DE4211259A1 - Überschall-Flugzeug mit "Fahrrad"-Typ Fahrwerk - Google Patents
Überschall-Flugzeug mit "Fahrrad"-Typ FahrwerkInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64C—AEROPLANES; HELICOPTERS
- B64C25/00—Alighting gear
- B64C25/02—Undercarriages
- B64C25/08—Undercarriages non-fixed, e.g. jettisonable
- B64C25/10—Undercarriages non-fixed, e.g. jettisonable retractable, foldable, or the like
- B64C25/14—Undercarriages non-fixed, e.g. jettisonable retractable, foldable, or the like fore-and-aft
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64C—AEROPLANES; HELICOPTERS
- B64C30/00—Supersonic type aircraft
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Description
Anmeldung: Überschall-Flugzeug mit Fahrrad-Typ Fahrwerk
fällt in die Gruppe Kampfflugzeuge, Klasse B64C, Subklasse
25/02 - Fahrwerke. Das Flugzeug ist ein einmotoriger Jagdbomber
mit Düsenantrieb.
Für Flugzeuge mit zweifacher Anwendung fordert man, daß
gleichgut die Forderungen eines Jagdflugzeuges und eines Bombers
erfüllt werden, d. h. daß in der Konfiguration eines
Jagdflugzeuges, oder leeren Flugzeuges die bestmöglichste aerodynamische
Eigenschaften, und in der Konfiguration mit Unterschall-
Lasten, die höchste Tragfähigkeit in der besten Konfiguration
hat, welche die höchste Geschwindigkeit und weitesten
Aktionsradius ergibt.
Einmotorige Flugzeuge der Jagdbomber-Klasse verfügen über
ein verhältnismäßig kleinen Raum für die Anordnung der
Außenlasten unter dem Rumpf, vom Konzept abhängend. Das Konzept
mit dem Lufteintritt unter dem Rumpf ist ein ausgeprägtes
Beispiel kleines verfügbaren Raumes für die Anordnung der
Lasten unter dem Rumpf. Dieser Nachteil hat die Folgen, daß ein
Teil der Lasten unter dem Tragflügel angeordnet sein muß, was
aerodynamische Eigenschaften des Flugzeuges ziemlich vermindert,
d. h. die Geschwindigkeit wird im Falle der Außenlasten kleiner.
Auf diese Weise wurde der natürliche Vorteil des Konzeptes
mit dem Lufteintritt unter dem Rumpf verbunden.
Auf der anderen Seite, das Konzept mit dem "Drei-Bein"-
Typ-Fahrwerk, gleichgültig ob die Hauptbeine im Tragflügel
oder im Rumpf sind, machen die Anordnung größerer Überschall-
Lasten unter dem Rumpf unmöglich. Das bedeutet, daß diese
Lasten unter dem Tragflügel getragen sein müssen, was eine große
Einbuße der aerodynamischen Eigenschaften eines Flugzeuges
diesen Konzeptes zur Folge hat. Nach dem Abwurf der Lasten,
bleiben unter dem Tragflügel noch die Träger, so daß auch das
"leere" Flugzeug mit einem Zuschlag der Außenlasten zugeladen
ist.
Der Beschluß folgt: es ist schwer, ein Flugzeug für die
Verwendung als Jagdflugzeug, und besonders für zweifache Anwendung
als Jagdbomber, zu optimieren.
Diese Probleme konzeptueller Natur werden durch diese Erfindung
gelöst. Es ergibt sich ein Konzept, welches erfolgreich
die entgegengesetzten Forderungen der Anwendung als Jagdflugzeug
und als Jagdbomber löst, mit einem Resultat erhöhter gesamter
aerodynamischer Eigenschaften des Flugzeuges.
Objekt der Erfindung ist ein neues Flugzeug-Konzept im Sinne
des Lufteintrittes, Tragflügelstellung und Fahrzeug-Typs, als
auch der Anbaustelle der Außenlasten-Träger für Unterschall-
und Überschall-Flugregime.
Derzeitige einmotorige Flugzeuge und die Flugzeuge unter
Entwicklung haben größtenteils ein "Dreibein"-Fahrwerk, außer
z. B. der Flugzeuge HARRIER und JAK 28. Beim HARRIER-Flugzeug
ist dieses Konzept durch die Antriebsweise bedingt, und beim JAK
28-Flugzeug die Ursache lag in der Benötigung einer sehr großen
Last in dem Zentralteil des Rumpfes zu bergen. Bei diesen Flugzeugen
wurde das "Fahrrad"-Konzept des Fahrwerkes genützt, bei
welchem Hilfsbeine am Tragflügel eingeführt wurden. Die anderen
Flugzeuge mit dem "Dreibein"-Fahrwerk haben, von der Stelle des
Lufteintrittes und Tragflügels abhängend, verschiedene Möglichkeiten
für die Anordnung der Außenlasten, abhängig von der Anwendung.
Doch, bei allen ist eine Unmöglichkeit der Anordnung
größerer Überschall-Lasten unter dem Rumpf ausgeprägt. Eine Version
des F-16 Flugzeuges hat eine Anordnung solcher Lasten unter
dem verlängerten Tragflügel-Ausgang vorgesehen. Große Flugzeug-
Erzeuger in der Welt entwickeln zur Zeit zum größten Teil
zweimotorige Flugzeuge, für spezielle oder vielfache Anwendung.
Bei zweimotorigen Flugzeugen ist es möglich, ein ausreichendes
Sortiment von Überschall- und Unterschall-Lasten anzuhängen, zusammen
mit guten aerodynamischen Eigenschaften. In jedem Fall
ist auch der Preis solcher Flugzeuge verhältnismäßig höher.
So besteht heute eine kleine Anzahl von einmotorigen Überschall-
Flugzeug in Entwicklung. Durch Lösung des Problemes der Lastanordnung
können die einmotorigen Flugzeuge, zusammen mit einem
verhältnismäßig niedrigen Preis, konkurrenzfähig den zweimotorigen
Flugzeuge derselben Anwendung.
Objekt der Erfindung wird näher beschrieben werden unter
Hilfe der beiliegenden Zeichnungen, wo:
Bild 1 die Seitenansicht des Überschall-Flugzeuges im
Stillstand,
Bild 2 die Ansicht von oben des Überschall-Flugzeuges,
Bild 3 die Ansicht von vorne des Überschall-Flugzeuges im
Stillstand, und,
Bild 4 die Seitenansicht des Hilfsbein-Gondel des Fahrwerkes,
in der ausgefahrener und eingefahrener
Stellung, darstellt.
Das Überschall-Flugzeug mit "Fahrrad"-Typ-Fahrwerk ist
ein Düsenflugzeug, Jagdbomber, Tiefdecker mit Lufteintritt unter
dem Rumpf. Das aerodynamische Konzept ist "Ente". Der Flugzeugrumpf
1 ist dem Konzept mit Lufteintritt unter dem Rumpf
angepaßt und ist höchstmöglich schmal ausgeführt im Ziel der
Luftwiderstand-Minderung. Die Tragflächen 2 sind in Doppeltpfeil-Ausführung
und sind mit Querruder, Landeklappen und Flaperons
6 ausgerüstet. Die Tragflügel sind unter dem Grenzschicht-Abscheider,
so daß das Flugzeug ein Tiefdecker ist.
Die Enten-Flächen 3 sind unmittelbar vor der Tragfläche angeordnet
und hinter der Kabine, so daß dem Pilot ein entsprechendes
Sichtfeld gewährleistet ist.
Der Lufteintritt 4 ist unter dem Rumpf, näher Kabine,
und ist so geformt, daß das Hauptbein des Fahrwerkes im Mittelteil
des Rumpfes, unter dem Lufteintritt, vorgesehen ist. Der
Motor 5 ist unter Nullwinkel in Verhältnis zu der
Rumpf-Referenzlinie, angestellt.
Das Fahrwerk besteht vom Hauptbein 9 mit zwei Rädern,
des Bugbeines 8 mit zwei Rädern und zwei Hilfsbeine 11 an
den Tragflügeln, mit je einem Rad 10, derselben Maße wie
die Vorderräder. Die Hilfsbeine sind in eingefahrener Stellung
in je eine gut geformte Gondel gebirgt, in welche auch der Antrieb
7 der Flaperons 6 einmontiert ist. Die Länge der
Hilfsbeine ist so ausgewählt, daß dieselbe die Grundfläche
dann berühren, wenn das Flugzeug ohne Außenlasten ist und die
Hälfte des inneren Kraftstoffes beinhaltet.
Durch so ein Konzept ist die Verwirklichung von Seitenlinien
21 unter dem Rumpf, symmetrisch unter dem Tragflügelwurzel,
ermöglicht, alternativ für Überschall- und Unterschall-
Lasten.
Durch Einführung eines solchen Konzeptes ist eine Verengung
des Rumpfes in der Zone vom Lufteintritt bis Hälfte der
Flügeltiefe ermöglicht, wo der Rumpf bei dem "Dreibein"-Konzept
ausgeweitet ist wegen der Anordnung zweier Hauptbeine
des Fahrwerkes. Durch diese Verengung wird die Erhöhung des
Flugzeug-Querschnittes wegen der Hilfsbeine am Tragflügel kompensiert,
was eine teilweise Kompensation der Luftwiderstand-
Erhöhung mit sich bringt.
Weitere Verminderung des Widerstandes bekommt man durch
eine modifizierte Verlegung der Querschnitte, d. h. nach dem
"Flächenregel" wurde die größte Querschnittsfläche in die Zone
kleiner Querschnittsfläche des Flugzeuges verlegt. Das bringt
eine Luftwiderstand-Minderung in der Mach-Nummer-Spanne von 0,8
bis 2. Noch ein Vorteil diesen Konzeptes ist daß die Gondel
der Hilfsbeine mit denen der Flaperons vereinigt ist. Dieser
Vergleich gilt für ein leeres Flugzeug. Beim Flugzeug mit Außenlasten
ist der Vorteil noch stärker merkbar, besonders mit
Überschall-Lasten.
Vorteil bei der Rumpf-Konstruktion 1 liegt in dem Fakt,
daß der eine Bein des Fahrwerkes 9 den Rumpf in viel kleinerem
Maß ausschneidet, so daß der Durchgang der tragender
Struktur besser als bei dem "Dreibein"-Fahrwerk ist (die Seiten
sind nicht aufgeschnitten). Auch die Verbindung Rumpf-
Tragflügel ist vernünftiger.
In Bild 1 ist der Seitenansicht des Flugzeuges mit eingefahrenem
und ausgefahrenem Fahrwerk dargestellt. Die Hauptlinien
unter dem Rumpf für Aufhängung der Lasten sind unter dem
Tragflügel angeordnet und sind der alternativen Typs: für Überschall-
und Unterschall-Lasten. Wegen dem großen Abstand zwischen
der Hilfsbeine ist die Stabilität gegen Umfallen hoch.
Stabilität des Flugzeuges im Kontakt mit der Landebahn bei der
Ladung ist besser denn bei den Flugzeugen mit "Dreibein"-Fahrwerk,
weil das Hauptbein die Erde als erste berührt, so daß eine
Asymmetrie wegen der Räderwiderstände nicht besteht.
Die Starteigenschaften des Flugzeuges sind wegen der Stellung
der Hilfsbeine hinter dem Hauptbein nicht verschlechtert,
da sie kürzer sind, und auch so gelöst daß sie die Erde berühren
wenn das Flugzeug ohne Außenlasten und mit Hilfe des
Innenkraftstoffes ist. Darum heben sich beim Start diese Beine
als erste in die Luft, so daß sich das Flugzeug beim Nasenheben
um das Hauptbeinrad dreht. So behindern die Hilfsbeine bei
dem Start das Nasenheben des Flugzeuges nicht.
Auch ist die Stelle des Hauptbeines identisch wie beim
"Dreibein"-Fahrwerk ausgeführt, d. h. die relative Position diesen
Beines und des Schwerpunktes ist nicht verändert (ein Landewinkel
von 16° ist gesichert), da daß die Umstände beim Starten
und Landen nicht verändert sind und keine Zusatzmaßnahmen
nötig sind.
Bei der Landung gefährden die Hilfsbeine des Längsgleichgewicht
des Flugzeuges nicht, da sie höchstens um 5% der Flügeltiefe
hinter dem Hauptbein angeordnet sind. Beim Landewinkel,
kleinerem als 16°, und bei Querwinkel Null, berührt das
Hauptbein die Erde als erstes, so daß das Längsgleichgewicht
des Flugzeuges behalten wird. Im Falle einer asymmetrischen
Landung, wenn ein Querwinkel besteht, berührt das Hilfsbein
als erstes die Erde, aber wegen des langen Hebels bis der
Zentralebene, ein hoher Quermoment wird erzeugt und dieser
richtet das Flugzeug auf. Dieses Moment ist viel größer als
das Aufrichtemoment (da der Hebel der Hilfsbeine in Vergleich
zum Hauptbein klein ist), so daß die Verminderung der Stabilität
des Flugzeuges im Moment der Berührung der Landebahn fast
vernachlässigbar ist.
Hilfsbein Bild 4 ist auf gleicher Entfernung von der Symmetrieebene
wie der Flaperon-Antrieb 7 angebracht und ist in
derselben Gondel. Hilfsbein 11 mit Rad 10 und Dämpfer 17
ist über Schulteranschlag 18 gegen den Träger 20 angelehnt,
um dessen Achse es rotiert. Hilfsbein-Antrieb 16 ist gegen
den Träger 19 angelehnt. Die Anschläge 19 und 20 sind
mit dem Tragflügel 2 verbunden. Die bewegliche Abdeckung des
Hilfsbeines 15 ist mit dem unteren Teil des Beines verbunden
und über Führungen und Gleitbahnen mit der beweglichen Abdeckung
14, welche mit dem unbeweglichen Teil des Beines, in welchem
der Dämpfer 17 loziert ist, verbunden. Die rotierende Abdeckung
13 ist durch Scharniere mit der Hauptabdeckung 12 verbunden
und über die Führungen und Gleitbahnen mit der Abdeckung
14. Abdeckung 15 ist mit der Radhaube in derselben Ebene,
so daß die untere Seite des Rades offen ist und in der ausgefahrenen
Stellung sich derselbe dreht. Das bedeutet, daß im Kontakt
des Flugzeuges mit der Landebahn ein Widerstand an den Hilfsbeinen
nicht entsteht, sondern nur am Hauptbein, so daß die Landung
stabil ist.
Im Bild 4 ist das Hilfsbein in eingefahrener und ausgefahrener
Stellung dargestellt. Bei Drehen des Hilfsbeines um die
Achse des Trägers 20, als auch durch die Form selbst, es ist
gelungen den Hilfsbein unter den Flaperon-Antrieb 7 zu stellen,
und die Hälfte des Rades 10 ist über der unteren Kontur
des Antriebs 7. Das bedeutet, daß sich der Flugzeug-Querschnitt
nur um die Hälfte des Querschnittes des Hilfsrades vergrößert,
durch welches der Zuschlag des Widerstandes wegen der
Hilfsbeine 11 des Fahrwerkes, vermindert wird.
Die ganze Gondel der Hilfsbeine 12 ist gut geformt und stört
minimal den Luftstrom unter dem Tragflügel im vorderen Teil.
Unter dem Tragflügel sind zwei übliche Linien für Außenlasten,
innere 22 und äußere 23.
Claims (4)
1. Überschall-Flugzeug mit "Fahrrad"-Typ Fahrwerk, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rumpe (1) mit Lufteintritt (4) unter
dem Rumpf, daß die Tragflächen (2) in Stellung eines Tiefdeckers
sind, daß das Fahrwerk mit einem Bugbein (8) welches nach
rückwärts eingefahren wird ausgeführt ist, mit einem Hauptbein
im Zenter (9) welches nach vorne eingefahren wird und zwei Hilfsbeine
(11) auf der Tragfläche, welche nach rückwärts eingefahren
werden, daß die Hilfsbeine (11) auf höchstens 5% der Flügeltiefe
nach rückwärts angeordnet sind, daß das Hauptbein (9)
so angeordnet ist um ein Landewinkel von 16° zu versichern und
daß zwei Hauptlinien zur Anhängung von Unterschall- und Überschall-
Lasten (21) unter der Flügelwurzel angeordnet sind, was
Tragen von großen Unterschall- und Überschall-Außenlasten mit
guten aerodynamischen Eigenschaften ermöglicht.
2. Flugzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hilfsbeine des Fahrwerkes (11) in dieselbe Gondel mit den
Flaperons-Antrieben (7) gestellt sind, daß das Hilfsbein mit
Schulteranschlag (18) und Spreize (16) ausgeführt ist, die Spreize
(16) durch den Schulteranschlag (18) gehend, daß die Träger
(19) und (20) des Hilfsbeines vor dem Flaperons-Antrieb (7) gestellt
sind, und daß das Rad (10) des Hilfsbeines (11) in der
ausgefahrenen Stellung teilweise von der Abdeckung (15) gedeckt ist.
3. Flugzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die bewegliche Abdeckung (15) mit dem Fahrwerkbein
(11) und unbeweglicher Abdeckung (14) verbunden ist, daß die
rotierende Abdeckung (13) mit dem Dämpfergehäuse (17) und die
Hauptabdeckung (12) verbunden ist, und daß die Abdeckungen (13)
und (15) in gleitender Verbindung mit der Abdeckung (14) sind.
4. Flugzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hilfsbeine des Fahrwerkes (11) so ausgeführt sind, daß die
Räder (10) die Landebahn berühren wenn das Flugzeug mit einer
Hälfte des Innenkraftstoffes und ohne Außenlasten ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924211259 DE4211259A1 (de) | 1992-04-03 | 1992-04-03 | Überschall-Flugzeug mit "Fahrrad"-Typ Fahrwerk |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924211259 DE4211259A1 (de) | 1992-04-03 | 1992-04-03 | Überschall-Flugzeug mit "Fahrrad"-Typ Fahrwerk |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4211259A1 true DE4211259A1 (de) | 1993-10-07 |
Family
ID=6456015
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924211259 Withdrawn DE4211259A1 (de) | 1992-04-03 | 1992-04-03 | Überschall-Flugzeug mit "Fahrrad"-Typ Fahrwerk |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4211259A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1396422A1 (de) * | 2002-09-05 | 2004-03-10 | The Boeing Company | Flugzeugtriebwerksgondel mit einem Fahrwerkschacht und Verfahren zu dessen Herstellung |
CN110466733A (zh) * | 2019-08-12 | 2019-11-19 | 中国航空工业集团公司沈阳飞机设计研究所 | 一种无人机起落架安装框 |
-
1992
- 1992-04-03 DE DE19924211259 patent/DE4211259A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1396422A1 (de) * | 2002-09-05 | 2004-03-10 | The Boeing Company | Flugzeugtriebwerksgondel mit einem Fahrwerkschacht und Verfahren zu dessen Herstellung |
CN110466733A (zh) * | 2019-08-12 | 2019-11-19 | 中国航空工业集团公司沈阳飞机设计研究所 | 一种无人机起落架安装框 |
CN110466733B (zh) * | 2019-08-12 | 2022-07-19 | 中国航空工业集团公司沈阳飞机设计研究所 | 一种无人机起落架安装框 |
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