DE4208221A1 - Biegsame welle, vorzugsweise fuer die medizintechnik sowie verfahren zur herstellung - Google Patents
Biegsame welle, vorzugsweise fuer die medizintechnik sowie verfahren zur herstellungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C1/00—Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C1/00—Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
- A61C1/08—Machine parts specially adapted for dentistry
- A61C1/18—Flexible shafts; Clutches or the like; Bearings or lubricating arrangements; Drives or transmissions
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16C2316/00—Apparatus in health or amusement
- F16C2316/10—Apparatus in health or amusement in medical appliances, e.g. in diagnosis, dentistry, instruments, prostheses, medical imaging appliances
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Description
Die Erfindung betrifft eine biegsame Welle, vor
zugsweise für die Medizintechnik, aus schraubenför
mig aufgewickeltem Draht sowie ein Verfahren zur
Herstellung von biegsamen Wellen oder Schläuchen
zur Verwendung in der Humanmedizin als Führungswel
len für Endoskope, Kathetern oder dergleichen.
Nach dem Stande der Technik ausweislich dem deut
schen Gebrauchsmuster G 85 15 986 sind biegsame
Wellen bekannt, die unter Aufrechterhaltung einer
ausreichenden Stabilität und Knickunempfindlichkeit
ihre Flexibilität dadurch erhalten, daß Drahtseile
oder Seile, die aus einer Mehrzahl von Drahtlitzen
zusammengefügt sind, schraubenlinienförmig zu einer
Welle angeordnet werden. Weiterhin bekannt ist es,
die einzelnen Drahtlitzen oder Einzeldrähte einla
gig auf einen Kerndraht spiralförmig auf zuwickeln.
Diese Wellen sind im Bereich ihrer Achse hohl und
können Operationswerkzeuge und dgl. aufnehmen.
Teilweise ist das Operationswerkzeug am proximalen
Ende starr befestigt, so daß die Hohlwelle als Gan
zes im eingebrachten Zustand drehbar ist, um bei
gleichzeitiger Beobachtung auf einem Röntgenschirm
das Werkzeug zu positionieren und einen operativen
Eingriff durchführen zu können. Außerdem sind diese
Wellen zur Durchführung von endoskopischen Untersu
chungen geeignet.
Aufgrund des spiralförmigen Aufbaues besitzen die
nach dem Stande der Technik bekannten Wellen zwei
gravierende Nachteile:
Erstens erhält man beim Drehen der Welle aufgrund
des schraubenlinienförmigen Aufbaus nicht die ge
wünschte spielfreie Übertragung der Bewegung vom
distalen zum proximalen Ende.
Zweitens ergibt sich der Nachteil, daß bei einer
Axialverspannung der Welle, wie das zum Beispiel
zum Ausfahren von Werkzeugen, zum Zuziehen von
stirnseitig ausgefahrenen Schlingen oder zum Ab
trennen von Gewebeteilen erforderlich ist, eine
axiale Belastungsspannung, aufgrund derer sich die
Welle um ihre Längsachse dreht.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde,
eine Hohlwelle zu schaffen, die eine spielfreie
Übertragung der Drehbewegung von distalen zum pro
ximalen Ende ermöglicht sowie unerwünschte Drehbe
wegungen infolge axialer Belastungen vermeidet. Au
ßerdem ist es Aufgabe der Erfindung, ein Herstel
lungsverfahren anzugeben, mit dem derartige Hohl
wellen zweckmäßig hergestellt werden können.
Erfindungsgemäß gelingt die Lösung dieser Aufgabe
dadurch, daß der die Welle bildende Draht in minde
stens zwei Lagen angeordnet ist, daß jeweils be
nachbarte Lagen gegenläufigen Wicklungssinn besit
zen, daß die jeweils benachbarten Lagen aneinander
anliegen und die Lagen so angeordnet sind, daß sich
im Inneren der Welle ein schlauchförmiger Hohlraum
ergibt.
Von besonderem Vorteil ist dabei, daß durch die
mehrlagigen Wicklungen eine so große Stabilität der
Welle bzw. des Schlauches erreicht wird, daß auch
bei Bewegungen ein Abknicken verhindert wird, was
bei den nach dem Stande der Technik bekannten Wel
len und Schläuchen nicht vermieden werden kann.
Eine vorteilhafte Ausführung der Erfindung sieht
vor, zur Erzielung symmetrischer Kraftverhältnisse
zwei Draht lagen aus Draht gleichem Durchmessers zu
verwenden.
Ferner ist es möglich, bei mehreren Lagen die Zahl
dieser Lagen über die Länge der Hohlwelle zu verän
dern. Diese Veränderung geschieht zweckmäßig in dem
Sinne, daß die Lagen in Richtung auf das proximale
Ende zu sich verringern. Damit ergeben sich also
mehrere Lagen unterschiedlicher Längen, die koaxial
angeordnet sind. Damit wird erreicht, daß das dis
tale Ende mit mehreren Lagen eine hohe Stabilität
aufweist und gleichzeitig das proximale Ende von
höherer Flexibilität ist und deshalb leichter ein
geführt bzw. dem jeweils erforderlichen Verlauf
leicht angepaßt werden kann.
In weiterer Ausgestaltung der Führungswelle sind
die Drähte der Welle mit physiologisch unbedenkli
chem Material beschichtet. Dies ermöglicht für den
Draht selbst Materialien einzusetzen, die an sich
für derartige Zwecke nicht zugelassen werden kön
nen, obwohl sie vorteilhafte technische Eigenschaf
ten besitzen.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Füh
rungswelle entsteht dadurch, daß im Innern der
Welle ein Schlauch angebracht ist. Damit kann die
Welle auch zu Infusionen benützt werden. Die Welle
ist deshalb als Katheter einsetzbar. Die Wandungen
dieses Katheters zeichnen sich durch Elastizität
aus und können den Krümmungen der Gefäße und Kör
perhohlräume gut folgen. Durch die sehr hohe Stabi
lität dieses Katheters ist es ausgeschlossen, daß
durch eine Bewegung des Patienten der Katheter ab
geknickt wird und Unterbrechungen der Infusion bzw.
Exfusion auftreten können.
Schließlich ist vorgesehen, die Führungswelle mit
einem gleitfähigen Material zu ummanteln. Man er
zielt hierdurch ein leichteres Gleiten und damit
Einführen und Legen der Hohlwelle bzw. des Kathe
ters im Körper des Patienten.
Zur Herstellung von biegsamen Wellen und Schläu
chen, die insbesondere in der Humanmedizin als
Führungswellen oder Katheter Verwendung finden,
wird als Ausgangsmaterial ein beschichteter Kern
draht verwendet, der aus einem Material mit spezi
ell ausgewählten Dehnungseigenschaften besteht. Die
Dehnungseigenschaften sind dabei so gewählt, daß
sich der Kerndraht bei Zugbelastung verjüngt, ohne
dabei zu zerreißen. Durch eine Zugbelastung des
Kerndrahtes über die Streckgrenze hinaus wird die
ser Draht bedient und kann damit aus der Kunststof
fummantelung herausgezogen werden. Die im Inneren
des Drahtwickels verbleibende Kunststoffummantelung
bildet dabei eine biegsame Welle bzw. einen
Schlauch, der vorteilhaft für die oben genannten
Aufgaben eingesetzt werden kann. Die schraubenför
mige Umwicklung des Kerndrahtes erfolgt mit Hilfe
von Verseilmaschinen üblicher Art. Beim Verseilen
der Drähte aus Federstahldraht mit hoher Festigkeit
entstehen große innere Spannungen, die das gleich
mäßige Verdrehen erschweren. Aus diesem Grund wird
das fertige Produkt in einer Schutzgasatmosphäre
auf 600-800°C erwärmt (= toramatisiert).
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Er
findung lassen sich dem nachfolgenden Beschrei
bungsteil entnehmen, in dem anhand der Zeichnung
ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläu
tert wird. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Aus
führungsform der erfindungsgemäßen
flexiblen Hohlwelle;
Fig. 2 einen Querschnitt durch die erfin
dungsgemäße Welle mit eingelegtem
Kerndraht;
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine erfin
dungsgemäße Anordnung mit äußerer
Umhüllung.
In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Hohlwelle dar
gestellt, bei der zwei Windungslagen unterschiedli
cher Länge übereinander angeordnet sind. Die Lage
(1) befindet sich im Inneren der Welle und bildet
das proximale Ende. Nach außen zu schließt sich die
Lage (2) an, die im entgegengesetzten Wickelsinn um
die Lage (1) gewickelt ist und zum distalen Ende
der Welle führt. Beide Lagen sind formschlüssig
miteinander verbunden und gewährleisten so die hohe
Stabilität der Anordnung bei sehr guter Flexibili
tät.
Fig. 2 zeigt eine Form der Welle, bei der zwei La
gen einen Kerndraht umschließen, der aus der Me
tallseele (3) und der Kunststoffumhüllung (4) be
steht. Bei den angegebenen erfindungsgemäßen Her
stellungsverfahren wird die Seele (3) durch eine
Zugbelastung gedehnt, so daß sie sich verjüngt und
zwischen der Seele (3) und der Kunststoffumhüllung
(4) ein Hohlraum entsteht, so daß die Seele (3)
leicht herausgezogen werden kann und eine Hohlwelle
entsteht.
In Fig. 3 ist eine Hohlwelle dargestellt, die eine
Ummantelung (5) besitzt. Zweckmäßigerweise wird
diese Ummantelung aus einem gleitfähigen Material
erzeugt.
Claims (7)
1. Biegsame Welle, vorzugsweise für die Medizin
technik, aus schraubenförmig aufgewickeltem Draht,
dadurch gekennzeichnet, daß der die Welle bildende
Draht in mindestens zwei Lagen (1, 2) angeordnet
ist,
daß jeweils benachbarte Lagen (1, 2) gegenläufigen Wicklungssinn besitzen,
daß die jeweils benachbarten Lagen (1, 2) aneinander anliegen und
daß die Lagen so angeordnet sind, daß sich im Inne ren der Welle ein schlauchförmiger Hohlraum ergibt.
daß jeweils benachbarte Lagen (1, 2) gegenläufigen Wicklungssinn besitzen,
daß die jeweils benachbarten Lagen (1, 2) aneinander anliegen und
daß die Lagen so angeordnet sind, daß sich im Inne ren der Welle ein schlauchförmiger Hohlraum ergibt.
2. Biegsame Welle nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Führungswelle aus zwei Drahtlagen
(1, 2) besteht, wobei der Durchmesser der Drähte
jeder der Drahtlagen (1, 2) gleich sind.
3. Biegsame Welle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Welle aus mehreren Drahtla
gen (1, 2) besteht, wobei sich die Anzahl der Lagen
in Richtung auf das proximale Ende der Welle ver
ringert.
4. Biegsame Welle nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Drähte der Welle
mit physiologisch unbedenklichem Material beschich
tet sind.
5. Biegsame Welle nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß im Innern der Welle ein
Schlauch (4) angeordnet ist.
6. Biegsame Welle nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungswelle mit
einem gleitfähigen Material ummantelt ist.
7. Verfahren zur Herstellung von biegsamen Wellen
oder Schläuchen zur Verwendung in der Humanmedizin
als Führungswellen für Endoskope, Kathetern oder
dgl., dadurch gekennzeichnet, daß ein mit Kunst
stoff ummantelter Kerndraht (4), der aus einem Ma
terial mit speziellen Dehnungseigenschaften be
steht, derart, daß sich der Kerndraht bei Zugbela
stung verjüngt, schraubenförmig mit weiteren Dräh
ten unter einer solch hohen Vorspannung umwickelt
wird, daß sich der Draht in den Kunststoffmantel
eingräbt, anschließend der Kunststoffummantelung
fixiert und durch Ziehen der Kerndraht (4) bis über
die Streckgrenze gedehnt und dann herausgezogen
wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4208221A DE4208221A1 (de) | 1992-03-14 | 1992-03-14 | Biegsame welle, vorzugsweise fuer die medizintechnik sowie verfahren zur herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4208221A DE4208221A1 (de) | 1992-03-14 | 1992-03-14 | Biegsame welle, vorzugsweise fuer die medizintechnik sowie verfahren zur herstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4208221A1 true DE4208221A1 (de) | 1993-09-16 |
Family
ID=6454083
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4208221A Withdrawn DE4208221A1 (de) | 1992-03-14 | 1992-03-14 | Biegsame welle, vorzugsweise fuer die medizintechnik sowie verfahren zur herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4208221A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5562275A (en) * | 1994-07-11 | 1996-10-08 | Hawe Neos Dental Dr. H. V. Weissenfluh Ag | Radially and longitudinally indeformable flexible spindle |
DE19960331A1 (de) * | 1999-12-15 | 2001-06-21 | Sandvik Ab | Verfahren und Vorrichtung zur Bearbeitung und Herstellung länglicher, strukturierter Bauteile und damit hergestellte biegsame Welle |
EP2314331A1 (de) | 2009-10-23 | 2011-04-27 | ECP Entwicklungsgesellschaft mbH | Katheterpumpenanordnung und flexible Wellenanordnung mit einer Seele |
-
1992
- 1992-03-14 DE DE4208221A patent/DE4208221A1/de not_active Withdrawn
Cited By (10)
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CN102711861A (zh) * | 2009-10-23 | 2012-10-03 | Ecp发展有限责任公司 | 导管泵结构及具有核心的挠性轴结构 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |