DE4223909A1 - Vorrichtung zum Messen magnetischer Resonanz - Google Patents
Vorrichtung zum Messen magnetischer ResonanzInfo
- Publication number
- DE4223909A1 DE4223909A1 DE4223909A DE4223909A DE4223909A1 DE 4223909 A1 DE4223909 A1 DE 4223909A1 DE 4223909 A DE4223909 A DE 4223909A DE 4223909 A DE4223909 A DE 4223909A DE 4223909 A1 DE4223909 A1 DE 4223909A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sample
- axis
- resonator
- split ring
- retaining ring
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R33/00—Arrangements or instruments for measuring magnetic variables
- G01R33/20—Arrangements or instruments for measuring magnetic variables involving magnetic resonance
- G01R33/28—Details of apparatus provided for in groups G01R33/44 - G01R33/64
- G01R33/32—Excitation or detection systems, e.g. using radio frequency signals
- G01R33/34—Constructional details, e.g. resonators, specially adapted to MR
- G01R33/343—Constructional details, e.g. resonators, specially adapted to MR of slotted-tube or loop-gap type
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R33/00—Arrangements or instruments for measuring magnetic variables
- G01R33/20—Arrangements or instruments for measuring magnetic variables involving magnetic resonance
- G01R33/28—Details of apparatus provided for in groups G01R33/44 - G01R33/64
- G01R33/30—Sample handling arrangements, e.g. sample cells, spinning mechanisms
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R33/00—Arrangements or instruments for measuring magnetic variables
- G01R33/20—Arrangements or instruments for measuring magnetic variables involving magnetic resonance
- G01R33/28—Details of apparatus provided for in groups G01R33/44 - G01R33/64
- G01R33/38—Systems for generation, homogenisation or stabilisation of the main or gradient magnetic field
- G01R33/3808—Magnet assemblies for single-sided MR wherein the magnet assembly is located on one side of a subject only; Magnet assemblies for inside-out MR, e.g. for MR in a borehole or in a blood vessel, or magnet assemblies for fringe-field MR
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Condensed Matter Physics & Semiconductors (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Magnetic Resonance Imaging Apparatus (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Messen magnetischer
Resonanz an Proben, bei der die Probe innerhalb einer Sen
de/Empfangseinrichtung eines Probenkopfes in einem Magnetfeld
vorbestimmter Richtung angeordnet und relativ zu der Richtung
um mindestens eine erste Achse verdrehbar ist.
Vorrichtungen der vorstehend genannten Art sind allgemein
bekannt, beispielsweise um mit Hilfe der magnetischen Resonanz
Messungen an anisotropen Proben vorzunehmen. Einheiten hierzu
finden sich z. B. in dem Lehrbuch von Hausser, K. H. et al "NMR
für Mediziner und Biologen", Springer-Verlag 1989.
Aus der Broschüre "NMR Microscopy", die von der Anmelderin im
Jahre 1991 herausgegeben worden ist, ist eine mit dem Akronym
STRAFI (stray field imaging) bezeichnete Meßmethode beschrieben.
Diese Meßmethode wird verwendet, um zwei- und dreidimensionale
Bilddarstellungen von Festkörper-Proben aufzunehmen. Da Festkör
per-Proben bekanntlich sehr kurze Spin-Spinrelaxationszeiten,
und damit große Linienbreiten haben, reichen die Feldgradienten,
die mit üblichen Kernresonanz-Vorrichtungen einstellbar sind,
nicht aus, um eine hinreichend gute Scheibenauflösung zu
erreichen.
Mit der genannten STRAFI-Methode macht man sich nun die Tatsache
zunutze, daß Magnetspulen, wie sie in der Kernresonanz-Technik
verwendet werden, an ihrem Rand ein Streufeld aufweisen, das
stark inhomogen ist, nämlich einen sehr starken Feldabfall
aufweist und somit als Gradientenfeld mit starkem Feldgradienten
ausgenutzt werden kann. Bringt man eine Festkörper-Probe in
dieses Streufeld am Rande der Magnetspule, so befindet sich
die Probe in einem genügend ausgeprägten Gradientenfeld, dessen
Feldgradient so groß ist, daß die erforderliche Scheibenauflösung
bei den vorliegenden Linienbreiten erreicht werden kann.
Da es sich bei dem Streufeld jedoch um eine apparativ vorgegebene
Größe handelt, ist es nicht möglich, den Gradienten zu schalten,
wie dies bei üblichen Meßgradienten in Kernresonanz-Vorrichtungen
getan wird. Man ist daher bei der STRAFI-Methode darauf angewie
sen, die Festkörper-Probe im Streufeld definiert zu bewegen,
um die gewünschte zwei- oder dreidimensionale Bilddarstellung
zu ermöglichen.
In dem genannten Aufsatz ist ein Experiment beschrieben, bei
dem Festkörper-Proben in das Streufeld einer supraleitenden
Magnetspule gebracht wurden, deren Feldgradienten am Orte der
Probe in der Größenordnung von 40 bis 80 T/m lagen, bei einem
Nenn-Feld der Magnetspule zwischen 4,7 und 9,4 T.
Zum Erzeugen der gewünschten zwei- und dreidimensionalen
Bilddarstellungen der Probe wurde die Probe mittels rechner
gesteuerten Schrittmotoren zum einen in axialer Richtung bewegt
und zum anderen um eine oder zwei zur Magnetachse senkrechte
Achsen gedreht, auch dies mittels Schrittmotoren. Weitere
Einzelheiten über die dabei verwendete Apparatur sind dem
genannten Aufsatz nicht zu entnehmen.
Wenn man bei derartigen Experimenten eine Probe um eine oder
gar zwei Achsen drehen will, so stellt dies angesichts der extrem
beengten Raumverhältnisse (zum Erzielen eines hohen Füllfaktors)
besondere Anforderungen an die Gestaltung der eingesetzten
Sende/Empfangseinrichtung.
Wenn man beispielsweise die Sende/Empfangseinrichtung als
Helmholtz-Hochfrequenzspulensystem ausbildet, die aus zwei
Teilspulen bestehen, die in der Mitte zwischen sich einen Spalt
aufweisen, durch den hindurch die Probe manipulierbar ist, so
ergibt sich eine unzureichende Homogenität des Hochfrequenz-
Feldes. Darüberhinaus ändern sich in diesem Falle wegen der
relativ hohen elektrischen Feldstärken die Abstimm- und Koppel
verhältnisse, insbesondere dann, wenn die Probe durch eine
Drehung in der Spaltebene verdreht wird, weil eine Helmholtz-
Anordnung durch die erforderlichen Anschlüsse der beiden
Teilspulen nicht streng rotationssymmetrisch wirkt. Das Meß
ergebnis wird daher bei derartigen Anordnungen durch systema
tische Einflüsse verfälscht, wenn die Probe gedreht wird.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubil
den, daß die Probendrehung in konstruktiv einfacher Weise möglich
ist, ohne daß die Homogenität des Hochfrequenz-Feldes und/oder
die Abstimm- bzw. Koppelverhältnisse bei Drehung der Probe
leiden.
Diese Aufgabe wird zum einen erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Sende/Empfangseinrichtung ein Spaltringresonator ist,
daß der Spaltringresonator, vorzugsweise zusammen mit der Probe,
um seine Resonatorachse drehbar und über eine Koppeleinrichtung
induktiv ankoppelbar ist, und daß die Koppeleinrichtung raumfest
angeordnet ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß ferner dadurch gelöst, daß
die Sende-/Empfangseinrichtung ein im Probenkopf raumfest
gelagerter Spaltringresonator ist, der in seiner Mittelebene
mit einem in Umfangsrichtung verlaufenden, schmalen Schlitz
versehen ist.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird auf diese Weise
vollkommen gelöst.
Es hat sich nämlich überraschenderweise gezeigt, daß die
Homogenität eines Spaltringresonators ungewöhnlich gut ist,
insbesondere bei den Meßfrequenzen um 200 MHz, wie sie heute
üblicherweise für bildgebende Verfahren an Festkörper-Proben
eingesetzt werden. Ein weiterer Vorteil eines solchen Resonators
mit niedrigem L/C-Verhältnis besteht darin, daß nur vergleichs
weise niedrige elektrische Feldstärken in Erscheinung treten,
wodurch die Erwärmung der Probe und die Verstimmung des Resonanz
schwingkreises durch die Probe vernachlässigbar niedrig gehalten
werden. Ferner hat sich gezeigt, daß das Hochfrequenzfeld eines
Spaltringresonators weitestgehend unverändert bleibt, wenn man
den Spaltringresonator über eine koaxial zur Resonatorachse
angeordnete Koppeleinrichtung ankoppelt und den Spaltring
resonator relativ zur Koppeleinrichtung um die Resonatorachse
verdreht.
Im Gegensatz zu den weiter oben erläuterten Möglichkeiten einer
Helmholtz-Anordnung, bei der sowohl die Teilspulen wie auch
die Koppeleinrichtung raumfest und zueinander unverändert
angeordnet sind, wird erfindungsgemäß ein Kunstgriff verwendet,
bei dem die Koppeleinrichtung im Probenkopf raumfest stehen
bleibt und sich der Spaltringresonator zusammen mit der Probe
relativ zur Koppeleinrichtung dreht.
Ein Spaltringresonator hat ferner den Vorteil, daß eine im
Inneren des Spaltringes angeordnete Probe leicht manipulierbar
ist, weil die Probe ohne wesentliche Störung der Feldverteilung
im Spaltring um eine weitere Achse senkrecht zur Resonatorachse
verdreht werden kann. Es darf an dieser Stelle nochmals darauf
hingewiesen werden, daß die Drehung der Probe um die erste Achse
bereits durch die Drehung des Spaltringes selbst erreicht wird,
so daß bei dieser ersten Drehung keinerlei Relativbewegung von
Probe und Sende/Empfangseinrichtung stattfindet. Erst bei der
Drehung um eine zweite, zur Resonatorachse senkrechte Achse
ist eine Relativbewegung von Probe und Spaltring erforderlich,
diese Drehung kann jedoch, wie erwähnt, bei nur sehr geringem
Einfluß auf die Feldverteilung im Spaltring ausgeführt werden.
Die Maßnahme, als Sende/Empfangseinrichtung einen im Probenkopf
raumfest gelagerten Spaltringresonator vorzusehen, der in seiner
Mittelebene mit einem in Umfangsrichtung verlaufenden, schmalen
Schlitz versehen ist, hat den Vorteil, daß die Ankopplung auch
kapazitiv erfolgen kann bzw. daß sich die Koppelkomponenten
bei induktiver Ankopplung nicht bewegen. Dies kann in bestimmten
Fällen den Nachteil aufwiegen, daß in diesem Falle die Probe
nicht über volle 360° um die Resonatorachse gedreht werden kann.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die
Koppeleinrichtung relativ zum Spaltringresonator raumfest und
koaxial zur Resonatorachse angeordnet.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß sich die Koppel- und
Abstimmverhältnisse im Betrieb der erfindungsgemäßen Vorrichtung
so wenig wie möglich ändern.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist
die Koppeleinrichtung eine im wesentlichen kreisförmige Koppel
schleife.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß die Rotationssymmetrie der
Anordnung insgesamt zu einer extrem niedrigen Beeinflussung
der Feldverteilung sowie der Koppelverhältnisse bei der Relativ
drehung des Spaltringes relativ zur Koppeleinrichtung führt.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist
die Probe innerhalb des Spaltringresonators zusätzlich um eine
zweite Achse verdrehbar, die zur Resonatorachse geneigt ist
und vorzugsweise rechtwinkelig zu dieser verläuft.
Diese Maßnahme ist von besonderem Vorteil, wenn dreidimensionale
Bilddarstellungen erzeugt werden sollen und es wurde bereits
erwähnt, daß diese weitere Verdrehung der Probe um eine zweite
Achse bei einem Spaltringresonator problemlos möglich ist.
Bei einer praktischen Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung weist der Spaltringresonator einen Spaltring auf,
der in einem Haltering größeren Durchmessers angeordnet,
vorzugsweise gehalten ist, wobei der Haltering in Führungsrollen
gelagert und mit Dreh-Antriebsmitteln verbunden ist.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß die elektrische Funktion
des Spaltringes von der mechanischen Funktion der Verdrehbarkeit
getrennt wird, so daß zum Verdrehen des Spaltringes Antriebs
mittel eingesetzt werden können, die auf die spezielle Gestaltung
des Spaltringes keine Rücksicht zu nehmen brauchen, und daß
bei Bedarf der Spaltring leicht ausgetauscht werden kann, z. B.
um ihn HF-mäßig an eine neue Meßfrequenz oder geometrisch an
eine neue Probe anzupassen.
Bei einer bevorzugten Weiterbildung des Ausführungsbeispiels
weist der Haltering einen radial nach innen weisenden, um die
zweite Achse drehbaren Probenhalter auf, der vom Außenumfang
des Halteringes her betätigbar ist.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß die Drehung der Probe um
die zweite Achse, senkrecht zur Resonatorachse, in einfacher
Weise von der Außenseite des Halteringes eingestellt werden
kann.
Besonders gut gelingt dies bei einer Weiterbildung dieses
Ausführungsbeispiels, bei der der Haltering eine Bezugsmarke
aufweist, derart, daß der Haltering in einer definierten Drehlage
um die Resonatorachse arretierbar ist, wobei in dieser Drehlage
ein im Probenkopf gelagertes Betätigungsmittel mit dem drehbaren
Probenhalter verbindbar ist.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß zunächst durch eine volle
Drehung des Halteringes um 360° eine erste Gruppe von Meßwerten
aufgenommen werden kann, bei denen sich die Probe in einer
bestimmten Drehlage um die zweite Drehachse befindet. Wird nun
die definierte Drehlage (Nullage) wieder erreicht, so kann die
Probe mittels der im Probenkopf gelagerten Betätigungsmittel
definiert um ein Winkelinkrement um die zweite Drehachse verdreht
werden. Anschließend wird dann der Haltering wieder um 360°
gedreht, um bei bestimmten Winkellagen des Halteringes eine
zweite Gruppe von Meßwerten aufzunehmen usw.
Bei einer weiteren Gruppe von Ausführungsbeispielen ist der
Spaltring in seinem Spalt mit einem oder mehreren Kondensatoren
versehen, wobei vorzugsweise der Kondensator über eine im
Haltering radial angeordnete Isolierstütze mit dem Haltering
verbunden ist.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß einerseits der Spaltring
durch Vorsehen des Kondensators in seinen elektrischen Eigen
schaften optimiert werden kann (Verminderung der Verluste im
elektrischen Feld), andererseits wird der dann benötigte
Kondensator sogleich mechanisch ausgenutzt, um die notwendige
Halterung des Spaltringes im Haltering darzustellen.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung und der
beigefügten Zeichnung.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nach
stehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils
angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen
oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der
vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein äußerst schematisiertes Blockschaltbild einer
Vorrichtung zum Messen magnetischer Resonanz;
Fig. 2 eine schematisierte, perspektivische Ansicht, teilwei
se aufgebrochen, eines Ausführungsbeispiels eines
Probenkopfes, wie er im Rahmen der vorliegenden
Erfindung Verwendung findet;
Fig. 3 eine Frontalansicht des Probenkopfes gemäß Fig. 2,
teilweise im Schnitt;
Fig. 4 eine schematische, perspektivische Ansicht eines
weiteren Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen
Sende/Empfangseinrichtung; und
Fig. 5 eine Seitenansicht, im Schnitt, durch die Anordnung
gemäß Fig. 4.
In Fig. 1 bezeichnet 10 insgesamt eine Kernresonanzapparatur
von an sich herkömmlicher Bauart. Wenn im folgenden die Erfindung
anhand einer Kernresonanzapparatur beschrieben wird, so bedeutet
dies keinesfalls, daß die Erfindung auf das Verfahren der
Kernresonanzmessung beschränkt ist. Es ist vielmehr auch möglich,
die Erfindung bei anderen Verfahren magnetischer Resonanz
einzusetzen, beispielsweise in der paramagnetischen Elektronen
spinresonanz.
Die Kernresonanzapparatur 10 gemäß Fig. 1 weist einen Magneten
11 auf, der nach Art einer Solenoid-Spule gewickelt ist. Der
Magnet 11 hat eine Längsachse 12, die zugleich die Magnetfeld
achse ist. Der Magnet 11 ist an ein nur schematisch dargestellten
Netzgerät 13 angeschlossen, das bei resistiven bzw. supraleiten
den Magnetsystemen von der dann jeweils benötigten Bauart ist.
In der Nähe einer radialen Stirnseite 14 des Magneten 11 ist
ein Probenkopf 20 angeordnet. Der Probenkopf 20 besteht im
wesentlichen aus einer Sende/Empfangseinrichtung 21, die sich
somit im Streufeld 22 des Magneten 11 befindet. Die Sen
de/Empfangseinrichtung 21 ist mit einem Sende/Empfangsgerät
23 von ebenfalls herkömmlicher Bauart verbunden.
Eine Probe 25 befindet sich in der Sende/Empfangseinrichtung
21. Die Probe 25 ist um eine erste Achse 26 drehbar, die
senkrecht zur Längsachse 12 des Magneten 11 gerichtet ist. Ferner
ist die Probe 25 um eine zweite Achse 27 drehbar, die senkrecht
zur ersten Achse 26 steht und beispielsweise mit der Längsachse
12 des Magneten 11 zusammenfallen oder aber auch geneigt zu
dieser verlaufen kann. Die dabei ausgeführten Drehbewegungen
der Probe 25 sind in Fig. 1 mit Pfeilen 28 und 29 angedeutet.
Ein Pfeil 30 deutet schließlich an, daß die Sende/Empfangsein
richtung 21 insgesamt entlang der Längsachse 12 des Magneten
11 verschoben werden kann.
In den Fig. 2 und 3 sind Einzelheiten des Probenkopfes 20
dargestellt. Nicht dargestellt ist in den Fig. 2 und 3 die
Einrichtung, die es gestattet, den Probenkopf 20 entlang der
Längsachse 12 des Magneten 11 zu verschieben; derartige Ein
richtungen sind jedoch bekannt und brauchen daher nicht nochmals
erläutert zu werden.
Das in den Fig. 2 und 3 dargestellte Ende des Probenkopfes 20
weist einen Probenkopfkörper 40 auf, der an einer Seite in einen
axial verlaufenden, flachen Flansch 41 ausläuft.
Von einer radialen Oberfläche 42 des Probenkopfkörpers 40 stehen
in axialer Richtung Führungsrippenpaare 43 ab, die zwischen
sich einen Zwischenraum 44 vorbestimmter Breite einschließen.
Die Führungsrippenpaare 43 lagern in seitlicher Richtung einen
Haltering 50, dessen Breite nur geringfügig geringer ist als
die Breite des Zwischenraumes 44.
Wie besonders gut aus Fig. 3 erkennbar ist, wird der Haltering
50 in der linken Hälfte der Fig. 3 am oberen und am unteren
Ende des Flansches 41 in der Flanschebene von Führungsrollen
51a, 51b geführt. Rechts unten in Fig. 3 ist als drittes
Führungsmittel ein Reibrad 52 vorgesehen. Die Führungsrolle
51b ist um eine erste Achse 53 drehbar, die durch das in Fig.
2 vordere Führungsrippenpaar 43 gelagert ist. Das Reibrad 52
ist hingegen um eine zweite Achse 54 drehbar, die in dem in
Fig. 2 dargestellten hinteren Führungsrippenpaar 43 gelagert
ist und an dessen Außenseite mit einem ersten Kegelrad 55
versehen ist. Das erste Kegelrad 55 kämmt mit einem zweiten
Kegelrad 56, das an einem Ende einer Antriebswelle 57 sitzt.
Die Antriebswelle 57 erstreckt sich axial durch den Probenkopf
20 hindurch und ist an dessen äußerem Ende betätigbar (nicht
dargestellt).
Wenn die Antriebswelle 57 verdreht wird, kämmen die Kegelräder
55, 56 miteinander und das Reibrad 52 dreht sich, wie in Fig.
3 mit 28′ angedeutet. Durch die Drehung des Reibrades 52 wird
auch der Haltering 50 in Drehung versetzt, wie in Fig. 2 und
3 mit dem Pfeil 28 angedeutet.
Um eine definierte Drehlage des Halteringes 50 erkennen zu
können, ist das in Fig. 2 vordere Führungsrippenpaar 43 mit
einem Paar Lichtleitstäbe 60, 61 versehen. Der erste Lichtleit
stab 60 sendet einen Lichtstrahl 62 aus, der in der in Fig.
2 dargestellten Stellung von der Stirnfläche des Halteringes
50 reflektiert wird und somit nicht in den zweiten Lichtleitstab
61 gelangt.
Erst wenn sich der Haltering 50 in einer definierten Drehstellung
befindet, in der eine Durchgangsbohrung 63 mit den oberen Enden
der Lichtleitstäbe 60, 61 fluchtet, kann der Lichtstrahl 62
durch die Durchgangsbohrung 63 hindurch zum zweiten Lichtleitstab
61 gelangen.
Die Lichtleitstäbe 60, 61 sind ebenfalls axial durch den
Probenkopf 20 geführt und an ihrem äußeren Ende mit einem
Lichtsender bzw. einem Lichtempfänger versehen, wie dies an
sich aus der Technik der Lichtschranken bekannt ist.
In Fig. 3 ist deutlich zu erkennen, daß an einer Umfangsposition
des Halteringes 50 eine Isolierstütze 70 im Haltering 50 derart
befestigt ist, daß sich die Isolierstütze 70 radial nach innen
erstreckt. An ihrem freien Ende trägt die Isolierstütze 70 einen
oder mehrere Kondensatoren 71, die im Spalt 73 eines Spaltringes
72 angeordnet sind. Hierzu sind abgewinkelte Abschnitte 74 an
den Rändern des Spaltes 73 mit seitlichen Stirnflächen der
Kondensatoren 71 verbunden.
An dem der Isolierstütze 70 gegenüberliegenden Ende des Spalt
ringes 72 ist dieser mit einer Bohrung 75 versehen, wie in Fig.
3 aus der teilweise aufgebrochenen Darstellung des Spaltringes
72 im Bereich der Bohrung 75 deutlich wird.
Diametral der Isolierstütze 70 gegenüber ist am Haltering 50
ferner ein Probenhalter 80 angeordnet. Der Probenhalter 80 ist
ebenfalls radial nach innen gerichtet und trägt an seinem inneren
Ende eine Trägerplatte 81, auf der die Probe 25 befestigt werden
kann. Die Trägerplatte 81 ist auf einem Drehstab 82 befestigt.
Der Drehstab 82 ist seinerseits mittels einer elastischen
Spannzange 83 axial fixiert. Die Spannzange 83 wird mittels
eines elastischen Ringes 84 dauernd geschlossen gehalten. Sie
ist ferner in einem Flanschteil 85 drehfest angeordnet. Das
Flanschteil 85 ist in den Innenumfang des Halteringes 50
eingeklebt oder sonstwie dauerhaft befestigt.
Der Drehstab 82 durchdringt die Spannzange 83 und das Flanschteil
85 und läuft bis zum Außenumfang des Halteringes 50 durch. Dort
ist der Drehstab 82 mit einem Innensechskant 86 versehen.
Aus der radialen Oberfläche 42 des Probenkopfkörpers 40 ragt
ein Einstellstab 90 hervor, der an seinem in Fig. 3 oberen Ende
mit einem Außensechskant 91 versehen ist. Der Einstellstab 90
ist ebenfalls axial durch den Probenkopf 20 geführt und von
dessen Außenseite her verstellbar (ebenfalls nicht dargestellt).
Der Einstellstab 90 ist darüberhinaus geringfügig axial ver
schiebbar, wie in Fig. 3 mit einem Pfeil 92 angedeutet.
Die Anordnung ist insgesamt so gewählt, daß mittels der Licht
schranke 60, 61, 62, 63 die definierte Drehlage des Halteringes
50 dann erkannt wird, wenn der Drehstab 82 des Probenhalters
80 gerade mit dem Einstellstab 90 fluchtet. Wird nun der
Einstellstab 90 in Richtung des Pfeiles 92 (beispielsweise gegen
die Kraft einer nicht dargestellten Feder) nach oben geschoben,
so greift der Außensechskant 91 in den Innensechskant 86, und
der Drehstab 82 kann um ein definiertes Winkelinkrement verdreht
werden. Wenn dann der Einstellstab 90 wieder in Richtung des
Pfeiles 92 nach unten verschoben wird (beispielsweise unter
der Wirkung der bereits erwähnten Feder), so ist der Haltering
50 wieder frei drehbar, weil der Außensechskant 91 nunmehr vom
Innensechskant 86 ausgekuppelt ist.
Auf die beschriebene Weise ist es somit möglich, über die Antriebs
welle 57 den Haltering 50 in definierten Winkelinkrementen um
die Resonatorachse 26 zu drehen, beispielsweise um einen vollen
Durchgang von 360°. Die Probe 25 befindet sich dabei in einer
fest eingestellten Drehstellung relativ zur zweiten Achse 27.
Wenn dann wieder die Ausgangsstellung erreicht ist, so kann
auf die beschriebene Weise der Drehstab 82 um das genannte
Winkelinkrement verdreht werden, um dann eine erneute Drehung
des Halteringes 50 durchzuführen und eine zweite Serie von
Meßwerten aufzunehmen.
Zur magnetischen Ein- bzw. Auskopplung des Spaltringresonators
dient eine Koppelschleife 100 von im wesentlichen kreisförmiger
Gestalt. Die Koppelschleife 100 ist raumfest, d. h. fest zum
Probenkopfkörper 40 angeordnet. Sie ist mit einem Kabel 101
verbunden, das ebenfalls axial durch den Probenkopf 20 nach
außen geführt ist. Die Koppelschleife 100 hat eine Schleifenachse
102, die mit der Resonatorachse bzw. ersten Achse 26 zusammen
fällt. Bei der Drehung des Spaltringes 72 um diese Achse 26
ändern sich somit die Koppelverhältnisse zwischen Koppelschleife
100 und Spaltring 72 nicht.
Es versteht sich, daß im Rahmen der vorliegenden Erfindung
zahlreiche Varianten möglich sind, ohne den Rahmen der vor
liegenden Erfindung zu verlassen.
In den Fig. 4 und 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der
Erfindung äußerst schematisch dargestellt. Teile, die gegenüber
dem ersten Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 3 nicht verändert
sind, sind mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet, ähnliche Teile
sind durch Hinzufügung eines "a" gekennzeichnet.
Die Sende/Empfangseinrichtung 21a gemäß Fig. 4 und 5 besteht
im wesentlichen wiederum aus einem Spaltring 72a, der über einen
oder mehrere Kondensatoren 71a geschlossen ist.
Das besondere an der Sende/Empfangseinrichtung 21a, verglichen
mit derjenigen der Fig. 1 bis 3 besteht darin, daß der Spaltring
72a über eine Isolierstütze 70a raumfest am Probenkopf 20a
angeordnet ist, wie in Fig. 5 äußerst schematisch angedeutet.
Eine weitere Besonderheit besteht darin, daß der Spaltring 72a
in einer Längsmittelebene 105 (Fig. 4) mit einem Umfangsschlitz
(106) versehen ist.
Der Umfangsschlitz 106 weist eine Breite b auf, die so groß
bemessen ist, daß der Drehstab 82 in dem Umfangsschlitz 106
in Umfangsrichtung laufen kann.
Der Umfangsschlitz 106 ist in seiner Umfangsausdehnung im
wesentlichen durch die Abmessungen der Kondensatoren 71a
bestimmt, vorzugsweise beträgt der in Fig. 5 mit R bezeichnete
Umfangswinkel des Umfangsschlitzes 106 deutlich mehr als 180°.
Verwendet man den Spaltring 72a in einer Anordnung gemäß Fig. 5,
d. h. innerhalb eines drehbaren Halteringes 50, so kann die Probe
25 durch Verdrehen des Halteringes 50 um die erste Achse 26
verdreht werden, und zwar im Bereich des Winkels R. Eine Drehung
um die zweite Achse 27 ist in der bereits ausführlich beschriebe
nen Weise ebenfalls möglich.
Die konstruktive Ausführung ist in Fig. 5 nicht im einzelnen
dargestellt, es versteht sich jedoch, daß die nur schematisch
angedeutete Isolierstütze 70a zweckmäßigerweise über einen Teil
ihrer Länge parallel zur ersten Achse 26 verlaufen sollte, um
eine freie Drehung des Halteringes 50 zu ermöglichen.
In jedem Falle kann auf diese Weise eine Drehung der Probe 25
um die beiden Achsen 26 und 27 erreicht werden, wobei die Drehung
um die erste Achse 26 nicht über volle 360° geführt werden kann,
die Drehung um die zweite Achse 27 jedoch über volle 360°
vorgenommen werden kann.
Claims (13)
1. Vorrichtung zum Messen magnetischer Resonanz an Proben
(25), bei der die Probe (25) innerhalb einer Sende/Empfangs
einrichtung (21) eines Probenkopfes (20) in einem Magnetfeld
(22) vorbestimmter Richtung (12) angeordnet und um minde
stens eine erste Achse verdrehbar ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Sende/Empfangseinrichtung (21) ein
Spaltringresonator (71 bis 73) ist, daß der Spaltringre
sonator (71 bis 73) zusammen mit der Probe (25) um seine
Resonatorachse (26) drehbar und über eine Koppeleinrichtung
induktiv ankoppelbar ist, und daß die Koppeleinrichtung
raumfest angeordnet ist.
2. Vorrichtung zum Messen magnetischer Resonanz an Proben
(25), bei der die Probe (25) innerhalb einer Sende/Empfangs
einrichtung (21) eines Probenkopfes (20) in einem Magnetfeld
(22) vorbestimmter Richtung (12) angeordnet und um minde
stens eine erste Achse verdrehbar ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Sende/Empfangseinrichtung (21a) ein im
Probenkopf (20) raumfest gelagerter Spaltringresonator
(71a) ist, der in seiner Mittelebene (105) mit einem in
Umfangsrichtung verlaufenden, schmalen Schlitz (106)
versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schlitz (106) um mehr als 180° umläuft.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppeleinrichtung relativ
zum Spaltringresonator (71 bis 73) raumfest und koaxial
zur Resonatorachse (26) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppeleinrichtung eine
im wesentlichen kreisförmige Koppelschleife (100) ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Probe (25) innerhalb
des Spaltringresonators (71 bis 73) zusätzlich um eine
zweite Achse (27) verdrehbar ist, die zur Resonatorachse
(26) geneigt ist und vorzugsweise rechtwinkelig zu dieser
verläuft.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß der Spaltringresonator (71
bis 73) einen Spaltring (72) aufweist, der in einem
Haltering (50) größeren Durchmessers angeordnet ist, wobei
der Haltering (50) in Führungsrollen (51) gelagert und
mit Dreh-Antriebsmitteln (52, 54 bis 57) verbunden ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Haltering (50) einen radial nach innen weisenden,
um die zweite Achse (27) drehbaren Probenhalter (80)
aufweist, der vom Außenumfang des Halteringes (50) her
betätigbar (86) ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der Haltering (50) eine Bezugsmarke (63) aufweist, derart,
daß der Haltering (50) in einer definierten Drehlage um
die Resonatorachse (26) arretierbar ist, wobei in dieser
Drehlage ein im Probenkopf (20) gelagertes Betätigungsmittel
(90, 91) mit dem drehbaren Probenhalter (80) verbindbar
(86) ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß der Spaltring (72) in seinem
Spalt (73) mit einem Kondensator (71) versehen ist.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 und
4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Spaltring (72)
in dem Haltering (50) gehalten ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kondensator (71) über eine im Haltering (50) radial
angeordnete Isolierstütze (70) mit dem Haltering (50)
verbunden ist.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß der Spaltringresonator
(71 bis 73) in der Richtung (12) des Magnetfeldes (22)
verschiebbar ist (30).
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4223909A DE4223909C2 (de) | 1992-06-30 | 1992-06-30 | Vorrichtungen zum Messen magnetischer Resonanz |
GB9312870A GB2268275B (en) | 1992-06-30 | 1993-06-22 | Probehead for the measuring of magnetic resonance |
US08/083,652 US5424644A (en) | 1992-06-30 | 1993-06-25 | Probehead for the measuring of magnetic resonance |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4223909A DE4223909C2 (de) | 1992-06-30 | 1992-06-30 | Vorrichtungen zum Messen magnetischer Resonanz |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4223909A1 true DE4223909A1 (de) | 1994-02-17 |
DE4223909C2 DE4223909C2 (de) | 1994-06-16 |
Family
ID=6463682
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4223909A Expired - Fee Related DE4223909C2 (de) | 1992-06-30 | 1992-06-30 | Vorrichtungen zum Messen magnetischer Resonanz |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5424644A (de) |
DE (1) | DE4223909C2 (de) |
GB (1) | GB2268275B (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007053976A1 (de) | 2007-11-13 | 2009-05-28 | Bruker Biospin Gmbh | NMR-Resonator, ausgebildet als beidseitig leitfähig beschichtete, isolierende Folie, und zugehöriges niederauflösendes NMR-Spektrometer |
US10052099B2 (en) | 2006-01-31 | 2018-08-21 | Ethicon Llc | Surgical instrument system comprising a firing system including a rotatable shaft and first and second actuation ramps |
US10064688B2 (en) | 2006-03-23 | 2018-09-04 | Ethicon Llc | Surgical system with selectively articulatable end effector |
US20230160983A1 (en) * | 2020-05-05 | 2023-05-25 | Icahn School Of Medicine At Mount Sinai | A rf resonator array device for use in magnetic resonance imaging and methods of use thereof |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4423806C2 (de) * | 1994-07-06 | 2000-08-24 | Siemens Ag | Verfahren zur MR-Bildgewinnung mit einer Folge von Einzelmessungen |
US6472874B1 (en) * | 2000-09-01 | 2002-10-29 | Council Of Scientific And Industrial Research | EPR imaging device using microwave bridge translator |
WO2007003218A1 (en) * | 2005-07-05 | 2007-01-11 | Commissariat A L'energie Atomique | Apparatus for high-resolution nmr spectroscopy and/or imaging with an improved filling factor and rf field amplitude |
WO2008021767A1 (en) * | 2006-08-08 | 2008-02-21 | Shell Oil Company | Method for improving the precision of time domain low field h-nmr analysis |
US9063060B2 (en) * | 2011-10-10 | 2015-06-23 | Jeol Resonance Inc. | Solid-state NMR spectrometer, sample holder therefor, and method of solid-state NMR spectroscopy |
CN104698023B (zh) * | 2015-02-25 | 2017-05-03 | 中国科学技术大学 | 一种用于电子顺磁共振探头的远程调谐装置 |
WO2017088851A1 (de) | 2015-11-27 | 2017-06-01 | Helmholtz-Zentrum Berlin Für Materialien Und Energie Gmbh | Vorrichtung zur erzeugung und detektion einer magnetischen resonanz einer probe |
DE102016102025A1 (de) | 2016-02-05 | 2017-08-10 | Helmholtz-Zentrum Berlin Für Materialien Und Energie Gmbh | Vorrichtung zur Erzeugung und Detektion einer magnetischen Resonanz einer Probe |
DE102015120644B3 (de) | 2015-11-27 | 2017-03-09 | Helmholtz-Zentrum Berlin Für Materialien Und Energie Gmbh | Vorrichtung und Verfahren zur Erzeugung und Detektion einer transienten Magnetisierung einer Probe |
JP2020034481A (ja) * | 2018-08-31 | 2020-03-05 | 国立大学法人京都大学 | 核磁気共鳴装置、及び微結晶構造解析方法 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4714886A (en) * | 1985-07-16 | 1987-12-22 | President And Fellows Of Harvard College | Magnetic resonance analysis of substances in samples that include dissipative material |
US4899111A (en) * | 1988-08-03 | 1990-02-06 | The Regents Of The University Of California | Probe for high resolution NMR with sample reorientation |
US4968939A (en) * | 1988-08-03 | 1990-11-06 | The Regents Of The University Of California | Method and apparatus for measuring the NMR spectrum of an orientationally disordered sample |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4446429A (en) * | 1981-10-09 | 1984-05-01 | Medical College Of Wisconsin | Microwave resonator |
US4607224A (en) * | 1984-06-22 | 1986-08-19 | Varian Associates, Inc. | Double post reentrant cavity for NMR probes |
-
1992
- 1992-06-30 DE DE4223909A patent/DE4223909C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1993
- 1993-06-22 GB GB9312870A patent/GB2268275B/en not_active Expired - Fee Related
- 1993-06-25 US US08/083,652 patent/US5424644A/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4714886A (en) * | 1985-07-16 | 1987-12-22 | President And Fellows Of Harvard College | Magnetic resonance analysis of substances in samples that include dissipative material |
US4899111A (en) * | 1988-08-03 | 1990-02-06 | The Regents Of The University Of California | Probe for high resolution NMR with sample reorientation |
US4968939A (en) * | 1988-08-03 | 1990-11-06 | The Regents Of The University Of California | Method and apparatus for measuring the NMR spectrum of an orientationally disordered sample |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
US-Z.: A. Samoson, A. Pines: "Double rotor for solid-state NMR" in: Rev.Sci. Instrum. 60 (10), Oktober 1989, S. 3229-3241 * |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US10052099B2 (en) | 2006-01-31 | 2018-08-21 | Ethicon Llc | Surgical instrument system comprising a firing system including a rotatable shaft and first and second actuation ramps |
US10064688B2 (en) | 2006-03-23 | 2018-09-04 | Ethicon Llc | Surgical system with selectively articulatable end effector |
DE102007053976A1 (de) | 2007-11-13 | 2009-05-28 | Bruker Biospin Gmbh | NMR-Resonator, ausgebildet als beidseitig leitfähig beschichtete, isolierende Folie, und zugehöriges niederauflösendes NMR-Spektrometer |
DE102007053976B4 (de) * | 2007-11-13 | 2009-08-27 | Bruker Biospin Gmbh | NMR-Resonator, ausgebildet als beidseitig leitfähig beschichtete, isolierende Folie, und zugehöriges niederauflösendes NMR-Spektrometer |
US20230160983A1 (en) * | 2020-05-05 | 2023-05-25 | Icahn School Of Medicine At Mount Sinai | A rf resonator array device for use in magnetic resonance imaging and methods of use thereof |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB9312870D0 (en) | 1993-08-04 |
GB2268275A (en) | 1994-01-05 |
DE4223909C2 (de) | 1994-06-16 |
GB2268275B (en) | 1995-09-13 |
US5424644A (en) | 1995-06-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3839046C2 (de) | ||
DE4223909C2 (de) | Vorrichtungen zum Messen magnetischer Resonanz | |
DE3323657C2 (de) | Einstellbare HF-Spulenanordnung | |
DE68917630T2 (de) | Apparat zur Abstimmung einer Feldspule für die magnetische Kernresonanz. | |
EP0803736B1 (de) | MR-Gerät mit einer Zylinderspulenanordnung und einer Oberflächenspulenanordnung | |
EP0200078B1 (de) | Kernspin-Tomographiegerät | |
EP0908738B1 (de) | NMR-Probenkopf mit integrierter Fernabstimmung | |
DE3203215A1 (de) | Sattelspule fuer kernmagnetische resonanzspektrometer | |
DE1766787B1 (de) | Anordnung zur breitbandigen kopplung zwischen einem hohlleiter und einer uebertragungsleitung | |
EP0141149A1 (de) | Magneteinrichtung einer Anlage der Kernspin-Tomographie mit einer Abschirmvorrichtung | |
EP0486086B1 (de) | Quatraturspulenanordnung | |
EP1746432A1 (de) | HF-Schirm mit reduzierter Kopplung zum HF-Resonatorsystem | |
DE3613098A1 (de) | Permanentmagnetringanordnung fuer abbildungssysteme mit kernmagnetischer resonanz und verfahren zur verwendung einer derartigen anordnung | |
DE10255261A1 (de) | HF-Spulenanordnung für Magnetresonanz-Bildgerät | |
WO2020187764A1 (de) | Verfahren und signalübertragungsanordnung zur durchführung einer magnetic-particle-imaging-signalerfassung | |
DE4018657C2 (de) | ||
CH707750B1 (de) | NMR-Probenkopf mit einem mittels eines piezoelektrischen Aktors diskret verstellbaren variablen Kondensator im HF-Schwingkreis. | |
DE19923294C1 (de) | Probenkopf für Kernresonanzmessungen | |
EP0401917B1 (de) | Hochfrequenz-Quadraturspulenanordnung | |
EP0164801A2 (de) | Kernspinresonanzgerät mit einem Stellglied zur Anpassung oder zum Nachstimmen des Resonators | |
EP0432241B1 (de) | Probenkopf für die kernresonanz-ganzkörper-tomographie oder die ortsabhängige in-vivo kernresonanz-spektroskopie | |
DE3825525C2 (de) | NMR-Abbildungsgerät | |
EP0177869B1 (de) | Magneteinrichtung einer Anlage zur Kernspin-Tomographie mit Abschirmung | |
EP0518100B1 (de) | Stellantrieb | |
DE60225039T2 (de) | Rf-spule mit zwei parallelen endleitern |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: BRUKER ANALYTIK GMBH, 76287 RHEINSTETTEN, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: BRUKER BIOSPIN GMBH, 76287 RHEINSTETTEN, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |