DE4217697A1 - Elektrischer Hochspannungs-Leistungsschalter - Google Patents

Elektrischer Hochspannungs-Leistungsschalter

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DE4217697A1
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DE
Germany
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contact piece
piece carrier
shielding body
circuit breaker
voltage circuit
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Withdrawn
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DE19924217697
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Inventor
Heiner Marin
Ingolf Dipl Ing Reiher
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/12Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
    • H01H1/36Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by sliding
    • H01H1/38Plug-and-socket contacts
    • H01H1/385Contact arrangements for high voltage gas blast circuit breakers
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/02Details
    • H01H33/24Means for preventing discharge to non-current-carrying parts, e.g. using corona ring

Landscapes

  • Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Hoch­ spannungs-Leistungsschalter mit zwei einander koaxial ge­ genüberstehenden, an je einem rohrförmigen Kontaktstück­ träger befestigten Kontaktstücken und mit einem ein Kon­ taktstück und den dazugehörigen Kontaktstückträger um­ gebenden hohlzylindrischen Abschirmkörper.
Ein derartiger Hochspannungs-Leistungsschalter ist bereits aus der DE-PS 32 34 971 bekannt. Bei dem dort beschriebe­ nen Leistungsschalter sind Lichtbogenkontakt und Nennstrom­ kontakt voneinander getrennt. Der Nennstromkontakt umgibt den Lichtbogenkontakt konzentrisch und ist seinerseits teilweise von einem Abschirmkörper umgeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine konstruktiv einfache Befestigungsmöglichkeit für einen solchen Ab­ schirmkörper bei einem Schalter der eingangs genannten Art zu schaffen, wobei die Befestigung so beschaffen sein muß, daß außen an dem Abschirmkörper keine scharfkantigen oder spitzen Elemente vorstehen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Abschirmkörper mit dem Kontaktstückträger durch eine an der Innenseite des Abschirmkörpers angeordnete Rastver­ bindung lösbar verbunden ist.
Durch die erfindungsgemäße Lösung wird erreicht, daß der Abschirmkörper auf den Kontaktstückträger lediglich auf­ geschoben werden muß und dort einrastet, ohne daß von der Außenseite des Abschirmkörpers Befestigungselemente betätigt werden müssen. Die Außenseite des Abschirmkörpers kann daher vollkommen glatt und ohne hervorstehende Teile gestaltet werden, die an dem Schalter eine Verzerrung des elektrischen Feldes bewirken könnten. Der Abschirmkörper kann durch die Lösbarkeit der Rastverbindung zu Montage- oder Wartungszwecken ebenso leicht von dem Kontaktstück­ träger wieder abgenommen werden.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Rastverbindung je eine umlaufende Nut an den ein­ ander zugewandten Seiten des Abschirmkörpers und des Kontaktstückträgers umfaßt und daß die beiden Nuten im wesentlichen fluchten und gemeinsam diese übergreifende Federblechelemente aufnehmen.
Das Einbringen jeweils einer umlaufenden Nut am Abschirm­ körper und am Kontaktstückträger stellt einen einfachen Bearbeitungsschritt dar, der kaum einen zusätzlichen Auf­ wand bedeutet, da diese beiden Teile in jedem Fall einge­ spannt und maschinell bearbeitet werden müssen. Dadurch, daß die Nuten jeweils ganz umlaufend sind, können der Ab­ schirmkörper und Kontaktstückträger beim Zusammenschieben gegeneinander verdreht werden, ohne daß die Eigenschaften der Rastverbindung sich ändern. Dies ergibt eine weitere Erleichterung der Montage.
Die Verriegelungselemente werden durch Federblechelemente gebildet, die jeweils aus einzelnen Federblechen gebogen sein können. Durch die Eigenelastizität des Blechs ver­ spannen sich die Federblechelemente in den fluchtenden Nuten und fixieren die Rastverbindung.
Die Federblechelemente können vorteilhaft jeweils durch zungenförmige Teile eines kreisringförmig gebogenen Feder­ blechstreifens gebildet sein. Dies erleichert einerseits die Herstellung der Federblechelemente, andererseits die Montage, da nur noch ein einzelnes Federblechelement in eine der Nuten eingelegt werden muß. Der Federblechstrei­ fen wird sinnvollerweise so hergestellt, daß aus einen massiven Federblechstreifen Ausnehmungen herausgestanzt oder mittels einer Schneidvorrichtung herausgeschnitten werden.
Es erweist sich als besonders vorteilhaft, daß jedes der Teile die Form eines Bogens aufweist.
In diesem Fall kommt die Elastizität des Blechs besonders gut zum Tragen und es erfolgt eine stabile Verspannung der Federblechelemente in den Nuten.
Die Rastverbindung kann andererseits auch aus in radialen Durchgangsbohrungen des Kontaktstückträgers geführten Stiften bestehen, die im eingerasteten Zustand des Ab­ schirmkörpers in Ausnehmungen an der Innenseite des Ab­ schirmkörpers eingreifen.
Bei der Montage der Rastverbindung wird dann zunächst der Abschirmkörper auf den Kontaktstückträger aufgeschoben, bis daß die Ausnehmungen an der Innenseite des Abschirm­ körpers mit den Durchgangsbohrungen des Kontaktstück­ trägers fluchten. Dann werden die in den Bohrungen des Kontaktstückträgers geführten Stifte entweder von Hand oder mittels Federkraft in die Ausnehmungen des Abschirm­ körpers hineingedrückt und darauf fixiert. Zum Abnehmen des Abschirmkörpers müssen die Stifte herausgezogen bzw. entriegelt werden.
Die Ausnehmungen in dem Abschirmkörper können auch durch eine umlaufende Nut ersetzt sein.
Eine besonders einfache Verriegelungsvorrichtung für die Stifte ergibt sich dadurch, daß die Stifte durch einen im Inneren des hohlzylidrischen Kontaktstückträgers ange­ ordneten Ring verriegelbar sind.
Nach dem Einschieben der Stifte wird dann der Ring in das Innere des hohlzylindrischen Kontaktstückträgers einge­ schoben und dort derart fixiert, daß er die Stifte in den Durchgangsbohrungen des Kontaktstückträgers hält.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbei­ spielen in einer Zeichnung gezeigt und anschließend be­ schrieben.
Dabei zeigt
Fig. 1 einen Hochspannungs-Leistungsschalter schematisch im Längsschnitt,
Fig. 2 einen Federblechstreifen in einer Draufsicht,
Fig. 3 den Federblechstreifen aus Fig. 2 in einer Seitenansicht,
Fig. 4 ein vergrößertes Detail eines Schalters ähnlich dem aus Fig. 1,
Fig. 5 einen Teil eines weiteren Leistungsschalters schematisch im Längsschnitt.
Der Hochspannungs-Leistungsschalter gemäß Fig. 1 weist einen zentrischen Lichtbogenkontakt 1, 2 mit einander koaxial gegenüberstehenden Lichtbogenkontaktstücken 1, 2 auf. Die Lichtbogenkontaktstücke 1, 2 sind von Nennstrom­ kontaktstücken 3, 4 konzentrisch umgeben. Das Nennstrom­ kontaktstück 3 ist gemeinsam mit dem Lichtbogenkontakt­ stück 2 bei einem Schaltvorgang bewegbar.
Es ist eine Löschgasdüse 5 als Richtorgan für die Lösch­ gasströmung im Bereich der Lichtbogenkontakte vorgesehen.
Das bewegliche Nennstromkontaktstück 3 weist an seinem dem anderen Nennstromkontaktstück 4 zugewandten Ende einen ab­ gerundeten Innenflansch 6 auf, der zur Feldsteuerung im Raum zwischen den Nennstromkontaktstücken dient. Das Nenn­ stromkontaktstück weist einen Innenflansch 7 auf, der einen Heizraum 8 zum Speichern von heißem Löschgas be­ grenzt.
Der Kontaktstückträger 10 umgibt den beweglichen Nenn­ stromkontakt 3 und ist mit ihm elektrisch über einen Gleitkontakt 11 leitend verbunden. Der Kontaktstückträger 10 weist an seinem, dem feststehenden Nennstromkontakt 4 zugewandten Ende einen Abschirmkörper 12 auf, der zur Feldverlgeichmäßigung abgerundet ausgebildet ist. Der Ab­ schirmkörper 12 deckt den Gleitkontakt 11 und dessen Be­ festigungselemente 13 dielektrisch ab.
An seiner Innenseite weist der Abschirmkörper 12 eine Innennut 14 auf, die mit einer Außennut 15 an der Außen­ seite des Kontaktstückträgers fluchtet. Die beiden Nuten 14, 15 nehmen gemeinsam elastische Federblechelemente 16 auf, die beide Nuten überdecken und damit den Abschirm­ körper 12 gegenüber dem Kontaktstückträger 10 fixieren. Die Federblechelemente sind derart elastisch ausgebildet, daß sie durch Druck soweit komprimierbar sind, daß Abschirmkörper 12 von dem Kontaktstückträger 10 abziehbar ist. Die Nuten 14, 15 und die Federblechelemente 16 bilden somit eine lösbare Rasteinrichtung.
Die Federblechelemente bilden jeweils zungenförmige Teile eines ringförmig gebogenen Federblechstreifens 17. Jede der Zungen ist zur Erzielung einer Federwirkung gebogen.
Die Rasteinrichtung kann auch, wie in Fig. 5 in einem Ausschnitt aus einem Längsschnitt eines Leistungsschalters dargestellt, aus Durchgangsbohrungen 18 in dem Kontakt­ stückträger 10, diese durchsetzende Stifte 19 sowie Aus­ nehmungen 20 an der Innenseite des Abschirmkörpers 12 ge­ bildet sein.
Zur Verrastung dieser Rasteinrichtung wird der Abschirm­ körper 12 auf den Kontaktstückträger 10 aufgeschoben, da­ rauf werden die Stifte 19 in die Durchgangsbohrungen 18 soweit eingeschoben, daß sie in die Ausnehmungen 20 ein­ greifen und dann wird ein Ring 21 in das Innere des Kon­ taktstückträgers 10 eingebracht, der die Stifte 19 in dieser Stellung verriegelt. Zur Entriegelung wird der Ring 21 entnommen und die Stifte 19 werden herausgezogen. Da­ nach kann der Abschirmkörper 12 abgezogen werden.

Claims (6)

1. Elektrischer Hochspannungs-Leistungsschalter mit zwei einander koaxial gegenüberstehenden, an je einem rohr­ förmigen Kontaktstückträger befestigten Kontaktstücken und mit einem ein Kontaktstück und den dazugehörigen Kontaktstückträger umgebenden hohlzylindrischen Abschirm­ körper, dadurch gekennzeichnet, daß der Absschirmkörper (12) mit dem Kontaktstückträger (10) durch eine an der Innenseite des Abschirmkörpers (12) angeordnete Rastverbindung (14, 15, 16, 18, 19) lösbar verbunden ist.
2. Elektrischer Hochspannungs-Leistungsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastverbindung (14, 15, 16) je eine umlaufende Nut (14, 15) an den einander zugewandten Seiten des Abschirm­ körpers (12) und des Kontaktstückträgers (10) umfaßt und daß die beiden Nuten im wesentlichen fluchten und ge­ meinsam diese übergreifende Federblechelemente (16) auf­ nehmen.
3. Elektrischer Hochspannungs-Leistunghsschalter nach An­ spruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federblechelemente (16) jeweils durch zungenförmige Teile eines kreisringförmig gebogenen Federblechstreifens (17) gebildet sind.
4. Hochspannungs-Leistungsschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Teile (16) die Form eines Bogens aufweist.
5. Elektrischer Hochspannungs-Leistungsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastverbindung (18, 19, 20) aus in radialen Durch­ gangsbohrungen (18) des Kontaktstückträgers (10) geführten Stiften (19) besteht, die im eingerasteten Zustand des Abschirmkörpers (12) in Ausnehmungen (20) an der Innen­ seite des Abschirmkörpers (12) eingreifen.
6. Elektrischer Hochspannungs-Leistungsschalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (19) durch einen im Inneren des hohlzylindri­ schen Kontaktstückträgers (10) angeordneten Ring (21) verriegelbar sind.
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