DE4228439A1 - Dichtungsring für Mehrwegeventile - Google Patents
Dichtungsring für MehrwegeventileInfo
- Publication number
- DE4228439A1 DE4228439A1 DE4228439A DE4228439A DE4228439A1 DE 4228439 A1 DE4228439 A1 DE 4228439A1 DE 4228439 A DE4228439 A DE 4228439A DE 4228439 A DE4228439 A DE 4228439A DE 4228439 A1 DE4228439 A1 DE 4228439A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sealing
- section
- ring
- sealing body
- sealing ring
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K11/00—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
- F16K11/02—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
- F16K11/06—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements
- F16K11/065—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with linearly sliding closure members
- F16K11/07—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with linearly sliding closure members with cylindrical slides
- F16K11/0712—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with linearly sliding closure members with cylindrical slides comprising particular spool-valve sealing means
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J15/00—Sealings
- F16J15/16—Sealings between relatively-moving surfaces
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J15/00—Sealings
- F16J15/16—Sealings between relatively-moving surfaces
- F16J15/32—Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings
- F16J15/3204—Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings with at least one lip
- F16J15/3232—Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings with at least one lip having two or more lips
- F16J15/3236—Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings with at least one lip having two or more lips with at least one lip for each surface, e.g. U-cup packings
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Sealing Devices (AREA)
- Valve Housings (AREA)
- Lift Valve (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Dichtungsring für Mehrwegeventile,
mit einem ringförmigen Dichtkörper aus Material mit gummielas
tischen Eigenschaften, der eine radial außen liegende umlaufende
Haltepartie besitzt, die zur Verankerung des Dichtkörpers in
einer Haltevertiefung eines Ventilgehäuses dient, und der eine
radial innen liegende umlaufende Dichtpartie besitzt, die zur
Abdichtung gegenüber einem von ihr umschlossenen und axial beweg
baren Ventilschieber dient, wobei sich zwischen der Haltepartie
und der Dichtpartie ein konzentrisch umlaufender Stegabschnitt
mit reduzierter Dichtkörperdicke befindet.
Mehrwegeventile verfügen im allgemeinen über ein Ventilgehäuse
mit einem Aufnahmeraum für einen Ventilschieber, der kolbenartig
mit runder Außenkontur ausgebildet ist. Zur Abdichtung zwischen
dem Ventilgehäuse und dem Ventilschieber kommen Dichtungsringe
zum Einsatz, die den Ventilkolben konzentrisch umschließen und
in Haltevertiefungen des Ventilgehäuses festgelegt sind.
Aus der DE-OS 30 48 397 gehen derartige Dichtungsringe der eingangs
genannten Art hervor.
Infolge des bei dem bekannten Dichtungsring vorgesehenen, von
einem eingeschnürten Bereich gebildeten Stegabschnittes, verfügt
der Dichtungsring in radialer Richtung über eine relativ gute
Elastizität. Dadurch kann sich die Kontur der Dichtpartie sehr
gut an diejenige des Ventilschiebers anpassen. Es wäre überdies
erstrebenswert, das Dichtkörpermaterial sehr weichelastisch
auszubilden, um den Dichteffekt optimal zu gestalten. Dem steht
jedoch das Problem entgegen, daß die Dichtpartie in einem solchen
Falle leicht am Ventilschieber anhaften könnte. Beschädigungen
der Dichtpartie wären die Folge, auch könnte der Dichtungsring
aus der zugeordneten Haltevertiefung herausgezogen werden. Darüber
hinaus sind extrem weiche Dichtungsringe bei der Montage nicht
robotergerecht, da sie keine feste Gestalt besitzen.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Dichtungs
ring der eingangs genannten Art zu schaffen, der bei roboterge
rechtem Aufbau eine sehr gute Dichtwirkung vermittelt, und bei
dem die Gefahr eines durch Anhaftung bedingten Zerstörens der
Dichtpartie auch nach längerer Stillstandszeit eines damit ausge
statteten Mehrwegeventils vermieden ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Stegabschnitt einen
Schwenkbereich bildet, der der Dichtpartie eine axial gerichtete
Seitwärtsbewegung ermöglicht, und daß radial außerhalb des Schwenk
bereiches ein Versteifungsring aus gegenüber dem Dichtkörperma
terial härterem Material unter koaxialer Anordnung in den Dicht
körper eingebettet ist.
Nunmehr kann als Dichtkörpermaterial extrem weichelastisches
Dichtmaterial verwendet werden, ohne Einbußen hinsichtlich der
Gestalttreue des Dichtungsringes hinnehmen zu müssen. Der einge
bettete Versteifungsring gewährleistet jederzeit eine handlings
gerechte Ringgestalt. Er sorgt außerdem dafür, daß der Dichtungs
ring sicher in der Haltevertiefung eines Mehrwegeventils veran
kert bleibt, selbst wenn infolge einer durch Anhaften am Ventil
kolben verursachten Zugbeanspruchung hohe Zugkräfte wirken. Die
bei weichem Material verstärkt zu beobachtende Haftneigung wirkt
sich bei dem erfindungsgemäßen Dichtungsring nicht negativ auf
die Beschaffenheit der Dichtpartie aus, da selbige geringfügig
um den Schwenkbereich seitlich verschwenkbar ist. Sie wird daher
bei der Anfahrbewegung des Ventilschiebers leicht seitlich ausge
lenkt, wobei sie auf der Oberfläche des Ventilschiebers sanft
abläuft, so daß eine schonende Trennung einer eventuell vorhan
denen Haftverbindung stattfindet. Ohne Beschädigungsgefahr er
zielt man damit eine verbesserte Dichtwirkung.
Der erfindungsgemäße Dichtungsring läßt sich infolge der Aus
steifung vor allem im Zusammenhang mit solchen Ventilen verwenden,
deren Ventilgehäuse im Bereich der Haltevertiefung quer ge
teilt sind oder bei denen sich die Haltevertiefungen zwischen
axial aufeinanderfolgenden Ring- oder Hülsenkörpern befinden.
Besonders vorteilhaft wird jedoch die Verwendung im Zusammenhang
mit einem Mehrwegeventil angesehen, das ein längsgeteiltes Ventil
gehäuse besitzt, so daß bei voneinander entfernten Gehäuseteilen
jeder dieser Gehäuseteile einen Umfangsabschnitt einer jeweiligen
Haltevertiefung trägt. Hier wird also eine jeweilige Haltever
tiefung beim Öffnen des Ventilgehäuses über einen Abschnitt
ihres Umfanges, insbesondere einen hälftigen Abschnitt, geöffnet,
so daß der Dichtungsring problemlos eingelegt werden kann.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteran
sprüchen aufgeführt.
Der Versteifungsring kann vom Dichtkörpermaterial ringsum voll
ständig umschlossen sein. Zweckmäßigerweise erreicht man dies
dadurch, daß man den Versteifungsring im Rahmen eines Spritzgieß
verfahrens mit dem Dichtkörpermaterial umspritzt.
Bei einer Variante ist vorgesehen, den Dichtkörper mit einer
entlang ihres Umfanges offenen Aufnahmevertiefung zu versehen,
in der der Versteifungsring insbesondere vollständig einsitzt.
Hierbei kann der Versteifungsring als mechanisch in der ring
förmigen Vertiefung fixiertes Einlegeteil ausgebildet sein. Die
mechanische Fixierung kann allein durch die Elastizität des
umgebenden Dichtkörpermaterials erfolgen oder beispielsweise
durch Anformung besonderer Mittel an den Dichtkörper, die ein
Einschnappen des Versteifungsringes ermöglichen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der beiliegenden Zeich
nungen näher erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine erste Bauform des erfindungsgemäßen Dich
tungsringes, der in der zugehörigen Halterungsver
tiefung eines Mehrwegeventils festgelegt ist,
wobei letzteres lediglich ausschnittsweise im
Längsschnitt schematisch dargestellt ist, und
Fig. 2 eine weitere Bauform des Dichtungsringes in einer
der Fig. 1 entsprechenden Darstellungsweise,
wobei der Einfachheit halber nur die auf einer
Seite der Mittellinie liegenden Bestandteile
gezeigt sind.
In Fig. 1 ist im Längsschnitt ein Längenabschnitt eines Ventil
gehäuses 1 eines Mehrwegeventils gezeigt, das zur Steuerung
eines Druckmittels insbesondere pneumatischer Art vorgesehen
ist. Im Innern des Ventilgehäuses 1 befindet sich ein Aufnahme
raum 2, in dem ein axial beweglicher Ventilschieber 3 unter
koaxialer Ausrichtung angeordnet ist. Bei dem Ventilschieber 3
handelt es sich um einen sogenannten Kolbenschieber mit kreis
förmiger Außenkontur, Ventilschieber dieser Art sind allseits
bekannt. Die Betätigung des Ventilschiebers 3 erfolgt auf be
liebige Art, beispielsweise unmittelbar pneumatisch oder unter
Vorschaltung eines elektrisch betätigbaren Magnetventils als
Vorsteuerventil.
In den Aufnahmeraum 2 münden umfangsseitig entlang der Gehäuse
länge verteilt angeordnete Ventilkanäle 4, an die in bekannter
Weise eine Druckmittelquelle und/oder eine Druckmittelsenke
und/oder Verbraucher anschließbar sind. Durch die Stellung des
Ventilschiebers 3 wird die Zuordnung der Ventilkanäle 4 zueinan
der festgelegt.
Das Ventilgehäuse 1 besitzt eine Mehrzahl von in Richtung der
Längsachse 5 des Aufnahmeraumes 2 aufeinanderfolgend angeord
neten Haltevertiefungen 6 für Dichtungsringe 7. In Fig. 1 ist
lediglich eine solche ringförmige Haltervertiefung 6 gezeigt, in
der ein Dichtungsring 7 aufgenommen ist. Die Haltevertiefung 6
befindet sich am Umfang des Aufnahmeraumes 2, bezüglich dessen
sie koaxial angeordnet ist, wobei sie radial innen, zum Aufnahme
raum 2 hin, eine umlaufende Öffnung 8 besitzt.
Der beispielsgemäße Dichtungsring 7 besitzt einen Dichtkörper 11
aus Material mit gummielastischen Eigenschaften. Bevorzugt besteht
er aus relativ weichem, gut biegbarem Elastomermaterial. Sein
radial außen liegender Umfangsabschnitt bildet eine ringförmige
Haltepartie 12, die in dem in Fig. 1 gezeigten montierten Zu
stand dem Vertiefungsgrund 13 der Haltevertiefung 6 zugewandt
ist. Die Haltepartie 12 hat maßgeblichen Anteil daran, daß der
Dichtungsring 7 unter allen Bedingungen sicher in der Haltever
tiefung 6 verankert bleibt.
Die Haltepartie 12 hat überdies eine Dichtfunktion in bezug zum
Ventilgehäuse 1. Sie verhindert, daß Druckmittel zwischen dem
Dichtungsring 7 und dem Ventilgehäuse 1 axial hindurchströmt. Zu
diesem Zweck ist die Haltepartie 12 am radial außen liegenden Rand
mit einem umlaufenden, insbesondere wulstartigen Dichtvorsprung
14 versehen, der an den Vertiefungsgrund 13 andrückbar ist.
Radial innen, im Bereich seines Innenumfanges, ist am Dichtkörper
11 eine Dichtpartie 15 ausgeformt. Sie kann wie abgebildet eine
ballige Querschnittskontur besitzen. Zweckmäßig ist es, wenn
ihre nach radial innen weisende Außenfläche im Querschnitt gemäß
Fig. 1 gesehen bauchig abgerundet ist. Die Dichtpartie 15 ist
vorgesehen, um mit dem Ventilschieber 3 dichtend zusammenzuar
beiten, wenn dieser eine bestimmte, in Fig. 1 gezeigte Stellung
einnimmt. In besagter Stellung ist ein zylindrischer Steuerab
schnitt 16 des Ventilschiebers 3 in den Dichtungsring 7 einge
steckt, so daß er von der Dichtpartie 15 eng umschlossen wird.
Wird der Ventilschieber 3 axial verschoben, so gelangt der Steuer
abschnitt 16 aus dem vom Dichtungsring 7 umgrenzten Bereich
heraus und es gelangt ein Ventilschieberabschnitt 17 geringeren
Durchmessers in besagten Bereich, so daß zwischen dem Ventil
schieber 3 und der Dichtpartie 15 ein Ringspalt vorliegt, der
ein axiales Hindurchströmen von Druckmittel gestattet.
Allein schon aus geometrischen Gründen sorgt ein zwischen der
Dichtpartie 15 und der Haltepartie 12 angeordneter Stegabschnitt
18 des Dichtkörpers 11 für sehr gute Elastizitätswerte in radia
ler Richtung. Die in Richtung der Längsachse 5, d. h. axial ge
messene Dichtkörperdicke ist im Bereich des Stegabschnittes 18
geringer als im Bereich der Dichtpartie 15 und der Haltepartie
12. Auch der Stegabschnitt 18 hat ringförmige Erstreckung, er
liegt konzentrisch zwischen der Haltepartie 12 und der Dicht
partie 15.
Im Querschnitt gemäß Fig. 1 gesehen, also bei einem Schnitt
durch den Dichtungsring 7 mit einer sich axial und radial er
streckenden Schnittebene, läßt sich der Stegabschnitt 18 auch
dadurch charakterisieren, daß der Dichtkörper 11 an seinen beiden
axial gerichteten Flanken mit einer insbesondere konkaven Ein
schnürung 22 versehen ist. Die eingeschnürten Flankenbereiche
gehen zweckmäßigerweise fließend in die konvex gestaltete Ober
fläche der Dichtpartie 15 über. Man erhält dadurch ein tropfen
ähnliches Profil.
Da der Werkstoff des Dichtkörpers 11 doch sehr nachgiebig ist,
schmiegt sich die Dichtpartie 15 optimal an die Umfangsfläche
des Steuerabschnittes 16 an. Bei einer axialen Verlagerung des
Ventilschiebers 3 besteht somit die Tendenz, den Dichtungsring
7 als Ganzes über die Öffnung 8 aus der Haltevertiefung 6 heraus
zuziehen. Dem wird allerdings durch einen Versteifungsring 23
entgegengewirkt, der im Bereich der Haltepartie 12 in das Dicht
körpermaterial eingebettet ist. Er besteht aus gegenüber dem
Dichtkörpermaterial härterem Material und ist insbesondere ein
Ringkörper aus Hartkunststoff oder vorzugsweise Metall wie Stahl.
Da er sich praktisch nicht oder nur sehr wenig radial stauchen
läßt, sorgt er dafür, daß der Dichtkörper 11 und insbesondere
dessen Haltepartie 12 stets die korrekte Position in der Halte
vertiefung 6 beibehält. In dieser korrekten Position wird auch
der Dichtvorsprung 14 radial an den Vertiefungsgrund 13 ange
drückt. Verstärkt wird diese radiale Andrückkraft durch den
eingeführten Steuerabschnitt 16, der auf den Dichtkörper 11 im
Sinne eines radialen Aufweitens einwirkt.
Das verwendete Dichtkörpermaterial ist in aller Regel inkom
pressibel. Durch die ringförmigen umlaufenden Einschnürungen 22
ist in diesem Falle genügend Freiraum zur Aufnahme verformten
Dichtkörpermaterials geschaffen.
Nach längerer Stillstandsdauer des Ventils wird es sich nicht
vermeiden lassen, daß die Dichtpartie 15 sehr stark an dem Steuer
abschnitt 16 anhaftet, zumal wenn sie aus stark anschmiegefähigem
Dichtungsmaterial besteht. Daß dennoch beim nachfolgenden ersten
axialen Verlagern des Ventilschiebers 3 keine Beschädigung an
der Dichtpartie 15 auftritt, ist vor allem der Tatsache zu ver
danken, daß der Stegabschnitt 18 einen Schwenkbereich 24 bildet,
der der Dichtpartie eine axial gerichtete Seitwärtsbewegung zur
einen oder anderen Seite ermöglicht. Gewährleistet wird diese
gewisse axiale Verlagerbarkeit beispielsgemäß noch dadurch, daß
die Breite der Haltevertiefung 6 zumindest im Bereich der aufge
nommenen Dichtpartie 15 eine größere Breite besitzt als die
Dichtpartie 15 selbst. Dadurch wird in gewissem Rahmen eine
Pendelbewegung erlaubt.
Verlagert sich nun der Steuerabschnitt 16 in axialer Richtung,
so nimmt er dank der Pendel- bzw. Schwenkmöglichkeit die an
haftende Dichtpartie 15 mit. Durch die dabei überlagerten Be
wegungen rollt die Oberfläche der Dichtpartie 15 praktisch an
der Oberfläche des Steuerabschnittes 16 ab, womit die starke
Haftverbindung schadlos abgelöst wird. Zugleich ist dem Ventil
schieber 3 die Möglichkeit gegeben, sich trotz anhaftender Dicht
partie 15 zu bewegen, so daß er bereits erheblichen Schwung hat,
wenn die Schwenkbewegung der Dichtpartie 15 dadurch unterbunden
wird, daß die Dichtpartie 15 auf die zugeordnete Vertiefungs
flanke 26 aufläuft. Mit dem bereits vorliegenden Schwung kann
sich der Ventilschieber 3 problemlos von dem Haftgriff des Dicht
körpers 11 befreien, was bei seitlich starr eingespanntem Dicht
körper kaum möglich wäre. Hier wäre es unter Umständen sehr
schwierig, das Ventil überhaupt in Gang zu bringen.
Zweckmäßigerweise ist der Dichtungsring 7 auch im Bereich der
Haltepartie 12 weniger breit als die Innenbreite der Haltever
tiefung 6. Das vorhandene Axialspiel zwischen der Haltepartie 12
und den Vertiefungsflanken 26 ist allerdings vorzugsweise geringer
als das zwischen der Dichtpartie 15 und den Vertiefungsflanken
26 vorherrschende.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 sitzt der Versteifungsring
23 in einer ringförmigen Aufnahmevertiefung 27 der Haltepartie
12 ein. Diese Aufnahmevertiefung 27 befindet sich beispielsgemäß
an einer der beiden Axialseiten des Dichtungsringes 7, wobei
ihre ringartig umlaufende Öffnung 28 der zugeordneten Vertiefungs
flanke 26 zugewandt ist. Die Gestaltung der Aufnahmevertiefung
27 ist beispielsgemäß in einer Weise auf diejenige des Verstei
fungsringes 23 abgestimmt, daß letzterer bündig mit der sich an
die Aufnahmevertiefung 27 anschließenden Außenoberfläche des
Dichtkörpers 11 verläuft. Es ist von Vorteil, wenn der Verstei
fungsring 23 nicht über die Außenoberfläche des Dichtkörpers 11
vorsteht.
Bei dem Versteifungsring 23 gemäß Fig. 1 handelt es sich um ein
Einlegeteil, das mechanisch in der nutähnlichen Aufnahmever
tiefung 27 fixiert ist. Dies geschieht beispielsgemäß allein
durch eine geeignete Abstimmung der radial gemessenen Breitenver
hältnisse, wobei der Versteifungsring 23 allein durch die elas
tische Vorspannung des ihn umgebenden Dichtkörpermaterials an
Ort und Stelle gehalten wird. Der Versteifungsring 23 kann einge
preßt sein, er kann aber auch eingeklebt oder durch Einschnappen
oder auf sonstige Weise fixiert sein.
Der Versteifungsring 23 sollte sich an einer Stelle befinden,
die radial außerhalb des Schwenkbereiches 24 liegt, so daß er
die Schwenkbewegung nicht behindert.
Während also beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 der Ver
steifungsring 23 im aus der Haltevertiefung 6 entnommenen Zustand
des Dichtungsringes 7 jederzeit sichtbar ist, ist er im Falle
des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 2 ringsum vollständig von
Dichtkörpermaterial umhüllt. Der Versteifungsring 23 ist hier
ein integraler Bestandteil des Dichtkörpers 11. Die Herstellung
dieser Bauform erfolgt zweckmäßigerweise im Rahmen eines Spritz
gießverfahrens, beim dem der Versteifungsring 23 mit Dichtkörper
material in der entsprechenden Konturierung umspritzt wird.
Wegen der aussteifenden Wirkung des Versteifungsringes 23 läßt
sich der erfindungsgemäße Dichtungsring 7 nicht ohne weiteres in
Haltevertiefungen 6 einstückiger Ventilgehäuse 1 montieren. Es
ist daher zweckmäßig, das Ventilgehäuse 1 mehrteilig auszubilden.
Denkbar wäre eine radiale Trennung im Bereich der Haltevertiefungen
6 oder die Unterteilung des Ventilgehäuses in eine äußere, rings
um geschlossene Hülle und darin einsitzende, axial aufeinander
folgende Hülsenabschnitte zwischen denen die Haltevertiefungen 6
ausgebildet sind. Die derzeit favorisierte Variante ist aller
dings in Fig. 1 angedeutet.
Das Ventilgehäuse 1 der Fig. 1 ist hälftig längsgeteilt. Es
besitzt daher zwei halbschalenähnliche Gehäuseteile 32, 33, die
durch eine sich parallel zur Längsachse 5 erstreckende und diese
insbesondere enthaltende Trennebene 34 voneinander getrennt sind.
Durch nicht näher dargestellte Befestigungsmittel werden die bei
den Gehäuseteile 32, 33 fest miteinander verbunden, wobei zwischen
die im Bereich der Trennebene 34 aneinandergrenzenden Gehäuse-
Randpartien bedarfsgemäß Dichtungen zwischengefügt werden können.
Durch die Längsteilung des Ventilgehäuses 1 sind auch die an
dieses einstückig angeformten Haltevertiefungen 6 in Abschnitte
unterteilt. Es handelt sich hierbei um Umfangsabschnitte 36, 37,
die sich beispielsgemäß über jeweils 180° erstrecken. Werden die
Gehäuseteile 32, 33 von einander getrennt, so sind bei jedem Ge
häuseteil 32, 33 derartige Umfangsabschnitte 36, 37 sichtbar, die
sich beim Zusammensetzen der Gehäuseteile 32, 33 zu den ring
förmigen Haltevertiefungen 6 ergänzen.
Ersichtlich lassen sich somit die Dichtungsringe 7 bei voneinander
getrennten Gehäuseteilen 32, 33 problemlos in die dann geöffneten
Vertiefungsabschnitte einlegen, ohne daß es einer Verformung
bedürfte. Eine robotergerechte schnelle Montage ist dadurch
gewährleistet.
Bevorzugt befindet sich eine jeweilige Haltevertiefung 6 in
einem radial in den Aufnahmeraum 2 hineinragenden Ringvorsprung
35. Dadurch ergeben sich axial neben einem jeweiligen solchen
Ringvorsprung 35 Ringräume von beträchtlicher Breite, die ein
problemloses Strömen des Druckmediums gestatten. Man kann hohe
Strömungsgeschwindigkeiten erzielen und selbst der dabei eventuell
auf den Dichtungsring 7 wirkende Sog ist nicht im Stande, den
Dichtungsring 7 aus seiner Verankerung zu entreißen. Dies selbst
dann nicht, wenn die Haltevertiefung 6 wie abgebildet rechteck
förmig konturiert ist, was sich herstellungstechnisch als günstig
erweist.
Claims (10)
1. Dichtungsring für Mehrwegeventile, mit einem ringförmigen
Dichtkörper (11) aus Material mit gummielastischen Eigenschaften,
der eine radial außen liegende umlaufende Haltepartie (12) besitzt,
die zur Verankerung des Dichtkörpers (11) in einer Haltevertie
fung (6) eines Ventilgehäuses (1) dient, und der eine radial
innen liegende umlaufende Dichtpartie (15) besitzt, die zur
Abdichtung gegenüber einem von ihr umschlossenen und axial beweg
baren Ventilschieber (3) dient, wobei sich zwischen der Halte
partie (12) und der Dichtpartie (15) ein konzentrisch umlaufender
Stegabschnitt (18) mit reduzierter Dichtkörperdicke befindet,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stegabschnitt (18) einen Schwenk
bereich (24) bildet, der der Dichtpartie (15) eine axial gerich
tete Seitwärtsbewegung ermöglicht, und daß radial außerhalb des
Schwenkbereiches (24) ein Versteifungsring (23) aus gegenüber
dem Dichtkörpermaterial härterem Material unter koaxialer Anord
nung in den Dichtkörper (11) eingebettet ist.
2. Dichtungsring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Versteifungsring (23) vom Dichtkörpermaterial ringsum
vollständig umschlossen ist.
3. Dichtungsring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Versteifungsring (23) in einer ringförmigen, entlang
ihres Umfanges offenen Aufnahmevertiefung (27) des Dichtkörpers
(11) einsitzt.
4. Dichtungsring nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der in der ringförmigen Aufnahmevertiefung (27) einsitzende
Versteifungsring (23) bündig mit der sich an die Aufnahmever
tiefung (27) anschließenden Außenoberfläche des Dichtkörpers
(11) ausgebildet ist.
5. Dichtungsring nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die umlaufende Öffnung (28) der ringförmigen Auf
nahmevertiefung (27) axial gerichtet ist.
6. Dichtungsring nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Versteifungsring (23) ein mechanisch in
der ringförmigen Aufnahmevertiefung (27) fixiertes Einlegeteil
ist.
7. Dichtungsring nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Versteifungsring (23) vom Dichtkörper
material umspritzt ist.
8. Dichtungsring nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die axial gemessene Breite des Dichtkörpers
(11) im Bereich der Haltepartie (12) größer ist als im Bereich
der Dichtpartie (15).
9. Dichtungsring nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Versteifungsring (23) aus Hartkunststoff
oder Metall besteht.
10. Dichtungsring nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekenn
zeichnet durch seine Verwendung in einem Mehrwegeventil, das ein
Ventilgehäuse (1) mit mindestens einer ringförmigen Haltever
tiefung (6) für die Festlegung des Dichtungsringes (7) besitzt,
wobei das Ventilgehäuse (1) insbesondere hälftig längsgeteilt
ist und jedes dadurch vorliegende Gehäuseteil (32, 33) einen
Umfangsabschnitt (36, 37) einer jeweiligen Haltevertiefung (6)
trägt, und wobei die Breite der Haltevertiefung (6) im Bereich
der Dichtpartie (15) größer ist als diejenige der Dichtpartie
(15) selbst.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4228439A DE4228439A1 (de) | 1992-08-26 | 1992-08-26 | Dichtungsring für Mehrwegeventile |
DE59305218T DE59305218D1 (de) | 1992-08-26 | 1993-06-22 | Dichtungsvorrichtung für Mehrwegeventile |
EP93109917A EP0584480B1 (de) | 1992-08-26 | 1993-06-22 | Dichtungsvorrichtung für Mehrwegeventile |
ES93109917T ES2096806T3 (es) | 1992-08-26 | 1993-06-22 | Dispositivo de junta para valvulas de varias vias. |
KR1019930015664A KR940004241A (ko) | 1992-08-26 | 1993-08-13 | 다방향 밸브용 시일링 링 |
HUP9302417A HU216011B (hu) | 1992-08-26 | 1993-08-25 | Tömítőgyűrű többutas szelepekhez |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4228439A DE4228439A1 (de) | 1992-08-26 | 1992-08-26 | Dichtungsring für Mehrwegeventile |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4228439A1 true DE4228439A1 (de) | 1994-03-03 |
Family
ID=6466516
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4228439A Withdrawn DE4228439A1 (de) | 1992-08-26 | 1992-08-26 | Dichtungsring für Mehrwegeventile |
DE59305218T Expired - Fee Related DE59305218D1 (de) | 1992-08-26 | 1993-06-22 | Dichtungsvorrichtung für Mehrwegeventile |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59305218T Expired - Fee Related DE59305218D1 (de) | 1992-08-26 | 1993-06-22 | Dichtungsvorrichtung für Mehrwegeventile |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0584480B1 (de) |
KR (1) | KR940004241A (de) |
DE (2) | DE4228439A1 (de) |
ES (1) | ES2096806T3 (de) |
HU (1) | HU216011B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0877184A2 (de) | 1997-05-10 | 1998-11-11 | IMI Norgren-Herion Fluidtronic GmbH & Co. KG | Mehrwegeventil |
EP1795786A1 (de) | 2005-12-09 | 2007-06-13 | FESTO AG & Co | Fluidtechnisches Gerät, insbesondere Ventil |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5609343A (en) * | 1994-10-14 | 1997-03-11 | Smc Corporation | Sealing rings for spool valves |
DE10139632A1 (de) * | 2001-08-11 | 2003-02-20 | Bosch Gmbh Robert | Dichtungsanordnung für ein pneumatisches Wegeventil |
DE60330279D1 (de) * | 2003-08-27 | 2010-01-07 | Koganei Ltd | Wegesteuerventil |
DE10349921B4 (de) * | 2003-10-25 | 2017-03-09 | Carl Freudenberg Kg | Dichtung |
DE102005019698B3 (de) * | 2005-04-28 | 2006-12-14 | Festo Ag & Co. | Mehrwegeventil |
US20130319557A1 (en) * | 2012-06-05 | 2013-12-05 | Hunting Energy Services, Inc. | Metal Reinforced Seal Plate for Pilot Actuated Spool Valve |
DE102020117419A1 (de) | 2020-07-02 | 2022-01-05 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Elektrische Maschine |
CN113193421A (zh) * | 2021-05-28 | 2021-07-30 | 宁波颐栎庭园用品有限公司 | 进线孔防水结构 |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3603602A (en) * | 1969-11-28 | 1971-09-07 | Skinner Precision Ind Inc | Reinforced seal |
US3865386A (en) * | 1973-04-20 | 1975-02-11 | Koehring Co | Oil sealing device |
US3968971A (en) * | 1973-05-22 | 1976-07-13 | Automatisation - Sogemo | Fluid-tight packing |
FR2234811A5 (en) * | 1973-06-20 | 1975-01-17 | Outillage Air Comprime | Sealing ring with T-section metal core - has rubber coating with corner lobes and exposed metal faces |
US4428588A (en) * | 1982-09-07 | 1984-01-31 | Smith International, Inc. | Radial belleville seal with encapsulated resilient core member |
NL8902132A (nl) * | 1989-08-23 | 1991-03-18 | Hovap Int Bv | Werkwijze voor het vervaardigen van een o-ring. |
-
1992
- 1992-08-26 DE DE4228439A patent/DE4228439A1/de not_active Withdrawn
-
1993
- 1993-06-22 DE DE59305218T patent/DE59305218D1/de not_active Expired - Fee Related
- 1993-06-22 ES ES93109917T patent/ES2096806T3/es not_active Expired - Lifetime
- 1993-06-22 EP EP93109917A patent/EP0584480B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1993-08-13 KR KR1019930015664A patent/KR940004241A/ko not_active Application Discontinuation
- 1993-08-25 HU HUP9302417A patent/HU216011B/hu not_active IP Right Cessation
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0877184A2 (de) | 1997-05-10 | 1998-11-11 | IMI Norgren-Herion Fluidtronic GmbH & Co. KG | Mehrwegeventil |
DE19719767A1 (de) * | 1997-05-10 | 1998-11-19 | Herion Werke Gmbh & Co Kg | Mehrwegeventil |
EP1795786A1 (de) | 2005-12-09 | 2007-06-13 | FESTO AG & Co | Fluidtechnisches Gerät, insbesondere Ventil |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0584480B1 (de) | 1997-01-22 |
EP0584480A1 (de) | 1994-03-02 |
HU9302417D0 (en) | 1993-11-29 |
HUT68758A (en) | 1995-07-28 |
HU216011B (hu) | 1999-04-28 |
KR940004241A (ko) | 1994-03-14 |
ES2096806T3 (es) | 1997-03-16 |
DE59305218D1 (de) | 1997-03-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0922888B1 (de) | Dichtungsring | |
DE4027520C2 (de) | ||
DE4223358C2 (de) | Kolbenschieberventil | |
DE3744026C2 (de) | ||
DE7431749U (de) | Drosselklappenventil | |
EP1899611B1 (de) | Kolben für einen arbeitszylinder | |
EP0584619B1 (de) | Dichtungsvorrichtung für Mehrwegeventile | |
DE3617726A1 (de) | Pneumatische feder | |
EP0475070B1 (de) | Mehrwegeventil | |
DE4228439A1 (de) | Dichtungsring für Mehrwegeventile | |
DE4402079B4 (de) | Dreh-Absperrorgan | |
EP2256389B2 (de) | Elektromagnet mit einem mediengefüllten Ankerraum | |
DE3831554A1 (de) | Drosselrueckschlagventil | |
DE3404095C2 (de) | Kolben für einen Arbeitszylinder | |
DE2062292A1 (de) | Dichtung fur ein Durchfluß Steuerventil | |
EP2094984B1 (de) | Linearführungseinheit | |
EP1058037B1 (de) | Kolben für einen Arbeitszylinder und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE3518582A1 (de) | Rueckschlagventil fuer fluessige und luft- bzw. gasfoermige stroemungsmittel | |
EP1559937A1 (de) | Ventilschieber für ein Mehrwegeventil | |
DE19706059C2 (de) | Schieberventil | |
DE19719767A1 (de) | Mehrwegeventil | |
DE4119402C2 (de) | Schieberventil | |
DE3320574C2 (de) | ||
DE2608161C2 (de) | Klappenventil | |
DE3003480C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: FESTO AG & CO, 73734 ESSLINGEN, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |