DE4208669A1 - Verfahren und anordnung zum anpassen eines ultraschall-generators - Google Patents
Verfahren und anordnung zum anpassen eines ultraschall-generatorsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anpassen eines
Ultraschall-Generators an unterschiedliche Lasten sowie zu
einer automatischen Leistungsregelung und eine Anordnung
hierfür.
Anordnungen zur Erzeugung von Leistungsschall bestehen
üblicherweise aus einem Frequenzgenerator, einem oder
mehreren Ultraschall-Wandlern mit Wanne und dem darin
befindlichen Reinigungsmedium mit dem Reinigungsgut.
Ein grundlegender Nachteil für eine konstante Ultraschall-
Leistungsübertragung besteht in den sich betriebsbedingt
ändernden Impedanzen im "mechanischen" Teil der Übertra
gungskette. Als veränderliche Parameter hierfür seien
beispielhaft genannt: Die mechanischen Abmaße des Wandlers,
durch die weitgehend die Resonanzfrequenz festgelegt ist,
die Anzahl und die Schwinggüte der Wandler, der
Flüssigkeitsstand, das Ein- und Ausbringen des
Reinigungsgutes, Temperaturänderungen etc.
Ändern sich z. B. die mechanischen Abmaße des Schallwandlers
- und somit die Resonanzfrequenz, bei der der Schallwandler
arbeitet - wird keine optimale Ultraschall-Leistung mehr an
das Bad abgegeben und darüber hinaus können Schallwandler
und/oder Generator zerstört werden.
Um wieder auf die optimale Leistungsabgabe zu kommen, müßte
der Generator neu auf die jeweilige Resonanzfrequenz
abgestimmt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
genau diese Anpassung des Generators an z. B. verschiedene
Resonanzfrequenzen von Schallwandlern etc. zu automati
sieren und für eine automatische Anpassung eines
Ultraschall-Generators an beliebige Lasten bis zu einem
vorgegebenen Sollwert eine automatische Leistungsregelung
durchzuführen.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß eine automatische
Impedanz-Anpassung zwischen Generator und Last mittels
einer veränderbaren Induktivität durchgeführt wird.
Dadurch ist es möglich, einen Ultraschall-Generator optimal
bei verschiedenen Frequenzen in ein vom Anwender zu
definierenden Frequenzbereich zu betreiben. Beispielsweise
kann dieser Frequenzbereich zwischen 20 und 50 KHZ liegen,
bei einer Leistung von 2000 Watt. Nach dem erfindungsge
mäßen Verfahren regelt sich die später beschriebene
Anordnung von selbst innerhalb dieses definierten
Frequenzbereiches auf eine optimale Leistungsabgabe ein.
Die Induktivität soll im übrigen innerhalb eines bestimmten
Bereichs, beispielsweise in einem Verhältnis von 1 : 10
veränderbar sein.
Bei dem Einsatz des erfindungsgemäßen Verfahrens in einer
Anordnung zum Betreiben eines Ultraschall-Generators soll
dabei die tatsächliche Hochfrequenz-Leistung (Istwert) mit
einer Leistungsanforderung (Sollwert) verglichen und durch
Veränderung der Induktivität die Hochfrequenz-Leistung mit
der Leistungsanforderung in Übereinstimmung gebracht
werden.
Die Leistungsvorgabe, d. h. die Eingabe des Sollwertes kann
beispielsweise auf manuellem Wege oder über eine Steuerung
oder aber beispielsweise auch über eine Codierungserkennung
innerhalb eines Steckers geschehen. Der Istwert kommt
dagegen direkt von dem Ultraschall-Generator, so daß der
Vergleich zwischen Istwert und Sollwert in einer
entsprechenden Integratorstufe durchgeführt werden kann.
Bei einer erfindungsgemäßen Anordnung zum Anpassen eines
Ultraschall-Generators an unterschiedliche Lasten sowie zu
einer automatischen Lastregelung desselben soll dem
Ultraschall-Generator eine Vorrichtung zum Verstellen einer
Induktivität zugeordnet sein. Hierzu ist in der Regel
innerhalb einer an den elektrischen Strom angeschlossenen
Wicklung ein Kern vorhanden, wobei durch diese feststehende
Anordnung eine feststehende, bestimmte Induktivität erzeugt
wird. Im vorliegenden Fall soll aber die Induktivität
veränderbar sein. Zu diesem Zweck soll bevorzugt die
relative Lage von Kern zur Wicklung verändert werden
können. Dies kann zum einen durch eine axiale Bewegung des
Kerns oder aber auch durch ein Drehen des Kern geschehen,
sofern der Kern eine unterschiedliche Ausgestaltung
aufweist.
Ebenso ist denkbar, daß z. B. durch ein spiralförmiges
Auseinanderziehen der Spulenwicklung um den Kern eine
Induktivitätsänderung durchgeführt wird. Desgleichen kann
der Kern auch beispielsweise aus zwei Kernhälften bestehen,
deren Abstand zueinander verändert wird. Dabei können beide
Kernhälften aufeinander zu oder voneinander weg bewegt
werden. Eine Kernhälfte kann auch festliegen, während die
andere Kernhälfte zu dieser festliegenden Kernhälfte hin
oder von ihr weg bewegbar ist.
Die relative Bewegung von Kern und Wicklung soll auf
motorischem Wege erfolgen, damit eine automatische
Anpassung stattfinden kann. Hierzu kann beispielsweise mit
dem Kern ein Motor gekoppelt sein, welcher der Einfachheit
halber eine Gewindespindel antreibt, die den Kern bewegt.
Die gesamte Anordnung von Kern und Motor kann dann an einem
entsprechenden Gestell angeordnet sein, wobei noch Sensoren
zur Begrenzung der Endlage der bewegbaren Kern vorgesehen
sind.
Diese Vorrichtung zum Verstellen der Induktivität für einen
Ultraschall-Generator ist nur ein Teil der gesamten
Anordnung. Oben wurde bereits der Integrator erwähnt,
welcher die Ist- und Sollwerte ständig miteinander
vergleicht und einen Treiber ansteuert, über den wiederum
der eben beschriebene Motor für den bewegbaren Kern in
Tätigkeit versetzt wird. Hierdurch kann laufend eine
Anpassung der Istwerte an die Sollwerte stattfinden.
Durch dieses Vario-Impedanz-System ist ein optimaler
Betrieb eines Ultraschall-Generators bei verschiedenen
Resonanzfrequenzen, Betriebszuständen und/oder Leistungs
vorgaben möglich.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter
Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese
zeigt in
Fig. 1 eine blockschaltbildliche Darstellung eines
Regelkreises für einen Ultraschallschwinger;
Fig. 2 eine blockschaltbildliche Darstellung eines
Impedanz- und Leistungssteuerungssystems;
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines Verstellprin
zips einer Induktivität.
Die vorliegende Anordnung soll eine automatische Anpassung
eines Ultraschall-Generators 1 an beliebige Lasten bis zu
einem bestimmten Höchstwert, z. B. 2000 Watt, ermöglichen.
Gleichzeitig dient die Anordnung einer automatischen
Leistungsregelung, wodurch ein optimaler Betrieb bei
verschiedenen Frequenzen in einem vom Anwender zu
definierenden Frequenzbereich, z. B. 20-50 KHZ, ermöglicht
wird.
Hierzu ist mit dem Ultraschall-Generator eine Vorrichtung 2
zum Verstellen einer Induktivität verbunden, welche in
ihrem Wert etwa im Verhältnis 1 : 10 veränderbar ist. Diese
Vorrichtung 2 wird insbesondere zu Fig. 3 prinzipiell
dargestellt.
Zwischen der Vorrichtung 2 und dem Ultraschall-Generator 1
ist noch eine Kapazität 3 geeigneter Größe in Reihe
geschaltet, durch welche die Variation der Gesamtimpedanz
des Systems noch erheblich erweitert werden kann. An diese
Kapazität 3 schließt ein Hochfrequenz-Überträger 4 an,
dessen beiden Ausgänge 5 und 6 mit dem Ultraschall-
Generator 1 gekoppelt sind.
Ferner ist mit den Ausgängen 5 und 6 zwischen dem HF-
Übertrager 4 und dem Ultraschall-Generator 1 ein
Multiplizierer 7 verbunden, welcher an einen Integrator 8
eine Spannung liefert, welche dem Produkt aus Hochfrequenz-
Spannung und Hochfrequenz-Strom entspricht. Diese Spannung
ist äquivalent zur Hochfrequenz-Wirkleistung.
Einen entsprechenden Sollwert für die Hochfrequenz-Leistung
liefert eine Leistungsvorgabe 9, in welcher beispielsweise
manuell ein Sollwert eingegeben werden kann. Ferner ist
auch die Eingabe über eine entsprechende Fremdsteuerung
(SPS-Steuerung) möglich oder aber eine Codierungserkennung
in einem Stecker.
Diese Leistungsanforderung wird im Integrator 8 mit der
Hochfrequenz-Wirkleistung aus dem Multiplizierer 7
verglichen. Entsprechend dem Differenzwert zwischen
Leistungsanforderung und Leistungs-Istwert wird eine
Spannung an einen Treiber 10 abgegeben, welcher wiederum
einen Motor 11 ansteuert. Dieser Motor 11 ist der
Vorrichtung 2 zum Verstellen einer Induktivität zugeordnet,
so daß über den Motor 11 die Induktivität verstellt wird.
Über einen Phasenkomparator 12, der eine Phase von Strom
und Spannung einer Endstufe 13 ermittelt, die auch mit der
Vorrichtung 2 zum Verstellen einer Induktivität in
Verbindung steht, wird eine Gegenspannung an den Treiber 10
geliefert, sobald die Hochfrequenz-Spannung und der
Hochfrequenz-Strom in Phase sind bzw. sobald der
Hochfrequenz-Strom der Spannung nicht mehr nacheilt, also
nicht mehr induktiv wirkt.
Der Endstufe 13 ist dann noch eine Ansteuerung 14 und ein
Netzteil 15 mit Entstörung zugeordnet.
Die gesamte Anordnung wird als Vario-Impedanz-System
bezeichnet. Dieses Vario-Impedanz-System ist in Fig. 2 mit
20 gekennzeichnet. Es ermöglicht auf der Basis einer zuvor
automatisch ermittelten Resonanzfrequenz einer ange
schlossenen Last 21 eine optimale Anpassung zwischen
Generatorendstufe 13 und Last 21, d. h., die bei der
Resonanzfrequenz ermittelten Werte eines Phasenwinkels
zwischen Strom und Spannung und deren Leistungsprodukt
werden mit der Leistungsvorgabe verglichen, um dann das
Vario-Impedanz-System optimal verändern zu können. D.h., in
dem entsprechenden Integrator und Treiber 8/10 sowie
Phasenkomperator 12 wird von der Last, die HF-Spannung UL,
der HF-Strom IL und dem HF-Phasenwinkel eingegeben und mit
der Endstufenspannung U und dem Endstufenstrom I
verglichen. In einer entsprechenden Sweep-Stufe 22 soll
dann eine Gleichphasigkeit erreicht werden, wobei der
gewünschte Phasenwinkel Last ρL ein Minimum darstellt und
dort die gewünschte Resonanzfrequenz bildet.
Eine entsprechende Vorrichtung 2 zum Verstellen einer
Induktivität weist gemäß Fig. 3 einen Kern 25, welcher von
einer Wicklung 26 umfangen ist. Kern 25, oder auch ein aus
mehreren Teilen bestehender Kern, und Wicklung 26 sind im
Verhältnis zueinander lageveränderbar. Im vorliegenden
Ausführungsbeispiel erfolgt dies durch Abnahme der
Drehbewegung einer Gewindespindel 27, welche über den Motor
11 in Drehbewegung versetzt wird.
Zur Begrenzung des Verstellweges und somit der
Induktivitätsänderung ΔL sind noch zwei Sensoren 28 und 29
vorgesehen, welche die Endlage der Bewegung des Kernes 25,
der Kerne bzw. der Wicklung 26 in begrenzen.
Die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung ist die
folgende:
Im Integrator 8 erfolgt ein Vergleich des Leistungs-
Sollwertes aus der Leistungsvorgabe 9 mit dem Leistungs-
Istwert aus dem Multiplizierer 7. Liegt der Leistungs-
Istwert unter dem Leistungs-Sollwert, so wird über den
Integrator der Treiber 10 und über diesen der Motor 11 so
angesteuert, daß die Lage des Kerns 25 gegenüber der
Wicklung 26 verändert und die Induktivität kleiner, die
Hochfrequenz-Leistung dadurch jedoch größer wird. Dies
geschieht so lange, bis Soll- und Istwert übereinstimmen.
Ist umgekehrt die Leistungsanforderung kleiner als der Ist
wert der Leistung, wird mittels der vorliegenden Anordnung
das Verhältnis von Wicklung 26 zu Kern 25 so verändert, daß
der induktive Widerstand größer wird und die Leistung
absinkt.
Ein Optimum ist dann erreicht, wenn Strom und Spannung der
Endstufe 13 gleichphasig sind. Um zu verhindern, daß dieser
Punkt überschritten wird, liefert der Phasenkomparator 12
in der Regelstufe eine Gegenspannung, damit die
Kernbewegung stoppt bzw. fortfährt. Andernfalls würde sich
der induktive Widerstand beispielsweise bei einer
weitergehender Bewegung des Kerns weiter verkleinern,
wodurch die Endstufe kapazitiv wirkt und die Leistung
wieder abfällt.
Claims (14)
1. Verfahren zum Anpassen eines Ultraschall-Generators an
unterschiedliche Lasten sowie zu einer automatischen
Leistungsregelung desselben,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine automatische Impedanzanpassung zwischen Generator
und Last mittels einer veränderbaren Induktivität
durchgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die tatsächliche Hochfrequenz-Leistung (Istwert) mit einer
Leistungsanforderung (Sollwert) verglichen und durch
Veränderung der Induktivität die Hochfrequenz-Leistung mit
der Leistungsanforderung in Übereinstimmung gebracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß eine Leistungsanpassung sich nach den zuvor
ermittelten Parametern der Last, wie Betriebszustände,
Frequenz, etc., richtet.
4. Anordnung zum Anpassen eines Ultraschall-Generators an
unterschiedliche Lasten sowie zu einer automatischen
Leistungsregelung desselben, dadurch gekennzeichnet, daß
dem Ultraschall-Generator (1) eine Vorrichtung (2) zum
Verstellen einer Induktivität zugeordnet ist.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
in der Vorrichtung (2) ein Kern (25) vorgesehen und von
einer entsprechenden Wicklung (26) umfangen ist, wobei die
relative Lage von Kern (25) zur Wicklung (26) veränderbar
ist.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kern (25) aus Kernteilen besteht, deren Abstand
zueinander veränderbar ist.
7. Anordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeich
net, daß der Kern aus einem Stab besteht, der in der
Wicklung verschiebbar angeordnet ist.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Wicklung (26) gegenüber dem Kern (25)
lageveränderbar ist.
9. Anordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 5 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Windungen der Wicklung (26)
auseinanderziehbar sind.
10. Anordnung nach weingstens einem der Ansprüche 4 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Endlagenbegrenzung der
relativen Bewegung von Kern (25) und Wicklung (26) Sensoren
(28, 29) vorgesehen sind.
11. Anordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 3-10,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Vorrichtung (2)
zum Verstellen der Induktivität und dem Ultraschall-
Generator (1) eine Kapazität (3) und gegebenenfalls ein HF-
Übertrager (4) angeordnet ist.
12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Übertragung des Leistungs-Istwertes auf einen
Integrator (8) ein Multiplizierer (7) vorgesehen, wobei der
Integrator (8) noch mit einer Leistungsvorgabe (9)
verbunden ist.
13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
der Integrator (8) einen Treiber (10) anspricht, welcher
den Motor (11) steuert.
14. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
mit dem Treiber (10) noch ein Phasenkomparator (12)
verbunden ist, der andererseits mit einer Entstufe (13) in
Verbindung steht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924208669 DE4208669A1 (de) | 1992-03-18 | 1992-03-18 | Verfahren und anordnung zum anpassen eines ultraschall-generators |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19924208669 DE4208669A1 (de) | 1992-03-18 | 1992-03-18 | Verfahren und anordnung zum anpassen eines ultraschall-generators |
Publications (1)
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---|---|
DE4208669A1 true DE4208669A1 (de) | 1993-09-23 |
Family
ID=6454371
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DE19924208669 Withdrawn DE4208669A1 (de) | 1992-03-18 | 1992-03-18 | Verfahren und anordnung zum anpassen eines ultraschall-generators |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4208669A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US11975358B1 (en) * | 2021-06-24 | 2024-05-07 | Cleaning Technologies Group, Llc | Ultrasonic RF generator with automatically controllable output tuning |
-
1992
- 1992-03-18 DE DE19924208669 patent/DE4208669A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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8141 | Disposal/no request for examination |