DE4216171A1 - Energieschindel 2 - Google Patents
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- E04—BUILDING
- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D12/00—Non-structural supports for roofing materials, e.g. battens, boards
- E04D12/004—Battens
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24S—SOLAR HEAT COLLECTORS; SOLAR HEAT SYSTEMS
- F24S20/00—Solar heat collectors specially adapted for particular uses or environments
- F24S20/60—Solar heat collectors integrated in fixed constructions, e.g. in buildings
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Description
Das Umweltproblem spitzt sich weiter zu und da der Hausbrand als Klein- und
Einzelsystem am unwirtschaftlichsten ist, dieser zudem schwer auf Schadstoffausstoß
zu kontrollen ist, werden in dieser Richtung einschneidende Einschränkungen
gemacht werden müssen.
Um größtmögliche Unabhängigkeit in der Energieversorgung zu erreichen,
sind ehest Zeichen zu setzen, die größtmögliche Unabhängigkeit von der
Wärmegewinnung aus dem Verbrennungsprozeß zu erreichen. Das naheliegende ist,
wie so oft zitiert in den letzten Jahren, die kostenlos gelieferte Energie der Sonne zu
nutzen.
Zur wirtschaftlichen Nutzung der Sonnenenergie genügt es nicht, ein paar
Quadratmeter Sonnenkollektoren auf ein Wohnobjekt zu montieren. Die gesamte
Konstellation des Objektes muß möglichst auf diese Art der Energienutzung
abgestimmt werden. Da im Zusammenhang mit dieser Energienutzung die
Speicherung für den Gesamtnutzungsgrad ebenso wichtig ist wie die Kollektorfläche,
sollten diese beiden Parameter die Planung nachhaltig beeinflussen. Der günstigste
und bevorzugte Platz für die Kollektoren wird das Dach bleiben, der Speicher ist so
anzuordnen, daß auch die geringste Abstrahlung genutzt werden kann, also möglichst
zentral unter dem Haus. Der Trend im Bauwesen wendet sich von reiner
Zweckbauweise wieder gefälligeren Formen und ökologischer Bauweise zu, daher
sollte es auch ein Anliegen sein, eine durch Jahrhunderte gewachsene Dachform und
Struktur beizubehalten.
Da es sich bei einem Solarheizsystem in jedem Fall um ein
Niedertemperatursystem handeln wird, ist die Speichermöglichkeit möglichst groß zu
wählen, im Idealfall so groß, daß die maximale Einstrahlungsmenge vor der Heizsaison
gespeichert werden kann. Also ist in unseren Breiten die gesamte Auslegung auf den
Spätherbst auszurichten und zu optimieren.
Das Kriterium für eine ausgewogene Nutzung ist natürlich die Kollektorfläche.
Während man in Ländern mit großer Sonneneinstrahlung mit kleinen Kollektorflächen
auskommen kann und da noch ein recht gutes Temperaturniveau erreicht, sind in
unseren Breiten maximale Kollektorflächen ebenso wie die darauf abgestimmte
Speichergröße oberstes Gebot.
Der Wirkungsgrad der Kollektoren ist stark von der Nutzungstemperatur
abhängig. Darum sollte man als Wärmeträger ein Medium einsetzen, dessen
Verdampfungstemperatur etwas über dem Gefrierpunkt des Wassers liegt. Damit kann
bei niedriger Temperatur eine hohe Wärmemenge gespeichert werden
(Verdampfungswärme).
Bei einer differenzierten Betriebsart kann in einem Zweikreissystem die Wärme
im Sommer über einen Wärmetauscher abgeführt werden, in der Übergangszeit und
den wärmetechnisch nutzbaren Wintertagen in Koppelung mit einer Wärmepumpe.
Für die Umwandlung der Sonnenstrahlung in Wärmeenergie gibt es inzwischen
sozusagen unzählige Arten von Kollektoren und Systemen. Vom hochentwickelten bis
hin zum einfachsten System. Die hochtechnisierten Kollektoren können in der Regel mit
guten Wirkungsgraden aufwarten, allerdings sind die Installationskosten entsprechend.
Mit diesen hohen Kosten sind diese Kollektoren dem breiten Publikum nicht zugänglich.
Diese Tatsache ist es, die aufzeigt, daß in der Entwicklung von Solarkollektoren nicht
der Weg eingeschlagen wurde, der für Mensch und Umwelt der günstigste ist.
Der finanziell gutgestellte Hausbesitzer besitzt ohnehin gut gewartete, neuere
Brennanlagen, in dem hochwertige Brennstoffe verbrannt werden, die also, gemessen
am Schadstoffausstoß, gegenüber den durchschnittlichen, teils veralteten Anlagen weit
überlegen sind. Nicht zu reden über Einzelfeuerstellen, in denen immer noch alles
mögliche verbrannt wird.
Der Weg wäre, den einfachsten Kollektor herzustellen, welcher für alle
erschwinglich ist, der auf alle Dachflächen aufgebracht werden kann, der jedem
gewisse Einsparungen bringt, vor allem die Umwelt vor den Folgen des Hausbrands
schützt.
Letzteres läßt sich durch eine einfache Rechnung beweisen: das Halbdach eines
Einfamilienhauses soll 90 qm haben. Bei 6 bis 10 qm Kollektorfläche mit einem
Wirkungsgrad von 50% ist eine Ausbeute bei Einstrahlung von 100 W/qm 300 bis 500
Watt zu erzielen. Ist das gesamte Dach als Kollektorfläche mit einem Wirkungsgrad von
nur 10% ausgebildet, so lassen sich damit 900 Watt "einfangen", also nahezu das
doppelte.
Gehe ich nun davon aus, daß die Kollektoren höheren Wirkungsgrades auf das
Dach zusätzlich montiert werden, die Kollektoren des niederen Wirkunsgrades aber
das Dach sind, dann sagt eine Kosten/Nutzen-Rechnung eigentlich alles aus. Eine
"Energieschindel" des Kollektortypes zur Wärmenutzung gibt es bereits. Diese
Metallschindel gibt die Wärme an ein Trägermedium in einem Rohrsystem weiter,
welches zugleich die Dachlattung bildet, in welches die Schindel bzw. das
Schindelelement eingehängt ist.
Da die Versprechungen der Wissenschaftler, die Entwicklung der "Solarzellen"
soweit fortzutreiben, bis der Kostenpunkt für 1 Watt installierte Leistung nur mehr 1 DM
sein wird, zumindest nahegerückt sind, soll die Energieschindel um eine Funktion
erweitert werden.
Gegenstand dieser Anmeldung ist die "Energieschindel 2", welche außer der
Funktion der Dachdeckung, der Wärmeaufnahme und Übertragung an das
Trägermedium auch noch eine "Solarzelle" (Umwandlung von Licht in elektrischen
Strom) aufnehmen kann.
Es wurde Wert auf den opischen Eindruck gelegt, um den "Dachziegelcharakter"
eines Daches zu erhalten. Die Schindel wird vorzugsweise in Elementen gefertigt, die in
der Größe etwa 3 oder 4 Dachziegelbreiten entsprechen. Die Schindelelemente sind
aus Metall gefertigt (vorzugsweise Aluminium, Wärmeleitung, Verarbeitung) und werden
in ein Rohrsystem eingehängt. Das Rohrsystem ist wie eine Dachlattung auf den
Sparren befestigt. Die Rohrleitung bildet ein System, durch welches der Wärmeträger
gepumpt wird (der Wärmeträger sollte wie bereits oben erwähnt, ein Medium sein,
welches knapp über 0°C verdampft). Rohrleitung und Schindeln sind beschichtet,
möglichst mit einer dauerelastischen Masse (Teerpech, oder ähnliche Substanz), um
eine gute Haftung und Wärmeleitung/Wärmeübergang zu gewährleisten.
Die Schindel kann als reines Deckungselement gefertigt und auf eine Schalung
aufgenagelt werden (dort wo kein Rohrsystem erwünscht ist) ebenso wie oben
beschrieben als "Kollektorschindel". Beide Arten können nun auch eine Solarzelle
aufnehmen, deren Größe man auf die Schindelelemente abstimmen wird. Die Solarzelle
wird in einen Falz geschoben und da wasserdicht verklebt (Silikon od. ä.) die Anschlüsse
werden durch zwei Schlitze oder Bohrungen in der Innenseite des Falzes auf die
Innenseite des Daches geführt, wo dann die Verkabelung stattfinden kann. Möglich ist
auch eine Aneinanderreihung der Zellen, ohne auf die Teilung der Schindel zu achten,
zum Beispiel bei Reihenschaltung der waagrechten Reihen könnten die Zellen
aneinander gesteckt und dann in den Falz eingeschoben werden. Diese Möglichkeiten
werden aber stark je nach Typ der Solarzellen variieren.
Die Fertigung der Schindel wird stark von Material abängig sein. Nimmt man
Stahlblech, ist es einfach möglich, den "Falz" durch einen mehrfachen Biegevorgang
herzustellen, eine nachträgliche Verzinkung könnte den Korrosionssschutz erweitern. Bei
Aluminium wird der "Falz" kaum durch Abkanten herzustellen sein. Hier wird sich eine
Fertigung aus 2 Teilen möglicherweise als günstig herausstellen.
Die Beschaffenheit des "Falzes" soll so sein, daß die Solarzelle etwa 10 bis 15
mm übedeckt ist. Der Falz sollte möglicherweise eine kleine Nase nach unten haben,
um eine verstärkte Klemmwirkung auf die Solarzelle auszuüben.
Energieschindeln, welche für die Übertragung von Umweltwärme auf das
Rohrsystem gedacht sind, sind an ihrem oberen Ende gekrümmt (gerollt),
Krümmungsradius entspricht dem Rordurchmesser. Schindeln, die nicht an das
Rohrsystem gehängt werden, erhalten Nagellöcher, um auf die Schalung genagelt
werden zu können.
Claims (4)
1. Energieschindel zur Eindeckung von Häusern und Nutzung von
Umweltenergie, ist dadurch gekennzeichnet, daß
sie drei Hauptfunktioen innehat:
Deckungselement,
Kollektorfunktion,
Aufnahme von Solarzellen.
Deckungselement,
Kollektorfunktion,
Aufnahme von Solarzellen.
2. Energieschindel zur Eindeckung von Häusern und Nutzung von
Umweltenergie, ist dadurch gekennzeichnet, daß
die Schindelelemente, unabhängig von der gewünschten Funktion,
in jeder Konstellation untereinander kombinierbar sind.
3. Energieschindel zur Eindeckung von Häusern und Nutzung von
Umweltenergie, ist dadurch gekennzeichnet, daß
trotz verschiedenster Kombinationsmöglichkeiten ein gefälliger
Dachcharakter gleich einer Ziegel- oder Schindeldeckung erhalten bleibt.
4. Energieschindel zur Eindeckung von Häusern und Nutzung von
Umweltenergie, ist dadurch gekennzeichnet, daß
die Solarzellen jederzeit, ohne Öffnen des Daches, nachgerüstet werden
können.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4216171A DE4216171A1 (de) | 1992-05-15 | 1992-05-15 | Energieschindel 2 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4216171A DE4216171A1 (de) | 1992-05-15 | 1992-05-15 | Energieschindel 2 |
Publications (1)
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DE4216171A1 true DE4216171A1 (de) | 1993-01-14 |
Family
ID=6459014
Family Applications (1)
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DE4216171A Withdrawn DE4216171A1 (de) | 1992-05-15 | 1992-05-15 | Energieschindel 2 |
Country Status (1)
Country | Link |
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