DE10226433A1 - Verfahren zum mentalen Aufnehmen von Lerninhalten - Google Patents

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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B5/00Electrically-operated educational appliances
    • G09B5/02Electrically-operated educational appliances with visual presentation of the material to be studied, e.g. using film strip

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum mentalen Aufnehmen von durch einem Benutzer bestimmbaren Lerninhalten mittels visueller Wahrnehmung. Um ein Verfahren anzugeben, das für den Benutzer einfach durchzuführen ist, und weder in zeitlicher Hinsicht noch in Bezug auf die Umgebungsparameter außergewöhnliche Bedingungen erfordert, wird ein Verfahren zum passiven mentalen Aufnehmen von durch einem Benutzer bestimmbaren Lerninhalten mittels visueller Wahrnehmung während einer inhaltlich von den aufzunehmenden Lerninhalten unabhängigen, vom Benutzer ausgeführten Bildschirmtätigkeit oder dergleichen vorgeschlagen, wobei die Informationsausgabe an den Benutzer durch eine Bildanzeige, insbesondere einen Bildschirm oder dergleichen erfolgt und während der Bildschirmtätigkeit die Lerninhalte durch eine unterhalb der bewussten Wahrnehmungsschwelle erfolgende Integration der Lerninhalte in die Bildanzeige vom Benutzer aufgenommen und somit diesem vermittelt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum mentalen Aufnehmen von durch einen Benutzer bestimmbaren Lerninhalten mittels visueller Wahrnehmung.
  • Aus der Praxis sind verschiedene Verfahren zum mentalen Aufnehmen von Lerninhalten bekannt. Sofern es sich dabei um Inhalte handelt, die der Benutzer ausgewählt hat, spricht man von Lernen, bei einer Aufnahme von fremdbestimmten Inhalten ist eine vom Benutzer zumindest nicht geforderte, meistens jedoch auch nicht gewünschte Fremdbeeinflussung gegeben. Unter Lerninhalt ist dabei jeder beliebige Sachverhalt, aber auch fiktive Daten oder Informationsgefüge zu verstehen.
  • Um einen Lerninhalt durch visuelle Wahrnehmung zu lernen, betrachtet der Benutzer eine Darstellung des Lerninhaltes oder aber liest einen den Lerninhalt beschreibenden und/oder wiedergebenden Text. Dies wird so oft und so lange wiederholt, bis der gewünschte Lerneffekt eingetreten ist.
  • Eine Fremdbeeinflussung erfolgt hingegen häufig in der Art und Weise, dass die Inhalte in die vom Benutzer wahrge nommene Umgebung oder aber zumindest nicht im Brennpunkt der Aufmerksamkeit liegende Wahrnehmungsbereiche integriert werden. Dieses Prinzip wird sowohl beim so genannten "product-placement" als auch bei Litfaßsäulen oder Werbeplakaten angewandt, wo der jeweilige Lerninhalt nicht aktiv studiert wird, sondern regelmäßig lediglich beiläufig wahrgenommen wird.
  • Ausgehend von dieser Erkenntnis, dass ein "Lernerfolg" auch ohne einen aktiven Lernwillen erfolgen kann, wurden Verfahren entwickelt, bei denen der Benutzer in einen vollständig entspannten Ruhezustand gebracht wird und dann vorzugsweise durch eine reine Audio-Informationsübermittlung die ausgewählten Lerninhalte zur Aufnahme durch den Benutzer bereitgestellt werden.
  • Nachteilig hierbei ist, dass solche Verfahren zum einen auf Lerninhalte beschränkt sind, die per Tonübertragung übermittelt werden können und zum anderen diese Verfahren sehr aufwendig und zeitintensiv sind, da dem Wahrnehmungszeitraum eine Beruhigungsphase vorangehen muss und der Benutzter während des gesamten Verfahrens keine anderen Tätigkeiten ausüben kann. Außerdem sind die für die Durchführung des Verfahrens erforderlichen Bedingungen, wie z. B. Ruhe, Abgeschiedenheit und dergleichen, häufig nicht gegeben, so dass derartige Verfahren dann nicht angewendet oder ausgeübt werden können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die vorgenannten Nachteile zu vermeiden und ein Verfahren der eingangs genannten Art anzugeben, das für den Benutzer einfach durchzuführen ist, und weder in zeitlicher Hinsicht noch in Bezug auf die Umgebungsparameter außergewöhnliche Bedingungen erfordert.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren zum passiven mentalen Aufnehmen von durch einen Benutzer bestimmbaren Lerninhalten mittels visueller Wahrnehmung während einer inhaltlich von den aufzunehmenden Lerninhalten unabhängigen, vom Benutzer ausgeführten Bildschirmtätigkeit oder dergleichen, wobei die Informationsausgabe an den Benutzer durch eine Bildanzeige, insbesondere einen Bildschirm oder dergleichen erfolgt und wobei während der Bildschirmtätigkeit die Lerninhalte durch eine unterhalb der bewussten Wahrnehmungsschwelle erfolgende Integration der Lerninhalte in die Bildanzeige vom Benutzer aufgenommen und somit diesem vermittelt werden. Hierdurch kann der Benutzer sein Lernpensum neben einer anderen, im Hauptaugenmerk liegenden Tätigkeit absolvieren, ohne dass er sich angestrengt um die Aufnahme der Lerninhalte bemühen muss.
  • Dabei kann die Bildschirmtätigkeit auch interaktiv sein, so dass der Benutzer die Lerninhalte quasi nebenbei während der Computerarbeit, beim Fernsehen, während des Surfens im Internet oder bei der Benutzung von Spielkonsolen oder Videospielen aufnehmen kann.
  • Hierbei kann sich durch die Art der Aufnahme der Lerninhalte ergänzend noch der Vorteil ergeben, dass die Lerninhalte unmittelbar in das Langzeitgedächtnis transportiert werden und somit für einen langen Zeitraum zur Verfügung stehen. Allerdings kann die Erstverfügbarkeit unter Umständen erst in einigem zeitlichen Abstand, z. B. einige Tage nach der Aufnahme, gegeben sein.
  • Dabei können die Lerninhalte sowohl aus tatsächlichen Sachverhalten als auch aus fiktiven Daten bestehen und beliebige Informationsgefüge beinhalten. Die Bestimmung dieser Informationen kann u. a. durch die Auswahl eines von einem Dritten zusammengestellten Datenpaketes erfolgen, es können aber auch Informationen aus einem Informationspool vom Benutzer ausgewählt werden oder aber Daten vom Benutzer selbst kreiert und/oder in eine mit der Bildanzeige verbundene Einrichtung eingegeben werden.
  • Dies kann im Falle einer Computertätigkeit ein bereits vorhandenes Eingabegerät, wie z. B. Tastatur, Maus, Joystick oder dergleichen sein, mit dem beispielsweise ein von der normalen Bildschirmtätigkeit unabhängiges Softwaremodul und/oder ein zusätzliches "Fenster" beeinflusst wird.
  • Bei anderen Bildschirmtätigkeiten, wie z. B. Fernsehen oder Videospielnutzung, kann für die Lerninhaltauswahl bzw. -eingabe eine separate Einrichtung, wie z. 8. ein angeschlossenes oder integriertes Zusatzgerät bzw. eine geeignete Schnittstelle zum Anschluss einer Eingabeeinrichtung, eines Datenspeichers wie z. B. einer Speicherkarte oder zum Verbinden mit einem Kommunikationsnetzwerk, wie z. B. Internet, Intranet, LAN oder dergleichen vorgesehen sein.
  • Erfindungsgemäß kann der Lerninhalt zur Verbesserung der Lernerfolge sogar auf den Inhalt der Bildschirmtätigkeit abgestimmt sein.
  • Vorzugsweise können die vom Benutzer bestimmten Lerninhalte in kleinen Lerninhalteinheiten zeitlich voneinander beabstandet in die Bildanzeige integriert werden, so dass aufgrund der jeweils geringeren Datenmenge pro Lerninhalteinheit eine niedrigere Gesamtanzeigezeit für eine sichere Aufnahmen und somit einen guten Lerneffekt erforderlich ist. Sowohl die Größe bzw. der Umfang als auch der jeweilige Inhalt der Lerninhalteinheiten können dabei vom Benutzer beliebig festgelegt und auf seine persönliche Leistungsfähigkeit abgestimmt werden.
  • Dabei kann die Integration der vom Benutzer bestimmten Lerninhalte in die Bildanzeige zumindest teilweise durch jeweils kurzfristige, unterhalb der zeitlichen Wahrnehmungsschwelle liegende und die Bildanzeige der interaktiven Bildschirmtätigkeit zumindest in Teilbereichen der Bildanzeige vollständig ersetzende Einblendungen erfolgen, so dass der Lerninhalt bzw. die Lerninhalteinheit zwar deutlich dargestellt werden kann, jedoch eine bewusste Wahrnehmung nicht erfolgt.
  • Dies kann z. B. in Form von so genannten "Bannern" erfolgen, es ist jedoch ebenfalls möglich, die zu lernenden Inhalte als aktiven Bestandteil der Bildschirmtätigkeit, wie z. 8. eine Bandenwerbung bei einem PC- oder Spielkonsolen-Fußballspiel oder dergleichen zu integrieren.
  • Auch können die vom Benutzer bestimmten Lerninhalte zumindest teilweise in die Bildanzeige integriert werden, in dem die Bildanzeige der interaktiven Bildschirmtätigkeit zumindest in Teilbereichen mit die Bildanzeige nur teilweise ergänzenden und unterhalb der die optische Wahrnehmung der Bildanzeige der interaktiven Bildschirmtätigkeit beeinträchtigenden Wahrnehmungsschwelle liegenden Überlagerungen ergänzt wird, so dass auch länger andauernde "Einblendungen" möglich sind. Diese können in von der Bildschirmtätigkeit nicht benutzten oder in nicht relevanten Bereiche als normal angezeigte Inhalte ausgebildet sein, z. B. als Bandenwerbung bei einem Computer-Fußballspiel vorgesehene, vom Benutzer zu erkennende Namen, Stichwörter oder dergleichen. Derartige nicht benutzte Be reich der Bildanzeige können z . B . auch die ober- und unterseitigen "schwarzen Balken" bei Fernsehübertragungen in 4:3-Anzeige von 16:9-Kinofilmen sein.
  • Erfindungsgemäß kann wenigstens eine Überlagerung als eine dem der Bildschirmtätigkeit entsprechenden Inhalt der Bildanzeige vorgelagerte, zumindest teilweise durchscheinende oder durchsichtige Darstellung ausgebildet sein, so dass eine in etwa semitransparente zweite Ebene zumindest teilweise geschaffen wird, durch die der Benutzer wie durch Nebel oder einen Gazevorhang durchblickt, jedoch unbewusst diese semitransparente Darstellung und die darin integrierten Lerninhalte wahrnimmt.
  • Weiterhin kann zumindest eine Überlagerung auch als eine dem der Bildschirmtätigkeit entsprechenden Inhalt der Bildanzeige, insbesondere in Form eines Wasserzeichens oder eines Anzeigehintergrundes hintergeordnete Darstellung vorgesehen sein, so dass die Sichtbarkeit der Inhalte der Bildschirmtätigkeit nicht beeinträchtigt wird.
  • Bei einem bevorzugten Verfahren kann die visuelle Wahrnehmung der ausgewählten Lerninhalte durch eine mittels einer Tonausgabeeinheit, insbesondere einem Lautsprecher oder Kopf- bzw. Ohrhörer, erfolgende Audioausgabe ergänzt und/oder unterstützt werden. Dies kann z. B. bei fremdsprachigen Vokabeln als zu erlernenden Lerninhalt die Aussprache sein, es können aber auch Tonfolgen oder Klänge als Eselsbrücke oder dergleichen ausgegeben werden.
  • Die Erfindung umfasst auch ein System zur Durchführung des Verfahrens, mit einer insbesondere als Bildschirm ausgebildeten Bildanzeige für eine vom Benutzer ausgeführte Bildschirmtätigkeit oder dergleichen, einer die vom Benut zer bestimmten Lerninhalte aufweisenden Speichereinrichtung sowie einer die Informationsausgabe über die Bildanzeige bewirkenden Steuereinrichtung. Hierbei kann das System aus separaten Bestandteilen, wie z. B. Fernseher oder Videospiel in Kombination mit einer Steuereinrichtung mit integrierter oder angeschlossener Speichereinrichtung bestehen; es sind aber auch vollintegrierte Systeme möglich.
  • Als Speichereinrichtungen können dabei sowohl optische oder magnetische als auch elektronische Speicherelemente, wie z. B. CD's, DVD's, Disketten oder Speicherkarten, vorgesehen sein.
  • Weiterhin betrifft die Erfindung auch ein Computerprogramm zur Durchführung des Verfahrens auf einer insbesondere als Computer ausgebildeten datenverarbeitenden Anlage mit einer insbesondere als Bildschirm ausgebildeten Bildanzeige, mit einem die vom Benutzer bestimmten Lerninhalte aufweisenden oder den Datenzugriff auf einen programmexternen entsprechenden Datenspeicher steuernden ersten Programmbereich sowie einem die Informationsausgabe über die Bildanzeige steuernden zweiten Programmbereich.

Claims (11)

  1. Verfahren zum passiven mentalen Aufnehmen von durch einen Benutzer bestimmbaren Lerninhalten mittels visueller Wahrnehmung während einer inhaltlich von den aufzunehmenden Lerninhalten unabhängigen, vom Benutzer ausgeführten Bildschirmtätigkeit oder dergleichen, wobei die Informationsausgabe an den Benutzer durch eine Bildanzeige, insbesondere einen Bildschirm oder dergleichen erfolgt und während der Bildschirmtätigkeit die Lerninhalte durch eine unterhalb der bewussten Wahrnehmungsschwelle erfolgende Integration der Lerninhalte in die Bildanzeige vom Benutzer aufgenommen und somit diesem vermittelt werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bildschirmtätigkeit interaktiv ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die vom Benutzer bestimmten Lerninhalte in kleinen Lerninhalteinheiten zeitlich voneinander beabstandet in die Bildanzeige integriert werden.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Integration der vom Benutzer bestimmten Lerninhalte in die Bildanzeige zumindest teilweise durch jeweils kurzfristige, unterhalb der zeitlichen Wahrnehmungsschwelle liegende und die Bildanzeige der interaktiven Bildschirmtätigkeit zumindest in Teilbereichen der Bildanzeige vollständig ersetzende Einblendungen erfolgt.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die vom Benutzer bestimmten Lerninhalte zumindest teilweise in die Bildanzeige integriert werden, in dem die Bildanzeige der interaktiven Bildschirmtätigkeit zumindest in Teilbereichen mit die Bildanzeige nur teilweise ergänzenden und unterhalb der die optische Wahrnehmung der Bildanzeige der interaktiven Bildschirmtätigkeit beeinträchtigenden Wahrnehmungsschwelle liegenden Überlagerungen ergänzt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Überlagerung als eine dem der Bildschirmtätigkeit entsprechenden Inhalt der Bildanzeige vorgelagerte, zumindest teilweise durchscheinend oder durchsichtige Darstellung ausgebildet ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Überlagerung als eine dem der Bildschirmtätigkeit entsprechenden Inhalt der Bildanzeige, insbesondere als Wasserzeichen oder Hintergrund ausgebildete hintergeordnete Darstellung vorgesehen ist.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die vom Benutzer bestimmten Lerninhalte zumindest teilweise in von der Bildschirmtätigkeit nicht benutzten Bereichen der Bildanzeige erfolgt.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die visuelle Wahrnehmung der ausgewählten Lerninhalte durch eine mittels einer Tonausgabeeinheit, insbesondere einem Lautsprecher oder Kopf- bzw. Ohrhörer, erfolgende Audioausgabe ergänzt und/oder unterstützt wird.
  10. System zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 9, mit einer insbesondere als Bildschirm ausgebildeten Bildanzeige für eine vom Benutzer ausgeführte Bildschirmtätigkeit oder dergleichen, einer die vom Benutzer bestimmten Lerninhalte aufweisenden Speichereinrichtung sowie einer die Informationsausgabe über die Bildanzeige bewirkenden Steuereinrichtung.
  11. Computerprogramm zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 9 auf einer insbesondere als Computer ausgebildeten datenverarbeitenden Anlage mit einer insbesondere als Bildschirm ausgebildeten Bildanzeige, mit einem die vom Benutzer bestimmten Lerninhalte aufweisenden oder den Datenzugriff auf einen programmexternen entsprechenden Datenspeicher steuernden ersten Programmbereich sowie einem die Informationsausgabe über die Bildanzeige steuernden zweiten Programmbereich.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4616261A (en) * 1983-05-04 1986-10-07 Stimutech, Inc. Method and apparatus for generating subliminal visual messages
DE4216052A1 (de) * 1991-09-07 1993-03-18 Kunz Guenter Dr Dipl Psych Geraet zur erzeugung akustischer subliminalsignale
US5644363A (en) * 1995-03-24 1997-07-01 The Advanced Learning Corp. Apparatus for superimposing visual subliminal instructional materials on a video signal

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