DE4227680A1 - FM-Empfänger mit RDS-Auswertung - Google Patents

FM-Empfänger mit RDS-Auswertung

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Description

Die Erfindung betrifft einen FM-Empfänger mit einer Einheit zur Auswertung von Daten des Radio-Daten-Systems und einer Steuerung, welche den Empfänger beim Empfang eines RDS-Programms auf einer ersten Frequenz zeitweise auf wenigstens eine zweite alternative Frequenz des empfangenen Programms zur Überprüfung von deren Empfangs­ qualität schaltet, wobei der Empfänger während der Über­ prüfung wiedergabeseitig stummgeschaltet wird.
Bei derartigen bekannten FM-Empfängern besteht das Problem, daß diejenige Zeit, während der die Empfangs­ qualität der zweiten alternativen Frequenz des empfangenen Programms überprüft werden soll, der Empfänger wiedergabe­ seitig stummgeschaltet wird und somit eine Unterbrechung der Wiedergabe des Programms auftritt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, diese Unterbrechung zu minimieren.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Steuerung die Frequenzdifferenz zwischen der ersten und der zweiten Frequenz ermittelt, daß der Steuerung für verschiedene Frequenzdifferenzen Abstimmzeiten vorgegeben sind, welche der Empfänger braucht, bis er in Abhängigkeit der Frequenzdifferenz auf eine neue Abstimmfrequenz voll­ ständig abgestimmt ist, und daß die Steuerung den Zeit­ punkt, zu dem die Empfangsqualität einer alternativen Frequenz ermittelt wird und die Stummschaltzeit in Abhängigkeit der vorgegebenen Abstimmzeiten sowie der ermittelten Frequenzdifferenz wählt.
Der Empfänger benötigt je nach Frequenzdifferenz zwischen der ersten Frequenz, die gerade empfangen wird, und der zweiten Frequenz, auf die zwecks Überprüfung deren Qualität umgeschaltet wird, eine bestimmte Zeit, bis er sich vollständig eingeschwungen hat, d. h. bis das Aus­ gangssignal des Empfängers so stabil ist, daß eine Über­ prüfung der Empfangsqualität stattfinden kann. Der Erfindung liegt nun der Gedanke zugrunde, die Stummschalt­ zeit und auch die Zeit nach einem Umschalten auf eine Alternativfrequenz bis deren Qualität überprüft wird, von der Frequenzdifferenz zwischen der ersten und der zweiten Frequenz abhängig zu machen. Ist nämlich diese Frequenz­ differenz relativ klein, so kann bereits nach relativ kurzer Zeit nach dem Umschalten auf die zweite Alternativ­ frequenz deren Empfangsqualität überprüft werden und anschließend wieder auf die erste Frequenz geschaltet werden. Damit wird dann auch die Stummschaltzeit ent­ sprechend verkürzt, so daß sie akustisch weniger störend in Erscheinung tritt. Damit die Steuerung in dem FM- Empfänger eine entsprechend sinnvolle Wahl der Zeiten der Qualitätsüberprüfung sowie der Stummschaltung vornehmen kann, sind ihr Abstimmzeiten vorgegeben, welche angeben, wie lange der Empfänger in Abhängigkeit der Frequenz­ differenz, also quasi des Frequenzsprungs zwischen den beiden empfangenen Sendern benötigt, bis er sich auf die neue Abstimmfrequenz vollständig abgestimmt hat und gültige Ausgangssignale liefert. In Abhängigkeit dieser Abstimmzeiten wählt der Empfänger nun anhand der gemessenen Frequenzdifferenz eine solche Zeit aus, die für den gerade vorliegenden Frequenzsprung ausreichend ist. Diese Zeit geht in zweierlei Hinsicht ein, nämlich zum einen von dem Umschaltzeitpunkt von der ersten zur zweiten Frequenz bis zu dem Zeitpunkt, zu dem die Empfangsqualität der alternativen Frequenz ermittelt wird. Die gleiche Zeitspanne gilt dann nochmals für diesen Zeitpunkt bis zu diesem Zeitpunkt, zu dem nach Umschalten von der zweiten auf die erste Frequenz die Stummschaltung wieder aufge­ hoben werden kann.
Gegenüber FM-Empfängern nach dem Stande der Technik, bei denen diejenigen Zeiten, die nach einem Umschalten ver­ gehen, bis die Qualität des neuen Senders überprüft werden kann bzw. die Stummschaltung aufgehoben werden kann, immer auf maximale Frequenzsprünge ausgelegt sein müssen, kann hier insbesondere bei relativ kleinen Frequenzdifferenzen, also kleineren Frequenzsprüngen zwischen den beiden Frequenzen, eine beachtliche Verkürzung der Stummschalt­ zeit erreicht werden, so daß diese deutlich weniger in Erscheinung tritt.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Steuerung den FM-Empfänger zur Überprüfung der Empfangsqualität einer zweiten Frequenz wiedergabeseitig stummschaltet, den FM-Empfänger auf die zweite Frequenz schaltet, nach einer Zeitspanne, welche in Abhängigkeit der ermittelten Frequenzdifferenz und der vorgegebenen Abstimmzeiten gewählt wird, die Empfangsqualität der zweiten Frequenz überprüft, den FM-Empfänger wieder auf die erste Frequenz schaltet, und nach diesem Umschalt­ vorgang nach wiederum der gleichen Zeitspanne die wieder­ gabeseitige Stummschaltung aufhebt.
Die einmal ermittelte Zeitspanne, die der Empfänger braucht, um sich beim Umschalten von der einen zur anderen Frequenz auf deren Signal einzustimmen, kann auf diese Weise doppelt eingesetzt werden, nämlich einmal nach dem Umschalten von der ersten auf die zweite Frequenz bis zur Überprüfung deren Empfangsqualität und zum zweiten Mal nach dem Umschalten von der zweiten auf die erste Frequenz bis zum Aufheben der Stummschaltung. Bei relativ geringer Differenzfrequenz sind diese beiden identischen Zeit­ spannen relativ klein, so daß die Stummzeitschalt ent­ sprechend verkürzt wird.
Auch bei mehreren zu überprüfenden alternativen Frequenzen eines gerade empfangenen Programms können diejenigen Zeiten, die beim Umschalten von einer zur nächsten alternativen Frequenz erforderlich sind, dadurch minimiert werden, daß, wie nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen ist, bei mehreren zu überprüfenden alternativen Frequenzen die Zeitspannen zwischen der Über­ prüfung der Empfangsqualitäten in Abhängigkeit der Frequenzdifferenz zwischen den alternativen Frequenzen und den vorgegebenen Abstimmzeiten gewählt werden.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt ein Blockschaltbild eines MF-Empfängers mit Auswertung der RDS-Daten.
Die Figur zeigt in schematischer Darstellung eine Antenne 1, deren HF-Signal an einen HF-Empfänger und ZF- Demodulator 2 des FM-Empfängers gelangt. Der HF-Empfänger und ZF-Demodulator 2 liefert ausgangsseitig das Stereo- Multiplexsignal, das einer Einrichtung zur Stummschal­ tung 3 zugeführt wird, deren Ausgangssignal auf einen Stereodekoder 4 gelangt, in welchem das Stereo-MPX-Signal dekodiert wird. Das dekodierte von dem Dekoder 4 gelieferte Stereosignal gelangt an einen MF-Verstärker 5, welcher einen Lautsprecher 6 ansteuert.
Es ist eine Steuerung 7 vorgesehen, welche gegebenenfalls empfangene RDS-Daten auswertet und den FM-Empfänger gegebenenfalls in Abhängigkeit der RDS-Daten steuert. Bei der Steuerung 7 kann es sich beispielsweise um einen Mikroprozessor mit entsprechendem Programm handeln.
Zur Auswertung der Empfangsqualität und der RDS-Daten sind Detektoren vorgesehen, die in der Darstellung gemäß der Figur in einem Detektorenblock 8 zusammengefaßt sind.
Ist der in der Figur dargestellte Empfänger zunächst auf eine erste Frequenz abgestimmt und liefert das Sendesignal dieser Frequenz RDS-Daten, so werden diese durch die Detektoren 8 und die Steuerungseinheit 7 ausgewertet. In den RDS-Daten sind im allgemeinen Alternativfrequenzen angegeben, auf welchen das gerade empfangene Programm ebenfalls ausgestrahlt wird. Insbesondere bei schlechter werdender Empfangsqualität des auf der eingestellten, ersten Frequenz empfangenen Signals kann nun der FM- Empfänger eine Überprüfung der Qualität der Sendesignale auf den Alternativfrequenzen vornehmen, um gegebenenfalls bei besserer Qualität auf eine dieser Alternativfrequenzen umzuschalten.
Dazu schaltet die Steuerung 7 den HF-Empfänger und ZF- Demodulator 2 auf die zweite alternative Frequenz. Gleich­ zeitig wird die Einheit zur Stummschaltung 3 aktiviert, so daß an den Dekoder 4 und den FM-Verstärker 5 kein Signal mehr gelangt. Die Steuerung 7 stellt die Frequenzdifferenz zwischen der ersten Frequenz, auf die der Empfänger ursprünglich eingestellt war, und der zweiten Frequenz, deren Qualität überprüft werden soll, fest und wählt eine entsprechende Zeit, bis mittels der Detektoren 8 die Empfangsqualität der zweiten, alternativen Frequenz über­ prüft wird. Sollen keine weiteren Alternativfrequenzen überprüft werden, so schaltet die Steuerung 7 den Empfänger und Demodulator 2 wieder auf die erste Frequenz. Von diesem Zeitpunkt bis zum Aufheben der Stummschaltung vergeht dann wiederum die gleiche Zeitspanne, die vom Umschalten auf die zweite Frequenz bis zum Auswerten von deren Qualität verging. Nach dieser Zeitspanne wird dann also die Stummschaltung wieder deaktiviert.
Die Zeitdauer dieses gesamten Vorgangs wird durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen von der Frequenzdifferenz zwischen der ersten und der zweiten, alternativen Frequenz abhängig gemacht. Ist diese Frequenzdifferenz relativ klein, so ist auch die Stummschaltzeit gering, so daß die Pause in der NF-Übertragung weniger störend in Erscheinung tritt.
Die oben beschriebene Arbeitsweise ist ähnlich, wenn mehrere alternative Frequenzen überprüft werden sollen, wobei auch diejenigen Zeitspannen, die zwischen den Umschaltvorgängen der verschiedenen Alternativfrequenzen vergehen, in Abhängigkeit der jeweiligen Frequenzdifferenz zwischen den Alternativfrequenzen gewählt werden.
Der Zeitgewinn durch die individuelle Anpassung der Stumm­ schaltung an die auftretenden Frequenzsprünge ist bei mehreren zu überprüfenden Alternativfrequenzen, insbe­ sondere wenn relativ kleine Frequenzsprünge vorliegen, am deutlichsten.

Claims (3)

1. FM-Empfänger mit einer Einheit (8, 7) zur Auswertung von Daten des Radio-Daten-Systems und einer Steuerung (7), welche den Empfänger beim Empfang eines RDS-Programms auf einer ersten Frequenz zeitweise auf wenigstens eine zweite alternative Frequenz des empfangenen Programms zur Überprüfung von deren Empfangs­ qualität schaltet, wobei der Empfänger während der Über­ prüfung wiedergabeseitig stummgeschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung (7) die Frequenzdifferenz zwischen der ersten und der zweiten Frequenz ermittelt, daß der Steuerung (7) für verschiedene Frequenzdifferenzen Abstimmzeiten vorgegeben sind, welche der Empfänger braucht, bis er in Abhängigkeit der Frequenzdifferenz auf eine neue Abstimmfrequenz voll­ ständig abgestimmt ist, und daß die Steuerung (7) den Zeitpunkt, zu dem die Empfangsqualität einer alternativen Frequenz ermittelt wird und die Stummschaltzeit in Abhängigkeit der vorgegebenen Abstimmzeiten sowie der ermittelten Frequenzdifferenz wählt.
2. FM-Empfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung (7) den FM- Empfänger zur Überprüfung der Empfangsqualität einer zweiten Frequenz wiedergabeseitig stummschaltet, den FM- Empfänger auf die zweite Frequenz schaltet, nach einer Zeitspanne, welche in Abhängigkeit der ermittelten Frequenzdifferenz und der vorgegebenen Abstimmzeiten gewählt wird, die Empfangsqualität der zweiten Frequenz überprüft, den FM-Empfänger wieder auf die erste Frequenz schaltet, und nach diesem Umschaltvorgang nach wiederum der gleichen Zeit­ spanne die wiedergabeseitige Stummschaltung aufhebt.
3. FM-Empfänger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreren zu überprüfenden alternativen Frequenzen die Zeitspannen zwischen der Über­ prüfung der Empfangsqualitäten in Abhängigkeit der Frequenzdifferenz zwischen den alternativen Frequenzen und den vorgegebenen Abstimmzeiten gewählt werden.
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