DE4214630A1 - Vibrationssteuervorrichtung - Google Patents

Vibrationssteuervorrichtung

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Teile und Elemente zur Reduzierung von Vibrationen im Gebrauch von rotierenden Arbeitsspindeln, welche in Arbeits­ vorgängen benutzt werden, bei denen Späne als Neben­ produkt oder Hauptprodukt abfallen.
Vibrationen, Oszillationen, Torsionsschwingungen in Maschinen, Maschinenteile und deren Elemente haben die ungünstigen Einflüssen, daß solche den Vibratio­ nen und dergleichen ausgesetzten Teile und Elemente sich abnutzen, brechen, ermüden oder anderweitig frühzeitig versagen. In der Bemühung, Vibrationen zu erfassen, wurden Sensoren entwickelt, die die Präsenz anomal starker Vibrationen und dergleichen im Ansatz erkennen und Alarm schlagen oder durch Relaisunter­ brecher den Arbeitsvorgang anhalten.
Derartige Vibrationsüberwachungsvorrichtungen sind in den US-Patenten Nr. 4 614 117 und 4 729 239 beschrieben. Maschi­ nenkontrolle und Überwachung wurde auch durch den Gebrauch von Wirbelstromwandler-Systemen entsprechend US-Patent 4 847556 erreicht. Diese Einrichtung kom­ biniert einen Wirbelstromwandler mit einer Datenver­ arbeitungsanlage und Software, um brauchbare Meßwerte von Turbinenbeschaufelung, Zwischenraumtoleranz und Durchgangszeit zu ermessen. Eine Wirbelstromkupplung mit gestaffeltem Anker und Spulenträger ist in der US 4 683 392 offenbart.
Die Wirbelstromkupplung hat eine Spule zum magneti­ schen Kuppeln an eine Induktortrommel und einen Ro­ tor, um ein Drehmoment zwischen einer mit einem An­ trieb verbundenen Eingangswelle und einer an einer Ausgangswelle befestigten Last zu übertragen. Es ist typisch, daß die Wirbelstromvorrichtung dazu verwen­ det wird, eine variable Geschwindigkeit an der Last vorzusehen, wenn der Antrieb bei einer konstanten Geschwindigkeit arbeitet, wie es beispielsweise für einen Wechselstrominduktionsmotor gilt. Im Betrieb wird die Feldspule über Kontakte mit Gleichstrom er­ regt, wodurch sich ein umgreifender Fluß bildet. Die­ ser Fluß fließt von einem Pol durch die vom Motor angetriebene Induktortrommel zum angrenzenden Pol des mit der Last verbundenen Ankers. Die Rotation der Trommel durch den Fluß erzeugt einen Wirbelstrom. Dieser Wirbelstrom reagiert mit dem Fluß, um ein Drehmoment von der Trommel auf den Anker und somit auf die Ausgangswelle zu übertragen. Das Drehmoment, das bei einer gegebenen Schlupfgeschwindigkeit über­ tragen werden kann, wird bei einer gegebenen Aus­ gangsgeschwindigkeit durch die Feldstärke der Spule bestimmt. Während die obigen Vorrichtungen in ihren besonderen Verwendungen nützlich waren, wurde keine davon zur Feststellung und Reduzierung von Vibratio­ nen und Schwingungen benutzt.
Wenn ein von einer rotierenden Spindel angetriebenes Werkzeug mit einem Werkstück in Kontakt kommt, wird eine Last auf die Spindel ausgeübt. Die Last ist in vielen Fällen ungleichmäßig und verursacht Vibratio­ nen, Oszillationen, Torsionsschwingungen, die vom Werkzeug aus durch die Spindel den ganzen Antriebs­ strang beeinflussen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der die Torsionsschwingungen der Welle oder Spindel und/oder die Vibrationen während des unterbrochenen Schneidens mit Maschinen zur Span­ bildung reduziert und/oder eliminiert werden.
Die Erfindung ermittelt Vibrationen, Torsionsschwin­ gungen oder Oszillationen an der Spindel oder Welle mittels eines Sensors. Der aktivierte Sensor verur­ sacht einen Stromfluß durch eine Rotor- und Spulen­ anordnung, die mit der Welle verbunden ist. Damit wird ein elektrisches Feld zwischen dem Rotor und einer den Rotor umgebenden stationären Trommel er­ zeugt, die daraufhin eine Rotationsbremswirkung oder eine umgekehrte Drehmomentlast an der Spindel hervor­ ruft. Die umgekehrte Drehmomentlast an der Welle in­ duziert eine Hemmung oder Dämpfung an der Spindel oder Welle, um Torsionsschwingungen der Welle zu eli­ minieren oder in großem Umfang zu reduzieren. Durch Reduzieren oder Eliminieren der Vibrationen kann ein Schlagen der Schneidwerkzeuge und der Antriebsvor­ richtungen in unterbrochenen Schneidanwendungen wirk­ sam reduziert werden. Durch diese Reduzierung wird die Lebensdauer des Schneidwerkzeuges ebenso wie die der Werkzeugmaschine verlängert und die mit dem Vi­ brationsproblem auftauchenden Geräusche reduziert.
Die Erfindung basiert auf der Theorie der Erzeugung von Wirbelströmen durch Rotation von unterschiedli­ chen Magnetfeldern. Wenn ein Feldmagnet oder eine Spule in einer Eisentrommel rotiert, während Strom der Spule zugeführt wird, wird ein Wirbelstrom durch die Unterbrechungswirkung der magnetischen Fluktua­ tion erzeugt. Dieser Wirbelstrom erzeugt ein zweites magnetisches Feld, dessen Stärke durch das Primärfeld und die relative Geschwindigkeitsänderung zwischen den zwei Elementen bestimmt wird. Die Wechselwirkung zwischen den zwei Feldern bewirkt, daß die stationäre Trommel der Feldmagnetrotation folgen will und, da sie stationär ist, wird eine Bremswirkung auf die Rotorwelle in ähnlicher Weise zu einem Bremsband oder eine Bremstrommel erzeugt. Wenn der Spulenstrom vari­ iert, wird der Wirbelstrom direkt proportional beein­ flußt. Im Betrieb kann die vorliegende Erfindung die Schritte des Rotierens einer Welle bei vorbestimmter Geschwindigkeit, des Aufbringens einer Last auf die Welle mittels eines Werkzeuges, des Erfassens von Oszillationen der Welle durch einen Vibrationssensor, des Mitteilens der erfaßten Vibrationen an eine Erre­ gungssteuervorrichtung, des Bewirkens eines Strom­ flusses zu dem Rotor und der Spule durch die Erre­ gungssteuervorrichtung in Abhängigkeit von den erfaß­ ten Vibrationen, des Erzeugens einer Rotationsbrems­ wirkung mit dem zwischen dem Rotor und der Trommel erzeugten elektrischen Feldes, des Aufbringens einer Vibrationsdämpfungswirkung auf die Welle mittels der Rotationsbremswirkung und des Begrenzens der Höhe des Stromes zu der Spule auf einen vorbestimmten Wert, der nicht einen gesteuerten Prozentsatz der Antriebs­ eingangsleistung der Welle überschreitet, umfassen.
In der vorliegenden Erfindung kann die Vibrations­ steuerung manuell oder automatisch erreicht werden. Im manuellen System kann die Bedienperson die Vibra­ tionssteuervorrichtung oder die Wirbelstromkupplung mittels eines Rheostats oder Regelwiderstandes ein­ stellen, der eine stufenlose Steuerung auf einen vor­ bestimmten maximalen Wert ermöglicht. Dieser Wert wird durch die Abmessungen des Antriebsmotors der Welle bestimmt und sollte nicht einen bestimmten Pro­ zentsatz der Antriebseingangsleistung der Welle über­ schreiten. In einem Ausführungsbeispiel eines automa­ tischen Systems ist eine Kodiereinrichtung an dem vorderen und hinteren Ende der Welle angebracht. Die Signale beider Kodierer werden von einem Mikroprozes­ sor empfangen und verglichen. Wenn die Signale nicht übereinstimmend empfangen werden, bewirkt der Mikro­ prozessor eine Erregung der Wirbelstromkupplung zur Erzielung eines umgekehrten Drehmomentes an dem vor­ deren Ende der Welle, wodurch die Höhe der noch vor­ handenen Vibrationen verringert oder eliminiert wird. Der Mikroprozessor bewirkt eine Stromversorgung zu der Wirbelstromkupplung bis zu einem vorbestimmten maximalen Wert oder bis übereinstimmende Signale von dem vorderen und hinteren Kodierer empfangen werden. Ein anderes Ausführungsbeispiel des automatischen Systems verwendet ein piezoelektrisches Modul, das an der Welle zur Erfassung von torsionsmäßigen schwin­ genden Wellendeformationen befestigt ist. Die Signale von diesem Modul werden durch den Mikroprozessor ana­ lysiert, der eine Erregung der Wirbelstromkupplung in der gleichen Weise wie oben beschrieben bewirkt. Die Verwendung der vorliegenden Erfindung resultiert in der Reduktion und/oder Eliminierung der Wellenvibra­ tionen. Das manuelle Betriebssystem kann den existie­ renden Spindeln oder Wellen ohne große Schwierigkei­ ten hinzugefügt werden, das heißt die Maschinen kön­ nen nachgerüstet werden. Bei beiden oben beschriebe­ nen automatischen Systemen der Rheostionssteuerungen kann eine übergreifende manuelle Rheostatsteuerung vorgesehen werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeich­ nung dargestellt und werden in der nachfolgenden Be­ schreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Welle mit einer umgekehrten Drehmo­ mentvorlast für die Vibrationssteue­ rung nach der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 einen Teilquerschnitt durch eine Spule und einen Rotor, die mit der Spindel zur gemeinsamen Drehung in Bezug auf eine stationäre Trommel verbunden sind entsprechend einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
Fig. 3 eine detaillierte Ansicht der durch die Drehung der Spule und des Rotors in bezug auf die stationäre Trommel erzeugten Wirbelströme,
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer manuellen Steuerung der Wirbelstrom­ kupplung nach der vorliegenden Erfin­ dung,
Fig. 5 eine schematische Ansicht einer Ko­ dieraufnehmersteuerung für die Wirbel­ stromkupplung nach der vorliegenden Erfindung, und
Fig. 6 eine schematische Ansicht einer piezo­ elektrischen Aufnehmersteuerung für die Wirbelstromkupplung der vorliegen­ den Erfindung.
Wie aus der Fig. 1 zu erkennen ist, ähnelt die vor­ liegende Erfindung einer Wirbelstromkupplungsvorrich­ tung, bei der die Eingangswelle in einer Induktor­ trommel rotiert; allerdings ist in der vorliegenden Erfindung die Induktortrommel 14 feststehend oder stationär. Ein Rotorelement, das üblicherweiSe einen Polaufbau aufweist, umfaßt eine Vielzahl von genau beabstandeten Polen 18, 20 und ist auf einer Welle konzentrisch zu der stationären Induktortrommel 14 angeordnet. Der Fluß einer Feldwicklung bildet magne­ tische Pole in dem Rotor 16 und induziert Wirbelströ­ me in der stationären Induktortrommel 14, solange eine relative Geschwindigkeit, das heißt ein Schlupf zwischen dem Rotor 16 und der Trommel 14 vorhanden ist. Die elektromagnetischen Wechselwirkungen des Flusses der Rotorpole und die Wirbelströme der Trom­ mel übertragen eine Drehmomentlast auf die Welle 12, um die Vibrationen zu reduzieren. Der Grad der Erre­ gung der Feldspule bestimmt die Größe des Drehmomen­ tes, das als Bremswirkung auf die Welle 12 für eine vorgegebene Schlupfgesbhwindigkeitsbedingung übertra­ gen wird. Ein Kühlmedium, wie Luft oder Wasser oder dergleichen führt die in der Vorrichtung erzeugte Wärme ab. Die Welle 12 ist mit einer Antriebsmaschi­ ne, wie einen Wechselstrom-Induktionsmotor konstanter Geschwindigkeit verbunden, der an dem Gehäuse 22 be­ festigt ist und der durch eine Antriebssteuerung 24 gesteuert wird. Die Welle 12 wird durch Lager in dem Motor und dem Gehäuse gelagert. Die magnetische Kupp­ lung findet zwischen der stationären Induktortrommel 14 und der Rotoranordnung 28 statt, die von der Welle 12 getragen wird. Die stationäre Induktortrommel 14 ist ein napfartiges Element hoher magnetischer Per­ meabilität und elektrischer Leitfähigkeit, dessen äußere Fläche üblicherweise im Flächenbereich durch die Verwendung von Kühlrippen erhöht wird, um die in einem Induktor üblicherweise erzeugte große Wärmemen­ ge zu verteilen. Die Rotoranordnung 28 auf der Welle 12 umfaßt einen ersten Polsatz 18 und einen zweiten Polsatz 20, die abwechselnd zueinander liegen. Die Polsätze 18 und 20 sind durch einen umfänglichen Luftspalt mit Abstand zu der stationären Induktor­ trommel 14 angeordnet. Eine Feldwicklung 42 ist kon­ zentrisch radial innerhalb der Rotoranordnung 28 auf einer Feldwicklungsstütze angeordnet. Wicklungsan­ schlüsse erstrecken sich durch den Aufbau für die Versorgung der Wicklung. Im Betrieb wird die Feld­ wicklung 42 über die Wicklungsanschlüsse mit Gleich­ strom versorgt, um einen umgreifenden Fluß 26 vorzu­ sehen. Der Fluß 26 geht von einem Polsatz 18 durch die Induktortrommel 14 zu dem benachbart liegenden Polsatz 20. Die Drehung des Rotors und der Wicklung bzw. Spule in der stationären Trommel erzeugt Wirbel­ ströme 30 in der stationären Induktortrommel 14, wie am besten in den Fig. 2 und 3 zu sehen ist. Die Wir­ belströme 30 reagierenmit dem Fluß, um ein Drehmo­ ment von der stationären Induktortrommel 14 auf die Rotoranordnung 28 und somit auf die Welle 12 zu über­ tragen. Die Größe des Drehmoments, die bei einer vor­ gegebenen schlupfgeschwindigkeit und daher bei einer gegebenen Wellengeschwindigkeit übertragen werden kann, wird durch die Feldstärke der Feldwicklung 42 bestimmt.
Im Betrieb tastet ein Vibrationssensor 50 eine Vibra­ tion oder Oszillation der Welle 12 ab bzw. stellt diese fest. Die Aktivierung des Vibrationssensors 15 wird an eine Erregungssteuerung 52 weitergeleitet, die darauffolgend bewirkt, daß ein Strom durch den Rotor und die Spulenanordnung 28, die mit der Welle 12 befestigt ist, fließt. Ein elektrisches Feld wird zwischen der Rotoranordnung 28 und der stationären Trommel 14, die den Rotor 28 umgibt, erzeugt, die als Folge eine Rotationsbremswirkung oder eine umgekehrte Drehmomentlast auf Welle 12 erzeugt. Die umgekehrte Drehmomentlast auf die Welle 12 induziert eine Hem­ mung auf die Welle 12, um Torsionsschwingungen der Welle 12 zu eliminieren oder stark zu reduzieren. Durch Reduzieren oder Eliminieren der Vibration wird das Schlagen der Schneidwerkzeuge und der Antriebs­ vorrichtung in unterbrochenen Schneidanwendungen wirksam reduziert. Diese Reduzierung wird die Lebens­ dauer des Schneidwerkzeugs sowie die der Maschine verlängern, wobei gleichzeitig die mit den Vibra­ tionsproblemen auftretenden Geräusche reduziert wer­ den. Wenn eine Feldspule 42 in einer Eisentrommel rotiert, während ein Strom auf die Spule 42 aufge­ bracht wird, wird durch die unterbrochene Wirkung der magnetischen Schwankungen ein Wirbelstrom erzeugt. Dieser Wirbelstrom erzeugt ein zweites magnetisches Feld, dessen Stärke durbh das primäre Feld und die relative Geschwindigkeitsänderung zwischen den zwei Elementen bestimmt wird. Die Wechselwirkung dieser zwei Felder bewirkt, daß die stationäre Trommel 14 der Feldmagnetrotation folgt und da die Trommel sta­ tionär ist, wird eine Bremswirkung auf den Rotor 28 und die damit verbundene Welle 12 ausgeübt, ähnlich einem Bremsband oder einer Bremstrommel. Wenn der Spulenstrom sich ändert, wird der Wirbelstrom direkt proportional beeinflußt.
Die vorliegende Erfindung umfaßt ein Verfahren zum Steuern der Vibration und kann die Schritte des Dre­ hens einer Welle 12 bei einer vorbestimmten Geschwin­ digkeit, Aufbringens einer Last auf die Welle 12 durch ein Werkzeug, Erfassens der Schwingungen oder Oszillation der Welle 12 durch einen Vibrationssensor 50 und des Übertragens der von dem Vibrationssens0r 50 erfaßten Vibration auf eine Erregungssteuerung 52 umfassen. Weiterhin wird durch die Erregungssteuerung 52 abhängig von der Information vom Vibrationssensor 50 ein stromfluß zu der Rotoranordnung 28 bewirkt, ein elektrisches Feld zwischen der Rotoranordnung 28 und der stationären Induktortrommel 14 für eine Dreh­ bremswirkung erzeugt und es wird eine Dämpfungswir­ kung auf die Welle 12 ausgeübt, um die Vibration als Ergebnis der Drehbremswirkung zu reduzieren oder eli­ minieren. Der Strom zu der Feldwicklung 42 wird auf eine Größe begrenzt, die prozentual in Abhängigkeit von der Antriebseingangsleistung der Welle gesteuert wird. Geeignete Testversuche werden gefordert, um den maximalen optimalen Voreinstellwert zu bestimmen, der mit spezifischen Anwendungen variieren kann.
In ihrer einfachsten Form kann die vorliegende Erfin­ dung ein manuelles System der Vibrationssteuerung um­ fassen. In diesem Ausführungsbeispiel der vorliegen­ den Erfindung kann eine Bedienperson mittels eines Rheostaten 60 eine Wirbelstromkupplung oder eine Drehmomentlastkupplung 10 aufbringen, wobei der Rhe­ ostat eine stufenlose Steuerung auf einen vorbestimm­ ten maximalen Wert ermöglicht. Dieser Wert wird durch die Abmessung des Antriebsmotors der Welle bestimmt und sollte nicht einem bestimmten Prozentsatz des Motoreingangs überschreiten. Dieser Aufbau der vor­ liegenden Erfindung ist in Fig. 4 der Zeichnungen dargestellt.
Wie in Fig. 5 dargestellt ist, kann die vorliegende Erfindung ein automatisches System für die Vibra­ tionssteuerung umfassen. In einem dieser Systeme ist ein Kodierer 70 an dem vorderen und hinteren Ende der Welle 12 angeordnet. Die Signale beider Kodierer wer­ den von einem Mikroprozessor 72 empfangen und vergli­ chen. Wenn die Signale nicht koinzident empfangen werden, bewirkt der Mikroprozessor 72, daß die Wir­ belstromkupplung 10 erregt wird, um ein umgekehrtes Drehmoment an dem vorderen Ende der Welle 12 aufzu­ bringen, wodurch die Größe der noch vorhandenen Vi­ bration reduziert oder eliminiert wird. Der Mikropro­ zessor 72 wird der Wirbelstromkupplung einen Strom bis zu einem maximalen vorgegebenen Wert zuführen oder bis übereinstimmende Signale vom vorderen und hinteren Kodierer 70a und 70b erhalten werden.
Ein anderes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Er­ findung kann ein automatisches System für die Vibra­ tionssteuerung nach Fig. 6 enthalten. In diesem Aus­ führungsbeispiel wird ein piezoelektrisches Modul 80 an der Welle 12 befestigt, um momentartige schwingen­ de Wellendeformationenzu erfassen. Die Signale von diesem Modul 80 werden von einem Mikroprozessor 82 analysiert, der eine Versorgung der Wirbelstromkupp­ lung 10 bewirkt, um ein umgekehrtes Drehmoment an dem vorderen Ende der Welle 12 zu erzielen, wodurch das Vibrationsausmaß reduziert oder eliminiert wird. Der Mikroprozessor 82 wird eine Stromversorgung an die Wirbelstromkupplung 10 bis zu einem vorgegebenen ma­ ximalen Wert oder bis eine drehmomentartige schwin­ gende Wellendeformation nicht länger durch das piezo­ elektrische Modul 80 erfaßt wird, vorsehen. Eine übersteuernde manuelle Rheostatsteuerung 60 kann bei beiden automatischen Systemen vorgesehen werden.

Claims (11)

1. Vibrationssteuervorrichtung mit einer sich dre­ henden Welle (12),
einer im wesentlichen zylindrischen stationären Induktortrommel (14), die konzentrisch zu der sich drehenden Welle (12) angeordnet ist,
einem mit der sich drehenden Welle fest verbun­ denen magnetischen Rotor, der in der stationären Induktortrommel (14) angeordnet ist und eine Mehrzahl von am Umfang mit genauem Abstand zu­ einander vorgesehenen Polen (18, 20) aufweist, die von der Induktortrommel (14) durch einen Umfangsluftspalt getrennt sind,
einer Feldspule (42), die einen Umfangsmagnet­ fluß erzeugt, der eine Drehmomentübertragung zwischen der Induktortrommel (14) und dem Rotor bewirkt, und
einer Steuervorrichtung zum Liefern eines Stroms an die Feldspule (42).
2. Vibrationssteuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Sensoren (50, 70) zum Erfassen von Vibrationen der rotierenden Welle (12) vorgesehen sind.
3. Vibrationssteuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrich­ tung einen Rheostat zur stufenlosen Steuerung des Stromflusses auf einen vorbestimmten maxima­ len Wert umfaßt.
4. Vibrationssteuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrich­ tung einen am vorderen und hinteren Ende der drehenden Welle befestigten Kodierer aufweist, wobei die Kodierer ein Ausgangssignal aussenden und daß ein Mikroprozessor vorgesehen ist, der mit den Kodierern verbunden ist und deren Aus­ gangssignale erhält, wobei im Falle, daß die Ausgangssignale von dem vorderen und hinteren Kodierer nicht übereinstimmend empfangen werden, der Mikroprozessor eine Stromversorgung für die Spule bewirkt, um eine umgekehrte Drehmomenten­ last am vorderen Ende der Welle zu erzeugen.
5. Vibrationssteuervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikroprozessor eine Stromversorgung zum Rotor bis zu einem vor­ bestimmten maximalen Wert vorsieht.
6. Vibrationssteuervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikroprozessor eine Stromversorgung an die Spule hervorruft, bis übereinstimmende Signale von dem vorderen und hinteren Kodierer empfangen werden und eine derartige Stromversorgung aufrecht erhält und die Stromversorgung variiert, um die überein­ stimmenden Signale beizubehalten.
7. Vibrationssteuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrich­ tung ein an der Welle befestigtes piezoelektri­ sches Modul umfaßt, um die torsionsmäßig schwin­ genden Wellendeformationen zu erfassen, wobei das piezoelektrische Modul Ausgangssignale in Abhängigkeit von der torsionsmäßigen schwingen­ den Wellendeformation liefert und daß weiterhin ein Mikroprozessor zum Empfang der Ausgangssi­ gnale von dem piezoelektrischen Modul vorgesehen ist, der eine Stromversorgung an die Spule lie­ fert, um eine umgekehrte Drehmomentlast an dem vorderen Ende der Welle zu erzeugen.
8. Vibrationssteuervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikroprozessor einer Stromversorgung an die Spule bis zu einem vorbestimmten maximalen Wert liefert.
9. Vibrationssteuervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikroprozessor eine Stromversorgung an die Spule liefert, bis das Ausgangssignal von dem piezoelektrischen Modul nicht mehr empfangen wird und eine derar­ tige Stromversorgung aufrecht erhält und vari­ iert, in der Weise, daß das Nichtvorhandensein des Ausgangssignals von dem piezoelektrischen Modul beibehalten wird.
10. Verfahren zum Betreiben der Vibrationssteuervor­ richtung nach Anspruch 1 mit folgenden Schrit­ ten:
Drehen einer Welle bei einer vorbestimmten Ge­ schwindigkeit,
Aufbringen einer Last auf die Welle,
Erfassen der Schwingungen der Welle mittels ei­ nes Vibrationssensors,
Verbinden des Vibrationssensors mit einer Erre­ gungssteuerung,
Bewirken eines Stromflusses zu der Spule in Ab­ hängigkeit von der Aktivierung der Erregungs­ steuerung durch den Vibrationssensor, und
Bewirken einer Rotationsbremsung mit einem elek­ trischen Feld, das durch den Stromfluß in der Spule erzeugt wird, und eines magnetischen Fel­ des, das durch das elektrische Feld erzeugt wird, wobei das magnetische Feld zwischen dem Rotor und der stationären Trommel angeordnet ist.
11. Verfahren zum Steuern von Vibrationen mit fol­ genden Schritten:
Rotieren einer Welle bei einer vorbestimmten Geschwindigkeit;
Aufbringen einer Last auf die Welle;
Erfassen von Schwingungen der Welle mittels ei­ nes Vibrationssensors;
Herstellen einer Verbindung zwischen dem Vibra­ tionssensor und einer Erregungssteuerung;
Bewirken eines Stromflusses zu einer Rotor- und Spulenanordnung mittels der Erregungssteuerung in Abhängigkeit von der Information vom Vibra­ tionssensor, und
Erzeugen eines elektrischen Feldes zwischen dem Rotor und einer den Rotor umgebenden stationären Trommel, wobei das elektrische Feld eine Rota­ tionsbremswirkung erzeugt, wodurch eine Dämpfungswirkung auf die Welle zur Reduzierung der Vibrationen ausgeübt wird.
DE4214630A 1990-08-14 1992-04-24 Vibrationssteuervorrichtung Withdrawn DE4214630A1 (de)

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