DE4207829A1 - Verfahren und vorrichtung zum sterilen abfuellen von getraenken - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum sterilen abfuellen von getraenkenInfo
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- B67C2003/2651—The liquid valve being carried by the vent tube
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum
sterilen Abfüllen von Getränken auf Flaschen und dergl. entspre
chend jeweils dem Oberbegriff der Ansprüche 1 und 4.
Beim Abfüllen von Getränken steht die Forderung die Getränke so
abzufüllen, daß eine möglichst lange Haltbarkeit der abgefüllten
Produkte erreicht wird. Soll dieses nicht mit chemischen Zusätzen
oder durch ein nachträgliches Pasteurisieren durch Erhitzen er
reicht werden, muß der Abfüllvorgang steril bzw. möglichst keim
frei erfolgen, damit keine Mikroorganismen im abgefüllten Getränk
verbleiben und sich anschließend vermehren können.
Um einen hohen Grad an Keimfreiheit beim Abfüllvorgang zu erzie
len, ist es bekannt, eine Dampfsterilisierung der Flaschen vorzu
nehmen. In dieser Dampfsterilisierungsphase werden die Flaschen
mit Heißdampf durchspült. Zu diesem Zweck ist es bereits bekannt
(US-PS 26 95 743), daß durch ein bei der Dampfsterilisation sich
oberhalb des Flaschenrandes befindliches kurzes Füllrohr, welches
mit seiner Mündung im Flaschenhals eintaucht, Dampf in den Mün
dungsbereich der Flasche zu bringen, indem das Füllrohr in Durch
flußverbindung mit einer Dampfzuleitung gebracht wird. Nach der
Dampfspülung des Mündungsbereichs wird das Füllrohr dann in den
Flaschenhals eingefahren und durch das Füllrohr, durch das auch
der Dampf eingeleitet worden ist, wird dann die Flüssigkeit in
die Flasche eingefüllt.
An diesem Verfahren ist der relativ große Steuerungsaufwand nach
teilig. Außerdem ist eine ausreichende Sterilisierung insbesonde
re des Innenraums der Flasche nicht möglich ist, da mit einem
kurzen Füllrohr gearbeitet wird.
Zur Beseitigung dieser Nachteile ist es weiterhin bekannt
(EP 0 30 31 345) vor dem Abfüllen eine Dampfsterilisierungsphase
vorzusehen. Dazu wird ein langes Dampfzuleitungsrohr verwendet,
das in der Dampfsterilisierungsphase so weit in die Flasche ein
geführt ist, daß der Mündungsbereich des Dampfzuleitungsrohres
nur unwesentlich über dem Boden der zu sterilisierenden Flasche
liegt. Der Dampf strömt dann vom Flaschenboden an den Wänden
entlang nach oben. Außerdem wird bei der Dampfsterilisierungspha
se über die Flasche eine Glocke gestülpt. Innerhalb dieser Glocke
wird ebenfalls eine Dampfatmosphäre erzeugt, so daß die Flasche
dann von außen und von innen mit Heißdampf behandelt ist.
Nachteilig an diesem Verfahren ist einmal der große Aufwand, der
für die Dampfsterilisierungsphase erforderlich ist durch die
zusätzliche Glocke, sowie daß aufgrund des langen Dampfzulei
tungsrohres große Relativverschiebungen zwischen Dosierorgan und
Flasche stattfinden müssen, was wiederum mit dem entsprechenden
Vorrichtungsaufwand und zusätzlicher Prozeßzeit beim Abheben und
Absenken verbunden ist. Das Langrohr besitzt außerdem eine ver
gleichsweise hohe Wärmespeicherkapazität, so daß im Anschluß nach
einem erfolgten Fülltakt das durch die abgefüllte Flüssigkeit
abgekühlte Füllrohr neu aufgeheizt werden muß.
Ähnliche Verfahren und Vorrichtungen mit langem Füllrohr und
einer Glocke sind durch die DE 38 09 852 und DE 38 09 855
bekannt.
Bekannt ist auch das gattungsgemäße Verfahren mit zugehöriger
Vorrichtung nach DE 40 36 290. Gemäß dem Verfahren zum sterilen
Abfüllen von Getränkeflüssigkeiten in Flaschen wird zunächst in
einer Positionierphase die Flasche von unten auf das Füllorgan
hin bewegt, wobei diese Bewegung mindestens so weit erfolgt, daß
die Mündung eines kurzen, am Füllorgan vorgesehenen Dampfzulei
tungsrohres im Mündungsbereich innerhalb des Flaschenkopfes zu
liegen kommt. Es wird dann in der nachfolgenden Sterilisations
phase Dampf durch ein Dampfzuleitungsrohr in die Flasche einge
leitet, wobei dadurch, daß die Mündung des Dampfzuleitungsrohres
innerhalb des Flaschenkopfes liegt, der Dampf unmittelbar gezielt
in die Flasche eingeleitet wird und so in einem relativ scharfen
und gebündelten Strahl nach unten strömen kann und dadurch wie
angegeben alle Bereiche der Flasche, auch der Flaschenboden und
die Eckbereiche zwischen Boden und Wänden erreicht werden. Die
Dampfzufuhr kann bis zum Erreichen eines bestimmten Druckes im
Flascheninneren aufrechterhalten werden. Nach dieser Sterilisie
rungsphase wird die Flasche wie an sich bekannt, mit einem inerten
Spanngas vorgespannt, wobei ein Gegendruck in der Flasche erzeugt
wird, der bei Erreichen eines bestimmten Wertes das Flüssigkeits
ventil im Füllorgan automatisch öffnet. Es wird dann in einer
Füllphase die Getränkeflüssigkeit unter Umströmung des Außenman
tels des Dampfzuleitungsrohres in die Flasche eingefüllt. Bei
diesem Füllvorgang wird das Spanngas verdrängt und als Rückgas
durch das Dampfzuleitungsrohr abgeführt. Nach Erreichen des ge
wünschten Füllstandes wird die Flasche dann in an sich bekannter
Weise schließlich vom Füllorgan nach unten abgezogen.
Ein zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ausgebilde
tes Füllorgan weist ein Flüssigkeitsventil sowie Zuführkanäle für
die abgefüllte Flüssigkeit und für inertes Spanngas sowie ein
kurzes Dampfzuleitungsrohr mit einer Mittelsonde als Füllstands
sonde auf. Dabei durchsetzt das Dampfzuleitungsrohr das Flüssig
keitsventil und einen oberhalb des Flüssigkeitsventils liegenden,
auch bei geschlossenen Flüssigkeitsventil mit Flüssigkeit beauf
schlagten Raum. Weiterhin sind die Zuführleitung für das inerte
Spanngas, eine Zuführleitung für Vakuum sowie eine Zuführleitung
für Heißdampf oberhalb des Flüssigkeitsventils an das Dampfzulei
tungsrohr angeschlossen.
Der Nachteil dieses Verfahrens und dieser Vorrichtung ist, daß
der Flüssigkeitszulauf durch den Dampf aufgeheizt wird, da das
Dampfzuleitungsrohr sich mittig im Flüssigkeitsströmungskanal
befindet. Damit wird auch das Getränk zumindest in der Anfang
sphase des Füllvorganges erwärmt. Diese Erwärmung erfordert
nachfolgend einen höheren Druck bei der Abfüllung, insbesondere
von kohlensäurehaltigen Getränken. Die Wärme des Dampfrohres wird
an die Flüssigkeit abgegeben, mit der Folge eines höheren Ener
gieverbrauches.
Weiterhin erreicht der einströmende Dampf für die Sterilisie
rung wesentliche Bauteile im Strömungskanal des Füllventiles erst
nach der Umlenkung am Flaschenboden und der damit verbundenen
Abkühlung an der Flasche nur als Dampf-Luftgemisch, d. h. eine
Sterilisierung wird nur durch eine höhere Dampfzuführung mit
einem höheren Druck erreicht oder es wird keine ausreichende
Sterilisierung des Oberteiles der Flasche und der Zentriertulpe
erreicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch ein Verfahren und
eine Vorrichtung, insbesondere gashaltige, sauerstoffempfindliche
Getränke steril abzufüllen, indem vor dem Abfüllvorgang die Fla
schen und Teile des Füllventiles durch Einleiten von Dampf steri
lisiert werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der im Kennzeichen des Anspruches 1 und
4 angegebenen Merkmale gelöst. Weitere günstige Ausgestaltungen
sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht hauptsächlich
darin, daß der Dampf in eine evakuierte Flasche eingeleitet wird.
Damit ist keine Luftverdrängung durch den Dampf notwendig. Der
Dampf vermischt sich nicht mit Luft, wodurch weniger Dampf zur
Sterilisierung aufgewendet werden muß. Die Dampftemperatur wird
nicht durch einen kälteren Luftanteil abgesenkt, so daß ein
besserer Sterilisierungseffekt vorhanden ist, weil Dampf mit
einer höheren Temperatur an die mikrobiologisch bedenklichen
Stellen gelangt. Der Dampf gelangt nur an die Oberfläche der zu
sterilisierenden Teile bzw. der Teile, die den Dampf zuführen. Da
die Zuführung nicht durch das gesamte Füllventil bzw. den Füllka
nal erfolgt, wird auch das Getränk nicht erwärmt. Das ist für
gashaltige Getränke sehr wesentlich, da diese bei Erwärmung auf
schäumen.
Die Erfindung soll nachstehend an Hand von Ausführungsbeispielen
erläutert werden. Die zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: Eine Schnittdarstellung eines Füllventiles mit
waagerechtem Ventilstößel des Öffnungsventiles
Fig. 2: einen Querschnitt von Fig. 1 in Höhe des Steuerkörpers
Fig. 3: eine Schnittdarstellung eines Füllventiles
mit senkrechtem Ventilstößel des Öffnungsventiles
Fig. 4: einen Querschnitt von Fig. 3 in Höhe des Steuerkörpers.
Das Verfahren zum sterilen Abfüllen von Getränken auf Flaschen
oder dergl., insbesondere zum Abfüllen von gashaltigen Getränken
basiert auf dem füllrohrlosen Abfüllsystem nach dem Einkammer
prinzip.
Bei diesem Abfüllverfahren wird je Flasche nach dem Zuführen zu
einer Füllmaschine gasdicht über eine Zentrierglocke angepreßt
und durch Anschließen an eine Vakuumquelle bis zu einem Druck von
etwa 0,1 bar evakuiert. Anschließend wird in die evakuierte Fla
sche mit etwa 10 % Restluft Dampf eingeleitet. Die Einleitung des
Dampfes erfolgt in einen Strömungskanal unterhalb des Flüssig
keitsventiles. In diesen Strömungskanal mündet auch die Vakuum
leitung, so daß der Dampf in einen evakuierten Raum im Füllven
til, in der sich anschließenden Zentrierglocke und in der evaku
ierten Flasche zur Wirkung kommt. Diejenigen Maschinenteile und
die Flasche, die mit dem abzufüllenden Getränk in Berührung kom
men, werden somit sterilisiert. Der Dampf, der eine Temperatur
von etwa 115°C und Normaldruck oder einen Überdruck von 0,2 bar
aufweist, wird in die evakuierte Flasche gesaugt. Da der Dampf
tangential und schräg nach unten eingeleitet wird, entsteht eine
Drehbewegung des Dampfes und damit durch die Zentrifugalkraft
hervorgerufen eine nach unten gerichtete Drehbewegung des Dampfes
an den Innenseiten bis zum Flaschenboden. Dort verwirbelt sich
der Dampf und füllt nach oben steigend die gesamten Räume, d. h.
den Strömungskanal, die Vakuumleitung, die Zentrierglocke und die
Flasche aus. Anschließend wird das Dampf-Luftgemisch nochmal
evakuiert. Anschließend kann dann entweder die Flasche nochmals
mit Inertgas gespült und wiederum evakuiert oder die Flasche
gleich mit Gas aus dem Ringkanal vorgespannt werden. Nach diesem
Vorspannen erfolgt dann wie üblich das Füllen, das Entlasten und
das Abziehen.
Die zugeordnete Vorrichtung zum sterilen Abfüllen von Getränken
auf Flaschen, oder dergl., insbesondere zum Abfüllen von gashal
tigen, sauerstoffempfindlichen Getränken besteht aus einer Füll
maschine mit einem Maschinengestell und einem um eine Mittelachse
rotierenden Oberteil. Am Oberteil ist u. a. ein Ringkanal 1, in
welchem sich das abzufüllende Getränk und Spanngas befindet. Das
Getränk wird höhenabhängig zugeführt und das Spanngas über ein
Druckregelventil von einer mit einer Inertgasquelle in Verbindung
stehenden Inertgasleitung entnommen. Am Ringkanal 1 sind Füllven
tile angeordnet. Jedes Füllventil ist mit seinem Ventilkörper 2
am Ringkanal 1 befestigt und besitzt eine Zentrierglocke 3, an
die die Flaschen durch die Aufwärtsbewegung eines Hubzylinders
gasdicht angepreßt werden. An der Zentrierglocke 3 ist ein Steu
erkörper 4 befestigt. Dieser Steuerkörper 4 ist in Führungsstan
gen 5 geführt. Das Füllventil steht einerseits mit dem Ringkanal
1 über einen Flüssigkeitseinlauf 6 und andererseits durch ein
federbelastetes Flüssigkeitsventil 7 mit Siphonverschluß und
einem Strömungskanal 8 sowie Zentrierglocke 3 mit einer Flasche
in Verbindung. Zentrisch im Füllventil ist ein Gasrohr 9 angeord
net, welches im Füllventil befestigt ist und nach oben im Ring
kanal 1 oberhalb des abzufüllenden Getränkes endet und nach unten
in die Flasche hineinragt. Desweiteren sind Leitungen vorhanden.
Eine Vakuumleitung 10 verbindet den Strömungskanal 8 über ein
federbelastetes, kurvengesteuertes Vakuumventil 11 mit einem
Vakuumkanal 12. Eine Entlastungsleitung 13 verbindet den Strö
mungskanal 8 über ein ebenfalls federbelastetes, kurvengesteuer
tes Entlastungsventil 14 mit der Atmosphäre. Weiterhin ist eine
Dampfringleitung 15 vorhanden. Über eine Dampfleitung 16 und
über ein Öffnungsventil 17 mit federbelasteten, gesteuerten Ven
tilstößel 18 mit Ventilteller steht die Dampfringleitung 15 durch
ein Dampfzuleitungsrohr 19 mit dem Strömungskanal 8 in Verbin
dung. Das Dampfzuleitungsrohr 19 mündet tangential in den Strö
mungskanal 8. Das Öffnungsventil 17 ist am Ventilkörper 2 befe
stigt und zur Wärmeisolierung ist zwischen dem Öffnungsventil 17
und dem Ventilkörper 2 eine Isolierschicht 20 z. B. eine Kunst
stoff- oder Keramikplatte angebracht. Auch das Dampfzuleitungs
rohr besteht aus einem isolierenden Material bzw. ist die Bohrung
mit einem isolierenden Material versehen.
Die Steuerung des Öffnungsventiles 17 , nach Fig. 1, bei der der
Ventilstößel 18 waagerecht angeordnet ist erfolgt, indem am Öff
nungsventil 17 senkrecht nach unten ein Bolzen 21 befestigt ist,
an dem sich drehbar ein Kipphebel 22 befindet. Die eine Hebelsei
te 23 des Kipphebels 22 betätigt den federbelasteten Ventilstößel
18, während die andere Hebelseite 24, die mit einer Anlaufschräge
versehen ist, von einer Steuerstange 25 bewegt wird. Die Steuer
stange 25 ist im Steuerkörper 4 durch Nocken gesichert geführt
und ist durch eine am Maschinengestell ortsfest angeordnete Steu
erkurve 26 betätigbar.
Die Steuerung des Öffnungsventiles 17, nach Fig. 3, bei der der
Ventilstößel 18 senkrecht angeordnet ist erfolgt, indem am Steu
erkörper 4 ein Steuerwinkel 27 angeordnet ist, der den federbe
lasteten Ventilstößel 18 betätigt. Bei dieser Lösung ist in der
Dampfleitung 16 ein Ventil notwendig, welches im Beispiel aus
einem signalgesteuerten Magnetventil 28 besteht.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
Nach den Verfahrensschritten Anpressen einer Flasche zentriert durch eine Zentrierglocke 3 an das Füllorgan und Evakuieren der Flasche erfolgt das Sterilisieren der Flasche und von Bauteilen des Füllorganes durch Dampf.
Der Verfahrensschritt des Einleitens des Dampfes kann durch ver schiedene Vorrichtungen erfolgen. Nach der dargestellten Vorrich tung erfolgt die Zuführung des Dampfes von einer Dampfringleitung 15 über eine Dampfleitung 16 zu einem Öffnungsventil 17 und von dort aus über ein Dampfzuleitungsrohr 19 in den Strömungskanal 8. Der Dampf wird schräg nach unten und tangential in den evakuier ten Strömungskanal und in die evakuierte Flasche eingeleitet. Der Dampf erhält somit eine nach unten gerichtete Drehbewegung und strömt an den Wandungen bis zum Flaschenboden, verwirbelt sich dort und füllt die gesamten Räume, den Strömungskanal 8, Bauteile der Zentrierglocke 3, Bauteile des Vakuum- und Entlastungsventi les und die Flasche selbst aus.
Es erfolgt also eine umfassende Sterilisierung aller Bauteile unterhalb des Flüssigkeitsventiles 7, die mit dem Getränk in Berührung kommen.
Das Öffnungsventil 17 wird durch die Anwesenheit einer Flasche gesteuert. Die Steuerung erfolgt durch das Anheben der Zentrier glocke 3 durch die Flasche. Es sind zwei Lösungen vorgesehen. Bei beiden Lösungen kann ein Öffnen des Öffnungsventiles 17 durch eine Betätigung des federbelasteten Ventilstößels 18 nur erfol gen, wenn sich die Zentrierglocke 3 In ihrer oberen Stellung, durch eine angepreßte Flasche befindet, d. h. wenn eine Flasche vorhanden ist. Ist am Füllventil keine Flasche vorhanden wird die Zentrierglocke 3 nicht nach oben bewegt und die Steuerorgane für den Ventilstößel 18 bleiben außer Eingriff. Damit bleibt das Öffnungsventil 17 geschlossen und es wird kein Dampf aus der Dampfleitung 16 entnommen.
Nach den Verfahrensschritten Anpressen einer Flasche zentriert durch eine Zentrierglocke 3 an das Füllorgan und Evakuieren der Flasche erfolgt das Sterilisieren der Flasche und von Bauteilen des Füllorganes durch Dampf.
Der Verfahrensschritt des Einleitens des Dampfes kann durch ver schiedene Vorrichtungen erfolgen. Nach der dargestellten Vorrich tung erfolgt die Zuführung des Dampfes von einer Dampfringleitung 15 über eine Dampfleitung 16 zu einem Öffnungsventil 17 und von dort aus über ein Dampfzuleitungsrohr 19 in den Strömungskanal 8. Der Dampf wird schräg nach unten und tangential in den evakuier ten Strömungskanal und in die evakuierte Flasche eingeleitet. Der Dampf erhält somit eine nach unten gerichtete Drehbewegung und strömt an den Wandungen bis zum Flaschenboden, verwirbelt sich dort und füllt die gesamten Räume, den Strömungskanal 8, Bauteile der Zentrierglocke 3, Bauteile des Vakuum- und Entlastungsventi les und die Flasche selbst aus.
Es erfolgt also eine umfassende Sterilisierung aller Bauteile unterhalb des Flüssigkeitsventiles 7, die mit dem Getränk in Berührung kommen.
Das Öffnungsventil 17 wird durch die Anwesenheit einer Flasche gesteuert. Die Steuerung erfolgt durch das Anheben der Zentrier glocke 3 durch die Flasche. Es sind zwei Lösungen vorgesehen. Bei beiden Lösungen kann ein Öffnen des Öffnungsventiles 17 durch eine Betätigung des federbelasteten Ventilstößels 18 nur erfol gen, wenn sich die Zentrierglocke 3 In ihrer oberen Stellung, durch eine angepreßte Flasche befindet, d. h. wenn eine Flasche vorhanden ist. Ist am Füllventil keine Flasche vorhanden wird die Zentrierglocke 3 nicht nach oben bewegt und die Steuerorgane für den Ventilstößel 18 bleiben außer Eingriff. Damit bleibt das Öffnungsventil 17 geschlossen und es wird kein Dampf aus der Dampfleitung 16 entnommen.
Aufstellung der Bezugszeichen
1 Ringkanal
2 Ventilkörper
3 Zentrierglocke
4 Steuerkörper
5 Führungsstange
6 Flüssigkeitseinlauf
7 Flüssigkeitsventil
8 Strömungskanal
9 Gasrohr
10 Vakuumleitung
11 Vakuumventil
12 Vakuumkanal
13 Entlastungsleitung
14 Entlastungsventil
15 Dampfringleitung
16 Dampfleitung
17 Öffnungsventil
18 Ventilstößel
19 Dampfzuleitungsrohr
20 Isolierschicht
21 Bolzen
22 Kipphebel
23 Hebelseite
24 Hebelseite
25 Steuerstange
26 Steuerkurve
27 Steuerwinkel
28 Magnetventil
2 Ventilkörper
3 Zentrierglocke
4 Steuerkörper
5 Führungsstange
6 Flüssigkeitseinlauf
7 Flüssigkeitsventil
8 Strömungskanal
9 Gasrohr
10 Vakuumleitung
11 Vakuumventil
12 Vakuumkanal
13 Entlastungsleitung
14 Entlastungsventil
15 Dampfringleitung
16 Dampfleitung
17 Öffnungsventil
18 Ventilstößel
19 Dampfzuleitungsrohr
20 Isolierschicht
21 Bolzen
22 Kipphebel
23 Hebelseite
24 Hebelseite
25 Steuerstange
26 Steuerkurve
27 Steuerwinkel
28 Magnetventil
Claims (8)
1. Verfahren zum sterilen Abfüllen von Getränken auf Flaschen
oder dergl., insbesondere zum Abfüllen von gashaltigen Getränken,
bei dem jede Flasche nach dem Zuführen zu einer Füllmaschine
durch Anheben an eine Zentrierglocke gasdicht an ein Füllventil
angepreßt, dann die Flasche vorevakuiert, anschließend durch
Einleiten von Dampf sterilisiert und nochmals evakuiert, sodann
die Flasche mit Inertgas vorgespült und dann mit Gas aus einem
Ringkanal vorgespannt und mit dem Getränk gefüllt und nach Errei
chen des vorgesehenen Füllstandes entlastet und abgezogen wird,
dadurch gekennzeichnet, daß der Dampf zum Sterilisieren vor dem
Abfüllen des Getränkes mittels eines füllrohrlosen Füllventiles
durch ein Dampfzuleitungsrohr in den gleichfalls wie die Flasche
evakuierten Strömungskanal unterhalb des Flüssigkeitsventiles
eingeleitet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Dampf
mit einer Temperatur von etwa 115°C mit Normaldruck bzw. mit
einem Überdruck von 0,2 bar tangential und schräg nach unten
eingeleitet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das nach Einleiten des Dampfes sich gebildete Dampf-Luftgemisch
nochmals evakuiert und anschließend wie bekannt die Flasche mit
Inertgas vorgespannt wird.
4. Vorrichtung zum sterilen Abfüllen von Getränken auf Flaschen
oder dergl., insbesondere zum Abfüllen von gashaltigen Getränken,
bei der an einem Ringkanal, in dem sich das abzufüllende Getränk
und Spanngas befindet, Füllventile angeordnet sind, wobei jedes
Füllventil eine durch eine Flasche höhengewegbare Zentrierglo
cke, die durch Führungsstangen geführt ist, und einen Ventilkör
per besitzt, in dem ein Flüssigkeitsventil angeordnet ist, wel
ches mit dem Ringkanal über einen Flüssigkeitseinlauf und mit der
Flasche über einen Strömungskanal, der sich unterhalb des Flüssig
keitsventiles befindet, in Verbindung steht und im Ventilkörper
zentrisch ein Gasrohr angeordnet ist und in den Strömungskanal
eine Vakuumleitung mündet, sowie ein Entlastungsventil vorhanden
ist, dadurch gekennzeichnet, daß in den Strömungskanal (8) ein
Dampfzuleitungsrohr (19) mündet, welches über ein flaschenabhän
gig mittels federbelastetem Ventilstößel (18) gesteuertes Öffnungsventil
(17) mit einer Dampfleitung (16), die an eine Dampf
ringleitung (15) angeschlossen ist, in Verbindung steht und an
der Zentrierglocke (3) ein den Ventilstößel (18) über Steuerorga
ne betätigender Steuerkörper (4) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
federbelastete Ventilstößel (18) des Öffnungsventiles (17) waage
recht angeordnet ist und am Öffnungsventil (17) senkrecht nach
unten ein Bolzen 21 befestigt ist, an dem sich drehbar ein Kipp
hebel 22 befindet, wobei die eine Hebelseite 23 des Kipphebels 22
den federbelasteten Ventilstößel (18) betätigt, während die ande
re Hebelseite (24) von einer Steuerstange (25) bewegt wird, wel
che im Steuerkörper (4) geführt und durch eine am Maschinenge
stell ortsfest angeordnete Steuerkurve 26, bei angehobener Zen
trierglocke (3), betätigbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
federbelastete Ventilstößel (18) des Öffnungsventils (17) senk
recht angeordnet ist und mittels eines Steuerwinkels (27), der
sich an dem Steuerkörper (4) befindet, bei angehobener Zentrier
glocke (3), betätigbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen Öffnungsventil (17) und dem Ventilkörper (2) eine Iso
lierschicht (20) z. B. bestehend aus Kunststoff oder Keramik ange
ordnet ist und das Dampfzuleitungsrohr (19) aus isolierendem
Material besteht bzw. die Bohrung mit einer Isolierschicht verse
hen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
das Dampfzuleitungsrohr (19) zum Zwecke der besseren Vermischung
mit dem Restgas in der Flasche in den Strömungskanal (8) tangen
tial mündend und schräg nach unten gerichtet angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924207829 DE4207829A1 (de) | 1992-03-12 | 1992-03-12 | Verfahren und vorrichtung zum sterilen abfuellen von getraenken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924207829 DE4207829A1 (de) | 1992-03-12 | 1992-03-12 | Verfahren und vorrichtung zum sterilen abfuellen von getraenken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4207829A1 true DE4207829A1 (de) | 1993-09-16 |
Family
ID=6453851
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924207829 Withdrawn DE4207829A1 (de) | 1992-03-12 | 1992-03-12 | Verfahren und vorrichtung zum sterilen abfuellen von getraenken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4207829A1 (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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