den Aufnahmeraum 2 hineinragenden Ringvorsprung 35. Dadurch ergeben sich axial neben einem jeweiligen solchen Ringvorsprung 35 Ringräume von beträchtlicher Breite, die ein problemloses Strömen des Druckmediums gestatten. Man kann hohe Strömungsgeschwindigkeiten erzielen und selbst der dabei eventuell auf den Dichtungsring 7 wirkende Sog ist nicht im Stande, den Dichtungsring 7 aus seiner Verankerung zu entreißen. Dies selbst dann nicht, wenn die Haltevertiefung 6 wie abgebildet rechteck­ förmig konturiert ist, was sich herstellungstechnisch als günstig erweist.

Claims (10)

1. Dichtungsring für Mehrwegeventile, mit einem ringförmigen Dichtkörper (11) aus Material mit gummielastischen Eigenschaften, der eine radial außen liegende umlaufende Haltepartie (12) besitzt, die zur Verankerung des Dichtkörpers (11) in einer Haltevertie­ fung (6) eines Ventilgehäuses (1) dient, und der eine radial innen liegende umlaufende Dichtpartie (15) besitzt, die zur Abdichtung gegenüber einem von ihr umschlossenen und axial beweg­ baren Ventilschieber (3) dient, wobei sich zwischen der Halte­ partie (12) und der Dichtpartie (15) ein konzentrisch umlaufender Stegabschnitt (18) mit reduzierter Dichtkörperdicke befindet, dadurch gekennzeichnet, daß der Stegabschnitt (18) einen Schwenk­ bereich (24) bildet, der der Dichtpartie (15) eine axial gerich­ tete Seitwärtsbewegung ermöglicht, und daß radial außerhalb des Schwenkbereiches (24) ein Versteifungsring (23) aus gegenüber dem Dichtkörpermaterial härterem Material unter koaxialer Anord­ nung in den Dichtkörper (11) eingebettet ist.
2. Dichtungsring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Versteifungsring (23) vom Dichtkörpermaterial ringsum vollständig umschlossen ist.
3. Dichtungsring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Versteifungsring (23) in einer ringförmigen, entlang ihres Umfanges offenen Aufnahmevertiefung (27) des Dichtkörpers (11) einsitzt.
4. Dichtungsring nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der in der ringförmigen Aufnahmevertiefung (27) einsitzende Versteifungsring (23) bündig mit der sich an die Aufnahmever­ tiefung (27) anschließenden Außenoberfläche des Dichtkörpers (11) ausgebildet ist.
5. Dichtungsring nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die umlaufende Öffnung (28) der ringförmigen Auf­ nahmevertiefung (27) axial gerichtet ist.
6. Dichtungsring nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Versteifungsring (23) ein mechanisch in der ringförmigen Aufnahmevertiefung (27) fixiertes Einlegeteil ist.
7. Dichtungsring nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Versteifungsring (23) vom Dichtkörper­ material umspritzt ist.
8. Dichtungsring nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die axial gemessene Breite des Dichtkörpers (11) im Bereich der Haltepartie (12) größer ist als im Bereich der Dichtpartie (15).
9. Dichtungsring nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Versteifungsring (23) aus Hartkunststoff oder Metall besteht.
10. Dichtungsring nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekenn­ zeichnet durch seine Verwendung in einem Mehrwegeventil, das ein Ventilgehäuse (1) mit mindestens einer ringförmigen Haltever­ tiefung (6) für die Festlegung des Dichtungsringes (7) besitzt, wobei das Ventilgehäuse (1) insbesondere hälftig längsgeteilt ist und jedes dadurch vorliegende Gehäuseteil (32, 33) einen Umfangsabschnitt (36, 37) einer jeweiligen Haltevertiefung (6) trägt, und wobei die Breite der Haltevertiefung (6) im Bereich der Dichtpartie (15) größer ist als diejenige der Dichtpartie (15) selbst.
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