DE4212566C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Abwässern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Abwässern

Info

Publication number
DE4212566C2
DE4212566C2 DE19924212566 DE4212566A DE4212566C2 DE 4212566 C2 DE4212566 C2 DE 4212566C2 DE 19924212566 DE19924212566 DE 19924212566 DE 4212566 A DE4212566 A DE 4212566A DE 4212566 C2 DE4212566 C2 DE 4212566C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
waste water
dryer housing
filter
housing
vacuum
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE19924212566
Other languages
English (en)
Other versions
DE4212566A1 (de
Inventor
Hans-Joachim Mauff
Gunter Sattler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ThyssenKrupp Marine Systems GmbH
Original Assignee
Howaldtswerke Deutsche Werft GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Howaldtswerke Deutsche Werft GmbH filed Critical Howaldtswerke Deutsche Werft GmbH
Priority to DE19924212566 priority Critical patent/DE4212566C2/de
Publication of DE4212566A1 publication Critical patent/DE4212566A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4212566C2 publication Critical patent/DE4212566C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63JAUXILIARIES ON VESSELS
    • B63J4/00Arrangements of installations for treating ballast water, waste water, sewage, sludge, or refuse, or for preventing environmental pollution not otherwise provided for
    • B63J4/004Arrangements of installations for treating ballast water, waste water, sewage, sludge, or refuse, or for preventing environmental pollution not otherwise provided for for treating sludge, e.g. tank washing sludge
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B29/00Accommodation for crew or passengers not otherwise provided for
    • B63B29/16Soil water discharges
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D11/00Other component parts of water-closets, e.g. noise-reducing means in the flushing system, flushing pipes mounted in the bowl, seals for the bowl outlet, devices preventing overflow of the bowl contents; devices forming a water seal in the bowl after flushing, devices eliminating obstructions in the bowl outlet or preventing backflow of water and excrements from the waterpipe
    • E03D11/02Water-closet bowls ; Bowls with a double odour seal optionally with provisions for a good siphonic action; siphons as part of the bowl
    • E03D11/11Bowls combined with a reservoir, e.g. containing apparatus for disinfecting or for disintegrating
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D5/00Special constructions of flushing devices, e.g. closed flushing system

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von einem Verfahren und einer Vorrichtung zur Behandlung von Abwässern gemäß dem jeweiligen Oberbegriff der Ansprüche 1 und 2.
Bei bemannten, außenluftunabhängigen Raumsystemen, z. B. auf Unterseebooten, werden die in diesen Systemen anfallenden, mit Feststoffen wie z. B. Fäkalien versetzten Abwässer in großen Behäl­ tern gesammelt. Zur Entsorgung dieser Abwässer werden die Behäl­ ter entweder in den Häfen ausgepumpt, was umständlich, zeitrau­ bend, unangenehm und geruchsbelästigend ist, oder die Abwässer werden auf hoher See in das Meer gepumpt, wo sie eine beträcht­ liche Umweltverschmutzung bewirken. Letzteres insbesondere in solchen Gebieten, wo sie durch die natürlichen Abbaukräfte wegen des mangelhaften Vorhandenseins von Zersetzungsbakterien praktisch nicht unschädlich gemacht werden können; zumindest dauert eine solche Zeit dafür Jahrzehnte. Außerdem wird der Sauerstoffgehalt herabgesetzt, da die Zersetzungsbakterien Sauerstoff verbrauchen.
Die bisher auf Wasserfahrzeugen verwendeten aeroben Kläranlagen verbrauchen Sauerstoff und geben Kohlendioxyd, Methan und Chlor­ wasserstoff ab. Diese Gase müßten aus der Atmosphäre außenluftunabhängiger Raumsysteme mit großem Aufwand entfernt werden. Eine Abgabe in die See verändert den Auftrieb eines getauchten, schwe­ benden Systems. Deshalb ist es besser, alle Verbrauchsstoffe bei sich zu behalten, anstatt dafür Ballastwasser aufzunehmen. Die Ver­ brauchsstoffe müssen nur inaktiv und gesundheitlich unbedenklich sein bzw. gemacht werden.
Aus der DE-PS 36 29 954 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Entwässerung von Naßgut, insbesondere von wasserhaltigen, fließ- und/oder schüttfähigen Massengütern wie Schlämmen, Fäkalien, schlammartigen Ablagerungen wie Schlick, Schüttgütern wie Getreide bekannt. Das daraus bekannte Verfahren kann jedoch nicht außenluftunabhängig betrieben werden und ist aufgrund seiner technischen Auslegung für geschlossene und bemannte Raumsysteme mit minimalem Raumbedarf ungeeignet.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher in der Schaffung eines Verfahrens und wenigstens einer Vorrichtung für insbesondere Unter­ wasserraumsysteme zur Behandlung von Abwässern, mit welcher die Abwässer in den Systemen unabhängig von Außenluft umweltscho­ nend auf ein Minimum an Platzbedarf reduziert werden können sowie leicht und billig entsorgbar sind.
Die Lösung dieser Aufgabe ist in den Patentansprüchen 1 und 2 angeführt.
Mit dieser Lösung können die Abwässer ohne Anwendung irgendeines Atemluft verbrauchenden Prozesses bei von Außenluft unabhängigen, geschlossenen und bemannten Raumsystemen auf einen minimalen Raumbedarf reduziert werden, da sie in einen Feststoffanteil von sehr hoher Trockenheit und in Wasserdampf, dessen Wasseranteil nachfol­ gend auskondensiert wird, zerlegt werden. Die wesentlich höhere Trockenheit der ausgeschiedenen Feststoffe im Vergleich zu bekann­ ten Verfahren ist auf die Anwendung von Vakuum und/oder Flieh­ kraft zur Vorentwässerung in einem Trockenbehälter, in welchem die angeführte Zerlegung stattfindet, zurückzuführen. Der dabei ausge­ schiedene Feststoffanteil in Granulatform ist schließlich in seinem Volumen beträchtlich kleiner gegenüber einer Feststoffmenge, die mit bekannten Verfahren und Vorrichtungen anfällt, weil der Wasserent­ zug erfindungsgemäß sehr viel stärker ist. Der Trocknungsgrad des Feststoffanteils erreicht Werte von etwa 95%, so daß im Feststoffanteil nur noch eine Restfeuchte von etwa 5% vorhanden ist. Diese Werte sind vor allem auch darauf zurückzuführen, daß auch ein beträchtlicher Teil an Zellwasser aus dem Feststoffanteil herausge­ trocknet wird. Dadurch wiederum kann eine spätere, an einem ande­ ren Ort stattfindende Verbrennung des Feststoffanteils mit wenig Zündenergie vorgenommen werden, weil sich eine im wesentlichen selbsterhaltende Verbrennung ergibt, so daß eine Fremdwärmeener­ giezuführung für die Verbrennung nicht erforderlich ist. Der durch Vakuumanwendung, gegebenenfalls mit Fliehkraft unterstützt, mit Filterung sowie durch Erhitzung und Kondensation abgetrennte Was­ seranteil ist relativ unschädlich und kann zwischengelagert oder gegebenenfalls in das Meerwasser abgepumpt werden. Der Feststoff­ anteil nimmt wegen seines erfindungsgemäß geringen Volumens für seine vorübergehende Lagerung im Unterwasserraumsystem wenig Platz ein und kann an Land problemlos und schnell entsorgt werden.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung ist ferner kompakt im Aufbau und nutzt als Wärmeerzeuger für das durch das Trocknergehäuse zu leitende, gasförmige Trocknungsmedium, in der Regel Luft, Über­ schußwärme oder nicht mehr benötigte Wärme von Wärmequellen, die für anderweitige Zwecke in den Unterwasserraumsystemen erfor­ derlich sind. Es sind also keine gesonderten Wärmeerzeuger erforder­ lich. Die Kondensation findet an den kalten Wänden z. B. eines Gas- oder Flüssigkeitskühlers statt. Es ist aber auch die Verwendung einer Wärmepumpe oder eines Peltierelementes zur Bereitstellung von Kälte und Wärme denkbar.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß die Filtereinrichtung die Form eines oben offenen Rohrabschnittes aufweist, dessen filternde Umfangswand zur Um­ fangswand des Trocknergehäuses beabstandet ist. Dabei kann die Filtereinrichtung aus einem Stützgerüst und aus zwei Filterlagen bestehen, von denen die außenseitige Filterlage als Feinfilter ausge­ bildet ist. Innerhalb der rohrförmigen Filtereinrichtung ist ein auf- und abbewegbares Schleuderrad für die tröpfchenförmige Feinzer­ teilung des in das Trocknergehäuse einzuleitenden Abwassers vor­ gesehen.
Eine weitere erfindungsgemäße Vorrichtung besteht darin, daß in dem Trocknergehäuse eine Rotationsfiltereinrichtung vorgesehen ist, bei der die Vorentwässerung nur durch Fliehkraft bewirkt wird. Diese Variante wird benutzt, wenn kein Vakuum zur Verfügung steht.
Der Innenaufbau des jeweiligen Trocknergehäuses ist einfach in der Konstruktion und dementsprechend kostengünstig herzustellen. Ein weiterer Vorteil der Vorrichtungen besteht darin, daß sie weitgehend geruchsneutral arbeiteten.
Die Erfindung ist aber auch auf Überwasserschiffen anwendbar, insbesondere dann, wenn diese eine Müllverbrennungsanlage an Bord haben. Der besondere Vorteil liegt dann in dem nicht erforderlichen oder nur sehr geringen Fremdenergieverbrauch für die Verbrennung der angefallenen Feststoffe. Hierzu ist also kein oder nur sehr wenig Lagerplatz für den Brennstoff zur Erzeugung von zusätzlicher Ver­ brennungswärme erforderlich. Die Erfindung eignet sich des weiteren auch für entsprechende Entsorgungsanlagen an Land.
Die Erfindung ist nachstehend anhand zweier in den anliegenden Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Die Fig. 1 und 2 der Zeichnungen zeigen die Ausführungsbeispiele schematisch im Längsschnitt.
Nach Fig. 1 umfaßt die Vorrichtung einen Sammelbehälter 1, ein Gehäuse 2 zum Behandeln des in dieses Gehäuse einzuleitenden Abwassers, eine Zirkulationseinrichtung 3 zum Einleiten von Trock­ nungsmedium in das Gehäuse 2 und Ableiten des mit Feuchte be­ ladenen Trocknungsmediums aus diesem Gehäuse und eine Vakuum­ einrichtung 4 als hauptsächliche Bestandteile. Von dem Sammelbehäl­ ter führt eine Zuleitung 8 mit eingegliederter Speisepumpe 5, die von einem Motor 6 angetrieben wird, zu dem Gehäuse 2. Die Zuleitung ist in ihrem von oben zentral in das Gehäuse 2 hineinführenden Rohrleitungsabschnitt 8a teleskopisch längenveränderbar ausgebildet, an dessen Unterende ein Schleuderrad 7 vorgesehen ist. Die vertikale Auf- und Abbewegung des Rohrleitungsabschnittes 8a wird durch einen nur teilweise dargestellten Hubantrieb 9 erreicht, der außerhalb des Gehäuses 2 an dem herausragenden Ende des Abschnittes 8a angreift. Auch ist ein (nicht gezeigter) Drehantrieb wenigstens für das Schleuderrad 7 vorgesehen oder dieses dreht sich mit entspre­ chender Ausbildung nach dem Prinzip des "Segnerschen Wasserra­ des". Hierdurch wird das Schleuderrad auf- und abbewegt sowie in Umdrehung versetzt, so daß das zu behandelnde Abwasser, welches aus unteren Öffnungen 10 des Abschnittes 8a austritt, mit Hilfe des Schleuderrades 7 innerhalb eines vertikalen Schleuderbereiches in dem Gehäuse 2 fliehkraftmäßig in dieses eingeleitet und dabei tröpf­ chenförmig verteilt wird, wie es durch Pfeile und mit 22 angedeutet ist.
Im Innern des Gehäuses 2 ist eine sich vertikal erstreckende, fest­ stehende Filtereinrichtung 11 vorgesehen. Diese Filtereinrichtung weist die Form eines Rohrabschnittes auf, welcher oben offen ist und unten von einer Austrageinrichtung 15 begrenzt ist, die einen Zulauf 15a in einem verdrehbaren Rohrabschnitt 15b und somit geöffnet und geschlossen werden kann. Die Umfangswand der Filtereinrichtung weist zur Umfangswand 2a des Gehäuses 2 einen Abstand auf, wie es aus der Zeichnung klar ersichtlich ist. Im dargestellten Fall ist für die Filtereinrichtung eine konusstumpfförmige Form gewählt, deren verjüngtes Ende sich unten befindet. Es ist aber auch möglich, eine hohlzylindrische oder andere Form für die Filtereinrichtung zu wäh­ len.
Im einzelnen besteht die Filtereinrichtung 11 aus einem stationären Stützgerüst 12, welches beidseitig mit wenigstens einer Filterlage 13 bzw. 14 belegt ist. Dabei wird vorteilhaft so vorgegangen, daß die äußere Filterlage 14 ein feineres Filtermaterial aufweist als die innere Filterlage 13. So kann die äußere Filterlage 13 eine Feinheit von 0,5 µ aufweisen, so daß keine Bakterien passieren können. Diese Filterfeinheit verhindert außerdem Staubaustrag. Das Filtermaterial selbst kann aus bekanntem Vliesmaterial bestehen.
Im unteren Bereich des Trocknergehäuses 2 ist die z. B. als Schnec­ kenförderer ausgebildete Austrageinrichtung 15 vorgesehen, um den Feststoffanteil, der innerhalb des von der Filtereinrichtung 11 um­ grenzten Raumes ausgeschieden wird und sich unterhalb des Schleu­ derrades 7 sammelt, abzufördern. Die Schnecke 16 der Einrichtung 15 wird mittels eines Motors 17 angetrieben, so daß der aus dem Abwasser ausgeschiedene und über den verdrehbaren Zulauf 15a zur Schnecke gelangte Feststoff in einen festen oder transportablen La­ gerbehälter 18, z. B. ein Sack, abgefördert wird. Im Ausgang der Austrageinrichtung 15 befindet sich eine gasdicht schließende Ventil­ klappe 19.
Im unteren Bereich des Trocknergehäuses 2 ist ein Anschlußstutzen 20 mit einer gasdicht schließenden Ventilklappe 21 vorgesehen, an den die Vakuumeinrichtung 4 mit der Vakuumpumpe 4a angeschlos­ sen ist. Diese Vakuumeinrichtung erzeugt während der Einleitung von Abwasser in das Gehäuse 2 in diesem ein gewünschtes Vakuum, welches eine sehr schnelle und hochwirksame Aufteilung des eingelei­ teten Abwassers bewirkt, so daß sich der Feststoffanteil sehr leicht aus dem in einen tröpfchenförmigen Zustand 22 übergeführten Ab­ wasser herauslöst.
An die Vakuumeinrichtung 4 ist ein Ablaßstutzen 23 zum Ablassen von Wasser, welches während der Vakuumbeaufschlagung des Gehäu­ ses 2 in diesem ausgeschieden worden ist und sich im Sammelraum 4b der Einrichtung 4 gesammelt hat, angeschlossen. Der Ablaßstutzen 23 enthält ebenfalls eine gasdicht schließende Ventilklappe 24. Das abgesaugte Gas wird über ein geruchsbindendes Filter 48 ins Freie abgeleitet oder in das Gehäuse 2 zurückgeleitet.
Die Zirkulationseinrichtung 3, die oben in das Trocknergehäuse 2 einmündet und unten aus dem Gehäuse 2 herausführt, umfaßt eine Rohrleitung 25, eine Kondensatoreinrichtung 26, eine Erhitzer­ einrichtung 27 und ein mittels eines Motors 28 angetriebenes Geblä­ se 29. Des weiteren sind in der Rohrleitung 25 nahe des Gehäuses 2 je eine gasdicht schließende Ventilklappe 30 und 31 vorgesehen. Diese beiden Ventilklappen werden geschlossen gehalten, wenn das Vakuum in dem Trocknergehäuse 2 wirksam ist. Wie es durch Pfeile angedeutet ist, wird ein gasförmiges Trocknungsmedium im Kreislauf durch das Trocknergehäuse 2 und durch die Rohrleitung 25 ge­ schickt, um in dem Gehäuse eine Trocknung des vorher durch Vaku­ um beaufschlagten Abwassers vorzunehmen. Vorzugsweise besteht die Kondensatoreinrichtung 26 aus einem Verdampferteilbereich einer Wärmepumpe, aus einem wie auch immer gearteten Kühler oder ist die kalte Seite eines Peltier-Elementes. In analoger Weise besteht die Erhitzereinrichtung 27 aus dem Verflüssigerteilbereich einer Wärme­ pumpe, aus einem wie auch immer gearteten Wärmetauscher oder ist die warme Seite eines Peltier-Elementes. Des weiteren ist die Rohr­ leitung 25 mit einem Stutzen 32 versehen, in dem eine gasdicht schließende Ventilklappe 33 vorgesehen ist. Diese Ventilklappe sorgt dafür, daß zur Beendigung des Vakuums in dem Gehäuse 2 Luft oder ein anderes Gas eingelassen wird, so daß der Vakuumzustand zu­ sammenbricht. Schließlich ist noch ein Differenzdruckmesser 34 und ein Feuchtemesser F vorgesehen, um den Beladezustand des Filters 11 anzuzeigen und den Prozeßablauf zu steuern. Beim schlagartigen Öffnen der Ventilklappe 33 erfolgt eine schlagartige Füllung des Trocknergehäuses 2 mit Gas. Es bewirkt einen rückwärtigen Strö­ mungsstoß auf die Filterlagen 13, 14 und eine Lockerung des ge­ trockneten Feststoffes auf dem Filtermaterial sowie eine Ablösung von diesem, damit der getrocknete Feststoff der Austrageinrichtung zufallen kann.
Die vorstehend beschriebene Vorrichtung arbeitet auf folgende Weise: Aus dem Sammelbehälter 1 wird Abwasser mittels der Pumpe 5 und der Rohrleitung 8 in das Gehäuse 2 eingeleitet. Hierbei dreht sich der Rohrabschnitt 8a um seine vertikale Achse, so daß dadurch das Schleuderrad 7 in Umdrehung versetzt ist, wobei der Rohrabschnitt 8a mittels des Hubantriebes 9 gleichzeitig in vertikaler Richtung auf- und abbewegt wird. Hierdurch gelangt das Abwasser, aus den Lö­ chern 10 austretend, auf die Oberseite des Schleuderrades 7 und wird durch die Gesamtbewegung und Fliehkraftwirkung des Schleuderrades 7 in eine fein zerteilte Tröpfchenform 22 übergeführt. Gleichzeitig wird aus der Vakuumeinrichtung 4 durch die Filtereinrichtung 11 hindurch ein Vakuum auf das übrige Innere des Trocknergehäuses angewendet, so daß, während die Tröpfchen in Richtung zur Filter­ wand 11 gesaugt werden, eine hochwirksame Trennung des Abwas­ sers stattfindet, und zwar erfolgt eine schnelle Abtrennung oder Herauslösung der Feststoffanteile aus dem Wasseranteil. Die Fest­ stoffanteile werden dabei durch das Vakuum auf die Filterwand gezogen und bilden hier eine zunächst anhaftende Schicht. Der Wasseranteil gelangt nach dem Passieren der Filterwand relativ schnell nach unten und sammelt sich in dem Raum 4b. Nach Been­ digung der Vakuumanwendung kann das in der Einrichtung 4 ange­ sammelte Wasser über den Ablaßstutzen 23 ausgeschleust werden.
Nach dem Zusammenbruch des Vakuums wird erhitzte und trockene Luft des Kreislaufes 3 mittels des Gebläses 29 von oben in das Trocknergehäuse 2 eingeleitet und gleichzeitig feuchtebeladene Luft aus dem Gehäuse 2 unten herausgeleitet. Diese umlaufende Trock­ nungsluft bewirkt eine weitere Austrocknung der schon gelockerten Feststoffschicht auf der Filterlage 13 derart, daß die dünne Schicht aufreißt und sich in kleinen Teilen von der Filterlage sehr leicht weiter ablöst und nach unten fällt. Die Feststoffanteile weisen dann nur noch etwa einen Feuchtegehalt von 5% auf. Die getrockneten Feststoffanteile gelangen nach Öffnung des Zulaufs 15a in die Aus­ trageinrichtung 15.
Die feuchtebeladene und aus dem Gehäuse 2 herausgeleitete Luft gelangt in die Kondensatoreinrichtung 26, wo das Wasser aus der feuchten Luft wieder herauskondensiert und abgeführt wird, wobei die Temperatur der feuchtebefreiten Luft sinkt. Dieses Wasser kann zunächst in einem Sammelbehälter gesammelt und später z. B. in das Meereswasser abgepumpt werden. Es enthält in der Regel keine schädlichen Stoffe und belastet daher die Umwelt nicht. Aus der Kondensatoreinrichtung gelangt die vom Wasser befreite Luft weiter zu der Erhitzereinrichtung 27, wo sie wieder auf die vorbestimmte Temperatur aufgeheizt wird. Dabei sinkt die relative Luftfeuchte, d. h. die Wasseraufnahmefähigkeit der Luft steigt wieder. Von dort wird sie dann wieder in das Trocknergehäuse 2 eingeleitet, wo sie unter Ausführung einer erneuten Trocknungswirkung wieder mit Wasseranteilen beladen wird.
Nach Fig. 2 arbeitet eine weitere Vorrichtung anstelle von Vakuum mit Fliehkraft. Hierzu ist der innere Aufbau des Trocknergehäuses 2 mit einer Siebtrommel 35 ausgestattet, die mittels eines Antriebs­ motors 36 um eine Achse 37 drehantreibbar ist. Die Siebtrommel hat eine geschlossene Endseite 38 und eine teilweise offene Endseite 39 für die Leitungen 8b und 25 für die Einleitung von Abwasser bzw. für die Einleitung von Trocknungsmedium. Die Umfangswand der umlaufenden Siebtrommel 35 ist als Siebwand 40 ausgebildet, die mit Filtermaterial der vorstehend beschriebenen Art versehen ist. Der Siebwand ist auch bei diesem Beispiel wenigstens eine innere Filter­ lage 41 und eine äußere Filterlage 42 zugeordnet. Die innere Filter­ lage oder inneren Filterlagen ist bzw. sind gegenüber der äußeren Filterlage oder Filterlagen wie beim vorstehend beschriebenen Bei­ spiel mit größeren Poren versehen.
Auch diese Vorrichtung ist mit einer Austrageinrichtung 43 versehen, die einen im Innern der Siebtrommel 35 um eine horizontale Achse verschwenkbaren Abstreifer 44 für die ausgeschiedenen Feststoff­ anteile und eine an ein Ableitungsrohr 45 angeschlossene Absaugeein­ richtung 46 umfaßt. Die Absaugeeinrichtung 46 fördert die Feststoff­ anteile aus dem inneren Abstreifer 44 in einen externen Lagertank 47. Das beim Einfördern der Feststoffanteile in den Tank 47 mit­ geführte Gas entweicht aus dem Tank über ein geruchsbindendes Filter 48 ins Freie oder kann in das Gehäuse 2 zurückgeführt wer­ den.
Das Gehäuse 2 ist ferner unten an einen Wassersammelbehälter 49 angeschlossen, in dem das in der Siebtrommel 35 abgetrennte Wasser zunächst gesammelt wird. Über Ventileinrichtungen 50 und 51 wird die Abförderung des ausgeschiedenen Wasseranteils gesteuert.
Die Zirkulationseinrichtung 3 ist in diesem Fall genauso ausgebildet, wie es mit dem weiter vorstehend beschriebenen Vorrichtungsbeispiel erläutert ist. Sie ist daher bei diesem Beispiel nicht näher dargestellt.
Die Vorentwässerung erfolgt bei diesem Beispiel folgendermaßen. Über die Zuleitung 8b, deren vorderer Einleitungsabschnitt axial beweglich ausgebildet sein kann, wird das Abwasser aus dem Behäl­ ter 1 mittels der Pumpe 5 in die Siebtrommel 35 eingeleitet, wie den Pfeilen zu entnehmen ist. Dabei ist der innere Abstreifer 44 zur Seite geschwenkt. Die Einleitung des Abwassers wird vorzugsweise dann vorgenommen, wenn sich die Siebtrommel 35 bereits dreht. Somit gelangt das Abwasser auf die Filterlagen 41 und 42, wo eine Tren­ nung des Abwassers in Feststoffanteile und in Wasser stattfindet. Das Wasser tritt durch die Siebwand 40 der Trommel 35 hindurch in das übrige Gehäuse 2, bewegt sich darin nach unten und gelangt in den Sammelbehälter 49, wo es später abgelassen wird. Wenn dieser Vorentwässerungsvorgang beendet ist, wird mittels der Zirkulations­ einrichtung 3 in der weiter vorstehend beschriebenen Weise die Nachtrocknung der Feststoffanteile mittels des durch die Zirkulations­ leitung 25 strömenden Trocknungsmediums vorgenommen. Wenn sich eine bestimmte Menge an endgültig getrockneten Feststoffanteilen an der inneren Filterlage 41 angesammelt hat, wird die Nachtrocknung gestoppt und der Abstreifer 44 in eine Entnahmestellung zurückver­ schwenkt, so daß die Feststoffanteile von der Filterlage 41 abgestreift werden können. Vom Abstreifer 44 gelangen sie mittels der Absauge­ einrichtung 46 über die Leitung 45 in den Lagertank 47. Anschlie­ ßend wird das im Behälter 49 gesammelte Wasser über das Ventil 51 abgelassen.

Claims (13)

1. Verfahren zur Behandlung von Abwässern, bei dem das Ab­ wasser in einen Trocknerraum eingeleitet, darin in eine Tröpfchen­ form übergeführt und durch Beaufschlagung mittels eines erhitzten Trocknungsmediums einem Feuchteentzugvorgang unterworfen wird, um den Feststoffanteil aus dem Abwasser abzuscheiden, dadurch gekennzeichnet, daß das Abwasser während seiner Einleitung in das Trocknergehäuse und vor dem Einleiten des erhitzten Trocknungs­ mediums durch Anwendung eines Vakuums und/oder einer Fliehkraft in dem Trocknergehäuse vorentwässert wird.
2. Vorrichtung zur Behandlung von Abwässern, mit einem Trock­ nergehäuse zur Aufnahme von zu behandelndem Abwasser und dessen Überführung in den Tröpfchenzustand, mit einer Einrichtung zum Zu- und Abführen eines gasförmigen, erhitzten Trocknungsmediums in das bzw. aus dem Trocknergehäuse und mit einer Austrageinrichtung für den aus dem Abwasser ausgefällten Feststoffanteil, dadurch gekennzeichnet, daß an das Trocknergehäuse (2) eine Vakuumeinrich­ tung (4) zur Anfangstrocknung des Abwassers angeschlossen ist und daß in dem Trocknergehäuse (2) eine den Feststoffanteil des mit Vakuum beaufschlagten Abwassers zurückhaltende Filtereinrichtung (11) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtereinrichtung (11) die Form eines feststehenden, oben offenen Rohrabschnittes aufweist, dessen filternde Umfangswand (13, 14) zur Umfangswand (2a) des Trocknergehäuses (2) beabstandet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtereinrichtung (11) aus einem Stützgerüst (12) und aus wenigstens zwei Filterlagen (13, 14) besteht, von denen die außenseitig an dem Gerüst (12) vorgesehene Filterlage oder -lagen (13) als Feinfilter ausgebildet ist bzw. sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der rohrförmigen Filtereinrichtung (11) ein auf- und abbe­ wegbares Schleuderrad (7) für die tröpfchenförmige Feinzerteilung des in das Trocknergehäuse (2) einzuleitenden Abwassers vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleuderrad (7) am Unterende einer teleskopisch längenveränder­ baren, in Umdrehung versetzbaren, das Abwasser zu fördernden Rohrleitung (8, 8a) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vakuumeinrichtung (4) mit einer Wasseraustrageinrichtung (4b, 23, 24) versehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Abführungsbereich der Zirkulationseinrichtung (3) ein Ventil (32, 33) für das Zusammenbrechen des Vakuums in dem Trocknergehäuse (2) zwecks Ablösung der getrockneten Feststoffteile von der Filterein­ richtung (11) vorgesehen ist.
9. Vorrichtung zur Behandlung von Abwässern, mit einem Trock­ nergehäuse zur Aufnahme von zu behandelndem Abwasser und dessen Überführung in den Tröpfchenzustand, mit einer Einrichtung zum Zu- und Abführen eines gasförmigen, erhitzten Trocknungsmediums in das bzw. aus dem Trocknergehäuse und mit einer Austrageinrichtung für den aus dem Abwasser ausgefällten Feststoffanteil, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Trocknergehäuse (2) eine drehantreibbare Siebtrommel (35) zur Anfangstrocknung des Abwassers durch Flieh­ kraft vorgesehen ist, daß am Siebumfang (40) der Siebtrommel eine den Feststoffanteil des in diese Trommel eingeleiteten Abwassers zurückhaltende Filtereinrichtung (41, 42) angeordnet ist und daß in der Siebtrommel (35) eine schwenkbare Abstreifeinrichtung (44) vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der schwenkbaren Abstreifeinrichtung (44) eine Absaugeinrichtung (46) zum Entfernen der Feststoffanteile aus der Siebtrommel (35) angeschlossen ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Zu- und Abführen des Trocknungsmediums als Zirkulationseinrichtung (3) mit einer Kondensatoreinrichtung (26) und einer dieser nachgeordneten Erhitzereinrichtung (27) für das Trocknungsmedium ausgebildet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensatoreinrichtung (26) der Verdampfer einer Wärmepumpe, eines Kühlers oder die kalte Seite eines Peltier-Elementes ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhitzereinrichtung (27) der Verflüssiger einer Wärmepumpe, eins Wärmetauschers oder die warme Seite eines Peltier-Elementes ist.
DE19924212566 1992-04-15 1992-04-15 Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Abwässern Expired - Lifetime DE4212566C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19924212566 DE4212566C2 (de) 1992-04-15 1992-04-15 Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Abwässern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19924212566 DE4212566C2 (de) 1992-04-15 1992-04-15 Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Abwässern

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4212566A1 DE4212566A1 (de) 1993-10-21
DE4212566C2 true DE4212566C2 (de) 2002-09-12

Family

ID=6456851

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19924212566 Expired - Lifetime DE4212566C2 (de) 1992-04-15 1992-04-15 Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Abwässern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4212566C2 (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3629954C2 (de) * 1986-09-03 1989-02-02 Yorck-Uwe Dipl.-Ing. 2000 Wedel De Prehm

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3629954C2 (de) * 1986-09-03 1989-02-02 Yorck-Uwe Dipl.-Ing. 2000 Wedel De Prehm

Also Published As

Publication number Publication date
DE4212566A1 (de) 1993-10-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4315321C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Trocknung von Schlämmen und verschmutzten Flüssigkeiten
DE102008050223B4 (de) Vorrichtung zum Reinigen von Abwässern, insbesondere aus der Nutztierhaltung,sowie ein Verfahren zur Anwendung der Vorrichtung
EP1150083B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Trocknung von Feuchtgut
DE3142985A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum entfernen von loesungsmitteln aus schuettguetern
DE2923646A1 (de) Schneckenpresse
DE69112821T2 (de) Entsorgungsvorrichtung für Klärschlämme.
DE19704201C2 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Entwässern und Trocknen von Schlämmen
DE2552427A1 (de) Verfahren zur behandlung von abfaellen und abwasser auf schiffen sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE2042353C3 (de) Vorrichtung zum Filtrieren von Flüssigkeiten
DE1619838B2 (de) Gasabscheider
EP1194383B1 (de) Vorrichtung zum entwässern von schlamm
DE3513021A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum waermebehandeln von fliessfaehigen materialien
DE3823652A1 (de) Verfahren zum reinigen von loesungsmitteln sowie filtereinrichtung zum durchfuehren dieses verfahrens
DE4212566C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Abwässern
DE2126069C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Entwässern von Kunststoff-Granulaten
DE2800668C3 (de) Vorrichtung zum Auswaschen von Farbnebel aus der Abluft von Lackieranlagen
EP0067452B1 (de) Vorrichtung zum Reinhalten der Umgebungsluft beim Entleeren und Reinigen der Destillierblase von Trockenreinigungsvorrichtungen
DE3617054C2 (de) Eindicker
DE4102167A1 (de) Verfahren zur biologischen behandlung von abgasen und einrichtung zur ausfuehrung des verfahrens
EP3098215A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum behandeln von terephtalsäure
DE102018006817A1 (de) Verfahren zu Waschen-Sieb-Trockner von Strandgutabfällen
EP0191423B1 (de) Reinigungsmaschine zum chemischen Reinigen von Gegenständen aus Stoff
DE611918C (de) Vorrichtung zum Aussieben von festen Bestandteilen aus Fluessigkeiten
DE2949520A1 (de) Vorrichtung zur abtrennung von gasfoermigen und fluessigen bestandteilen aus dickschlammartigen mischungen
DE1943932U (de) Kontinuierlich arbeitendes druckfilter.

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: HOWALDTSWERKE - DEUTSCHE WERFT AG, 24143 KIEL, DE

8125 Change of the main classification

Ipc: C02F 1/10

8125 Change of the main classification

Ipc: C02F 11/12

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
R071 Expiry of right
R071 Expiry of right