DE4211928A1 - Luftreinigungseinrichtung insbesondere für eine Schuhreparaturmaschine - Google Patents
Luftreinigungseinrichtung insbesondere für eine SchuhreparaturmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Luftreinigungseinrichtung, insbeson
dere für Schuhreparaturmaschinen, mit einem Filter.
Mit solchen Schuhreparaturmaschinen werden Fräs-, Schleif- und
Polierarbeiten an Schuhen durchgeführt. Der dabei anfallende
Fein- und Grobstaub sowie der Rauch müssen abgesaugt werden.
Da die Maschinen oft in Verkaufsräumen aufgestellt sind, und es
normalerweise nicht möglich ist, die abgesaugte Luft ins Freie
zu leiten, müssen der Grobstaub, der Feinstaub und die Rauch
partikel von der abgesaugten Luft getrennt werden.
Als Filter derartiger Luftreinigungseinrichtungen werden Tuch
filter verwendet, als Filtermaterial kommt Baumwolle in Be
tracht. Um den Druckabfall am Filter - und damit die Leistung
eines erforderlichen Absauggebläses - zu begrenzen, wird eine
hohe Durchlässigkeit des Filtermaterials gewählt. Dies hat
aber den Nachteil, daß Staubteilchen bis zu einer gewissen
Größe und Rauchpartikel den Filter passieren, zusammen mit der
abgesaugten Luft die Luftreinigungseinrichtung verlassen und
in die Verkaufsräume gelangen.
Aufgabe der Erfindung ist, die Trennwirkung einer solchen Luft
reinigungseinrichtung zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen dem Filter vor
geschalteten Abscheider gelöst.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß größere Staubteilchen (Grob
staub) bereits im Abscheider von der abgesaugten Luft getrennt
werden und nicht zum Filter gelangen. Der Filter verschmutzt
langsamer. Da die Menge der sich beim Betrieb der Luftreini
gungseinrichtung am Filter ablagernden Staubteilchen geringer
und deren Größe kleiner ist, ist der Anstieg des Druckabfalls
mit der Betriebsdauer niedriger als bei herkömmlichen Luftreini
gungsanlagen. Die Durchlässigkeit des Filtermaterials kann
kleiner gewählt und dadurch die Trennwirkung des Filters ver
bessert werden.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform vergrößert sich der
Strömungsquerschnitt im Abscheider in Strömungsrichtung. Dadurch
verringert sich die Strömungsgeschwindigkeit der abgesaugten
Luft, die größeren und damit schwereren Staubteilchen werden
durch die Schwerkraft aus dem Abluftstrom getrennt.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung
strömt die zu reinigende Abluft im Abscheider von oben nach
unten und wird anschließend seitwärts oder nach oben umgelenkt.
Diese Ausführungsform kann für sich alleine oder zusammen mit
vorstehender Ausführungsform bei der erfindungsgemäßen Luftrei
nigungseinrichtung Verwendung finden. Durch die Umlenkung des
Abluftstroms werden die größeren Staubteilchen aufgrund ihrer
größeren Trägheit vom Abluftstrom getrennt. Dadurch daß die
Abluft zunächst von oben nach unten strömt und anschließend
umgelenkt wird, wird zusätzlich die Wirkung der Schwerkraft
ausgenutzt und dadurch die Trennwirkung des Abscheiders verbes
sert.
Bei einer Weiterbildung dieser Ausführungsform vergrößert eine
Umlenkvorrichtung den Umlenkwinkel des zu reinigenden Abluft
stroms im Abscheider. Dadurch wird die Trennwirkung des Ab
scheiders ohne nennenswerten zusätzlichen Druckverlust verbes
sert.
Zum Reinigen des Filters wird bei einer Ausführungsform der
Erfindung der Filter von einem Reinigungsgas entgegen der Durch
strömrichtung des Absaugluftstroms im Filterbetrieb durchströmt.
Dadurch werden Staubteilchen und Rauchpartikel, die sich am
Filter abgesetzt haben, vom Filter entfernt. Der Druckverlust
des Filters im Filterbereich verringert sich. Die Trennwirkung
des Filters wird verbessert, da die wirksame Filteroberfläche
vergrößert wird und damit die Strömungsgeschwindigkeit in den
einzelnen Filterporen abnimmt. Die Reinigung des Filters erfolgt
in den Pausen zwischen dem normalen Filterbetrieb der Luftrei
nigungseinrichtung. Die Filterreinigung kann von Hand oder
automatisch nach jedem Abschalten der Luftreinigungseinrichtung
ausgelöst werden.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung werden eine oder mehrere
Reinigungsdüsen durch das Reinigungsgas über das Filtermaterial
bewegt. Dies kann beispielsweise durch die Rückstoßwirkung des
aus den Reinigungsdüsen oder aus separaten Antriebsdüsen aus
strömenden Reinigungsgases oder durch eine Laufradanordnung,
wie sie aus Strömungsmaschinen bekannt ist, bewirkt werden,
wobei die Reinigungsdüsen beispielsweise an einem über das
Filtermaterial beweglichen Rohr oder Ausleger angeordnet sind.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung weist der Filter eine
Filterpatrone auf. Eine solche Filterpatrone läßt sich einfacher
auswechseln oder zur Reinigung aus der Luftreinigungsanlage
entnehmen. Bei einer Weiterbildung dieser Ausführungsform ist
das Filtermaterial gefaltet, so daß eine große Filterfläche
auf kleinem Raum untergebracht wird. Die Trennwirkung des Fil
ters wird dadurch verbessert. Das Filtermaterial kann beispiels
weise sternförmig gefaltet an der Umfangsfläche einer zylinder
förmigen Filterpatrone angeordnet sein.
Das Filtermaterial einer Ausführungsform der Erfindung ist ein
Polyestervlies, das den Vorteil besserer Haltbarkeit im Ver
gleich mit herkömmlichen Baumwollfiltern hat. Bei einer Weiter
bildung dieser Ausführungsform ist die Oberfläche des Filter
materials, beispielsweise durch Bedampfen des Polyestervlies,
metall-, vorzugsweise edelmetallbeschichtet. Dadurch hat das
Filtermaterial eine sehr glatte, elektrisch leitfähige Ober
fläche. Es ist gut zu reinigen, elektrostatische Aufladung ist
ausgeschlossen, so daß elektrisch geladene Staubteilchen nicht
haften bleiben. Die Trennwirkung des Polyestervlies ist besser
als die von Baumwolle.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung weist die Luftreini
gungseinrichtung mehrere Filterpatronen auf. Dadurch wird eben
falls die Fläche des Filtermaterials vergrößert. Dies hat über
dies den Vorteil, daß eine Filterpatrone beispielsweise zum
Reinigen herausgenommen und die Luftreinigungseinrichtung mit
den übrigen Filterpatronen weiterbetrieben werden kann. Der
Absaugluftstrom muß an der Stelle der herausgenommenen Filter
patrone, beispielsweise mittels eines Stopfens, gesperrt werden.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden
Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung in Verbindung
mit den Ansprüchen und der Zeichnung. Die einzelnen Merkmale
können je für sich oder zu mehreren bei Ausführungsformen der
Erfindung verwirklicht sein.
Fig. 1 zeigt einen Vertikalschnitt durch eine Schuhreparatur
maschine.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt gemäß Linie II-II aus Fig. 1.
Die Zeichnung ist schematisiert; die Strömung der Absaugluft
durch die Luftreinigungsanlage ist mit Pfeilen angedeutet.
Als Beispiel einer Schuhreparaturmaschine ist eine Schleif
maschine 1 mit einem Schleifband 2 dargestellt. Es könnte sich
ebensogut um eine Fräs- oder Poliermaschine oder um eine
Schleifmaschine mit Schleifscheibe handeln.
Unmittelbar unterhalb der Arbeitsstelle befindet sich eine
Absaugöffnung 3, die mit einer Klappe 4 verschließbar ist.
Unterhalb der Absaugöffnung 3 ist ein Abscheider 5 mit einer
Grobstaubschublade 6 an der Unterseite angeordnet. Im Bereich
des Eintritts des Absaugluftstroms in den Abscheider 5 ist ein
Umlenkflügel 7 angeordnet. Durch den Umlenkflügel 7 ist der
Strömungsquerschnitt ist im Eintrittsbereich in den Abscheider
5 begrenzt - er erweitert sich im Abscheider 5. Unterhalb des
Umlenkflügels 7 befindet sich in einer Seite des Abscheiders 5
eine Durchtrittsöffnung 8, an die sich ein Gebläserad 9 eines
Absauggebläses anschließt. Ein Elektromotor 10 (nur in Fig. 2
zu sehen) treibt das Gebläserad 9 an.
Dem Gebläserad 9 sind zwei nebeneinander angeordnete Filter
patronen 11 nachgeschaltet (Vgl. Fig. 2). Die Filterpatronen
11 sind zylinderförmig. Das eigentliche Filtermaterial 12 ist
ein edelmetallbeschichtetes Polyestervlies, das über die Filter
patrone 11 und die Schleifmaschine 1 geerdet ist. Das Filter
material 12 ist sternförmig gefaltet am zylinderförmigen Umfang
der Filterpatrone 11 angeordnet. Die untere Stirnseite der
Filterpatrone 11 ist verschlossen. An der Oberseite befinden
sich Austrittsöffnungen 13, die ins Innere der Schleifmaschine
1 münden.
Im Inneren jeder Filterpatrone 11 befindet sich ein U-förmiges
Rohr (kurz U-Rohr) 14. Das U-Rohr 14 ist um seine Mittelachse
drehbar. Die beiden Schenkel 15 des U-Rohrs befinden sich in
unmittelbarer Nähe der Innenseite des Filtermaterials 12, sie
erstrecken sich parallel zur Zylinderachse der Filterpatrone
11.
An den beiden Schenkeln 15 des U-Rohrs 14 sind Radial- oder
schräg nach außen weisende Reinigungsdüsen (nicht dargestellt)
angeordnet. In der Mitte des Jochs 16 ist das U-Rohr 14 an
eine Druckluftleitung 17 angeschlossen, die mit einem Elektro
magnetventil 18 absperrbar ist. Die Druckluftversorgung erfolgt
entweder aus einem in der Schleifmaschine 1 befindlichen Druck
luftbehälter 19 oder aus einer externen Druckluftleitung.
Unterhalb des Gebläses und der beiden Filterpatronen 11 ist
eine Feinstaubschublade 20 angeordnet.
Im folgenden wird die Funktionsweise der dargestellten Luftrei
nigungseinrichtung beschrieben:
Nach Öffnen der Klappe 4 der Absaugöffnung 3 und Einschalten
des Gebläses werden an der Arbeitsstelle anfallende Staubteil
chen und Rauchpartikel zusammen mit Umgebungsluft durch die
Absaugöffnung 3 abgesaugt. Die Absaugluft strömt von oben nach
unten in den Abscheider 5. Beim Eintritt in den Abscheider 5
wird die Absaugluft vom Umlenkflügel 7 zunächst von der Durch
trittsöffnung 8 weggelenkt, sie strömt anschließend durch die
Durchtrittsöffnung 8. Der Umlenkflügel 7 vergrößert den Umlenk
winkel des Absaugluftstroms im Abscheider 5 und verbessert
dadurch die Trennwirkung von Staubteilchen aus der Absaugluft.
Darüber hinaus beschränkt der Umlenkflügel 7 den Strömungsquer
schnitt - der Strömungsquerschnitt erweitert sich nach dem
Umlenkflügel 7 im Abscheider 5. Durch die Querschnittserwei
terung verringert sich die Strömungsgeschwindigkeit, was die
Trennwirkung von Staubteilchen aus der Absaugluft ebenfalls
verbessert. Die Strömungsführung zunächst von oben nach unten
und die anschließende seitliche Ablenkung verbessert ebenfalls
die Trennwirkung aufgrund der Schwerkraft. Staubteilchen ab
einer gewissen Größe und Gewicht (Grobstaub) werden vom Absaug
luftstrom getrennt und fallen in die Grobstaubschublade 6.
Der von Grobstaub gereinigte Absaugluftstrom gelangt durch die
Durchtrittsöffnung 8 aus dem Abscheider 5 axial in das Gebläse
rad 9 und tritt radial aus dem Gebläserad 9 aus. Das Gebläse
kann auch an anderer Stelle des Absaugluftstroms - vor dem
Abscheider 5 oder nach den Filterpatronen 11 - angeordnet sein.
Das Ein- und Ausschalten des Gebläses und evtl. des Schleif
bandes 2 kann durch das Öffnen und Schließen der Klappe 4 erfol
gen.
Anschließend an das Gebläse tritt der Absaugluftstrom von außen
durch das Filtermaterial 12 ins Innere der Filterpatronen 11.
Beim Durchtritt durch das Filtermaterial 12 werden die im Ab
saugluftstrom verbliebenen Staubteilchen (Feinstaub) und Rauch
partikel vom Absaugluftstrom getrennt. Soweit der Feinstaub
und die Rauchpartikel nicht durch die Luftströmung an der Außen
seite der Filter gehalten werden oder in den Poren des Filter
materials 12 haften, fallen sie nach unten in die Feinstaub
schublade 20.
Aus dem Inneren der Filterpatronen 11 tritt die gereinigte
Absaugluft durch die Austrittsöffnungen 13 ins Innere der
Schleifmaschine 1 aus. Von dort gelangt die gereinigte Absaug
luft durch nicht dargestellte Austrittsöffnungen nach außen.
Nach dem Abschalten des Gebläses fallen die durch den Luftstrom
an der Außenseite der Filter gehaltenen Feinstaubteilchen und
Rauchpartikel ebenfalls nach unten in die Feinstaubschublade 20.
Bei abgeschaltetem Gebläse können die Filterpatronen 11 gerei
nigt werden: dazu wird das Elektromagnetventil 18 geöffnet und
Druckluft gelangt aus dem Druckluftbehälter 19 oder aus einer
nicht dargestellten Druckluftversorgungsleitung über die Druck
luftleitung 17 in das U-Rohr 14. Sie strömt durch das Joch 16
in die beiden Schenkel 15 des U-Rohrs 14 und tritt durch die
(nicht dargestellten) Reinigungsdüsen aus. Die Druckluft durch
strömt das Filtermaterial 12 in Gegenrichtung zum Absaugluft
strom bei Filterbetrieb der erfindungsgemäßen Luftreinigungse
inrichtung und entfernt dadurch Staubteilchen und Rauchpartikel
vom Filtermaterial 12. Die Staubteilchen und Rauchpartikel
fallen nach unten in die Feinstaubschublade 20.
Während der Reinigung der Filter dreht sich das U-Rohr 14 um
die Zylinderachse der Filterpatronen 11. Durch die Drehung des
U-Rohrs 14 bewegen sich dessen Schenkel 15 mit den Reinigungs
düsen über die Innenseite des Filtermaterials 12. Dadurch wird
jede Stelle des Filtermaterials 12 gereinigt.
Das U-Rohr 14 wird durch den Rückstoß von Druckluft, die tangen
tial aus Schubdüsen des U-Rohrs 14 austritt in Drehung ver
setzt. Das U-Rohr 14 kann statt dessen auch mittels mehrerer,
im Drucklufteintrittsbereich im Joch 15 des U-Rohrs 14 nach
Art eines Laufrads einer Strömungsmaschine angeordneter Tur
binenflügel angetrieben werden.
Die Reinigung kann entweder von Hand in Gang gesetzt werden
oder automatisch nach Abschalten des Gebläses erfolgen.
Die gesamte Luftreinigungseinrichtung ist vom Eintritt des
Absaugluftstroms in die Absaugöffnung 3 bis zum Austritt aus
den Filterpatronen 11 durch die Austrittsöffnungen 13 staub
dicht. Die beiden Staubschubladen 6, 20 sind abnehmbar und
beispielsweise mit Spannhebeln staubdicht anbringbar.
Durch die Verwendung des Polyestervlies als Filtermaterial
wird eine Reinigung der Absaugluft gemäß den Verwendungskate
gorien U, S, G, C des Berufsgenossenschaftlichen Instituts für
Arbeitssicherheit (BIA), 5202 Sankt Augustin, erreicht. Herköm
mliche Baumwoll-Filter erzielen lediglich eine Reinigung gemäß
den Verwendungskategorien U, S.
Die erfindungsgemäße Luftreinigungseinrichtung kann auch als
separate Einheit außerhalb der Schuhreparaturmaschine verwendet
und, beispielsweise in einem Nebenraum, untergebracht werden.
Sie kann auch für mehrere Schuhreparaturmaschinen gemeinsam
verwendet werden.
Das als Filtermaterial verwendete Polyestervlies ist bis 100°C
temperaturbeständig. Es ist feucht abwischbar.
Die Filterpatrone 11 hat einen Durchmesser von 360 mm und eine
Höhe von etwa 600 mm. Die Fläche des Filtermaterials 12 ist ca.
7,5 m2. Der Luftdurchsatz durch die Filter ist ungefähr 576
m3/h pro m2 Filterfläche.
Claims (12)
1. Luftreinigungseinrichtung, insbesondere für
Schuhreparaturmaschinen, mit einem Filter, dadurch
gekennzeichnet, daß die Luftreinigungseinrichtung einen
dem Filter (11, 12) vorgeschalteten Abscheider (5) aufweist.
2. Luftreinigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß sich der Strömungsquerschnitt im
Abscheider (5) in Strömungsrichtung vergrößert.
3. Luftreinigungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß ein zu reinigender Absaugluftstrom im
Abscheider (5) von oben nach unten strömt und anschließend
seitwärts oder nach oben umgelenkt wird.
4. Luftreinigungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Umlenkvorrichtung (7) im
Eintrittsbereich des Abscheiders (5) den Umlenkwinkel des
zu reinigenden Absaugluftstroms im Abscheider (5)
vergrößert.
5. Luftreinigungseinrichtung nach einem der vorhergehende
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Reinigen des
Filters (11, 12) der Filter (11, 12) von einem Reinigungsgas
entgegen der Durchströmrichtung des Absaugluftstroms im
Filterbetrieb durchströmt wird.
6. Luftreinigungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Reinigungsdüsen
durch das Reinigungsgas über das Filtermaterial (12) bewegt
werden.
7. Luftreinigungseinrichtung insbesondere nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Filter eine Filterpatrone (11) aufweist.
8. Luftreinigungseinrichtung für Schuhreparaturmaschinen,
mit einem Filter, dadurch gekennzeichnet, daß der Filter
eine Filterpatrone (11) aufweist.
9. Luftreinigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Filtermaterial
(12) gefaltet ist.
10. Luftreinigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Filtermaterial
(12) ein Polyestervlies ist.
11. Luftreinigungseinrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Filtermaterials
(12) metallbeschichtet ist.
12. Luftreinigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß die
Luftreinigungseinrichtung mehrere Filterpatronen (11)
aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4211928A DE4211928A1 (de) | 1992-04-09 | 1992-04-09 | Luftreinigungseinrichtung insbesondere für eine Schuhreparaturmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4211928A DE4211928A1 (de) | 1992-04-09 | 1992-04-09 | Luftreinigungseinrichtung insbesondere für eine Schuhreparaturmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4211928A1 true DE4211928A1 (de) | 1993-10-14 |
Family
ID=6456461
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4211928A Withdrawn DE4211928A1 (de) | 1992-04-09 | 1992-04-09 | Luftreinigungseinrichtung insbesondere für eine Schuhreparaturmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4211928A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19606231A1 (de) * | 1996-02-20 | 1997-08-21 | Hardo Maschinenbau Gmbh | Schuhbearbeitungsmaschine |
FR2852496A1 (fr) * | 2003-03-21 | 2004-09-24 | Conception Mecaniques Produits | Machine d'usinage d'objets, notamment de semelles, munies de moyens de recuperation des poussieres |
-
1992
- 1992-04-09 DE DE4211928A patent/DE4211928A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19606231A1 (de) * | 1996-02-20 | 1997-08-21 | Hardo Maschinenbau Gmbh | Schuhbearbeitungsmaschine |
EP0791304A1 (de) * | 1996-02-20 | 1997-08-27 | HARDO MASCHINENBAU GmbH | Schuhbearbeitungsmaschine |
FR2852496A1 (fr) * | 2003-03-21 | 2004-09-24 | Conception Mecaniques Produits | Machine d'usinage d'objets, notamment de semelles, munies de moyens de recuperation des poussieres |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |