DE4216052A1 - Geraet zur erzeugung akustischer subliminalsignale - Google Patents
Geraet zur erzeugung akustischer subliminalsignaleInfo
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Description
Subliminalsignale sind solche Signale, die bewußt nicht wahrgenommen wer
den können. Sie bewirken - unter Umgehung des Bewußtseins und seiner
Abwehrmechanismen wie Rationalisierung, Intelektualisierung etc. - psy
chologische Effekte unterschiedlicher Art (I, II).
Akustische Subliminalsignale ("Subliminals") umfassen sprachliche Infor
mationen, bestehend aus einzelnen Wörtern und/oder Sätzen und/oder nicht
sprachlich-symbolischen Signalen (z. B. Polizeisirene). Diese Signale kön
nen zu einem Subliminalprogramm zusammengestellt werden.
Akustische Subliminalprogramme werden sowohl im klinisch-psychologischen
als auch im nicht-klinischen Bereich eingesetzt. Im klinischen Bereich
stellen sie spezielle Therapiemaßnahmen zur Veränderung psychologischer
bzw. psychosomatischer Störungen dar (III), im nicht-klinischen Bereich
werden sie vorwiegend bei der Diebstahlbekämpfung (VIII) sowie in der
Werbung eingesetzt.
Es gibt unterschiedliche Verfahren wie ein akustisches Subliminalsignal
erzeugt werden kann (nachfolgend als Signal 1 gekennzeichnet)
(IV,S.39ff):
a. Intensitätsreduzierung: Darbietung akustischer Signale (Signal 1)
mit Reduzierung der Lautstärke so weit, bis Signal 1 nicht mehr zu
hören ist und so zu einem Subliminalsignal wird.
So nahm Fisher (V, VI, VII) einen gesprochenen Text auf Tonkassette
auf und spielte ihn über einen normal dimensionierten Lautsprecher
ab, der in 1 m Entfernung vor Versuchspersonen positioniert war.
Fisher hatte zuvor über drei unparteiische Schiedsrichter die Laut
stärke so justiert, daß der Text gut verständlich war, wenn man
direkt mit den Ohren den Lautsprecher berührte, jedoch mit
Sicherheit nichts zu hören war, wenn der Lautsprecher in der
Entfernung von 1 m aufgestellt wurde. In verschiedenen Unter
suchungen konnte Fisher nun eine Wirkung des subliminal dargebo
tenen Textes auf das Unterbewußtsein nachweisen.
b. Maskierung: Akustische Signale (= Signal 1) werden von anderen
Geräuschquellen (= Signal 2, z. B. Musik, Meeresrauschen etc.) so stark
überdeckt, bis Signal 1 unhörbar wird, während Signal 2 weiterhin
eindeutig hörbar ist.
c. Ablenkung: Akustische Signale (= Signal 1) werden über Kopfhörer
einem Ohr leise dargeboten, während bestimmte Geräuschquellen (=
Signal 2, z. B. Musik) dem anderen Ohr mit normaler Lautstärke
zugeführt werden. Signal 1 kann so nicht wahrgenommen werden.
d. Verzerrung: Akustische Signale (= Signal 1) werden mit normaler
Lautstärke dargeboten, jedoch erfolgt die Darbietung verzerrt, z. B.
werden höhere Frequenzen herausgefiltert, die Darbietungszeit wird
gedehnt oder gerafft usw. Die Verzerrung bewirkt, daß Signal 1
unkenntlich wird und auch bei bewußter Aufmerksamkeit nicht mehr
identifiziert werden kann.
Es sind verschiedene (amerikanische) Patente bzw. Techniken zur Erzeugung
akustischer Subliminals bekannt (I, S. 93 ff; II, S. 160). Diese Tech
niken stellen zumeist eine Kombination aus Maskierungs-, Ablenkungs- und
Verzerrungsverfahren dar und verlangen eine mehr oder weniger aufwen
dige Aufnahme- bzw. Mischtechnik.
Das im nichtklinischen Bereich erwähnte subliminale Anti-Diebstahlgerät
kommt am ehesten dem Verfahren der Intensitätsreduzierung nahe, bedarf
jedoch einer komplizierten und aufwendigen Sensortechnik. Dazu werden
kontinuierlich Messungen von Umgebungsgeräuschen vorgenommen, und der
jeweils festgestellte Geräuschpegel wird zur relativen Reduzierung der
Lautstärke der akustischen Signale (= Signal 1) bis unter die Hörbar
keitsgrenze verwendet (VIII).
Betreffs der Speicherung akustischer Subliminals ist zu erwähnen, daß
diese überwiegend per Tonkassetten erfolgt, die mit handelsüblichen
Geräten abgespielt werden. Darüber hinaus werden auch digital gespei
cherte Subliminals angeboten, die z. B. einer Hintergrundsmusik zugemischt
werden können. Es werden auch Geräte zur unmittelbaren Erstellung von
Subliminals angeboten (I, S. 82 ff).
Zur Erzeugung spezifischer psychologischer Effekte bzw. zur Veränderung
psychologischer Störungen müssen - ähnlich der Verordnung medizinischer
Heilverfahren (z. B. Bestrahlungen, Massagen etc.) bzw. ähnlich der Verab
reichung von Medikamenten - entsprechende valide Therapiemaßnahmen syste
matisch, also z. B. mit einer bestimmten Dauer und Häufigkeit, in festge
legten Zeitintervallen und innerhalb eines vorgegebenen Zeitraumes einge
setzt werden.
Verschiedene Störfaktoren auf seiten des Patienten, wie Motivation,
zeitlicher Therapieaufwand etc., können die Systematik der eingesetzten
Therapiemaßnahmen negativ beeinflussen.
Dieser Sachverhalt trifft nun ebenfalls für Subliminals zu, die durch
bestimmte technische Verfahren erstellt, in Kombination mit analogen oder
digitalen Tonträgern gespeichert und über entsprechende Geräte wiederge
geben werden.
So müssen entsprechende Geräte zur Wiedergabe subliminaler Programme
manuell bedient werden (Einschalten des Gerätes, Einlegen bzw. Vor- und
Rückspulen der Kassette, Regulieren der Lautstärke etc.). Die manuelle
Bedienung wiederum interagiert mit anderen Faktoren wie Standort, Größe
des Wiedergabegerätes, zeitlichem Aufwand des Subliminalprogrammes und
können insgesamt die systematische Anwendung des jeweiligen Programmes
negativ beeinflussen: Ein Anwender kann sich z. B. aufgrund der Gesamtheit
der geschilderten Faktoren veranlaßt sehen, ein Subliminalprogramm im
Laufe der Zeit weniger häufig anzuwenden bzw. auf längere Sicht gesehen
ganz darauf zu verzichten.
Andere Störfaktoren resultieren aus dem jeweiligen Herstellungsverfahren
akustischer Subliminals: So bleibt bei dreien der aufgeführten Techniken,
nämlich dem Maskierungs-, dem Ablenkungs- und dem Verzerrungsverfahren,
jeweils ein Signal hörbar, was von der Umwelt bei Wiedergabe des jeweili
gen Subliminalprogrammes (z. B. am Arbeitsplatz) als störend erlebt werden
und den Anwender dazu bringen kann, das Programm weniger häufig anzuhö
ren.
Zwar können durch den Einsatz von Kopfhörern die Störeffekte für die
Umwelt (und damit für den Anwender) eliminiert werden, jedoch kann nun
das Tragen der Kopfhörer bzw. deren Benutzung in der Öffentlichkeit
unmittelbar vom Anwender als lästig oder peinlich erlebt werden. Er kann
sich so veranlaßt sehen, auf das Abhören des Subliminalprogrammes in der
Öffentlichkeit gänzlich zu verzichten.
Schließlich kann die Hörbarkeit der verbliebenen Signale nicht nur von
der Umwelt, sondern unter bestimmten Gegebenheiten auch vom Anwender als
störend erlebt werden. Z.B. kann das Abhören von Subliminalprogrammen
Konzentrationsprobleme hervorrufen (da, wie ausgeführt, bei den 3 Ver
fahren zur Herstellung von Subliminals: Maskierung, Ablenkung und Ver
zerrung jeweils ein Signal hörbar bleibt), die Ausführung bestimmter
Handlungen oder Tätigkeiten vollständig blockieren (z. B. Schlafen) oder
insbesondere bei längerfristigem Gebrauch aversive Monotonieeffekte pro
vozieren. In all diesen Fällen kann sich der Anwender gezwungen sehen,
das regelmäßige Abhören eines Subliminalprogrammes einzuschränken oder
gänzlich einzustellen.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, die Anzahl von Faktoren, die
die systematische Anwendung bzw. Nutzung akustischer Subliminals beein
trächtigen auf ein Minimum zu reduzieren.
Obiges Problem wird mit den Maßnahmen der Patentansprüche 1 bis 5 gelöst.
Anspruch 1 der Erfindung stellt - analog den) Validitätskriterium a. zur
Herstellung von Subliminals, "Intensitätsreduzierung", sicher, daß aku
stische Signale subliminal, d. h. unhörbar werden, wenn sie über Miniatur
lautsprecher (2) (wie sie z. B. bei Ohrhörern oder Hörgeräten Verwendung
finden) in einer entsprechenden Entfernung vom Ohr und abhängig von der
Lautstärke der gespeicherten Signale, wiedergegeben werden. - Als physi
kalische Analogie kann das ebenfalls unter Punkt a. aufgeführte Experi
ment von Fisher mit normal dimensionierten Lautsprechern gesehen werden.
Bezüglich des Typus vom Miniaturlautsprecher kommen sämtliche Arten von
Lautsprecherprinzipien (dynamisches, elektromagnetisches, magnetisches
oder kristallogenes Prinzip) in Frage.
Bei Verwendung von Miniaturlautsprechern fallen im Gegensatz zu den
restlichen drei Verfahren zur Herstellung von Subliminals keinerlei
hörbare Signale an: Ein akustisches Programm, das in einer gewissen
Entfernung vom Ohr über Miniaturlautsprecher wiedergegeben wird, ist
sowohl für die Umwelt als auch für Anwender unhörbar. Sämtliche der
aufgeführten Faktoren, die den Anwender hemmen bzw. beeinträchtigen
könnten, ein Subliminalprogramm systematisch (regelmäßig, dauerhaft) zu
nützen, entfallen: Es kann weder zu Störungen, z. B. am Arbeitsplatz,
kommen, noch fühlt sich der Anwender beim Schlafen beeinträchtigt, noch
schreckt ihn beim längerfristigen Gebrauch eine evtl. langweilig
gewordene Musik ab.
Anspruch 2 impliziert, daß zur Speicherung der akustischen sprachlichen
und/oder nichtsprachlich-symbolischen Signale Digitalspeicher (3) ver
wendet werden. Im Gegensatz zu herkömmlichen Analogspeichern (Ton
kassetten) zeichnen sich diese Speichermedien durch geringe Abmessungen
aus (s. auch Anspruch 5) und können nahezu verschleißfrei eingesetzt
werden. Darüber hinaus entfällt ein lästiges Einlegen, Vor- und
Zurückspulen bzw. Wechseln von Cassetten. Die Lösungsresistenz der
gespeicherten Subliminals (z. B. bei Stromausfall, Batteriewechsel) wird
durch Einsatz eines nonvolatilen Digitalspeichers garantiert.
Bei Bedarf kann der jeweilige Digitalspeicher über eine entsprechende
(Steck-) Sockelverbindung - entsprechend Anspruch 3 - gegen einen anderen
Speicher, welcher ein unterschiedliches Subliminalprogramm speichert,
problemlos ausgetauscht werden.
Anspruch 4 stellt sicher, daß ein jeweils eingesetztes, auf dem
Digitalspeicher gespeichertes Subliminalprogramm durch den Zeit-Taktgeber
(4) zeitlich systematisch und reliabel, d. h. unabhängig von motivatio
nalen Störfaktoren auf seiten des Anwenders, aktiviert bzw. akustisch
wiedergegeben wird.
Anspruch 5 impliziert schließlich, daß die gesamte Baugruppe, bestehend
aus Miniaturlautsprecher (2), nonvolatilem Digitalspeicher (3) (mit
Sockelverbindung) und Zeit-Taktgeber (4) entweder - zum ortsunabhängigen
Einsatz und zur Erhöhung der Suggestivwirkung - in einer Schmuckform z. B.
einer zylindrischen Röhre (1) mit Deckel (5) untergebracht wird und als
Amulett bzw. Talisman am Körper (z. B. an einer Kette am Hals) getragen
werden kann oder - zum unauffälligen Gebrauch - in einem Nutzgegenstand
bzw. dessen Imitat (z. B. Armbanduhr) eingebaut wird.
Literaturliste
I: Buddemeier, H., J.: Die unhörbare Suggestion.
Verlag Urachhaus, Stuttgart 1989.
II: Taylor, E: Die Subliminalmethode. Lernen mit dem Unterbewußtsein. Goldmann Verlag, München 1989.
III: Miltner, W.: Streßbewältigung, subliminale Wahrnehmung und Krankheit. In: Miltner, W., Birbaumer, N., W.-D.: Verhaltensmedizin. Springer-Verlag, 1986, S. 38-60.
IV: Pratkanis, A.R., A.G.: Recent perspectives on unconscious processing: still no marketing applications. Psychology, 1988, 5, S. 337-353.
V: Fisher, S.: Effects of messages reported to be out of awareness upon the body boundary. The Journal of Nervous and Mental Disease, 1975, 161, S. 90-99.
VI: Fisher, S.: Conditions affecting boundary response to messages out of awareness. The Journal of Nervous and Mental Disease, 1976, 162, S. 313-322.
VII: Greenberg, R.P., S.: Freud's penis-baby equation: Exploratory tests of a controversial theory. Britsh Journal of Medical Psychology, 1980, 53, S. 333-342.
VIII: Mahnungen im Flüsterton zwischen den Regalen. Elektronisches System für Supermärkte soll das Unterbewußtsein der Kunden beeinflussen. Frankfurter Rundschau, 29.5.1985, S. 24.
II: Taylor, E: Die Subliminalmethode. Lernen mit dem Unterbewußtsein. Goldmann Verlag, München 1989.
III: Miltner, W.: Streßbewältigung, subliminale Wahrnehmung und Krankheit. In: Miltner, W., Birbaumer, N., W.-D.: Verhaltensmedizin. Springer-Verlag, 1986, S. 38-60.
IV: Pratkanis, A.R., A.G.: Recent perspectives on unconscious processing: still no marketing applications. Psychology, 1988, 5, S. 337-353.
V: Fisher, S.: Effects of messages reported to be out of awareness upon the body boundary. The Journal of Nervous and Mental Disease, 1975, 161, S. 90-99.
VI: Fisher, S.: Conditions affecting boundary response to messages out of awareness. The Journal of Nervous and Mental Disease, 1976, 162, S. 313-322.
VII: Greenberg, R.P., S.: Freud's penis-baby equation: Exploratory tests of a controversial theory. Britsh Journal of Medical Psychology, 1980, 53, S. 333-342.
VIII: Mahnungen im Flüsterton zwischen den Regalen. Elektronisches System für Supermärkte soll das Unterbewußtsein der Kunden beeinflussen. Frankfurter Rundschau, 29.5.1985, S. 24.
Claims (5)
1. Gerät zur Erzeugung akustischer Subliminalsignale bestehend aus:
- - Miniaturlautsprecher;
- - nonvolatilem Digitalspeicher mit gespeicherten akustischen, sprachlichen und/oder nichtsprachlich-symbolischen Signalen;
- - Zeittaktgeber dadurch gekennzeichnet, daß die Wiedergabe der akustischen, digital gespeicherten, sprachlichen und/oder nichtsprachlich-symbolischen Signale über den Miniaturlautsprecher (in einer Dimensionierung wie sie z. B. bei Kopf- bzw. Ohrhörern bzw. in Hörgeräten Verwendung finden) bekannter Bauart (dynamisches, elektromagnetisches, magnetisches oder kristallogenes Prinzip) erfolgt.
2. Gerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein nonvolatiler Digitalspeicher zur Speicherung der akustischen,
sprachlichen und/oder nichtsprachlich-symbolischen Signale verwendet
wird.
3. Gerät nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine entsprechende (Steck-) Sockelverbindung den Austausch
nonvolatiler Digitalspeicher mit unterschiedlichen akustischen,
sprachlichen und/oder nichtsprachlich-sympbolischen Signalen erlaubt.
4. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Zeittaktgeber die akustische Wiedergabe der digital
gespeicherten, sprachlichen und/oder nichtsprachlich-symbolischen
Signale in festgelegten Zeitabständen steuert.
5. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die gesamte elektronische Baugruppe, bestehend aus Digitalspeicher
(mit Sockelverbindung), Zeittaktgeber und Miniaturlautsprecher in
einer Schmuckform oder einem Nutzgegenstand bzw. dessen Imitat
untergebracht ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924216052 DE4216052A1 (de) | 1991-09-07 | 1992-05-15 | Geraet zur erzeugung akustischer subliminalsignale |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9111112U DE9111112U1 (de) | 1991-09-07 | 1991-09-07 | |
DE9112433U DE9112433U1 (de) | 1991-10-05 | 1991-10-05 | |
DE19924216052 DE4216052A1 (de) | 1991-09-07 | 1992-05-15 | Geraet zur erzeugung akustischer subliminalsignale |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4216052A1 true DE4216052A1 (de) | 1993-03-18 |
Family
ID=27203744
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924216052 Ceased DE4216052A1 (de) | 1991-09-07 | 1992-05-15 | Geraet zur erzeugung akustischer subliminalsignale |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4216052A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10226433A1 (de) * | 2002-06-13 | 2004-01-08 | Thomas Hafeneth | Verfahren zum mentalen Aufnehmen von Lerninhalten |
EP1481704A2 (de) * | 2003-04-30 | 2004-12-01 | Onstore S.r.l. | Subliminales Lernen sowie therapeutischer Gedächtnisoptimierer |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3628420A1 (de) * | 1986-08-21 | 1988-02-25 | Therapy Products Mueller Ohg | Geraet zur wiedergabe von sprachlichen informationen in subliminaltechnik |
US4777529A (en) * | 1987-07-21 | 1988-10-11 | R. M. Schultz & Associates, Inc. | Auditory subliminal programming system |
-
1992
- 1992-05-15 DE DE19924216052 patent/DE4216052A1/de not_active Ceased
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3628420A1 (de) * | 1986-08-21 | 1988-02-25 | Therapy Products Mueller Ohg | Geraet zur wiedergabe von sprachlichen informationen in subliminaltechnik |
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Non-Patent Citations (1)
Title |
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DE-Z.: ELV-journal, H. 5, 1990, S. 48-53 * |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10226433A1 (de) * | 2002-06-13 | 2004-01-08 | Thomas Hafeneth | Verfahren zum mentalen Aufnehmen von Lerninhalten |
EP1481704A2 (de) * | 2003-04-30 | 2004-12-01 | Onstore S.r.l. | Subliminales Lernen sowie therapeutischer Gedächtnisoptimierer |
EP1481704A3 (de) * | 2003-04-30 | 2007-02-28 | Onstore S.r.l. | Subliminales Lernen sowie therapeutischer Gedächtnisoptimierer |
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Legal Events
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