DE4219155A1

DE4219155A1 - Double screw clamping device - is used in carpentry and other work and incorporates two C=shaped flat frame members joined together by two U=section spacer elements made of sheet metal

Info

Publication number: DE4219155A1
Application number: DE19924219155
Authority: DE
Inventors: Erfinder Wird Nachtraeglich Benannt Der
Original assignee: MELLES ZDENKO 84503 ALTOETTING DE
Current assignee: MELLES ZDENKO 84503 ALTOETTING DE
Priority date: 1992-06-11
Filing date: 1992-06-11
Publication date: 1993-12-16

Abstract

The clamp is used in carpentry and other assembly work. It has two C-shaped flat frame members (1) joined together by two U-section spacer elements (10) made of sheet metal. The flat frame members and the spacers are held together by countersunk screws (9). One end of the C-shaped frame elements carry angle-irons (2) connected by screws (3) to a flat pressure plate (4). Brackets (6) are screwed to the other ends of the C-frames, carrying screw clamping elements. USE/ADVANTAGE - Double screw clamping device for use in carpentry and other work.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf das Spannen und das Führen der Werkstücke und allgemein gut bekannten Kleinmaschinen, die vorwiegend für die Holzbearbeitung gebraucht werden.The invention relates to tensioning and guiding of workpieces and generally well-known small machines that mainly used for woodworking.

Man stellt in der neuesten Zeit immer stärkere und leichtere elektrisch getriebene kleine Maschinen zum Bohren, Sägen, Fräsen, Schleifen u. ä. her, die die Leute mit durchschnittlichem Gehalt kaufen können. Deswegen findet man auf dem Markt viele von diesen Maschinen und verschiedene Ständer, Werktische und andere Vorrichtungen, die das vielseitige Benutzen solcher Maschinen ermöglichen. Das ist sichtbar in Prospekten und Katalogen, die man bei Verkaufsstellen kostenlos bekommen kann.In recent times, you are getting stronger and lighter small, electrically driven machines for drilling, sawing, milling, Grinding and the people with average salary able to buy. That is why there are many on the market of these machines and various stands, work tables and other devices that make versatile use of such Enable machines. This is visible in prospectuses and catalogs that you can get for free from sales outlets can.

Die kleinen Holzbearbeitungsmaschinen werden vorwiegend in Schreinereien und in Hauswerkstätten gebraucht. Die Grundaus stattung einer alten Schreinerei besteht aus einer Hobelbank, Handwerkzeug und einer Menge der Schraubzwingen. Das ist auch in heutigen Schreinereien geblieben, die mit schweren stationären Maschinen ausgestattet sind. Auf der Hobelbank arbeitet man heute mit kleinen Elektromaschinen. Manche Her steller der Kleinmaschinen bieten die Werktische, in welchen die kleinen Maschinen angeschlossen werden können, und solche stationäre Maschinen trifft man auch in manchen Schreinereien, weil mit diesen erheblich billigeren Maschinen man immer stärkere Werkstücke bearbeiten kann. Zum Sägen und Fräsen auf den größeren Werkstücken braucht man in neuerer Zeit die Führungsschienen mit eingesteckten Schraubzwingen. Die Ausstattung der Heimwerkstätten ist jedoch sehr verschieden. Die Heimwerker sind vorwiegend für die Herstellung der originellen Sachen, die schon in den Bereich des Kunstgewerbes ge gehören, interessiert. Dafür braucht man fast alle Bearbeitungs maschinen und entsprechend großen Werkstattraum, was für die Mehrheit der Heimwerker auch heute ein nicht übersteig bares Hindernis ist.The small woodworking machines are mainly in Carpentry and used in home workshops. The basic old carpenter's workshop consists of a planing bench, Hand tool and a lot of screw clamps. This is also remained in today's carpentry shops that work with heavy stationary machines are equipped. On the planing bench today you work with small electrical machines. Some her the small tables offer the workbenches in which the small machines can be connected, and such stationary machines can also be found in some carpentry shops, because with these much cheaper machines can process increasingly thick workpieces. For sawing and milling on the larger workpieces you need newer ones Time the guide rails with inserted screw clamps. The equipment of the home workshops is very different. The do-it-yourselfers are mainly for the production of the original things that are already in the field of arts and crafts belong, interested. For this you need almost all machining machines and correspondingly large workshop space, what a the majority of do-it-yourselfers today do not exceed one obstacle.

In dieser Anmeldung dargestellte Lösungen sollten eine billigere vielseitige Bearbeitung des Holzes und teilweise des anderen Werkstoffes in kleinem Werkstattsraum ermöglichen. Solutions presented in this application should be a cheaper one versatile processing of wood and some of the other Enable material in a small workshop space.

Hier dargestellte, in Einheit gebundene Vorrichtungen kann man auf jede gemeine Tischplatte oder eine auf Konsolen oder Mauerblöcken liegende Planke spannen. Die Vorrichtungen sind billig, weil sie meistens aus gestanzten Blechstücken hergestellt worden sind. Für alle Vorrichtungen und Zusätze sind die blechernen Schraubzwingen gemeinsam, die in oberem Teil vier Inbus-Senkschrauben haben, mit welchen viele Zusätze angeschlossen werden können.Devices shown here bound in unit can one on every common table top or one on consoles or tension the plank lying on the wall. The devices are cheap because they are mostly made from stamped pieces of sheet metal have been. For all devices and accessories are the tinny screw clamps in common, those in the upper one Part four have Allen countersunk screws with which many additives can be connected.

Dieser Beschreibung zugegebene Zeichnungen sind zweckmäßig vorwiegend in perspektivischer Ansicht dargestellt. Im großen und ganzen kann man die Lösungen nur durch einen Überblick der Zeichnungen mit kurzer Beschreibung verstehen. Deswegen werden hier zuerst die wichtigsten Vorzüge dargestellter Lösungen mit kurzer Beschreibung und etlichen Bezugszeichen klar gemacht. Jedes von vier Zeichnungsblättern stellt eine Eigenheit vor. Die ersten sieben von insgesamt sechzig Figuren stellen die blecherne Schraubzwinge, die für alle Vorrichtungen gemeinsam ist, dar.Drawings added to this description are appropriate mainly shown in perspective view. In the large and all of the solutions can only be found through an overview of the Understand drawings with a brief description. Because of that here are the most important advantages of the solutions presented clear with a short description and several reference signs made. Each of four sheets of drawing represents a peculiarity in front. The first seven of a total of sixty figures make the tinny screw clamp that is used for all fixtures is common.

Das erste Zeichnungsblatt zeigt die Schraubzwinge bzw. den allen Vorrichtungen gemeinsamen Träger, auf welchem sie mit Inbus-Senkschrauben befestigt sind und wofür sie die entsprechenden Ausschnitte (20, 31, 53, 54, 58, 82, 85, 91, 93, 101, 108) haben. Übergebliebene Figuren des ersten Blattes zeigen die Vorrichtung für Verbindungen mit Dübeln, zum Zinken und andere Befestigungen bei schwerer ausführbaren Bearbeitungen mit Handsägen und Handfräsen. Diese Vorrichtungen sollte man mit herkömmlichen Zinkenfräsgeräten und Lehren (Schienen) zum Reihenbohren der Firmen "Elu", "Festo", "Wolfcraft" und "Proxxon" vergleichen. Es ist festzustellen, daß die hier dargestellten Lösungen mit billigeren Vorrichtungen die umfangreicheren Bearbeitungsmöglichkeiten möglich machen. Man kann z. B. senkrecht neben der Werktischplatte (Planke) eine beliebig lange Platte befestigen. Braucht man dafür eine Hobelbank, ist neben der Hobelbank noch eine hocheinstellbare Unter stützung (Knecht) nötig. Zum Sägen oder Fräsen auf Stirnen einer Latte braucht man die stationäre Seitenfräse mit An schlägen oder Führungen. Hier ist das mit einem hölzernen Zusatz (27-36), den ein Heimwerker auch allein machen kann, möglich. The first drawing sheet shows the screw clamp or the support common to all devices, on which they are fastened with Allen countersunk screws and for which the corresponding cutouts ( 20, 31, 53, 54, 58, 82, 85, 91, 93, 101, 108 ) have. Leftover figures from the first sheet show the device for connections with dowels, for tines and other fastenings for difficult machining with hand saws and hand milling machines. These devices should be compared with conventional tine milling machines and gauges (rails) for row drilling by the companies "Elu", "Festo", "Wolfcraft" and "Proxxon". It should be noted that the solutions presented here with cheaper devices make the more extensive machining possibilities possible. You can e.g. B. vertically next to the worktop (plank) any length plate. If you need a planing bench for this, a highly adjustable support (servant) is required in addition to the planing bench. For sawing or milling on the forehead of a crossbar, you need the stationary side milling machine with stops or guides. This is possible with a wooden add-on ( 27 - 36 ) that a handyman can also do alone.

Auch die Zeichnungen auf dem zweiten Blatt zeigen die einfachen Lösungen, die die Hobelbank und die stationäre Maschinen entbehrlich machen können. Auf den Schraubzwinge-Trägern sind Latten aus weichem Holz (34) geklemmt, die als Unterlagen des Werkstücks gebraucht werden, das einfach genadelt wird. So kann man auch lange Leisten (39) mit Handfräsmaschinen profilieren, was sonst nur in größeren (doppellängeren als die Leiste) Werkstücksräumen auf stationären Maschinen gemacht wird. Die herkömmlichen Führungsschienen (45) für Sägen und Fräsen werden auch in Zusammenhang mit Schaub zwinge-Trägern und blechernen Backenklemmen (31-33) besser ausgenutzt.The drawings on the second sheet also show the simple solutions that can make the planing bench and the stationary machines unnecessary. Slats made of soft wood ( 34 ) are clamped onto the screw clamp supports and are used as supports for the workpiece, which is simply needled. So you can also profile long strips ( 39 ) with hand milling machines, which is otherwise only done in larger (double-length than the strip) workpiece spaces on stationary machines. The conventional guide rails ( 45 ) for sawing and milling are also better used in connection with Schaub clamps and tinny jaw clamps ( 31 - 33 ).

Auf drittem Blatt wird dargestellt, wie man auf einem Schraubzwinge-Träger einen Ständer (55-64) mit verschiedenen Säulen brauchen kann. Das kann zuerst die Säule eines Bohrständers mit ganzer Bohrvorrichtung sein. Eine besondere Säule zeigt sich mit ihrem "Kapitell" (69-71) und Zusätzen als eine einfache und effektive Vorrichtung zum Kopierfräsen mit Führungshülsen und Schablonen. Diese Art des Fräsens gibt noch nicht genug ausgenutzte Möglichkeiten, die hier zum Ausdruck kommen. Mit Schraubzwingen, die durch Gummiringen (68) gehen, kann man die Schablonen schnell über dem Werkstück spannen und ein bestimmtes Ornamentselement einfräsen. Das wiederholt man in gewünschten Abständen neben oder über den schon gemachten Einfräsungen. Solcherweise kann man z. B. in kurzer Zeit verflochtene Jugendstilornamente für etliche Möbelstücke einfräsen. Zum Einfräsen im Kreis kann man noch eine Vorrichtung (77-81) brauchen, die auch ein Heimwerker allein machen kann.The third sheet shows how a stand ( 55 - 64 ) with different columns can be used on a clamp. First of all, this can be the column of a drill stand with a complete drilling device. A special column shows with its "capital" ( 69 - 71 ) and additions as a simple and effective device for copy milling with guide sleeves and templates. This type of milling is not yet enough exploited options that are expressed here. With screw clamps that go through rubber rings ( 68 ), you can quickly clamp the templates over the workpiece and mill in a certain ornament element. This is repeated at the desired intervals next to or above the milled edges. In this way, one can e.g. B. in a short time milled interwoven Art Nouveau ornaments for several pieces of furniture. A device ( 77 - 81 ) can also be used for milling in a circle, which even a handyman can do alone.

Die Zeichnungen des vierten Blatts zeigen die Bearbeitungen mit horizontal gespannten Bohrmaschinen und das Kopieren des Reliefs mit Spannern (110) für Fräse und Taster. Die Vor richtung mit Glaspapierrollen (107) zwischen feinhochein stellbaren Tischleinhälften (103), die auf Gummiringen festliegen, kann ein Heimwerker auch als einen Ersatz für Hobel maschine brauchen. Beim Reliefskopieren wird auch der "Trick" mit Gummielement gebraucht, und zwar mit Gummiplatten (114), die mit Schraubzwingenschrauben (5) gespannt werden, wobei die Platte mit Werkstück und Muster (116, 117, 118) auf dem Werktisch nach Bedarf ab- und aufgespannt werden kann.The drawings on the fourth sheet show the machining with horizontally clamped drills and the copying of the relief with clamps ( 110 ) for the milling cutter and feeler. The device with glass paper rolls ( 107 ) between fine height adjustable table halves ( 103 ), which are fixed on rubber rings, can also be used as a replacement for a planing machine by a handyman. The "trick" with rubber element is also used for relief copying, namely with rubber plates ( 114 ), which are clamped with screw clamp screws ( 5 ). The plate with workpiece and pattern ( 116, 117, 118 ) can be removed on the work table as required. and can be stretched.

Die auf erstem und zweitem Blatt dargestellten Vorrichtungen sind vorwiegend für die Bearbeitung der größeren und einfacheren Werkstücke geeignet. Die auf drittem und viertem Blatt dargestellten Vorrichtungen sind für feinere Bearbeitung verschiedenartiger Werkstücke geeignet und deswegen für eine Unzahl der potentiellen Heimwerker eine rechtzeitig gekommene Neuheit sein können. Manche von den Vorrichtungen kann man jedoch auch in Schreinereien brauchen.The devices shown on the first and second sheets are mainly for editing the larger and suitable for simpler workpieces. The third and fourth Sheet shown devices are for finer machining different types of workpieces suitable and therefore for a large number of potential do-it-yourselfers in time novelty. Some of the devices can also be used in carpentry.

Andere Einzelheiten sind in zehn Patentansprüchen und in der Beschreibung, die folgt, gegeben.Other details are in ten claims and in the Description that follows.

Die Fig. 1 zeigt den in dem ersten Patentanspruch dargestellten Schraubzwinge-Träger in perspektivischer Ansicht. In Form des Buchstabens C ausgestanzte Blechstücke (oder gegossene Stücke) sind parallel gebunden und unterscheiden sich nur durch eine enge Biegung (Flansch) mit zwei Löcher (2). Der Schraubzwingen-Träger ist auch mit Fig. 2, 3, 4, 5, 6 und 7 klargemacht. Die Fig. 2 zeigt den blechernen Distanzer (10) mit eingesteckter langer (mindestens 30 mm) Mutter (11) in perspektivischer Ansicht. Auch in dieser Ansicht zeigt die Fig. 3 diese Mutter mit einer Inbus-Senk schraube (9). Die Fig. 5, 6 und 7 zeigt in Vorderansicht, Seitenansicht und Draufsicht den ganzen Schraubzwingen- Träger. Fig. 1 shows the clamp holder shown in the first claim in a perspective view. Pieces of sheet metal (or cast pieces) punched out in the form of the letter C are bound in parallel and differ only in a narrow bend (flange) with two holes ( 2 ). The clamp bracket is also cleared with Figs. 2, 3, 4, 5, 6 and 7. Fig. 2 shows the sheet-metal spacer ( 10 ) with inserted long (at least 30 mm) nut ( 11 ) in a perspective view. Also in this view, FIG. 3, this nut having an allen countersunk screw (9). Figs. 5, 6 and 7 shows the whole Schraubzwingen- carrier in front view, side view and plan view.

Im Patentanspruch 2 dargestellte Vorrichtung zum Zinken und Bohren, für Dübelverbindungen und andere Befestigungen der Werkstücke zeigen die übergebliebenen Figuren dieses Blattes. Die Fig. 8 zeigt in perspektivischer Ansicht, wie man mit dieser Vorrichtung und einer Platte (15) mit einer Reihe der Löcher die Bohrungen für Dübelverbindungen machen kann. Die Fig. 9 zeigt in perspektivischer Ansicht die aus gestanzte (oder ausgegossene) Platte 16, die mit einer anderen gleichen das vertikale oder horizontale Spannen der Werkstücke ermöglicht. Die Fig. 10 zeigt diese Platten mit Schrauben (17) und einer Latte (18) gebunden. Die Fig. 11, 12 und 13 zeigen in Vorderansicht, Seitenansicht und Drauf sicht die Schraubzwinge, die horizontal oder vertikal in die quadratischen Löcher (19) eingesteckt werden können. Die Figur 14 zeigt in perspektivischer Ansicht die hölzerne Vorrichtung für die Stirnbearbeitungen. Mit einer horizontal eingesteckten Schraubzwinge wird diese Vorrichtung gleichzeitig mit dem Werkstück (26) gespannt. Das Werkstück steht an einer Platte (27) neben einem auf dieser Platte eingeklebtem Lättchen (28). Andererseits im oberen Teil der Platte ist eine Latte (29) bündig mit Platte geklebt, und diese horizontale Fläche kann als Führung für Sägen und Fräsen mit Seitenanschlägen gebraucht werden. Die Fig. 15 zeigt dieselbe Vor richtung in Draufsicht.The device shown in claim 2 for prongs and drilling, for dowel connections and other attachments of the workpieces show the remaining figures of this sheet. Fig. 8 shows a perspective view of how one can make the holes for dowel connections with this device and a plate ( 15 ) with a row of holes. FIG. 9 shows a perspective view of the stamped (or cast) plate 16 , which, with another one, enables the vertical or horizontal clamping of the workpieces. Fig. 10 shows these plates with screws ( 17 ) and a crossbar ( 18 ) bound. The Fig. 11, 12 and 13 show in front view, side view and top view of the clamp, which can be inserted horizontally or vertically in the square holes (19). FIG. 14 shows a perspective view of the wooden device for face machining. With a horizontally inserted screw clamp, this device is clamped simultaneously with the workpiece ( 26 ). The workpiece stands on a plate ( 27 ) next to a small plate ( 28 ) glued to this plate. On the other hand, in the upper part of the plate, a slat ( 29 ) is glued flush with the plate, and this horizontal surface can be used as a guide for sawing and milling with side stops. Fig. 15 shows the same Before direction in plan view.

Die Fig. 16-29 zeigen die im Patentanspruch 3 dargestellte blecherne Backenklemme und ihren Gebrauch. Die Fig. 16 zeigt diese Klemme in perspektivischer Ansicht. die Fig. 17 zeigt diese Klemme in umgekehrter Lage. Die Fig. 18 zeigt in perspektivischer Ansicht in dieser Klemme eingesteckte hölzerne Unterlagen (34) mit Blechbandhaken (35) und Nadeln (36). Die Fig. 19 zeigt in perspektivischer Ansicht einen Blechbandhaken mit Flügelschraube (37) und zwei ein wenig erhobener Nadeln. Die Fig. 20 zeigt in perspektivischer Ansicht einen Blechbandhaken mit beidseitig ragenden Nadelspitzen (38). Zwischen den Blech-Backenklemmen (31, 32) kann man auch die anderen Zusätze zum Spannen der Werkstücke einstecken und klemmen. Figs. 16-29 show that shown in claim 3 tinny jaw clamp and their use. FIG. 16 shows this terminal in perspective. Fig. 17 shows this clamp in an inverted position. FIG. 18 shows a perspective view of the wooden supports ( 34 ) inserted in this clamp with sheet-metal band hooks ( 35 ) and needles ( 36 ). Fig. 19 shows a perspective view of a sheet metal hook with wing screw ( 37 ) and two slightly raised needles. FIG. 20 is a perspective view of a sheet metal strip with hooks on both sides projecting needle tips (38). The other additives for clamping the workpieces can also be inserted and clamped between the sheet metal jaw clamps ( 31 , 32 ).

Die Fig. 21 zeigt ein auf zwei Latten (34) genadeltes zu bearbeitendes Brett. Mit Sägen oder Fräsen, die einen Seiten anschlag haben, kann man die bekannten Bearbeitungen vollenden. Die Fig. 22 zeigt dasselbe Brett auf einer Latte, die über einem Schraubzwingen-Träger in blecherner Backenklemme fest liegt, in der Seitenansicht. Die Fig. 23 zeigt zwei zu bearbeitende Leisten (39, 40), die mit Nadeln (38) parallel auf vier Latten gehalten werden. Bei solcher Bearbeitung haben die mit Seitenanschlägen geführten Maschinen eine ge eignete Unterlage. Dieselbe Anordnung zeigt die Fig. 24 in Seitenansicht. Fig. 21 shows a board to be machined on two slats ( 34 ). With saws or milling machines that have a side stop, you can complete the familiar machining operations. Fig. 22 shows the same board on a crossbar, which is fixed above a screw clamp carrier in a metal jaw clamp, in a side view. FIG. 23 shows two strips to be processed (39, 40) which are held with needles (38) in parallel on four slats. With such processing, the machines guided with side stops have a suitable base. The same arrangement is shown in Fig. 24 in side view.

Die Fig. 25-29 zeigen die in dem Patentanspruch 4 dargestellte Vorrichtung, die den besseren Gebrauch der herkömmlichen Führungsschienen ermöglicht. Die Fig. 25 zeigt in perspektivischer Ansicht die Führungsschiene (45), die längs und quer über den Werkstücken (42, 44) die Sägen und Fräsen führen kann. Querliegendes Werkstück (42) liegt auf einer Holzplatte (43), die annähernd in der Mitte eine Bohrung hat. Das ist Zentrum des Drehens eines Winkelanschlags mit einem Brettchen (41). Die Fig. 26 zeigt den Anschlag in umgekehrter Lage. Ein Blechband (47) ist mit dem Brettchen (41) mit Holzschrauben gebunden. Einerseits hat das Blechband einen Bolzen (48), der in das Loch in der Platte eingesteckt wird. Andererseits ist das Blechband der Dicke der Platte entsprechend gebogen. Mit Flügelmutter (46) einer Schraube, die durch die Biegung geht, wird das Blechband bzw. Winkel anschlag auf der Platte befestigt. Es ist verständlich, daß auf der Platte (43) noch eine Gradskala befindet. Die Fig. 27 zeigt in Vorderansicht die Platte mit zwei Latten (49), die das Einstecken und das Spannen in Backenklemmen (31, 32) ermöglichen. Die Fig. 28 zeigt in perspektivischer Ansicht die Blechspange (52) mit Ausschnitten für Inbus- Senkschrauben (53, 54) und in der Spange gespannten Bolzen (51) mit Schraube (50). Die Fig. 29 zeigt in Seitenansicht das Bolzen mit Vierkantkopf-Schraube, die in Nut der Führungs schiene eingesteckt ist. Die Spannung des Bolzens erreicht man durch Drehen desselben. FIGS. 25-29 illustrate the device shown in the patent claim 4, which allows better use of the conventional guide rails. FIG. 25 is a perspective view of the guide rail (45) extending along and across the workpieces (42, 44) can result in the sawing and milling. Transverse workpiece ( 42 ) lies on a wooden plate ( 43 ) which has a hole approximately in the middle. This is the center of turning an angle stop with a board ( 41 ). Fig. 26 shows the stop in the reverse position. A metal strip ( 47 ) is bound to the board ( 41 ) with wood screws. On the one hand, the sheet metal strip has a bolt ( 48 ) which is inserted into the hole in the plate. On the other hand, the sheet metal strip is bent according to the thickness of the plate. With a wing nut ( 46 ) of a screw that goes through the bend, the sheet metal strip or angle stop is attached to the plate. It is understandable that there is still a degree scale on the plate ( 43 ). Fig. 27 shows a front view of the plate with two slats ( 49 ) that allow insertion and tensioning in jaw clamps ( 31 , 32 ). Fig. 28 shows a perspective view of the sheet metal clip (52) having cutouts for allen countersunk screws (53, 54) and tensioned in the clip bolt (51) with screw (50). Fig. 29 shows a side view of the bolt with a square head screw, which is inserted in the groove of the guide rail. The tension of the bolt is achieved by turning it.

Die Fig. 30-45 zeigen den in den Patentansprüchen 5 und 6 dargestellten Ständer und etliche Gebrauchsmöglichkeiten desselben. Die Fig. 30 zeigt den Säulenspanner, der zwischen zwei L-Eisenstücken (57) zusammengeschweißt ist. Mit Inbus- Senkschrauben (56) befestigt man Sperrholzbrettchen. Abstand zwischen ihnen kann man als T-Nut brauchen. Auch die Schrauben (56) kann man für verschiedene Anschlüsse der Zusätze brauchen. Die Fig. 31 zeigt den Säulenspanner in umgekehrter Lage zusammen mit L-Eisenstücken und Sperrholzplatten. Nur Säulenspanner in Seitenansicht zeigt die Fig. 32. Ein gabelförmig gebogenes Blechbandstück (62) ist in ein anderes (59) eingesteckt. Durch beide geht eine Säule, die mit einer Schraube (60) im größeren und einer Mutter (64) in einge stecktem gabelförmigem Blechband gespannt wird. Die Fig. 33 zeigt das engere Blechband, das in Mitte ein quadratisches Loch (63) für die Mutter (64) hat. Die großen Sechskant löcher (61) sind zum Spannen der Säulen verschiedener Diameter geeignet. Die Fig. 34 zeigt eine Mutter, die in ein quadratisches Loch eingesteckt wird. Diese Mutter (64) hat einen Flansch, damit die Schraube (60) zusammen mit eingestecktem Blechband (62) gezogen werden kann. Die Fig. 35 zeigt in Seitenansicht einen Schraubzwingen-Träger mit angeschlossenem Ständer, der eine Bohrmaschinensäule (65) hat. Zwei zwischen Sperrholzbrettchen (55) gespannte Stücke haben die schrägen Kanten (66) und zwischen ihnen liegt ein Rohr, das von oben gebohrt werden kann. Figs. 30-45 show the same stand and illustrated in the patent claims 5 and 6, a number of possibilities of use. Fig. 30 shows the column clamp, which is welded between two L-iron pieces (57). Plywood boards are fastened with Allen countersunk screws ( 56 ). Distance between them can be used as a T-slot. The screws ( 56 ) can also be used for various connections of the additives. Fig. 31 shows the column tensioner in the reverse position together with L-iron pieces and plywood panels. 32 shows only a column tensioner. A sheet-metal strip piece ( 62 ) bent into a fork is inserted into another ( 59 ). A column goes through both, which is tensioned with a screw ( 60 ) in the larger and a nut ( 64 ) in an inserted fork-shaped sheet metal strip. Fig. 33 shows the narrower sheet metal strip, which has a square hole ( 63 ) for the nut ( 64 ) in the middle. The large hexagon holes ( 61 ) are suitable for clamping the columns of different diameters. Fig. 34 shows a nut which is inserted into a square hole. This nut ( 64 ) has a flange so that the screw ( 60 ) can be pulled together with the inserted sheet metal strip ( 62 ). Fig. 35 shows a side view of a clamp holder with attached stand, which has a drill column ( 65 ). Two pieces stretched between plywood boards ( 55 ) have the oblique edges ( 66 ) and between them there is a tube that can be drilled from above.

Die Fig. 36-45 zeigen den Gebrauch der in Patentanspruch 6 dargestellten Säule mit quadratischem Flansch (69), die die Schablonen zum Fräsen mit Führungshülsen tragen können. Die Fig. 36 zeigt eine Schablone (72) auf einem Werkstück (73), auf dem in gleichen Abständen ein Ornamentselement eingefräst wird. Die Fig. 37 zeigt dasselbe in Seitenansicht. Die Fig. 38 zeigt eine Schablone auf dem Werkstück (74), auf dem die Ornamente übereinander mit verschiedenen Schablonen eingefräst werden. Die Fig. 39 zeigt die Platte (67), auf welcher mit Senkschrauben (71) die Schablone befestigt wird. Da sind auch die Inbus-Senkschrauben (70), mit welchen die Platte mit der Schablone und die Gummiringe (68) nach unten gedrückt werden. Die Fig. 40 zeigt den Säulenflansch (69) mit Gummiringen (68). Figs. 36-45 show the use of the column illustrated in claim 6 with a square flange (69) that can carry the template for milling with guide sleeves. Fig. 36 shows a template (72) on a workpiece (73) on which in equal distances from an ornamentation element is milled. The Fig. 37 shows the same in side view. Fig. 38 shows a template on the workpiece ( 74 ) on which the ornaments are milled one above the other with different templates. Fig. 39 shows the plate ( 67 ) on which the template is fastened with countersunk screws ( 71 ). There are also the Allen countersunk screws ( 70 ) with which the plate with the template and the rubber rings ( 68 ) are pressed down. Fig. 40 shows the column flange (69) with rubber rings (68).

Die Fig. 41 zeigt eine Schablone (75), die zum Ornamentieren in einem Kreis gebraucht wird. Man fräst etliche Ornamente in verschiedenen Teilen eines runden Werkstücks. Danach wird das Werkstück (76) nach Bedarf gedreht und das Fräsen wiederholt sich. Am Ende werden alle Kreisausschnitte gleich und reich ornamentiert. Die Fig. 42 zeigt das Werkstück am Ende des Fräsens. Die Fig. 43 zeigt das Fräsen mit Schablone und mit drehbarem Werkstück in Vorderansicht. Zwischen zwei Winkel eisenstücken (57) und Sperrholzbrettchen (55) werden zwei mit einem Distanzstück (80) parallel zusammengeschraubte Brettchen (78, 79) mit durchgehenden Senkschrauben (81) in Enden gespannt. In der Mitte ist eine Bohrung, in der sich ein Röhrchen mit rundem Flansch (77) drehen kann. Im Flansch sind kleine versenkte Bohrungen, die die Befestigung des Werkstücks mit Nägelchen oder Senkschräubchen ermöglichen. Die Fig. 44 zeigt die umgekehrt gelegene zusammengeschraubten Brettchen (78, 79). Die Fig. 45 zeigt ein umgekehrt gelegenes Werkstück (76) mit rundem Flansch (77). Fig. 41 shows a template ( 75 ) which is used for ornamentation in a circle. A number of ornaments are milled in different parts of a round workpiece. The workpiece ( 76 ) is then rotated as required and the milling is repeated. In the end, all sections of the circle are ornamented equally and richly. The Fig. 42 shows the workpiece at the end of milling. The Fig. 43 shows the milling with mask and with rotating work piece in front view. Between two angle iron pieces ( 57 ) and plywood boards ( 55 ) two with a spacer ( 80 ) screwed together in parallel boards ( 78 , 79 ) with continuous countersunk screws ( 81 ) stretched in ends. In the middle is a hole in which a tube with a round flange ( 77 ) can rotate. There are small countersunk holes in the flange that allow the workpiece to be fastened with small nails or countersunk screws. Fig. 44 shows the reverse screwed together board ( 78 , 79 ). FIG. 45 shows an inverted situated workpiece (76) with a round flange (77).

Die Fig. 46 zeigt die in Patentanspruch 7 dargestellte Vorrichtung zum Holzdrehen. Die Fig. 47 zeigt in Vorderansicht den blechernen Spanner (82) der Bohrmaschine mit Schraube (83) und Unterlagsstücken (84). Die Fig. 48 zeigt in Draufsicht den blechernen Spanner (85) der Handvorlage (86, 87) mit Schraube und Unterlagsstücken. Die Fig. 49 zeigt in Seitenansicht die mit einem Röhrchen (89) zusammenge schweißten Plättchen (91), die auf dem Schraubzwingen-Träger befestigt werden. Im Röhrchen ist das Muttergewinde mit einer Spitzdocke (88), die mit einer Mutter (90) gegen Drehen gesichert ist. Fig. 46 shows the device for turning wood shown in claim 7. Fig. 47 shows a front view of the sheet metal tensioner ( 82 ) of the drill with screw ( 83 ) and washers ( 84 ). Fig. 48 shows a top view of the sheet metal tensioner ( 85 ) of the manual template ( 86 , 87 ) with screw and washers. Fig. 49 shows a side view of the with a tube ( 89 ) welded plates ( 91 ) which are attached to the clamp holder. In the tube is the nut thread with a pointed socket ( 88 ), which is secured against turning with a nut ( 90 ).

Die Fig. 50 zeigt das in Patentanspruch 8 dargestellte Gestell eines Winkeltischleins. Die Fig. 51 zeigt das Tischlein mit einer aufgeschraubten Sperrholzplatte (99). Die Fig. 52 zeigt in Seitenansicht das auf dem Schraubzwingen-Träger befestigte Gestell und Tischlein auf ihm. Mit zwei Inbus- Senkschrauben ist auch das blecherne Spanner (82) zusammen mit einer Bohrmaschine befestigt. Im Bohrfutter ist ein Schleifteller (100). Die Fig. 53, 54 und 55 zeigen die in neuntem Patentanspruch dargestellte Vorrichtung mit Glas papierrolle (107). Die Fig. 53 zeigt die Hälften (101) des hocheinstellbaren Tischleins. Das Tischlein mit der Glaspapier rolle zeigt die Fig. 54 in Seitenansicht. Das Werkstück (106) liegt auf beiden Hälften. Der schon geschliffene Teil des Werkstücks liegt auf der entsprechend höheren Hälfte. Diese feinen Höhendifferenzen sind durch das Spannen der Senkschrauben (105) und gleichzeitig der Gummiringe (104) erreichbar. Der Handdruck bei dem Führen des Werkstücks kann keine Änderungen der Höhe verursachen. Die Fig. 55 zeigt in Seitenansicht das Tischlein auf dem Schraubzwingen-Träger. Da ist auch in dem Bohrspanner (82) die Bohrmaschine und die Schleifrolle (Glaspapierrolle 107) im Bohrfutter. Fig. 50 shows the illustrated in claim 8 frame an angular Tischleins. Fig. 51 shows the table with a screwed plywood board ( 99 ). Fig. 52 shows a side view of the frame and table attached to the screw clamp carrier on it. The sheet metal tensioner ( 82 ) is also fastened together with a drill using two Allen countersunk screws. There is a grinding disc ( 100 ) in the chuck. The Fig. 53, 54 and 55, the apparatus shown in the ninth claim with glass show paper roll (107). Fig. 53 shows the halves ( 101 ) of the high-adjustable table linen. Fig. 54 shows the table with the roll of glass paper in a side view. The workpiece ( 106 ) lies on both halves. The part of the workpiece that has already been ground lies on the correspondingly higher half. These fine height differences can be achieved by tightening the countersunk screws ( 105 ) and the rubber rings ( 104 ) at the same time. The hand pressure when guiding the workpiece cannot cause changes in height. Fig. 55 shows a side view of the table on the clamp holder. There is also the drill and the grinding roller (glass paper roll 107 ) in the drill chuck in the drill tensioner ( 82 ).

Die Fig. 56-60 zeigen die im Patentanspruch 10 dargestellte Vorrichtung zum Kopieren der Reliefs. Die Fig. 56 zeigt in perspektivischer Ansicht die ganze Vorrichtung, die teilweise über den oberen Teilen der Schraubzwingen-Träger und teilweise unter ihnen gespannt werden. Die durchgelöcherte Holzplatte (115) mit Unterlegleisten (116), Werkstück (117) und Muster (118) soll nicht vollgespannt werden. Wenn man, den Taster drückend und schiebend, eine Reihe (Schichte) der Ein fräsungen fertig mache, sollte die Platte (115) nach vorn zu neuer Reihe, ohne die Schraubzwingenschraube (5) abzuspannen, geschoben werden. Die Fig. 57 zeigt in Vorderansicht, wie die Platte (115) zwischen den Spannbrettchen (112) mit Gummi unterlage (114) liegt. Die Fig. 58 zeigt das Plättchen (108) mit zwei Ausschnitten für Senkschrauben und rundem Loch, das als Gleitzeitlager gebraucht wird. Das Loch ist kleiner ausgestanzt und nachträglich, dem Diameter des Rohrs (109) nach, gepreßt. Die Fig. 59 zeigt in Draufsicht den Blechspanner (110), der auf dem Rohr den Fräsmotor oder den Taster halten kann. Die Schraube (111), mit welcher der Spanner mit dem Rohr gebunden wird, hat gerundete Schaftstirn und das Rohr sollte eine Reihe der kleinen Löcher haben, die die Befestigung sichern. Die Fig. 60 zeigt in umgekehrter Lage das Spann brettchen (112, 113) mit Gummiunterlage (114). FIGS. 56-60 illustrate the device shown in the patent claim 10 for copying the reliefs. Fig. 56 shows a perspective view of the entire device, which is partly clamped over the upper parts of the clamp clamps and partly under them. The perforated wooden plate ( 115 ) with washers ( 116 ), workpiece ( 117 ) and pattern ( 118 ) should not be fully clamped. When one row (layer) of the millings is finished by pressing and pushing the button, the plate ( 115 ) should be pushed forward to a new row without loosening the screw clamp screw ( 5 ). Fig. 57 shows a front view of how the plate ( 115 ) between the clamping boards ( 112 ) with rubber pad ( 114 ). Fig. 58 shows the plate ( 108 ) with two cutouts for countersunk screws and a round hole, which is used as a flexitime bearing. The hole is punched out smaller and subsequently pressed according to the diameter of the tube ( 109 ). Fig. 59 shows a top view of the sheet tensioner ( 110 ), which can hold the milling motor or the button on the tube. The screw ( 111 ) that binds the tensioner to the tube has a rounded shaft end and the tube should have a number of small holes that secure the attachment. Fig. 60 shows in an inverted position the clamping board ( 112 , 113 ) with a rubber pad ( 114 ).

Es ist verständlich, daß man auf den Schraubzwinge-Trägern auch andere, hier nicht dargestellte, Vorrichtungen befestigen kann. Auch andere Handmaschinen (Band- und Winkelschleifer, Hobel, Stichsäge usw.) kann man mit entsprechenden Vor richtungen verwenden und solche Lösungen können eventuell zusätzlich angemeldet werden.It is understandable that one is on the clamp holder also fix other devices not shown here can. Other hand machines (belt and angle grinders, Planes, jigsaws etc.) can be used with the appropriate tool Use directions and such solutions can possibly must also be registered.

Claims

1. Compiled clamping and guiding devices for various machining operations, characterized in that screw-shaped carrier of other devices is used as the basic device, which are fastened to the upper part of the carrier with Allen countersunk screws, that the screw clamp carrier consists of two C-shaped Sheet metal screws ( 4 ), symmetrically bound, made of sheet metal spacers ( 10 ), which have long square nuts ( 11 ) inserted between narrow flanges for the Allen countersunk screws ( 9 ) inserted through the sheets and the narrow flanges, from a cast one Small plate, which is to lie on the workbench and is bound with internal nuts and with screws ( 3 ) going through narrow flanges ( 2 ) with C-shaped plates and two screw clamp screws ( 5 ) with nuts ( 6 ), which in two wings Have holes for Allen screws ( 7 ) that go through spacer tubes ( 8 ) t.

2. Apparatus according to claim 1, characterized in that a device is attached to the clamp holder which can hold the workpieces ( 13 , 14 ) horizontally and vertically and is used for prongs and for plug connections that this device consists of two with screws ( 17 ) and a washer ( 18 ) bound plates ( 16 ) with square punched openings ( 19 ) under the crossbar and cutouts ( 20 ) for fastening with Imubs countersunk screws under these openings and forcing them out of the screw in square openings ( 19 ) are inserted, it is composed that this screw clamp consists of two welded fork-shaped sheet metal pieces ( 21 , 22 ), from a piece of sheet metal punched out in the form of the letter T, which is bent in the form of the two parallel letters L and is composed of screws and nuts that pieces between the sheet metal strip is a square opening, in we Lcher the longer leg of the L-piece ( 24 ) is inserted and fastened with a screw ( 23 ) which is screwed into a nut which is inserted between the L-piece and the center of the outer metal strip ( 21 ) and that at the end of the the shorter leg of the L-piece are the holes through which Allen screws go, which connect the screw screws on both sides and the spacers ( 25 ) that increase the distance between these screws.

3. Devices according to claim 1, characterized in that a punched-out and symmetrically bent sheet metal plate ( 31 ) is fastened on the clamp clamp carrier, which has two parts projecting forward and two parts projecting to the rear ( 32 ), with continuous screws ( 33 ) are used as a jaw clamp, that between these jaws clamped slats ( 34 ) are used as supports for workpieces and that on the slats there is a sheet-metal hook ( 35 ) with soldered needles ( 36 , 37 ) on it the nut thread and a wing screw ( 37 ), which can hold the sheet metal hook and needled workpieces on the crossbar.

4. Devices according to claims 1 and 2, characterized in that on the screw clamp carriers tinny clips ( 52 ) with cutouts ( 53 , 54 ) for countersunk screws ( 9 ) are fastened so that the clips between the diagonally cut clasp wings can hold inserted bolts ( 51 ), which have the top thread with a square-head screw, which are inserted into the T-slot of a conventional guide rail ( 45 ) and fastened so that the workpiece ( 44 ) lying on the slats clamped in the jaws ( 31 , 32 ) is covered with a guide rail , which is tied with two bolts and can also cover a work piece lying on an angular table, that the angular table top ( 43 ) has two slats ( 49 ) at the bottom, which are clamped in two jaw clamps on two screw clamp supports and that the plate ( 43 ) a sheet metal stop, on the one hand a plugged in the middle of the plate covering ( 48 ) and on the other hand clamping bend with continuous end screw with wing nuts ( 46 ).

5. Apparatus according to claim 1, characterized in that a stand is attached to the clamp holder, which has a tensioner for the columns in the rear part, that the stand has two parallel plywood boards ( 55 ) which with two rows of Allen Countersunk screws ( 56 ) on Win iron pieces ( 57 ) are fastened, which have three cutouts ( 58 ) for the countersunk screws ( 9 ) of the clamp holder and which are welded together with column clamps ( 59 - 64 ) at one end so that the column clamp is off a forked sheet metal band piece ( 59 ) welded between the angle iron pieces, which has a hole in the middle for the shaft of an Allen screw ( 60 ), and an inserted forked sheet metal band ( 62 ), which has an inserted flanged square nut ( 64 ) in the middle, is composed and that six horizontal holes are punched out in horizontal parts of the two metal strips ( 61 ), in which the inserted columns can be tightened with an Allen screw ( 60 ) and flanged nut ( 64 ).

6. Device according to claims 1 and 5, characterized in that for milling with a guide sleeve and templates a column fastened in the column clamp with a square flange ( 69 ), which has cut into the corners nut thread, is used that a plate over the flange ( 67 ) with holes for screw shafts in corners and nut threads between them, in which stencil screws ( 71 ) stencils are attached, and that with socket screws ( 70 ) in corners, which also go through a rubber ring, the stencil is clamped on the workpiece.

7. The device according to claim 1, characterized in that for rotating the wood, a loop-shaped sheet-metal tensioner ( 82 ) fastened with four Allen countersunk screws for the drill and an asymmetrically curved loop-shaped sheet-metal tensioner ( 85 ) for bolts of a manual template ( 87 , 86 ) are used on another clamp holder and that the clamps have two round legs with two cutouts for countersunk screws and the continuous Allen screws ( 83 ) in the head and nut bearings ( 84 ).

8. devices according to claim 1, characterized in that a fixed with four allen countersunk angle Tischlein is used for grinding with attached in the drilling machine grinding plate (100) consisting of a frame (92-96) and a tin tiltable lid (97 ) with a screwed-on wooden plate ( 99 ) that the frame consists of two rectangular plates ( 92 ) with cutouts for countersunk screws, which are tied in two corners with welded tubes ( 94 , 95 ), that the lid has two triangular protruding downwards Sash has a hole in a corner at the top and a round cut-out ( 98 ) for the shafts of the Allen screws ( 96 ) with which the lid is tied to the frame.

9. Apparatus according to claim 1, characterized in that a two-part table with Allen countersunk screws ( 9 ) is fastened for grinding with glass paper rolls, the separate high-adjustable planks ( 103 ) has that the glass paper roll ( 107 ) between parts spread outwards on both sides the tinny table legs ( 101 ) rotates so that the table legs end at the top with a horizontal surface ( 102 ), in which there are four holes with nut threads, which are provided for Allen countersunk screws ( 105 ), which are separated by boards ( 103 ) and rubber rings ( 104 ) go.

10. The device according to claim 1, characterized in that for copy milling the reliefs, which are attached to a table ( 115 ) lying on the table next to the pattern ( 117 , 118 ), two clamp holders are used, the wooden plates ( 112 ) with sloping edges ( 113 ) and rubber pads ( 114 ) and can push the inserted plate ( 115 ) between them under the cutter and the button, and that the cutters and buttons are fastened vertically in tinny loop-shaped tensioners ( 110 ), which are fastened with inserted nuts and screws ( 111 ) on a tube ( 109 ) which moves in sheet metal bearings ( 108 ) which are fastened to the screw clamp supports with Allen countersunk screws.