DE4218851A1 - Zyklonabscheider - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Zyklonabscheider, wie
sie zum Abscheiden von Staub und/oder Nebel aus Gasen verwendet
werden.
Zyklonabscheider sind meist zylindrisch-konische Apparate, die
von staubhaltigem Gas durchströmt werden. Dabei wird das Gas in
eine Drallbewegung versetzt. Hierdurch kommt es zu einer
Zentrifugalbeschleunigung, welche die Staubteilchen nach außen
schleudert und so vom Gas trennt. Diese Apparate sind in der
Technik hinlänglich bekannt und werden in der Literatur
ausführlich beschrieben, z. B.: Feifel, E., Mitteilungen VGB,
290 (1943) 52/57, Bohnet, M., Chem.-Ing.-Techn. 54 (1982)
621/630, Schmidt, P., Chem.-Ing.-Techn. 62 (1990) 536/543.
Das Ausschleudern der Staubteilchen geschieht gegen die
Schleppkraft des umgebenden oder nach innen abströmenden Gases.
Hierdurch werden nur gröbere Staubteilchen, etwa ab einer
kritischen Korngröße von x50 Z = 2 bis 10 µm Durchmesser
abgeschieden. Dies genügt in vielen Fällen nicht, um die
heutigen Bestimmungen zur Reinhaltung der Luft zu erfüllen.
Dieser Nachteil des Nichtabscheidens von Teilchen kleiner als
die kritische Korngröße tritt bei höherer Staubbeladung, etwa
oberhalb 10 g/m3, nur zum Teil auf, weil hier die sogenannte
Strähnenabscheidung das Abtrennen des Staubes vom Gas dominiert,
siehe z. B. Muschelknautz, E., VDI-Wärmeatlas, Abschnitte Lj,
(1990).
Die Grenze dieses interessanten Phänomens der Abscheidung von
Staubteilchen ohne Rücksicht auf ihre Korngröße durch Einbinden
in eine Staubsträhne liegt nach Muschelknautz bei c0 = 0,063·
(x50 Z/x50 St). Für einen typischen Fall der Trennkorngröße des
Zyklons z50 Z = 5 µm und eine mittlere Staubkorngröße x50 St =
10 µm liegt die Grenzbeladung bei c0 = 0,032. Das Abtrennen bis
zur meist geforderten maximalen Reingasbeladung von 50 mg/m3,
also c1 = 0,00005, muß beim herkömmlichen Zyklon von der
ungünstigen Gleichgewichtsabscheidung besorgt werden, wozu sie
erfahrungsgemäß bei weitem nicht ausreicht. - Dies ist der
prinzipielle Nachteil aller herkömmlichen Zyklonabscheider.
Gelänge es, die Strähnenbildung schon bei wesentlich kleinerer
Beladung hervorzurufen, dann bestünde die Chance, mit
Zyklonabscheidern eine Reingasbeladung c1 < 50 mg/m3 zu
erreichen.
Ein bekannter Vorschlag, die Bildung von Strähnen durch Einlegen
einer dünnen Wendel an die Wand des Abscheideraumes zu
provozieren, führt nicht zu dem gewünschten Effekt. Man kann
deutlich beobachten, wie die Staubsträhne eine solche Wendel
überspringt und ihren durch die Strömung vorgegebenen Weg geht,
wenn die Wendel eine andere Steigung als die Hauptströmung
aufweist.
Untersuchungen haben ergeben, daß für die Strähnenbildung eine
entsprechende Strömung des Gases erforderlich ist, nämlich eine
Ring und/oder Doppelringwirbelströmung, die der als
Hauptströmung vorliegenden Drallströmung überlagert ist. Die
Wirbel werden auch mit dem Namen Dean-Wirbel bezeichnet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es also, einen
Zyklonabscheider konstruktiv so zu gestalten und zu betreiben,
daß sich optimal ausgeprägte Ring- und/oder Doppelringwirbel in
der Hauptströmung ausbilden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer gattungsgemäßen
Einrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1
gelöst. - Hierdurch verläßt man sich nicht auf die in einer
Drallströmung auch ohne besondere Vorrichtungen entstehenden
Wirbel- bzw. Doppelwirbel. Insbesondere bei geringer
Staubbeladung kann man so genügend intensive Ringwirbel
erzeugen, um den Staub in einer Staubsträhne zu konzentrieren
und damit für das Austragen erfaßbar zu machen.
Eine vorteilhafte Ausbildung der Erfindung sieht die Merkmale
des Anspruchs 2 vor. Hierdurch wird die Vorrichtung, welche
die Bildung von Ringwirbeln fördert, an der günstigsten Stelle
im Zyklonabscheider plaziert.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung zeigt die
Merkmale des Anspruchs 3. - Hierdurch wird die Intensität der
Wirbelbildung maximiert.
Eine günstige Ausbildung der Erfindung zeigt die Merkmale des
Anspruches 4. - Hierdurch paßt sich der geometrische Ort der
Vorrichtung den in Folge Reibung veränderten
Strömungsverhältnissen an.
Eine sehr vorteilhafte Ausbildung der Erfindung liegt vor, wenn
sie die Merkmale des Anspruchs 5 aufweist. - Dies ist eine
strömungs- und fertigungstechnisch zweckmäßige Gestaltung der
Vorrichtung zum Fördern der Ringwirbelbildung.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung ist die gemäß
Anspruch 6. - Hierdurch wird der Staub besonders stark am Fuß
der Schraubenwendel konzentriert.
Vorteilhaft ist die Ausbildung der Erfindung mit den Merkmalen
des Anspruches 7. - Hierdurch wird die Intensität der Ringwirbel
erhöht und Staub auch bei geringer Rohgasbeladung in Form einer
Staubsträhne oder gar eines Staubfadens konzentriert.
Ebenso vorteilhaft ist die Ausbildung der Erfindung, wenn das
Merkmal des Anspruchs 8 vorliegt. - Auch hierdurch wird die
Intensität der Ringwirbel erhöht.
Zweckmäßig ist die Ausbildung der Erfindung durch die Merkmale
des Anspruchs 9. - Hierdurch werden die Ringwirbel gezielt
angefacht.
Eine sehr günstige Ausbildung der Erfindung sieht die Merkmale
des Anspruchs 10 vor. - Hierdurch kann sich der Doppelringwirbel
intensiv ausbilden, weil die gegenseitige Behinderung der
Strömung im Kern wegfällt.
Weiterhin sehr günstig ist die Ausbildung der Erfindung durch
die Merkmale des Anspruchs 11. - Hierdurch kommt es zu einer
besonders intensiven Ausbildung des Doppelringwirbels.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung sieht die
Merkmale des Anspruchs 12 vor. - Damit kann ein Anfachen des
Wirbels ohne Maßnahmen an den Oberflächen erfolgen. Gleichzeitig
kann der durch die Öffnungen abgezogene Volumenstrom kompensiert
werden, so daß sich die Strömungsverhältnisse entlang des
Zyklonabscheiders nicht verändern.
Eine wesentliche Ausbildung der Erfindung sind die Merkmale des
Anspruchs 13. - Hierdurch wird der als Strähne aufkonzentrierte
Staub aus dem Abscheideraum durch den Außenmantel hindurch
ausgetragen.
Eine weitere Ausbildung der Erfindung zeigt Merkmale des
Anspruchs 14. - Hierdurch wird gewährleistet, daß nicht zu viel
unnötiges Gas aus dem Zyklonabscheider abgeführt wird.
Günstig ist eine Ausbildung der Erfindung mit den Merkmalen des
Anspruchs 15. - Hierdurch wird eine gute Anpassung des
Absaugstromes an den Querschnitt der Staubsträhne ermöglicht.
Eine zweckmäßige Ausbildung der Erfindung sieht die Merkmale des
Anspruchs 16 vor. - Dies ermöglicht eine Anpassung des Dralls
der Strömung an die erforderliche Abscheidebedingung infolge
verschiedener Staubbeladung, Staubart und Volumenstrom des
Gases.
Eine günstige Ausbildung der Erfindung ist das Merkmal des
Anspruchs 17. - Hierdurch wird die Abführung des Gases aus dem
Abscheideraum in radialer Richtung nach innen ermöglicht bei
gleichzeitiger Reduzierung des Druckverlustes.
Eine weitere günstige Ausbildung der Erfindung ist das Merkmal
des Anspruchs 18. - Dies ermöglicht, den Staub in einer einzigen
Ebene aus dem Zyklonabscheider abzuziehen und so besser einem
Bunkerabscheider zuzuführen.
Eine vorteilhafte Ausbildung der Erfindung weist das Merkmal des
Anspruchs 19 auf. - Dadurch wird der Druckverlust erheblich
reduziert.
Eine günstige Ausbildung der Erfindung ist das Merkmal des
Anspruchs 20. - Dies ist eine sehr effiziente und einfache
Gestaltung des Diffusors.
Eine zweckmäßige Ausbildung der Erfindung sind die Merkmale des
Anspruchs 21. - Damit kann das durch die Öffnungen abgezogene,
mit Staub angereicherte Gas einer weiteren Reinigung zugeführt
werden.
Eine vorteilhafte Ausbildung der Erfindung zeigt das Merkmal des
Anspruch 22. - Dies ermöglicht die Abtrennung des Staubes von
abgezogenen Gasstrom auf technisch einfache Weise.
Eine günstige Ausbildung der Erfindung zeigt das Merkmal des
Anspruchs 23. - Damit kann auch ein großer Volumenstrom an Gas
bei hoher Zentrifugalbeschleunigung verarbeitet werden, so daß
auch feiner Staub bei geringer Beladung abgeschieden wird.
Eine vorteilhafte Ausbildung der Erfindung zeigt das Merkmal des
Anspruchs 24. - Dies ermöglicht das Erfassen des aus mehreren
Zyklonabscheidern der Batterie stammenden Gasstromes ohne viele
Rohrleitungen.
Günstig ist es, die Erfindung nach den Merkmalen des Anspruch 25
auszuführen. - Hierdurch wird die Konzentration des Staubes
erniedrigt, wodurch sich die Abscheidebedingungen des
Zyklonabscheiders verbessern. Insbesondere wird eine ungleiche
Beaufschlagung des Zyklonabscheiders in einer Batterie
vermieden. Gleichzeitig spart man einen Bunkerzyklon.
Von Vorteil ist die Ausbildung der Erfindung mit dem Merkmal des
Anspruchs 26. - Hierdurch wird die Anordnung von
Zyklonabscheider und Bunkerzyklon bzw. Vorzyklon frei wählbar.
Die Erfindung wird durch Skizzen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Zyklonabscheider mit dem Außenmantel 1, der
Schraubenwendel 2, einer Öffnung 7, dem Durchmesser des
Außenmantels D, der Steigung der Schraubenwendel H, der
Flankenhöhe h und der Länge L der Schraubenwendel.
Fig. 2 zeigt Flanken 3, die um den Winkel β gegen den
Außenmantel geneigt sind, und gekrümmte Flanken 4 in
verschiedener Ausführung.
Fig. 3 zeigt einen Zyklonabscheider mit kreisringförmigem
Querschnitt, dem Außenmantel 1, dem Innenmantel 1a, der
Schraubenwendel 2, der Riffelung 5, Öffnungen 7, einem kegeligen
Innenmantel 8, einem Radialdiffusor 11, Rohrleitungen 12, einem
Bunkerzyklon 13 und einem Drallerzeuger 16.
Fig. 4 zeigt einen Zyklonabscheider mit kreisförmigem
Querschnitt und spiegelsymmetrischer Ausbildung mit dem
Außenmantel 1, Riffelung 5, Öffnung 7, Spaltrohr 9, Rohrleitung
12, Gebläse 17, und Ring- bzw. Doppelringwirbel 18.
Fig. 5 zeigt einen Zyklonabscheider mit kreisförmigem
Querschnitt, dem Außenmantel 1, dem Innenmantel 1a,
Ausblasöffnungen 6, Ausblasgebläse 6a, Öffnungen 7, Diffusor 10,
und Doppelringwirbel 18.
Fig. 6 zeigt einen Zyklonabscheider mit der Rohrleitung 12,
einer Batterie 14, dem Raum 15 zwischen den einzelnen
Zyklonabscheidern, einen Vorzyklon 19 und ein Gebläse 17.
Die Erfindung wird durch Angaben für eine typische Ausführung
ergänzt:
Durchmesser D des Außenmantels des Zyklonabscheiders: 50- 500 mm, Flankenhöhe h = 0,25 D, Steigung H = D, Länge L = 2 D, Durchmesser des Innenmantels d = 0,5 D, Geschwindigkeit der Hauptströmung u = 30 m/s.
Durchmesser D des Außenmantels des Zyklonabscheiders: 50- 500 mm, Flankenhöhe h = 0,25 D, Steigung H = D, Länge L = 2 D, Durchmesser des Innenmantels d = 0,5 D, Geschwindigkeit der Hauptströmung u = 30 m/s.
Claims (26)
1. Zyklonabscheider gekennzeichnet durch Vorrichtungen, welche
die Bildung von Ring- und/oder Doppelringwirbeln in der Haupt
strömung fördern.
2. Zyklonabscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorrichtungen schraubenlinienförmig mit n = 1 bis 4 Gängen
angeordnet sind.
3. Zyklonabscheider nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steigung H der schraubenlinienförmig angeordneten Vor
richtungen etwa gleich dem Durchmesser D des Außenmantels ist.
4. Zyklonabscheider nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die schraubenlinienförmige Anordnung der Vorrichtung eine ver
änderliche Steigung H aufweist.
5. Zyklonabscheider nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorrichtung eine Schraubenwendel mit einer Flankenhöhe h <
0,1 D ist.
6. Zyklonabscheider nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Flanken der Schraubenwendel zur Achse im Winkel β = 90 bis
45° geneigt sind.
7. Zyklonabscheider nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Flanken gekrümmt sind.
8. Zyklonabscheider nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Oberfläche der Flanken aufgerauht ist.
9. Zyklonabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß überströmte Oberflächen eine Riffelung
zeigen, die etwa unter 45° zur Hauptströmung verläuft.
10. Zyklonabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß er einen kreisringförmigen Querschnitt mit
einem Durchmesserverhältnis Außenmantel zu Innenmantel von
D/d = 1,5 bis 3,0 aufweist.
11. Zyklonabscheider nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine
Steigung H der schraubenlinienförmig angeordneten Vor
richtungen von etwa H = (D - d) n.
12. Zyklonabscheider nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Vorrichtung aus düsen- oder spaltförmigen
Ausblasöffnungen besteht und am Innenmantel angeordnet ist.
13. Zyklonabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß sich im Außenmantel im Bereich einer
Schraubenwendel und/oder ihrer strömungstechnischen Ver
längerung Öffnungen befinden.
14. Zyklonabscheider nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
die Querschnittsfläche einer Öffnung etwa 1/100 der des
Zyklonabscheiders beträgt.
15. Zyklonabscheider nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
die Öffnungen etwa elliptische Form haben mit einem Achsen
verhältnis von 1/2 bis 1/5 und mit der kurzen Achse in
Richtung Hauptströmung orientiert sind.
16. Zyklonabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß Außen- und/oder Innenmantel kegelig sind.
17. Zyklonabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß der Innenmantel als Spaltrohr ausgebildet
ist.
18. Zyklonabscheider nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß
er spiegelsymmetrisch ausgebildet ist mit einer oder mehreren
Öffnungen in der Symmetrieebene.
19. Zyklonabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß er am Austrittsende einen Diffusor auf
weist.
20. Zyklonabscheider nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß
der Diffusor ein Radialdiffusor ist.
21. Zyklonabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch
gekennzeichnet, daß Rohrleitungen von den Öffnungen zu einem
Staubabscheider und von diesem zum Zyklonabscheider vorhanden
sind.
22. Zyklonabscheider nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß
der Staubabscheider ein Bunkerzyklon ist.
23. Zyklonabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch
gekennzeichnet, daß mehrere Zyklonabscheider zu einer Batterie
zusammengeschaltet sind.
24. Zyklonabscheider nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß
die Öffnungen in einen Raum zwischen den einzelnen Zyklon
abscheidern münden und von da Rohrleitungen zu einem Ab
scheider vorhanden sind.
25. Zyklonabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Vorzyklon vorhanden ist.
26. Zyklonabscheider nach einem der Ansprüche 20 bis 24, dadurch
gekennzeichnet, daß in den Rohrleitungen ein Gebläse eingebaut
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924218851 DE4218851A1 (de) | 1992-06-09 | 1992-06-09 | Zyklonabscheider |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924218851 DE4218851A1 (de) | 1992-06-09 | 1992-06-09 | Zyklonabscheider |
Publications (1)
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DE4218851A1 true DE4218851A1 (de) | 1993-12-16 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924218851 Withdrawn DE4218851A1 (de) | 1992-06-09 | 1992-06-09 | Zyklonabscheider |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4218851A1 (de) |
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- 1992-06-09 DE DE19924218851 patent/DE4218851A1/de not_active Withdrawn
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Date | Code | Title | Description |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |