DE4206999C2 - Auftragsgerät für Medien wie Kleber, Dichtmasse etc. - Google Patents
Auftragsgerät für Medien wie Kleber, Dichtmasse etc.Info
- Publication number
- DE4206999C2 DE4206999C2 DE4206999A DE4206999A DE4206999C2 DE 4206999 C2 DE4206999 C2 DE 4206999C2 DE 4206999 A DE4206999 A DE 4206999A DE 4206999 A DE4206999 A DE 4206999A DE 4206999 C2 DE4206999 C2 DE 4206999C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cylinder chamber
- workpiece
- cylinder
- applicator
- pressure
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C—APPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C5/00—Apparatus in which liquid or other fluent material is projected, poured or allowed to flow on to the surface of the work
- B05C5/02—Apparatus in which liquid or other fluent material is projected, poured or allowed to flow on to the surface of the work the liquid or other fluent material being discharged through an outlet orifice by pressure, e.g. from an outlet device in contact or almost in contact, with the work
Landscapes
- Coating Apparatus (AREA)
- Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
- Sealing Material Composition (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Auftragsgerät, mit dem ein Medium wie
Kleber, Dichtmasse etc. auf ein Werkstück auftragbar ist, gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei dem Auftragsgerät handelt es sich vorzugsweise um ein frei
programmierbares Gerät, das sich entlang einer vorgegebenen,
programmierten Bahn über einem Werkstück bewegt, auf welches das
Medium aufzutragen ist. Das Auftragsgerät kann jedoch auch sta
tionär angeordnet sein, wobei dann das Werkstück entsprechend
bewegt wird, damit das Medium auf vorbestimmte Weise aufgetragen
wird.
Ein typisches Anwendungsgebiet des erfindungsgemäßen Auftrags
gerätes ist das Aufbringen von Kleber auf Windschutzscheiben von
Kraftfahrzeugen. Hierbei liegt die Auftragsdüse, aus der der
Kleber austritt, mit einem gewissen Anpreßdruck auf der Wind
schutzscheibe auf und beschreibt eine Umlaufbahn um den Randbe
reich der Windschutzscheibe, um diesen mit dem Kleber zu ver
sehen.
Die heutzutage verwendeten Windschutzscheiben haben konvexe oder
konkave Wölbungen, denen die aufliegend Auftragsdüse folgen
muß, wobei auch noch Fertigungstoleranzen hinzukommen, die
weitere Abweichungen in vertikaler Richtung zur Folge haben
können.
Damit die Auftragsdüse im Verlaufe eines Auftragszyklus die
erforderliche Vertikalbewegung ausführen kann, ist es bekannt,
die vertikal beweglich geführte Auftragsdüse mittels einer
Schraubenfeder am Auftragsgerät zu lagern. Nachteilig ist hier
bei, daß sich bei Auslenkung der Auftragsdüse der Druck ändert,
mit dem diese auf der Windschutzscheibe aufliegt, was dazu
führen kann, daß die Scheibe verkratzt wird. Im verstärkten Maße
tritt diese optische Beeinträchtigung der Windschutzscheibe ein,
wenn ihr Randbereich mit Keramikmasse im Siebdruckverfahren
beschichtet ist, da diese Keramikmasse äußerst empfindlich gegen
Kratzspuren ist.
Ein weiteres typisches Anwendungsgebiet des erfindungsgemäßen
Auftragsgerätes ist das Aufbringen von Dichtungsmasse zum Aus
gleich nicht paßgerechter Flächen. Hierbei muß die Dichtmasse
mit Druck auf das Werkstück aufgetragen werden, um den notwendi
gen Kontakt zum Untergrund zu schaffen, der z. B. aus einem geölten Blech bestehen kann. Auch hierbei tritt bei den herkömm
lichen Auftragsgeräten wiederum das Problem auf, daß diese die
Dichtungsmasse nicht mit gleichbleibendem Druck auftragen kön
nen, wobei hinzukommt, daß dieser Druck auch nicht auf dies
gewünschte Größe einstellbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Auftragsgerät der betrachteten Art so weiter zu entwickeln, daß
dieses ein Medium wie Kleber, Dichtmasse etc. auf ein unebenes
Werkstück mit im wesentlichen konstantem Anpreßdruck aufträgt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des
Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen ge
kennzeichnet.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Kolben/Zylindereinheit
als eine Druckluftfeder ausgebildet, die die Halterung mit der
Auftragsdüse mit einem konstanten Druck nach oben beaufschlagt.
Hierdurch wird erreicht, daß dem Eigengewicht des beweglichen
Teils des Auftragsgerätes die aus der Druckluftbeaufschlagung
resultierende Kraft entgegenwirkt, wodurch der Auflagedruck der
Auftragsdüse verringert wird, was insbesondere bei sehr schnell
arbeitenden Geräten vorteilhaft ist. Außerdem wird gewährlei
stet, daß bei allen auftretenden Unebenheiten des Werkstücks,
denen die Auftragsdüse aufgrund des Eigengewichts der Anordnung
folgt, ein konstanter Auflagedruck herrscht.
Die Kolben/Zylindereinheit ist in der Weise ausgebildet, daß
eine Zylinderkammer mit einer Ventileinrichtung versehen ist,
die im Zusammenwirken mit einem Entlüftungsventil den Druck in
dieser Zylinderkammer konstant hält, während die andere Zylin
derkammer zur umgebenden Atmosphäre hin geöffnet ist. Wenn gemäß
einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung der Zylinder mit
der Halterung der Auftragsdüse fest verbunden ist, ist die obere
Zylinderkammer mit dieser Ventileinrichtung versehen, während
die untere Zylinderkammer zur Atmosphäre hin geöffnet ist.
Durch geeignete Wahl des Luftdrucks wird daher erreicht, daß die
Auftragsdüse mit einem gewünschten, vorbestimmten Druck auf dem
Werkstück aufliegt. Dieser Druck, dessen Größe damit an den
jeweiligen Anwendungsfall anpaßbar ist, bleibt bei allen auf
tretenden Unebenheiten des Werkstücks, denen die Auftragsdüse
folgt, konstant, so daß zuverlässig vermieden ist, daß Wind
schutzscheiben beim Auftragsvorgang zerkratzt werden. Desglei
chen ist zuverlässig verhindert, daß eine aufgetragene Dicht
masse z. B. wegen unzureichender Auftragskraft aus der vorgesehe
nen Auftragsbahn heraus verrutschen kann, wie dies bei geölten
Blechen bisher nicht selten der Fall ist.
Die Auftragsdüse ist - wie oben erwähnt - bevorzugt an einer
Halterung befestigt, die unter anderem ein Auslaßventil für das
aufzutragende Medium und eine Zentriereinrichtung für die Auf
tragsdüse enthalten kann. In einer vorteilhaften Ausgestaltung
der Erfindung ist die Halterung mit dem Zylinder verbunden, der
verschieblich geführt ist und einen stationären Kolben um
schließt, der hierbei die obere und die untere Zylinderkammer
begrenzt. Diese Zylinderkammern haben damit je nach Stellung der
Auftragsdüse und damit des Zylinders eine veränderliche Größe.
Zweckmäßigerweise ist die Öffnung der unteren Zylinderkammer so
abgedeckt, daß keine Fremdpartikel in die untere Zylinderkammer
eintreten können.
Der Druck in der oberen Zylinderkammer liegt erfindungsgemäß im
Bereich von 0,5 bis 2,0 bar und beträgt vorzugsweise etwa 0,7
bar.
Der ausgewählte Druck ist abhängig vom Gewicht des beweglichen,
aufliegenden Teils des Auftragsgerätes bzw. des Roboterarms und
der gewünschten Auflagekraft der Auftragsdüse, die somit bei dem
erfindungsgemäßen Auftragsgerät einstellbar ist.
Der Roboterarm bzw. Auftragsarm des erfindungsgemäßen Gerätes
hat zweckmäßigerweise einen oberen Flansch, der seinerseits an
einem Flansch des anderen Geräteteils bzw. Roboters befestigt
ist. An diesem oberen Flansch des Roboterarms ist zweckmäßiger
weise die Kolbenstange des Kolbens in vertikaler Ausrichtung
angesetzt. Mit Vorteil ist ferner vorgesehen, daß zwei vonein
ander beabstandete, ebenfalls vertikale Führungsstangen an dem
Flansch befestigt sind, die der Führung des Zylinders dienen.
Obwohl es bevorzugt ist, daß die Auftragsdüse von einer pneuma
tischen Feder gehalten ist, liegt es im Rahmen der Erfindung,
daß die Druckbeaufschlagung hydraulisch erfolgen kann.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfol
genden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform sowie
anhand der Zeichnung. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht
des die Auftragsdüse haltenden Arms eines
erfindungsgemäßen Auftragsgerätes und
Fig. 2 eine Stirnansicht des Arms gemäß Fig. 1.
Wie die Figuren zeigen, ist eine Auftragsdüse 1 am unteren Ende
einer allgemein mit 2 bezeichneten Halterung eines Roboter
arms 3 angeordnet. Die Halterung 2 beinhaltet ein mit der
Auftragsdüse 1 verbundenes, nicht dargestelltes Auslaßventil
für das aus der Auftragsdüse 1 auszubringende Medium, wobei
in den Figuren die Verbindung zu der Mediumquelle ebenfalls
nicht dargestellt ist. An der Halterung 2 ist eine Zentrier
einrichtung 4 für die Auftragsdüse 1 angeordnet.
Die Halterung 2 ist an einem Zylinder 5 angesetzt, der einen
stationären Kolben 6 umschließt, der den Innenraum des Zy
linders 5 in eine obere Zylinderkammer 7 und eine untere
Zylinderkammer 8 unterteilt. Der Kolben 6 ist über eine Kolben
stange 9 an einem oberen Flansch 10 des Roboterarms 3 ange
setzt, wobei der Flansch 10 seinerseits an einem nicht dar
gestellten Gegenflansch des erfindungsgemäßen Auftragsgerätes
angebracht ist.
In die obere Zylinderkammer 7 mündet eine Ventilanordnung 11
mit einem Luftanschluß 12, der mit einer nicht dargestellten
Druckluftquelle in Verbindung steht, und einem Entlüftungs
ventil 13. Die untere Zylinderkammer 8 steht über eine Öff
nung 14 mit der umgebenden Atmosphäre in Verbindung.
Wie Fig. 2 zeigt, ist der Zylinder 5 an einem Rahmen 15
gehalten, der seinerseits verschieblich auf zwei vertikalen
Stangen 16 geführt ist, die ebenso wie die Kolbenstange 9
an dem oberen Flansch 10 befestigt sind.
Im Betriebszustand des Auftragsgerätes wird Druckluft mit
einem vorbestimmten ausgewählten Druck durch die Ventil
anordnung 11 in die oberen Zylinderkammer 7 eingeführt, die
den Zylinder 5 mit dem diesen haltenden Rahmen 15 sowie die
Halterung 2 mit der daran befestigten Auftragsdüse 1 nach
oben beaufschlagt, wodurch das Eigengewicht dieses beweglichen
Teils des Auftragsgerätes in dem gewünschten Ausmaß reduziert
wird. Die Auftragsdüse 1 liegt mit der resultierenden Vertikal
kraft auf einem nicht dargestellten Werkstück, beispielsweise
einer Windschutzscheibe auf. Wenn die Auftragsdüse 1 eine
vorprogrammierte Bahn beispielsweise entlang des Randbereichs
der Windschutzscheibe abfährt und dabei nach oben bewegt wird,
vergrößert sich das Volumen der oberen Zylinderkammer 7, wo
bei gleichzeitig Druckluft in diese Zylinderkammer 7 einge
führt wird, deren Innendruck somit konstant bleibt. Gleich
zeitig verringert sich das Volumen der unteren Zylinderkammer
8, wobei Luft durch die Öffnung 14 entweicht, so daß die un
tere Zylinderkammer 8 drucklos bleibt.
Bewegt sich die Auftragsdüse 1 im Verlaufe ihrer Auftrags
bahn vertikal abwärts, verringert sich das Volumen der
oberen Zylinderkammer 7 unter gleichzeitiger Druckentlastung,
indem aus dem Entlüftungsventil 13 soviel Druckluft austritt,
daß der Innendruck in der oberen Zylinderkammer 7 konstant
bleibt. Hierbei tritt durch die Öffnung 14 Luft in die untere
Zylinderkammer 8 ein, die - wie gesagt - stets drucklos ist.
Die pneumatische Federung der Auftragsdüse 1 bewirkt, daß
die Auftragsdüse 1 stets mit gleichbleibender Kraft - unge
achtet ihrer vertikalen Position - auf dem Werkstück aufliegt,
so daß durch geeignete Wahl der Auflagerkraft zuverlässig
verhindert werden kann, daß beim Auftragen eines Klebers
auf eine Windschutzscheibe das Scheibenglas zerkratzt wird.
Claims (6)
1. Auftragsgerät, mit dem ein Medium wie Kleber, Dichtmasse etc.
auf ein Werkstück auftragbar ist, mit einer Auftragsdüse, die an
einer Halterung befestigt ist, die an einem Roboterarm mittels
einer pneumatischen Kolben/Zylindereinrichtung vertikal beweg
lich geführt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Kammer (7) des Zylinders (5) mit einer Ventileinrich
tung (11) versehen ist, die mit einer Druckluftquelle verbunden
ist, die bei einer Vergrößerung des Volumens der Zylinderkammer
(7) Druckluft in diese zuführt, wobei die Ventileinrichtung (11)
ein Entlüftungsventil (13) aufweist, welches bei einer Verklei
nerung des Volumens der Zylinderkammer (7) entsprechend Druck
luft entweichen läßt, und daß die andere Zylinderkammer (8) zur
umgebenden Atmosphäre hin geöffnet ist, so daß die Halterung (2)
derart nach oben beaufschlagbar ist, daß die Auftragsdüse (1)
während eines Auftragszyklus mit im wesentlichen konstantem
Druck auf dem Werkstück aufliegt.
2. Auftragsgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (2) mit einem Zylinder
(5) verbunden ist, der vertikal verschieblich geführt ist und in
dem ein stationärer Kolben (6) sitzt, der eine obere und untere
Zylinderkammer (7, 8) begrenzt.
3. Auftragsgerät nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die obere Zylinderkammer (7) mit der
Ventileinrichtung (11) versehen ist.
4. Auftragsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Druck in der oberen Zylinderkam
mer (7) auf eine Größe von 0,5 bis 2,0 bar, vorzugsweise auf
etwa 0,7 bar eingestellt wird.
5. Auftragsgerät nach einem dem Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (9) an einem oberen
Flansch (10) eingesetzt ist, der seinerseits an einem Roboter
flansch befestigt ist.
6. Auftragsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (5) verschieblich
entlang zwei voneinander beabstandeten, vertikalen Führungsstan
gen (16) geführt ist, die ebenfalls an dem oberen Flansch (10)
angesetzt sind.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4206999A DE4206999C2 (de) | 1992-03-05 | 1992-03-05 | Auftragsgerät für Medien wie Kleber, Dichtmasse etc. |
AT93103165T ATE141530T1 (de) | 1992-03-05 | 1993-02-27 | Auftragsgerät für medien wie kleber, dichtmasse etc. |
DE59303463T DE59303463D1 (de) | 1992-03-05 | 1993-02-27 | Auftragsgerät für Medien wie Kleber, Dichtmasse etc. |
EP93103165A EP0559106B1 (de) | 1992-03-05 | 1993-02-27 | Auftragsgerät für Medien wie Kleber, Dichtmasse etc. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4206999A DE4206999C2 (de) | 1992-03-05 | 1992-03-05 | Auftragsgerät für Medien wie Kleber, Dichtmasse etc. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4206999A1 DE4206999A1 (de) | 1993-09-16 |
DE4206999C2 true DE4206999C2 (de) | 1996-02-29 |
Family
ID=6453316
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4206999A Expired - Fee Related DE4206999C2 (de) | 1992-03-05 | 1992-03-05 | Auftragsgerät für Medien wie Kleber, Dichtmasse etc. |
DE59303463T Expired - Fee Related DE59303463D1 (de) | 1992-03-05 | 1993-02-27 | Auftragsgerät für Medien wie Kleber, Dichtmasse etc. |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59303463T Expired - Fee Related DE59303463D1 (de) | 1992-03-05 | 1993-02-27 | Auftragsgerät für Medien wie Kleber, Dichtmasse etc. |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0559106B1 (de) |
AT (1) | ATE141530T1 (de) |
DE (2) | DE4206999C2 (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19840130A1 (de) * | 1998-09-03 | 2000-03-09 | Volkswagen Ag | Verklebevorrichtung, insbesondere zur Cockpitverklebung in Kraftfahrzeugen |
DE102007037865B3 (de) † | 2007-08-10 | 2008-09-25 | Dürr Systems GmbH | Applikator und Applikationsverfahren zur Applikation einer Dichtmasse auf eine Bördelnaht |
CN105307417B (zh) * | 2015-11-03 | 2018-06-29 | 江苏海天微电子科技有限公司 | 一种自动贴片流水线上的点胶及检测装置 |
CN105251665B (zh) * | 2015-11-03 | 2017-11-03 | 江苏海天微电子科技有限公司 | 一种自动贴片流水线上的点胶装置 |
DE102018102238B4 (de) | 2018-02-01 | 2022-06-23 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Verfahren zum Verkleben und Abdichten von Naht- und Fügestellen und Anwendung eines Verfahrens |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD115051A1 (de) * | 1974-09-19 | 1975-09-12 | ||
DE7735372U1 (de) * | 1977-11-18 | 1978-03-02 | Delo Kunststoffchemie Gmbh, 8032 Graefelfing | Dosierkopf fuer ein dosiergeraet |
CA1219843A (en) * | 1982-11-15 | 1987-03-31 | Robert A. Kidder | Adhesive dispenser |
JPS6481294A (en) * | 1987-09-22 | 1989-03-27 | Juki Kk | Method and apparatus for forming thick-film circuit |
-
1992
- 1992-03-05 DE DE4206999A patent/DE4206999C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1993
- 1993-02-27 AT AT93103165T patent/ATE141530T1/de not_active IP Right Cessation
- 1993-02-27 EP EP93103165A patent/EP0559106B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1993-02-27 DE DE59303463T patent/DE59303463D1/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE59303463D1 (de) | 1996-09-26 |
EP0559106A1 (de) | 1993-09-08 |
EP0559106B1 (de) | 1996-08-21 |
ATE141530T1 (de) | 1996-09-15 |
DE4206999A1 (de) | 1993-09-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE112009000772B4 (de) | Doppelt geschlossener hydraulischer Werkzeugträger | |
EP2542383B1 (de) | Vorrichtung zum abblocken von optischen werkstücken, insbesondere brillengläsern | |
EP3826814B1 (de) | Plattensäge | |
EP1124669B1 (de) | Werkzeug zum herausschneiden von kraftfahrzeug-windschutzscheiben | |
WO1987001630A1 (fr) | Outil a river | |
DE102016015041A1 (de) | Spreiz- und Ziehdorn, insbesondere zur Verwendung im Karosseriebau der Kfz-Industrie | |
DE4206999C2 (de) | Auftragsgerät für Medien wie Kleber, Dichtmasse etc. | |
EP0172400A2 (de) | Anlage zum automatischen Schleifen von gewölbten Flächen | |
EP1055466B1 (de) | Hydraulische Antriebseinrichtung für ein Fügewerkzeug | |
EP0026396B1 (de) | Vorrichtung zum Aufbringen einer Flächenpressung auf fortschreitende Werkstücke | |
DE19825698B4 (de) | Bandschleifmaschine | |
DE2404197A1 (de) | Verfahren zur befestigung von praeparierten deckeln auf behaeltern und vorrichtung zur ausuebung des verfahrens | |
DE4207840C2 (de) | Frei programmierbares Auftragsgerät für Medien wie Dichtmasse, Kleber etc. | |
EP0124840B1 (de) | Vorrichtung zum Auftragen von Flüssigkeiten mit unterschiedlicher Konsistenz | |
EP1103365A1 (de) | Vorrichtung zum Tiefziehen von becherförmigen Körpern | |
DE10012977B4 (de) | Verfahren zum Ankleben einer Trägerplatte auf eine Fahrzeugscheibe | |
EP1829640B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Spannen von mittels eines Hochenergie-Schweißstrahls zu verschweißenden, einen Beschichtungswerkstoff aufweisenden Blechen | |
EP1702692A1 (de) | Bördelvorrichtung | |
DE102004033565B4 (de) | Rakelführung | |
EP1716976B1 (de) | Haltevorrichtung für zu bearbeitende Werkstücke sowie Vakuumspannsystem mit einer derartigen Haltevorrichtung | |
DE3526959A1 (de) | Zentrierverfahren zum ausrichten in einen scheibenrahmen eingeklebter scheiben und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
EP0155554A2 (de) | Positioniervorrichtung für Kraftfahrzeugscheiben | |
DE10323112A1 (de) | Vorrichtung zum Herstellen einer Druckform | |
DE102009005394B4 (de) | Vakuum-Greifvorrichtung | |
EP0612386B1 (de) | Absperrschieber |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |