DE4210915C2 - Gasdichter Lanzenverschluß an einer Kühlkaminhaube für Stahlkonverter - Google Patents
Gasdichter Lanzenverschluß an einer Kühlkaminhaube für StahlkonverterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine gasdichte Lanzenverschluß
vorrichtung an einer Kühlkaminhaube für Stahlkonverter
mit den Merkmalen im Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Lanzenverschlußvorrichtung ist aus der Praxis
bekannt.
In dem an die Konvertermündung anschließenden Kühlkamin
ist eine Öffnung für die Blaslanze vorgesehen, durch
welche die Lanze in den Konverter abgesenkt werden kann.
Diese Öffnung muß wesentlich größer sein als der Durch
messer der Lanze, um eventuelle Anbackungen an der Lanze
durch Schlacke beim Hochfahren der Lanze durch die Öffnung
ohne mechanische Berührung herauszubringen.
An der Kaminöffnung sind üblicherweise bewegliche
mechanische Verschlüsse angeordnet, um den Spalt zwischen
der Kaminöffnung und dem Mantelrohr der Lanze weitest
gehend einzuengen, ohne jedoch die vertikale Beweglichkeit
der Lanze zu behindern und um das Entweichen von heißen
staubhaltigen Konvertergasen zu beschränken. Auch werden
oft Deckel an der Lanze angebracht, die sich beim Absenken
auf die Kaminöffnung legen, um diese zu verschließen.
Es ist zusätzlich üblich, den Gasaustritt weiter dadurch
zu verhindern, daß Sperrmedien wie Dampf oder Stickstoff
durch ringförmig angeordnete Düsen an der Kaminöffnung
mit hohem Druck eingeblasen werden.
Die vorgenannten bekannten Lanzensperren sind nicht gas
dicht und lassen schon bei leichtem inneren Überdruck
Gas austreten oder bei innerem Unterdruck im System kann
Außenluft in das System eindringen.
Ziel der nachstehend beschriebenen Vorrichtung ist es, die
Kaminöffnung zur Lanze hin gasdicht zu verschließen und
den Betrieb unter einem inneren Überdruck von mehr als
0,1 bar oder auch gegen einen entsprechend großen
Unterdruck ohne Gasaustritt oder Lufteintritt zu er
möglichen.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß mit den
Merkmalen im Kennzeichen des Anspruchs 1.
Eine vorzugsweise Ausgestaltung ergibt sich aus dem
Unteranspruch.
Die Erfindung soll anhand der Zeichnung, die einen
teilweisen Schnitt durch den Lanzenverschluß darstellt,
erläutert werden.
Die gasdichte Verschlußvorrichtung besteht aus einer fest
mit der Kaminöffnung 5 verbundenen Bodenplatte 1 mit einer
entsprechend großen Öffnung und einer lose aufliegenden
und beweglichen den Lanzenkörper 3 umschließenden
Deckplatte 2, welche die Öffnung in der Bodenplatte
vollständig überdeckt und gegen diese abdichtet. Die
Deckplatte 2 kann von an der Lanze 3 angebrachten
Mitnahmevorrichtungen 4 beim Absenken in den Konverter
auf der Bodenplatte 1 abgesetzt werden und beim Anheben
der Lanze wieder mit hochgehoben werden. Die Mitnahme
vorrichtung 4 kann dabei so angeordnet sein, daß die
Deckplatte 2 an einer beliebigen Lanzenhöhe auf die
Bodenplatte abgesetzt bzw. von dieser wieder angehoben
wird, um die Abdichtung zwischen Lanzenkörper und
Deckplatte in einem möglichst sauberen Lanzenbereich
zu führen.
Die Bodenplatte 1 ist mit einem ringförmigen Elektro
magneten 6 versehen, der nach dem Absetzen der Deckplatte
2 eingeschaltet wird und durch seine magnetischen Kräfte
die Deckplatte 2 fest gegen die Bodenplatte 1 anpreßt.
Die Stärke des Elektromagneten wird dabei so gewählt,
daß die Anzugskraft sowohl die vom inneren Überdruck
erzeugten Gegenkräfte als auch den zum Abdichten
erforderlichen Anpreßdruck erzeugt.
Die Oberfläche der Bodenplatte wird entweder eben oder mit
einer konischen Neigung ausgeführt, um die Ablagerung von
Schlacke und/oder Staub möglichst zu verhindern oder um
solche durch geeignete Maßnahmen leicht entfernen zu
können.
In die Oberfläche der Bodenplatte 1 sind kreisförmig
angeordnete Bohrungen 7 angebracht, die mit einer
Verteilerkammer 8 verbunden sind. Die Verteilerkammer 8
besitzt einen Anschluß für ein Sperrmedium, welches unter
Druck in die Verteilerkammer eingeblasen wird und an der
Oberfläche durch die beschriebenen Bohrungen wieder
austritt.
Die Deckplatte ist an der Unterseite von gleicher Form
wie die Bodenplatte, um sich dieser genau anzugleichen.
Zusätzlich sind zwei oder mehrere konzentrische Nuten
in die Unterseite eingeschnitten, in welche Ringdichtungen
10 aus speziellen Dichtungsmaterial eingelegt sind und die
sich beim Absetzen der Deckplatte auf die Bodenplatte
auflegen. Die Abmessungen der Dichtungen sind so gewählt,
daß sich einerseits zwischen den Dichtungsringen ein
Hohlraum bildet, daß aber andererseits die Anzugskraft
des Elektromagneten auf die Deckplatte nicht geschwächt
wird.
Die Deckplatte ist zum Lanzenkörper hin durch eine
zylindrische Büchse 11 begrenzt, die möglichst nahe an
diesen herangeführt ist, ohne jedoch die Beweglichkeit
der Lanze zur vertikalen Gleitbewegung innerhalb der
Büchse zu behindern. In die Innenseite der Büchse 11 sind
ringförmig Vertiefungen eingeschnitten, in die Dichtungs
ringe als Packung 12 so eingelegt sind, daß sie an den
Lanzenkörper angedrückt werden und diesen gegen die
Büchse abdichten. Die Höhe der Büchse und die Anzahl der
Packungsringe wird entsprechend dem vorherrschenden
inneren Druck gewählt, gegen den abzudichten ist.
Unterhalb der Packungsringe werden ein oder mehrere
Abstreifringe 13 beweglich in Nuten eingelegt, um eventuell
anhaftende Partikel vom Lanzenkörper abzustreifen,
während er durch die Büchse nach oben gleitet und bevor
die Deckplatte wieder abgehoben wird.
Der Raum zwischen den an der Unterseite der Deckplatte
angeordneten Dichtungsringen ist so plaziert, daß die
Bohrungen 7 in der Bodenplatte 1 in ihn münden. Die
gleiche Anordnung von Bohrungen befindet sich nun in der
Deckplatte 2 und mündet in einen auf der Oberseite
derselben angebrachten Sammelkanal. Von diesem führen
Verbindungskanäle 14 zur Büchse 11 am Lanzenkörper und
enden an Bohrungen in der Büchse, die zwischen den
Packungsringen enden. Wird nun Sperrmedium mit genügend
hohem Druck in den Verteilerkanal an der Bodenplatte
eingeblasen, so wird diese zunächst aus den Bohrungen
an der Oberfläche austreten. Senkt sich die Lanze in
die Öffnung, so wird das Sperrmedium an der sich nähernden
Deckplatte zur Seite gelenkt und bläst die glatte Ober
fläche frei von Partikeln.
Sobald die Deckplatte aufgesetzt hat, wird der Elektro
magnet 6 eingeschaltet und preßt die Deckplatte mit
Dichtung fest an die Bodenplatte. Das an der Bodenplatte
austretende Sperrmedium kann nicht mehr entweichen. Es
wird in den Zwischenraum der Dichtungen an der Deckplatte
gepreßt und weiter durch die dort befindlichen Bohrungen
und den Sammelkanal zur Büchse geführt, wo es als
Sperrmedium zwischen den Packungen dient und einen Über
druck erzeugt, ehe es durch Spaltverluste entweichen
kann.
Der so erzeugte Sperrdruck sowohl an der Dichtfläche
zwischen der Deckplatte und der Bodenplatte sowie in den
Packungen der Büchse verhindert wirksam das Austreten
von das aus der Kühlkaminöffnung.
Die Ausbildung des Verschlusses erlaubt der Lanze trotz
der Abdichtung in vertikaler Richtung freie Bewegung.
Bei ebener Ausführung der Bodenplatte kann die Deckplatte
trotz der Anpressung durch den Elektromagneten seitlichem
Druck durch Lanzenbewegungen nachgeben und so die Lanze
vor zu großen seitlichem Verformungsschub bewahren.
Anstelle der elektromagnetischen Anpressung ist auch eine
mechanische Anpressung möglich.
Zu diesem Zweck werden mehrere Anpreßelemente wie z. B.
hydraulische Zylinder seitlich an der Bodenplatte be
festigt und um ihre Achse drehbar gelagert. Sobald die
Deckplatte aufgesetzt hat, werden die Anpreßelemente
hereingeschwenkt, so daß sie sich über der Deckplatte
befinden. Danach wird die Anpreßvorrichtung aktiv und
preßt mit einem Stempel oder Kolben die Deckplatte auf
die Bodenplatte nieder. Vor dem Herausfahren der Lanze
wird zuerst die Anpreßvorrichtung wieder gelöst und
weggeschwenkt, um die Deckplatte freizugeben.
Zur Abführung der Wärme aus dem heißen Gas sowie der
vom Elektromagneten erzeugten Wärme ist eine Kühlung an der
Verschlußvorrichtung installiert. Bei Bedarf können die
Dichtpackungen der Büchse auch mit Schmiermöglichkeiten
versehen werden.
Die Deckplatte ist geteilt ausgeführt, und die beiden
Hälften sind miteinander verschraubt, um den Einbau und
Ausbau zu erleichtern. Auf der Büchse ist eine Anpreß
brille aufgesetzt, durch welche die Packungen eingesetzt
und angepreßt werden können.
Claims (7)
1. Gasdichte Lanzenverschlußvorrichtung an einer
Kühlkaminhaube für Stahlkonverter, wobei im Kühlkamin
eine Öffnung für die heb- und senkbare Blaslanze
vorgesehen ist, deren Durchmesser derart bemessen ist,
daß ein ringförmiger Spalt zwischen dem Innenrand der
Öffnung und dem Außenumfang der Blaslanze verbleibt,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß eine Bodenplatte (1) fest an der Kaminöffnung (5) installiert ist,
- - daß eine entsprechend geformte, gegen die Bodenplatte (1) an preßbare Deckplatte (2) an der Lanze (3) beweglich befestigt ist und gegen den Lanzenkörper mittels Stopfbuchspackungen (12) abgedichtet ist,
- - daß die Deckplatte (2) auf ihrer Unterseite Dichtungs ringe (10) besitzt und durch eine an der Lanze angebrachte Mitnahmevorrichtung (4) auf die Bodenplatte (1) aufsetzbar und von dieser abhebbar ist,
- - und daß an der Bodenplatte (1) Mittel zum Anpressen der Deckplatte (2) an die Bodenplatte (1) vorgesehen sind.
2. Gasdichte Lanzenverschlußvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Mittel aus einem ringförmig ausge bildeten Elektromagneten (6) an der Bodenplatte bestehen, der die aufgesetzte Deckplatte (2) an die Bodenplatte (1) anpreßt und abdichtet.
3. Gasdichte Lanzenverschlußvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Deckplatte (2) mechanisch an die Bodenplatte
(1) anpreßbar ist.
4. Gasdichte Lanzenverschlußvorrichtung nach den
Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Deckplatte (2) eine den Lanzenkörper (3)
umgebende Büchse (11) vorgesehen ist.
5. Gasdichte Lanzenverschlußvorrichtung nach einem
der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Bodenplatte (1) und die Deckplatte (2) mit kreisförmig angebrachten Bohrungen (7) versehen sind, die in der gleichen Ebene liegen,
- - daß die Deckplatte (2) auf der Unterseite und in der Büchse (11) mit einem oder mehreren Packungsringen (12) versehen ist zwischen denen ein Zwischenraum für ein Sperrmedium besteht und
- - daß ein Anschluß für das Sperrmedium vorgesehen ist und dieses in die Bohrungen der Boden- und Deckplatte so einführbar ist, daß alle Abdichtspalte ausfüllbar sind.
6. Gasdichte Lanzenverschlußvorrichtung nach einem
der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Abstreifvorrichtung (13) - in Richtung des freien
Lanzenendes gesehen - vor den Packungsringen (12)
in der Büchse (11) angeordnet ist.
7. Gasdichte Lanzenverschlußvorrichtung nach einem
der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Deckplatte (2) geteilt ausgeführt ist.
Priority Applications (2)
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DE4210915A DE4210915C2 (de) | 1992-03-30 | 1992-03-30 | Gasdichter Lanzenverschluß an einer Kühlkaminhaube für Stahlkonverter |
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Applications Claiming Priority (1)
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---|---|
DE4210915A1 DE4210915A1 (de) | 1993-10-07 |
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1993
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Also Published As
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