DE4207623C2 - Verfahren zum Drucken mit einem seriellen Tintenstrahldrucker - Google Patents
Verfahren zum Drucken mit einem seriellen TintenstrahldruckerInfo
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- B41J2/01—Ink jet
- B41J2/21—Ink jet for multi-colour printing
- B41J2/2132—Print quality control characterised by dot disposition, e.g. for reducing white stripes or banding
Description
An die verwendeten Tinten - unter dem Begriff "Tinte" ist all
gemein eine Aufzeichnungsflüssigkeit zu verstehen - werden
aufgrund unterschiedlicher Eigenschaften unterschiedlicher
Aufzeichnungsträger entgegengesetzte Forderungen gestellt. Auf
Standardpapieren (z. B. Kopiererpapieren) dürfen die Tinten
nämlich nicht zum Spreiten oder zum Durchschlagen des Papieres
neigen. Zur Erfüllung dieser Forderung ist ein großer Rand
winkel (tintentropfeninnenseitig gemessener Kontaktwinkel
zur Oberfläche des Aufzeichnungsträgers) der Tinte und damit
eine verhältnismäßig hohe Oberflächenspannung notwendig. Diese
Tinten weisen aber beim Bedrucken hydrophober Aufzeichnungs
träger (z. B. Transparentfolien) ein unzureichendes Be
netzungsverhalten auf, so daß die aufgebrachten Tintenmengen
zusammenlaufen und größere, zusammengezogene Tintenansamm
lungen (sogenannte Koaleszenz-Erscheinungen) bilden. Diese
Tintenansammlungen führen nach dem Trocknen zu einer uner
wünschten Farbstoffanhäufung, die zu einer ungleichmäßigen
Einfärbung der zu bedruckenden Fläche führt. Daher sollte die
Tinte andererseits zum Bedrucken hydrophober Aufzeichnungs
träger eine möglichst niedrige Oberflächenspannung und somit
nur einen kleinen Randwinkel besitzen.
Bei einem Druckverfahren nach der EP-0 300 743 wird ein
Druckraster derart erzeugt, daß bei einem ersten Druckpass
diagonal angrenzende Tintenspots abgedruckt und im einem
zweiten Druckpass die verbleibenden nichtbedruckten Zwi
schenräume des Druckrasters gedruckt werden. Infolge des ge
ringen Abstandes der Tintenspots zueinander sind die bereits
erwähnten Koaleszens-Erscheinungen möglich.
Zur Verhinderung der Koaleszenz-Erscheinungen wird in der
EP-0 476 860 ein Druckverfahren beschrieben, bei dem die Tin
tentropfen paarweise überlappend zu einem Cluster gedruckt
werden und eine Vielzahl von sich tangential berührenden Clu
stern ein Druckbild formen, derart, daß die Oberflächenspan
nung des gesamten Clusters größer ist als die zwischen den
tangentialen Berührungsflächen der Cluster. Große Tintenan
haüfungen werden dadurch vermieden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein
Druckverfahren anzugeben, bei dem eine Koaleszenzbildung der auf
einem Aufzeichnungsträger aufgebrachten Tintenmengen verhindert
bzw. stark eingeschränkt wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten
Art erfindungsgemäß nach den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht in der erheb
lichen Vergrößerung des kleinstmöglichen Abstandes auf A = 2.a
der Tintenmengen desselben Teilmusters, wobei a den Teilungsabstand
der Matrix-Rasterpunkte bezeichnet. Da auch die Beab
standung der aufgebrachten Tintenmengen bezüglich aufein
anderfolgend aufgebrachter Teilmuster erhöht ist, ergibt sich
insgesamt ohne Verwendung weiterer Maßnahmen auf hydro
phoben Aufzeichnungsträgern ein Druckergebnis mit hervor
ragender Qualität. Vorteilhafterweise ist so die Verwendung
auch für hydrophile Materialien geeigneter Tinte möglich.
Eine weitere erhebliche Qualitätsverbesserung läßt sich gemäß
einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Verfahrens dadurch erreichen, daß die Teilmuster in einer der
artigen Reihenfolge aufgebracht werden, daß der Abstand
zwischen mit aufeinanderfolgenden Teilmustern aufgebrachten
Tintenmengen maximal ist. Damit ist die Gefahr des Inein
anderlaufens von Tintenmengen nacheinander aufgebrachter Teil
muster weiter vermindert.
Eine hinsichtlich der Steuerung des Aufbringens und der
Beabstandung der aufgebrachten Tintenmengen besonders vor
teilhafte Fortbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht
vor, daß die Teilmuster in der Reihenfolge aufgebracht werden,
die der Numerierung der Teilraster entspricht.
Zur weiteren Erhöhung der Sicherheit gegen unerwünschte
gegenseitige Beeinträchtigungen aufeinanderfolgend aufgebrach
ter Teilmuster ist gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung des
erfindungsgemäßen Verfahrens vorgesehen, daß eine Pausenzeit
vorgesehen wird, bevor ein Teilmuster entsprechend einem Teil
raster aufgebracht wird, das in bezug auf das Teilraster des
vorhergehend aufgebrachten Teilmusters vertikal oder horizon
tal unmittelbar benachbarte Rasterpunkte aufweist.
Das erfindungsgemäße Verfahren findet besonders vorteilhaft
Anwendung bei einer Mehrfarben-Tintendruckeinrichtung, bei der
die Mischfarben durch Farbmischung einzelner, überlagert
aufgebrachter Grundfarben (DOD-Verfahren, dot-on-dot) gebildet werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer Zeichnung näher
erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfah
rens geeignete Tintendruckeinrichtung,
Fig. 2 ein mit dem erfindungsgemäßen Verfahren erzeugtes
Muster,
Fig. 3A und 3B beim Stand der Technik bzw. beim erfindungs
gemäßen Verfahren verwendete Teilmuster, sowie die
Fig. 4A und 4B die Beabstandung von aufgebrachten Tinten
mengen beim Stand der Technik bzw. beim erfindungsgemäßen Ver
fahren.
Fig. 1 zeigt eine Tintendruckeinrichtung mit mehreren Druck
köpfen 12, die parallel in Schreibzeilenrichtung nebeneinander
auf einem Tintendruckwerkunterteil 18 auswechselbar angeordnet
sind. Jeder Tintendruckkopf 12 beinhaltet jeweils ein.
Spritzmodul 20 mit Düsen, die bedarfsweise Tintenmengen in
Richtung auf einen Aufzeichnungsträger 21 abgeben können. Vor
zugsweise sind vier solcher Tintendruckköpfe 12 jeweils für
die Druckfarben Gelb, Magenta, Cyan und Schwarz vorgesehen,
von denen in Fig. 1 lediglich der vorderste Druckkopf 12 gezeigt
ist. Der Aufzeichnungsträger 21 wird von einer Schreibwalze 22
schrittweise weitertransportiert. Die Druckwerke 12 sind in
nicht näher dargestellter Weise in Schreibzeilenrichtung vor
dem Aufzeichnungsträger 21 auf Führungsstangen 23 und 24 hin-
und herwegbar gelagert. Im Druckwerkunterteil 18 sind Tinten
vorratsbehälter 25 und 26 untergebracht, von denen einer mit
schwarzer Tinte gefüllt ist und der andere drei Tintengrund
farben Gelb, Magenta und Cyan Y, M, C in getrennten Behältern
enthält. Eine mit 29 bezeichnete Achse markiert annähernd die
Mitte einer von den Druckköpfen 12 während des Druckvorgangs
überstrichenen Druckzeile 30.
Die in Fig. 1 gezeigten Druckköpfe 12 erzeugen - wie
nachfolgend anhand der Fig. 2 bis 4 erläutert wird -
jeweils nacheinander Teilmuster gemäß vier Teilrastern.
Gemäß Fig. 2 können auf dem Aufzeichnungsträger 21 bedarfs
weise an Matrix-Rasterpunkten RP Tintenmengen TI aufgebracht
werden, die jeweils als Kreise angedeutet sind. Jede aufge
brachte Tintenmenge TI erzeugt einen Druckpunkt (Pixel) in der
entsprechenden Tintenfarbe und an dem gewünschten Matrix-
Rasterpunkt RP. Die Rasterpunkte RP sind in nachstehend
erläuterter Weise auf vier Teilraster TR1, TR2, TR3 und TR4
verteilt. Die Bildung der Teilraster TR1 bis TR4 erfolgt, indem
ein betrachteter Rasterpunkt - beispielsweise ein erster be
trachteter Rasterpunkt RP' - einem ersten Teilraster TR1, die
dem betrachteten Rasterpunkt RP' diagonal benachbarten Raster
punkte RP einem zweiten Teilraster TR2, die dem betrachteten
Rasterpunkt RP' horizontal benachbarten Rasterpunkte RP einem
dritten Teilraster TR3 und die dem betrachteten Rasterpunkt
RP' vertikal benachbarten Rasterpunkte RP einem vierten Teil
raster TR4 zugeordnet werden. Damit sind insgesamt neun
Rasterpunkte RP (einschließlich des betrachteten Raster
punktes RP') den Teillrastern TR1 bis TR4 zugeordnet; zur
weiteren Zuordnung kann mit dem dem betrachteten Rasterpunkt
RP' horizontal nächstgelegenen, noch nicht zugeordneten
Rasterpunkt RP'' oder mit dem vertikal nächstgelegenen,
noch nicht zugeordneten Rasterpunkt RP''' entsprechend
Verfahren werden, bis sämtliche Matrix-Rasterpunkte RP -
zyklisch alternierend wie in Fig. 2 ausschnittsweise gezeigt -
den Teilrastern TR1 bis TR4 zugeordnet sind.
Um das darzustellende Muster auf dem Aufzeichnungsträger 21
durch entsprechend aufgebrachte Tintenmengen TI auszubilden,
werden die Druckköpfe 12 (Fig. 1) viermal - beim Mehrfarben
druck im Hinblick auf Farbmischungseffekte vorzugsweise nur im
unidirektionalen Druckmodus druckend - entlang der Druckzeile
30 relativ zu dem Aufzeichnungsträger 21 bewegt. Bei der
ersten Druckkopfbewegung werden an den dem ersten Teilraster
TR1 zugeordneten Matrix-Rasterpunkten RP bedarfsweise Tin
tenmengen TI unter Bildung eines ersten Teilmusters TM1 aus
gebracht; anschließend wird entsprechend mit den übrigen Teil
rastern TR2 bis TR4 verfahren. Gemäß den vorliegenden Druck
daten werden so mit jedem Teilraster TR1 bis TR4 entsprechende
Teilmuster TM1 bis TM4 (Fig. 4B) erzeugt, die sich zu dem
darzustellenden Muster auf dem Aufzeichnungsträger 21
ergänzen.
Fig. 3A zeigt ein aus dem eingangs genannten Stand der Tech
nik bekanntes Teilmuster TM1', das gemäß einem entsprechenden
Teilraster TR1' gebildet wird. Das Teilraster TR1' ist in Form
der Felder derselben Farbe eines Schachbrettmusters aufgebaut.
Fig. 3A zeigt einen Ausschnitt aus einem vollständig mit Tin
te (d. h. an jedem möglichen Matrix-Rasterpunkt mit Tinten
mengen TI) zu versehenen Aufzeichnungsträger. Das so gebildete
Teilmuster TM1' weist entsprechend dem ersten Teilraster TR1'
eine schachbrettartige Form auf. Die Zentren der aufgebrachten
Tintenmengen TI sind in horizontaler und vertikaler Richtung
um die Strecke 2a beabstandet, wobei a dem Abstand der
Rasterpunkte RP bei maximaler Auflösung (Teilungsabstand) ent
spricht. Bei einer Tintendruckeinrichtung mit einer Auflösung
von z. B. 300 dpi (Dots per Inch) beträgt a damit 1/300 Inch.
Die Tintenmengen TI sind in vertikaler und horizontaler
Richtung ausreichend beabstandet, so daß hier Gefahren der
Koaleszenz nicht bestehen. Allerdings müssen sich diagonal
benachbarte Tintenmengen TI an ihren peripheren Randbereichen
tangieren, um im Vollflächendruck eine vollständige Deckung
des Aufzeichnungsträgers mit Tinte zu gewährleisten. In ihrem
Peripherbereich besteht damit eine erhöhte Gefahr der Koales
zenz, wenn gemäß Fig. 3A ein annähernd vollflächiges Muster
erzeugt werden soll. Bei einem annähernd vollflächigen Muster
tangiert jede Tintenmege TI in einem Teilmuster TM1' vier
diagonal benachbarte Tintenmengen TI, wobei jede Berührung die
Gefahr der Koaleszenz birgt.
Demgegenüber ist gemäß Fig. 3B bei dem erfindungsgenmäßen
Verfahren zwischen den Zentren jeder Tihtenmenge TI und der
nächstbenachbarten Tintenmenge TI desselben Teilmusters TM1
ein Mindestabstand von 2a gewährleistet. Auch bei einem Voll
flächendruck tangieren sich die einzelnen Tintenmengen TI des
selben Teilmusters TM1 an keiner Stelle, so daß die Gefahr der
Koaleszenz innerhalb eines Teilmusters jedenfalls zuverlässig
vermieden ist.
Fig. 4A verdeutlicht die Verhältnisse bei dem bekannten Ver
fahren nach Aufbringen eines zweiten Teilmusters TM2', das
jeweils die in Fig. 4A mit 2 bezeichneten, annähernd kreis
förmigen Tintenmengen TI enthält. Der kleinstmögliche Abstand
zwischen den Zentren der Tintenmengen TI des zweiten Teil-
Musters TM2' beträgt a√2, während der kleinstmögliche Abstand
zwischen den Zentren der Tintenmengen TI des ersten Teil
musters TM1' (mit 1 bezeichnet) und den Zentren der Tinten
mengen TI des zweiten Teilmusters TM2' lediglich a beträgt.
Demgegegenüber beträgt bei dem erfindungsgemäßen Verfahren
(Fig. 4B) der kleinstmögliche Abstand einer Tintenmenge TI
des Teilmusters TM1 zu einer Tintenmenge TI des Teilmusters
TM2 a√2, während die Tintenmengen TI des zweiten Teilmusters
TM2 zueinander jeweils einen Mindestabstand von 2a aufweisen.
Lediglich beim Auftrag des dritten Teilmusters TM3 (dessen
Tintenmengen TI sind mit 3 bezeichnet) besteht die Möglich
keit, daß der kleinste mögliche Abstand zwischen einer Tin
tenmenge TI(3) des dritten Teilmusters TM3 zu einer Tinten
menge TI(1) des ersten bzw. zweiten (2) Teilmusters TM1 bzw.
TM2 a beträgt. Die Tintenmenge TI(1) des ersten Teilmusters
TM1 hat zu diesem Zeitpunkt schon eine verhältnismäßig lange
Trocknungszeit, so daß sie auch bei Kontakt mit der Tinten
menge TI(3) des Teilmusters TM3 nicht mehr verläuft. Die Ge
fahr der Koaleszenz über größere Bereiche ist damit in jedem
Fall vermieden. Bedarfsweise kann eine Pausenzeit vorgesehen
werden, bevor, das Teilmuster TM3 entsprechend dem Teilraster
TR3 aufgebracht wird, weil dieses in bezug auf das Teilraster
TR2 des vorhergehend aufgebrachten Teilmusters TM2 vertikal
oder horizontal unmittelbar benachbarte Rasterpunkte RP auf
weist.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird in jedem Fall eine
Koaleszenz höchst zuverlässig vermieden, wobei es keiner spe
ziellen Tinte oder speziell auf die Tinte abgestimmter Auf
zeichnungsträger bedarf. Vorzugsweise werden die Teilmuster
TM1 bis TM4 in einer derartigen Reihenfolge 1 bis 4 (Fig. 4B)
aufgebracht, daß der Abstand zwischen mit aufeinanderfolgenden
Teilmustern TM1 und TM2 aufgebrachten Tintenmengen TI maximal
ist. Die Teilmuster TM1 bis TM4 werden in der Reihenfolge auf
gebracht, die der Numerierung der Teilraster TR1 bis TR4
entspricht.
Statistisch gesehen besteht bei dem erfindungsgemäßen Verfah
ren eine wesentlich geringere Wahrscheinlichkeit, daß Tin
tenmengen eines folgenden Teilmusters mit Tintenmengen des
vorhergehenden Teilmusters in Kontakt kommen; diese Gefahr
besteht bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel nur bei den
Teilmustern TM2 und TM3, während die Gefahr bei dem bekannten
Verfahren (Fig. 4A) jeweils alternierend mit jeder zweiten
Aufbringung eines Teilmusters besteht.
Claims (3)
1. Verfahren zum Drucken mit einem seriellen Tintenstrahldruc
ker, wobei
- 1. - Tintenmengen (TI) bedarfsweise auf einen zu bedruckenden Aufzeichnungsträger (21) an Matrix-Rasterpunkten (RP) auf gebracht werden, die einen vorgegebenen Teilungsab stand (a) aufweisen,
- 2. - jeder Rasterpunkt (RP) einem von sich ergänzenden Teilra stern (TR) zugeordnet ist,
- 3. - die aufzubringenden Tintenmengen (TI) in Form von zeitlich nacheinander gemäß den Teilrastern (TR) auf dem Aufzeich nungsträger (21) gebildeten Teilmustern (TM) aufgebracht werden, die sich zu einem darzustellenden Muster ergänzen,
- 1. - daß vier sich ergänzende Teilraster (TR1, TR2, TR3, TR4) vor gesehen sind,
- 2. - daß der Mindestabstand zwischen zwei aufgebrachten Tinten mengen (TI) desselben Teilmusters (TM1, TM2, TM3, TM4) der zweifache Teilungsabstand (a) ist,
- 3. - daß der Mindestabstand zwischen zwei aufgebrachten Tinten mengen (TI) aufeinanderfolgender Teilmuster (TM1, TM2, TM3, TM4) bei zwei der vier aufeinanderfolgenden Teilmuster (TM2/TM3) der Teilungsabstand (a) und bei den übrigen der aufeinanderfolgenden Teilmuster (TM1/TM2, TM3/TM4) der √2fache Teilungsabstand (a) ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwi
schen dem Aufbringen der zwei der vier aufeinanderfolgenden
Teilmuster (TM1, TM2, TM3, TM4), bei denen der Mindestabstand
zwischen zwei aufgebrachten Tintenmengen (TI) der Teilungs
abstand (a) ist, eine Pausenzeit vorgesehen ist.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Tintenstrahldrucker ein Mehrfar
ben-Tintenstrahldrucker verwendet wird, bei dem Mischfarben
durch Farbmischung einzelner, überlagert aufgebrachter
Grundfarben (Y, M, C) gebildet werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924207623 DE4207623C2 (de) | 1992-03-06 | 1992-03-06 | Verfahren zum Drucken mit einem seriellen Tintenstrahldrucker |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924207623 DE4207623C2 (de) | 1992-03-06 | 1992-03-06 | Verfahren zum Drucken mit einem seriellen Tintenstrahldrucker |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4207623A1 DE4207623A1 (de) | 1993-09-16 |
DE4207623C2 true DE4207623C2 (de) | 1998-08-27 |
Family
ID=6453710
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19924207623 Expired - Fee Related DE4207623C2 (de) | 1992-03-06 | 1992-03-06 | Verfahren zum Drucken mit einem seriellen Tintenstrahldrucker |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4207623C2 (de) |
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DE4207623A1 (de) | 1993-09-16 |
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