DE4223163A1 - Verwendung von 4,5,6,7-substituierten Benzofuranen zur Herstellung eines Arzneimittels zur Behandlung von Entmarkungserkrankungen - Google Patents
Verwendung von 4,5,6,7-substituierten Benzofuranen zur Herstellung eines Arzneimittels zur Behandlung von EntmarkungserkrankungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft die Verwendung von 4,5,6,7-substituierten
Benzofuranen zur Herstellung von Arzneimitteln zur Behandlung
von Entmarkungserkrankungen, d. h. von Erkrankungen, die mit
einer Entmarkung myelinisierter Nervenfasern einhergehen.
Myelinisierte Nervenfasern sind zum größten Teil von einer elek
trisch isolierenden Markscheide umhüllt. Bei allen Erkrankungen,
die mit einer Zerstörung der Markscheide (= Entmarkung) einher
gehen, kommt es durch Freilegung der darunter befindlichen Kali
umkanäle zu Störungen der Impulsfortleitung. Im Sinne der Erfin
dung handelt es sich bei Entmarkungserkrankungen um alle dieje
nigen Erkrankungen, die mit Entmarkung myelinisierter Nerven
fasern einhergehen. Die bekanntesten Formen dieses Erkrankungs
bildes sind die Multiple Sklerose und Polyneuropathien jeglicher
Genese. Eine Entmarkung myelinisierter Nervenfasern findet auch
bei Erkrankungen wie Neuromyelitis optica (M. Devic), Konzen
trischer Sklerose (M. Baló), cerebraler Sklerose (M. Schilder),
akuter hämorrhagischer Leucoencephalitis, dem Guillian-Barr´-
Syndrom, chronischer Polyneuritis, progressiver multifokaler
Leukoencephalopathie, anoxischer/ischämischer Leukoencephalopa
thie, toxischer Leukoencephalopathie sowie stoffwechselstörungs
bedingter Leukoencephalopathien statt. Erfindungsgemäß umfaßt
der Begriff "Entmarkungserkrankung" sämtliche der vorgenannten
Erkrankungen.
Eine entmarkungsspezifische, symptomatische Therapie ohne er
kennbare Nebenwirkungen stand für derartige Erkrankungen bisher
nicht zur Verfügung.
Die bekannteste Form der Entmarkungserkrankung ist die Multiple
Sklerose (MS), die durch herdförmige Zerstörungen der Markschei
den myelinisierter Nervenfasern charakterisiert ist. Art und
Ausmaß der dadurch bedingten Funktionsausfälle variieren natur
gemäß mit Lage und Größe der Herde. Als Ursache der MS wird ein
immunologisches Geschehen diskutiert, eine Kausaltherapie ist
bislang nicht bekannt (Lauer und Firnhaber, Nervenarzt 1988, 59,
495).
Aus der Ionentheorie elektrisch erregbarer Membranen (Hodgkin
und Huxley, J. Physiol. (Lond.) 1952, 117, 500) folgt, daß all
gemein als Kaliumkanalblocker bezeichnete Substanzen durch phar
makologischen Verschluß der durch Zerstörung der Markscheiden
freigelegten Kaliumkanäle die Funktionsausfälle entmarkter Ner
venfasern günstig beeinflussen (Waxman, Handbook of Clinical
Neurology (Elsevier, Amsterdam) 1987, Bd. 7). Durch kurzfristige
Behandlungserfolge an MS-Patienten mit 4-Aminopyridin (4-AP)
wurde dies bestätigt (Stefoski et al., Neurol. 1991, 41, 1344).
Erhebliche Nebenwirkungen des 4-AP ließen dieses Therapiekonzept
jedoch bislang nicht über das Experimentierstadium hinauskommen.
Es ist demgemäß Aufgabe der Erfindung, Arzneimittel zu schaffen,
deren Wirkstoffe die durch Verlust oder Zerstörung der Mark
scheiden myelinisierter Nerven entstandenen Funktionsausfälle
mindern, ohne die nachteiligen Eigenschaften des 4-AP aufzuwei
sen.
Zur Lösung der Aufgabe wird die Verwendung der 4,5,6,7-substitu
ierten Benzofurane der allgemeinen Formel I
vorgeschlagen, in der R1 ein Wasserstoffatom oder eine Alkoxy
gruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen oder eine Benzyloxygruppe
bezeichnet, R2 eine Acylgruppe mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen oder
eine Benzoylgruppe bezeichnet, R3 eine Hydroxylgruppe oder eine
Alkoxygruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen oder eine Benzyloxy
gruppe bezeichnet, oder R2 und R3 gemeinsam ein Brückensubstitu
ent der Struktur:
oder
bezeichnen, wobei R Wasserstoff oder ein Alkylrest mit 1 bis
3 Kohlenstoffatomen ist, und R4 ein Wasserstoffatom oder eine
Alkoxygruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen oder eine Benzyloxy
gruppe bezeichnet.
Es hat sich überraschenderweise gezeigt, daß die Verbindungen
der allgemeinen Formel I in der Lage sind, die Funktionsausfälle
bei Entmarkungserkrankungen zu mindern. Durch die erfindungs
gemäße Verwendung der bezeichneten Verbindungen ergibt sich eine
bislang nicht bekannte Möglichkeit zu einer Therapie von der
artigen Erkrankungen ohne erkennbare Nebenwirkungen.
Die erfindungsgemäßen 4,5,6,7-substituierten Benzofurane sind
entweder handelsüblich oder können durch gezielte Synthese er
halten werden (siehe z. B. Rodighiero und Caporale, Farmaco Ed.
scient. 1955, 10, 763).
Die Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Verbindungen als Kaliumka
nalblocker wurde in vitro an einzelnen, intakten myelinisierten
Nervenfasern unter sogenannten "potential clamp Bedingungen"
(Bethge et al., Gen. Physiol. Biophys. 1991, 10, 225) bei 10°C
und pH = 7,2 nachgewiesen. Hierfür wurde das Membranpotential
(E) des untersuchten Ranvierschen Schnürrings mit rechteckförmi
gen Testimpulsen variiert und die dadurch bewirkten, um die
jeweiligen Leckströme bereinigten Membranströme (I) registriert.
Als Maß für die Kaliumionenströme dienten die am Ende von 50 ms
langen Testimpulsen gemessenen stationären Membranströme, wäh
rend die Natriumströme durch die Amplitude der initialen vor
übergehenden Ionenstromkomponente erfaßt wurden. Dabei zeigte
sich, daß die neurotrope Wirkung der erfindungsgemäßen Verbin
dungen charakterisiert ist durch
- a) eine im Vergleich zu den nahezu unveränderten Natriumströmen weitgehend selektive Kaliumstromblockade (vergl. Fig. 1),
- b) eine vollständige Reversibilität der Kaliumstromblockade (vergl. Fig. 1),
- c) einen phasischen Verlauf des persistierenden Anteils der auswärts gerichteten Kaliumströme (vergl. Fig. 2),
- d) eine richtungsabhängige Blockade der Kaliumströme: Einwärts gerichtete Ströme werden stärker blockiert als auswärts gerichtete Ströme (vergl. Fig. 3).
Das Ausmaß der Kaliumstromblockade bei einer Konzentration der
erfindungsgemäß verwendeten Verbindungen gemäß Formel I in der
Badlösung von jeweils 100 µmol/l ist in der Tabelle 1 darge
stellt.
Die oben erläuterten Ergebnisse wurden erhalten wie nachfolgend
in den Beispielen 1 bis 3 angegeben:
Nachweis der selektiven und vollständig reversiblen Blockade der
Kaliumströme bei unveränderter Amplitude der Natriumströme.
Bei Verwendung von Verbindung 1 der Tabelle 1 (50 µmol/l in
einer Ringer Lösung als Badlösung) ergibt sich ein Strom-Span
nungs-Diagramm (Fig. 1), das die selektive und vollständig re
versible Blockade der Kaliumströme (Dreiecke) bei unveränderter
Amplitude der Natriumströme (Vierecke, Kreise) zeigt.
Nachweis des phasischen Verlaufs des persistierenden Anteils der
blockierten Kaliumströme.
Bei Verwendung von Verbindung 1 der Tabelle 1 (50 µmol/l in
Ringer Lösung als Badlösung) ergibt sich ein phasische Verlauf
(Pfeil) des persistierenden Anteils der blockierten Kaliumströme
wie in Fig. 2 dargestellt. Testpotential: E=80 mV.
Nachweis der richtungsabhängigen Blockade der Kaliumströme.
Bei Verwendung von Verbindung 1 der Tabelle 1 (50 µmol/l in
isotonischer KCl-Lösung als Badlösung) zeigt das Strom-Span
nungs-Diagramm (Fig. 3) die vollständige Blockade der (nach
unten gerichteten) Kaliumeinwärtsströme und die unvollständige
Blockade der (nach oben gerichteten) Kaliumauswärtsströme.
Die in vivo-Wirksamkeit der erfindungsgemäß verwendeten Verbin
dungen bei der Therapie von Erkrankungen, die mit Entmarkung
myelinisierter Nervenfasern einhergehen, wurde durch Verlaufs
kontrollen von Gesichtsfelddefekten von Multiple Sklerose-Er
krankten mittels der Profilperimetrie nach Harms nachgewiesen
(Aulhorn und Harms, Handbook of sensory physiology (Springer,
Berlin) 1972, Bd. VII/4). Bei der Bestimmung der Empfindlichkeit
in dem Netzhautmeridian, der die Papille mittig schneidet, zeigt
sich eine allgemeine Empfindlichkeitszunahme in den MS-geschä
digten Bezirken. Die durchschnittlich nach 2-3 Stunden auf tre
tende Wirkung hält ohne erkennbare Nebenwirkungen etwa 1-2 Tage
an.
Nachweis der therapeutischen Wirkung der erfindungsgemäß verwen
deten Verbindungen.
Die Empfindlichkeitszunahme im untersuchten Netzhautmeridian
eines MS-Patienten 5 h nach peroraler Verabreichung von 20 mg
der Verbindung 1 der Tabelle 1 ist in Fig. 4 schwarz darge
stellt; sie beträgt in diesem Beispiel im Mittel 4,3 dB. Abszis
se: Netzhautbreitengrade, bezogen auf 0° = Fovea centralis,
Ordinate: Empfindlichkeit B der untersuchten Netzhautorte in dB.
Claims (3)
1. Verwendung von Verbindungen der allgemeinen Formel I
worin
- - R1 ein Wasserstoffatom oder eine Alkoxygruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen oder eine Benzyloxygruppe bezeich net,
- - R² eine Acylgruppe mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen oder eine Benzoylgruppe bezeichnet,
- - R3 eine Hydroxylgruppe oder eine Alkoxygruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen oder eine Benzyloxygruppe bezeich net, oder
- - R2 und R3 gemeinsam einen Brückensubstituenten der Struktur oder bezeichnen, wobei R ein Wasserstoffatom oder ein Alkyl rest mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen ist,
- - R4 ein Wasserstoffatom oder eine Alkoxygruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen oder eine Benzyloxygruppe bezeich net, zur Herstellung eines Arzneimittels zur Behandlung von Entmarkungserkrankungen.
2. Verwendung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich
net, daß das Arzneimittel eine oder mehrere der Verbindungen
der Formel I als Wirkstoff enthält.
3. Verwendung nach den Ansprüchen 1 oder 2 zur Herstellung
eines Arzneimittels zur Behandlung von Multipler Sklerose.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924223163 DE4223163A1 (de) | 1992-07-10 | 1992-07-10 | Verwendung von 4,5,6,7-substituierten Benzofuranen zur Herstellung eines Arzneimittels zur Behandlung von Entmarkungserkrankungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924223163 DE4223163A1 (de) | 1992-07-10 | 1992-07-10 | Verwendung von 4,5,6,7-substituierten Benzofuranen zur Herstellung eines Arzneimittels zur Behandlung von Entmarkungserkrankungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4223163A1 true DE4223163A1 (de) | 1994-01-13 |
Family
ID=6463189
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924223163 Withdrawn DE4223163A1 (de) | 1992-07-10 | 1992-07-10 | Verwendung von 4,5,6,7-substituierten Benzofuranen zur Herstellung eines Arzneimittels zur Behandlung von Entmarkungserkrankungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4223163A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2004096217A1 (en) * | 2003-04-25 | 2004-11-11 | Eisai London Research Laboratories Limited | Use of n-type calcium channel inhibitors in treating demyelinating diseases |
EP1796674A2 (de) * | 2004-10-04 | 2007-06-20 | The Regents Of The University Of California | 5-phenoxyalkoxypsoralene und verfahren zur selektiven inhibition des spannungsgesteuerten kv1.3-kalium-kanals |
CN109432088A (zh) * | 2018-12-21 | 2019-03-08 | 陕西师范大学 | 东莨菪素在制备预防和治疗自身免疫疾病药物中的应用 |
-
1992
- 1992-07-10 DE DE19924223163 patent/DE4223163A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2004096217A1 (en) * | 2003-04-25 | 2004-11-11 | Eisai London Research Laboratories Limited | Use of n-type calcium channel inhibitors in treating demyelinating diseases |
EP1796674A2 (de) * | 2004-10-04 | 2007-06-20 | The Regents Of The University Of California | 5-phenoxyalkoxypsoralene und verfahren zur selektiven inhibition des spannungsgesteuerten kv1.3-kalium-kanals |
EP1796674A4 (de) * | 2004-10-04 | 2009-07-01 | Univ California | 5-phenoxyalkoxypsoralene und verfahren zur selektiven inhibition des spannungsgesteuerten kv1.3-kalium-kanals |
CN109432088A (zh) * | 2018-12-21 | 2019-03-08 | 陕西师范大学 | 东莨菪素在制备预防和治疗自身免疫疾病药物中的应用 |
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