DE4205778A1 - Rotatorisch elektrische maschine - Google Patents
Rotatorisch elektrische maschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine rotatorische elektrische Maschine gemäß dem
Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Maschinen, die sowohl als Motor und auch als Generator
betrieben werden können, sind beispielsweise aus den Veröffentlichungen
EP 00 94 978 B1, EP 01 59 005 A2 und EP 03 31 180 A1 bekannt. Sie bestehen im
wesentlichen aus zwei zueinander rotierbaren Funktionsteilen, von denen
eines mit einer Vielzahl wechselweise gepolter und besonders
hochleistungsfähiger ringförmig zueinander angeordneter
Permanentmagneten bestückt ist. Vorzugsweise wird dieses Funktionsteil
als außenliegender Rotor ausgebildet. Das andere Funktionsteil
(vorzugsweise innenliegender Stator) ist mit einer Vielzahl von Spulen
ausgestattet, die Elektromagnetpole bilden und in entsprechender Weise
passend zu den Permanentmagneten ebenfalls ringförmig zueinander
angeordnet sind. Zwischen den sich gegenüberliegenden Oberflächen der
Permanentmagnete und der Spulen besteht ein Luftspalt. Die Anzahl der
Permanentmagnetpole ist von der der Elektromagnetpole vorzugsweise
verschieden, um ein günstiges Anlaufverhalten im Motorbetrieb zu
gewährleisten, da dann im Stillstand Permanentmagnetpole und
Elektromagnetpole zueinander unterschiedliche Positionen einnehmen.
Zweckmäßigerweise sind mehr Permanentmagnetpole vorgesehen als
Elektromagnetpole. Die zum Betrieb der elektrischen Maschine
erforderliche Kommutierung des den Spulen zuzuführenden (im
Motorbetrieb) oder von diesen abzuführenden (im Generatorbetrieb) Stroms
wird von einer Leistungselektronikeinheit vorgenommen, die von einer
elektronischen Steuerung geführt wird. Zu diesem Zweck können die Spulen
einzeln oder auch in Gruppen gemeinsam angesteuert werden. Eine einzeln
angesteuerte Spule und auch eine Gruppe gemeinsam angesteuerter Spulen
werden im folgenden auch mit dem Begriff Teilmaschine bezeichnet.
Der tatsächliche Wirkungsgrad einer solchen elektrischen Maschine hängt
außer von dem aktuellen Drehmoment wesentlich davon ab, mit welcher
Drehzahl diese Maschine gerade betrieben wird. Liegt die Drehzahl in der
Nähe der Nenndrehzahl, also in der Nähe des Auslegepunktes, dann können
Wirkungsgradwerte von weit über 90% erreicht werden. Bei kleinen
Drehzahlen und auch bei niedrigen Drehmomentwerten sinkt der
Wirkungsgrad aber erheblich ab und kann beispielsweise unter 50%
liegen.
Während bei vielen elektromotorischen Anwendungen (z. B. Spindelantriebe
an Werkzeugmaschinen) mit im wesentlichen konstanten Drehzahlen
gerechnet werden kann, ist beispielsweise bei einem elektromotorischen
Antrieb für ein Straßenfahrzeug aufgrund der ständig wechselnden
Verkehrssituationen von extrem häufigen Veränderungen der
Antriebsdrehzahlen auszugehen entsprechend den erforderlichen
Veränderungen der Fahrzeuggeschwindigkeit. Insbesondere im Stadtverkehr
kommt es zu häufigen Anfahrvorgängen und fortlaufend zu
Geschwindigkeiten, die nur einen Bruchteil der Höchstgeschwindigkeit
ausmachen, auf die der Fahrzeugantrieb ausgelegt worden ist. Der oder
die elektrischen Antriebsmotoren des Fahrzeuges müssen also häufig
entsprechend gedrosselt betrieben werden. Erreicht wird dies durch
entsprechende Veränderung der Höhe und/oder der zeitlichen Dauer
(Tastverhältnis) des durch die Spulen fließenden Stroms. Dabei werden
sämtliche Spulen des Elektromotors bei einer Umdrehung in der gleichen
Weise mit Strom versorgt. Dies hat zur Folge, daß im praktischen Fall
eine solche elektrische Maschine während eines Großteils ihrer
Einsatzzeit mit einem Wirkungsgrad betrieben wird, der deutlich unter
dem liegt, der sich bei Nennbetriebsbedingungen (Auslegepunkt der
elektrischen Maschine) erzielen ließe.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine elektrische Maschine der
gattungsgemäßen Art so zu verbessern, daß sie bei Teillastbetrieb mit
einem höheren Wirkungsgrad arbeitet, d. h. daß die Verminderung des
Wirkungsgrades gegenüber den Nennbetriebsbedingungen weniger deutlich
ausfällt.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der
Erfindung sind in den Unteransprüchen 2-7 angegeben.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß der Wirkungsgrad einer
gattungsgemäßen elektrischen Maschine sich abgesehen von den
mechanischen Verlusten zusammensetzt aus den Einzelwirkungsgraden jeder
einzelnen Spule bzw. jeder Gruppe von Spulen, die jeweils mit gleichem
Strom beaufschlagt werden, und daß im Teillastbetrieb ein bestimmtes
Drehmoment bei einer bestimmten Drehzahl auf unterschiedliche Weise
(innerhalb baulich bedingter Grenzen) realisiert werden kann: Es können
alle Spulen mit entsprechend niedrigem Strom oder weniger Spulen mit
einem höheren Strom betrieben werden. Die Erfindung nutzt diese
Erkenntnis in der Weise, daß sie in der elektronischen Steuerung der
rotatorischen elektrischen Maschine ein Optimierungsprogramm vorsieht,
welches im Teillastbetrieb die Abschaltung eines Teils der vorhandenen
Spulen (Teilmaschinen) bewirkt, mit der Maßgabe, daß möglichst nur
genau so viele Spulen in Betrieb gehalten werden, daß sie zusammen die
angeforderte Leistung gerade dann erbringen, wenn sie mit einem Strom
beaufschlagt werden, bei dem der Wirkungsgrad der Spule oder
Teilmaschine bei der gegebenen Drehzahl jeweils am höchsten oder nahezu
am höchsten ist, d. h. innerhalb eines vorgegebenen Toleranzbandes
liegt. Anstatt also alle vorhandenen Spulen/Teilmaschinen mit jeweils
schlechtem Einzelwirkungsgrad und somit die gesamte Maschine mit
schlechtem Gesamtwirkungsgrad zu betreiben, sieht das
Optimierungsprogramm eine gezielte Abschaltung eines Teils der Spulen
vor und betreibt die elektrische Maschine (Generator oder Motor) nur
mit dem anderen Teil der Spulen bzw. Teilmaschinen, allerdings mit
einem bei der jeweiligen Drehzahl maximalen oder nahezu maximalen
Einzelwirkungsgrad und folglich mit bestmöglichem Gesamtwirkungsgrad.
Anhand der Fig. 1-3 wird die Erfindung nachfolgend näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 den Prinzipaufbau einer rotatorischen elektrischen
Maschine mit Leistungselektronik und
Fig. 2 +3 Drehzahl-Drehmoment-Kennfelder einer Spule.
Die in Fig. 1 als Schnittbild exemplarisch dargestellte elektrische
Maschine 1, die als Generator und auch als Motor arbeiten kann, besitzt
einen äußeren zylinderförmigen Rotor 2, in dessen Innerem koaxial ein
ebenfalls im wesentlichen zylinderförmiger Stator 5 angeordnet ist. Der
Rotor 2 ist an seiner inneren Mantelfläche mit einer Vielzahl (in
diesem Beispiel insgesamt 16) von flachen Permanentmagneten mit sehr
hoher Feldstärke bestückt, wobei die Polung der Magnete in
Umfangsrichtung ständig wechselt, d. h. neben einem Nordpol 3 ist
jeweils ein Südpol 4 angeordnet und umgekehrt. Der Stator 5 weist eine
Vielzahl (in diesem Beispiel insgesamt 12) von Elektromagnetpolen auf,
die durch Spulen 6 gebildet sind und in entsprechender Weise ringförmig
an der Außenmantelfläche des "Statorzylinders" angeordnet sind. Die
Magnetpole der Permanentmagneten (Nordpole 3 und Südpole 4) liegen den
Spulen 6 unter Belassung eines Luftspaltes jeweils gegenüber. Zur
Erzeugung ihrer Magnetfelder werden die Spulen 6 von einer
Leistungselektronikeinheit 7 mit Strom versorgt, wobei die Bemessung
des Stroms nach Zeitpunkt, Dauer und Stromstärke von einer
elektronischen Steuerung 8 vorgegeben wird. Die benötigte elektrische
Energie wird der Leistungselektronikeinheit 7 von einem nicht näher
dargestellten Gleichstrom-Versorgungskreis zugeführt.
Die elektrische Verbindung zwischen den Spulen 6 und der
Leistungselektronikeinheit 7 ist in Fig. 1 nur für eine Spule 6
exemplarisch angedeutet. Grundsätzlich ist es möglich, alle einzelnen
Spulen 6 unabhängig voneinander anzusteuern; es können aber auch
Gruppen von Spulen 6 zusammen angesteuert werden, so daß man im
Hinblick auf die getrennte Stromversorgung bei einzelnen Spulen 6 oder
Gruppen von Spulen 6 jeweils von einer Teilmaschine sprechen kann. Das
bedeutet, daß die elektrische Maschine 1 mit einer oder auch mehreren
stromversorgten Teilmaschinen betrieben werden kann, während die
übrigen Teilmaschinen abgeschaltet sind, aber sich selbstverständlich
mit derselben Drehzahl drehen, da Stator und Rotor von jeder
Teilmaschine jeweils ein einziges gemeinsames Funktionsteil bilden.
Im Hinblick auf eine gleichmäßige Beanspruchung der mechanischen Lager
der elektrischen Maschine 1 und auf die Gleichmäßigkeit der Antriebs-
oder Bremskraft der Maschine 1 empfiehlt es sich, die zu einer
Teilmaschine zusammengefaßten Spulen 6 symmetrisch zueinander
anzuordnen. So können beispielsweise jeweils die beiden einander
diametral gegenüberliegenden Spulen 6 eine Teilmaschine bilden, so daß
die elektrische Maschine 1 in Fig. 1 insgesamt sechs getrennt
voneinander ansteuerbare Teilmaschinen hätte, die mit unabhängigen
Strömen beaufschlagbar wären.
Zur Erläuterung der unterschiedlichen Strategien im Hinblick auf die
erfindungsgemäße Zu- oder Abschaltung einzelner Teilmaschienen während
des Betriebs zum Zwecke der Anpassung der aktuellen Leistung an die
jeweils geforderte Leistung bei möglichst hohem Wirkungsgrad, ist in
den Fig. 2 und 3 jeweils das Drehzahl-Drehmoment-Kennfeld einer
einzelnen Spule (bzw. einer einzelnen Teilmaschine) exemplarisch
dargestellt. Die Hyperbeln konstanter mechanischer Leistung sind
gestrichelt und die Kurven konstanten Wirkungsgrades als durchgezogene
Linien wiedergegeben. Man erkennt sehr deutlich, daß im niedrigen
Drehzahlbereich (z. B. unter 600 min-1) mit abnehmender Drehzahl n der
Wirkungsgrad drastisch sinkt.
Bei vorgegebener Drehzahl n gibt es jeweils genau ein Drehmoment
Mo, mit welchem die Teilmaschine mit dem höchstmöglichen
Wirkungsgrad betrieben wird. Dies entspricht dem Berührungspunkt einer
vertikalen Linie (Tangente) mit der jeweiligen Wirkungsgradkurve. Die
Verbindungslinie aller dieser Berührungspunkte ist in Fig. 2 als Linie
Mo eingezeichnet worden. Die Linie Mo gibt also an, bei welchem
Drehmoment die Teilmaschine bei einer gewählten Drehzahl mit dem
jeweils höchstmöglichen Wirkungsgrad betrieben werden kann. Da das
Drehmoment und der durch die Spulen der Teilmaschine geführte Strom
miteinander korrelieren, kann die Linie Mo auch als
Bemessungsgrundlage für die Ermittlung des bei der gegebenen Drehzahl
optimalen Spulenstroms angesehen werden, um einen höchstmöglichen
Wirkungsgrad zu erzielen.
Die Erfindung sieht nun vor, daß eine bei gegebener Drehzahl geforderte
Leistung der elektrischen Maschine 1 so erbracht wird, daß nur ein Teil
der in der elektrischen Maschine vorhandenen Spulen 6 oder
Teilmaschinen betrieben wird, und zwar mit dem Bestreben, daß möglichst
jede von ihnen mit optimalem oder nahezu optimalem Spulenstrom
beaufschlagt wird, also bei der vorliegenden Drehzahl den maximal
möglichen Wirkungsgrad hat. Hierzu wird das von der elektrischen
Maschine 1 insgesamt zu liefernde Drehmoment aufgeteilt auf die
erforderliche Anzahl an Teilmaschinen. Wenn beispielsweise bei einer
Drehzahl von n=670 min-1 ein Drehmoment von 60 Nm erzeugt werden soll,
so könnte dieses von ni=4 Spulen geleistet werden, die entsprechend
dem durch ein Kreuz markierten Punkt auf der Linie Mo bei dem
höchstmöglichen Einzelwirkungsgrad von ca. 87% jeweils einen Anteil von
15 Nm liefern. Bei Vernachlässigung mechanischer Verluste kann der
Gesamtwirkungsgrad der elektrischen Maschine 1 unter diesen Bedingungen
dementsprechend ebenfalls mit etwa 87% angenommen werden.
Um dieses Ergebnis mit der bisher üblichen Betriebsweise gemäß dem
Stand der Technik zu vergleichen, wird eine elektrische Maschine
angenommen, die derjenigen der Fig. 1 entspricht, also insgesamt
12 Spulen am Stator aufweist. Um mit diesen 12 Spulen ebenfalls ein
Gesamtdrehmoment von 60 Nm zu erzeugen, hätte der Spulenstrom im Mittel
soweit gedrosselt werden müssen, daß jede Spule jeweils 5 Nm erzeugt.
Bei einer Drehzahl von n=670 min-1 würde dies entsprechend dem
Drehzahl-Drehmoment-Kennfeld von Fig. 2 zu einem Einzelwirkungsgrad
und in erster Näherung auch zu einem Gesamtwirkungsgrad von etwa 77%
führen. Der Wirkungsgrad läge also um rund 10%-Punkte tiefer als bei
der erfindungsgemäßen Betriebsweise.
Es ist klar, daß entsprechend der Zahl einzelner Spulen 6 bzw.
Teilmotoren nur endlich viele Drehmomentabstufungen bei jeder Drehzahl
zur Verfügung stehen, bei denen tatsächlich mit dem jeweils maximal
möglichen Wirkungsgrad gearbeitet werden kann (Optimumstufen). Für die
praktische Anwendung müssen sich jedoch völlig beliebige
Drehmomentwerte (innerhalb gegebener Grenzen) einstellen lassen. Daher
wird erfindungsgemäß durch das Programm der elektronischen Steuerung 8
der elektrischen Maschine 1 ein begrenztes Abweichen von den optimalen
Betriebsbedingungen zugelassen. Hierzu sind insbesondere zwei
Strategien als bevorzugt vorgesehen.
Die erste dieser Strategien ist in Fig. 2 angedeutet. Demgemäß werden
bei einer Drehmomentanforderung, die nicht einer der möglichen
Optimumstufen entspricht, zunächst ni Spulen 6 (bzw. Teilmaschinen)
unter den der gegebenen Drehzahl n entsprechenden optimalen Bedingungen
betrieben, wobei gilt:
Mo = f(n)
ni × Mo <M(ni + 1) × Mo.
Um den Unterschiedsbetrag zwischen dem Wert ni×Mo und dem tatsächlich
geforderten Drehmoment M zu überbrücken, wird noch eine weitere Spule
6 (bzw. Teilmaschine) in Betrieb gesetzt, wobei diese allerdings im
Regelfall nicht auf dem Optimalpunkt betrieben wird, sondern wie in
Fig. 2 angedeutet unterhalb der Linie Mo. Wenn das geforderte
Drehmoment weiter erhöht werden soll, geschieht dies durch Erhöhung des
von dieser nicht optimal betriebenen Spule gelieferten Drehmoments, bis
deren Betriebspunkt die Linie Mo erreicht. Für eine weitere Erhöhung des
Drehmoments der elektrischen Maschine 1 wird danach eine weitere Spule
6 (bzw. Teilmaschine) in Betrieb gesetzt, bis ggf. alle vorhandenen
Spulen 6 (bzw. Teilmaschinen) in dieser Weise arbeiten. Erst wenn eine
noch darüber hinausgehende Drehmomentanforderung vorliegt, wird der
Spulenstrom wie im Stand der Technik üblich bis zu den bauartbedingten
Grenzen in jeweils gleicher Weise an allen Spulen erhöht, wobei
selbstverständlich Wirkungsgradeinbußen unvermeidlich sind. Bei einer
Verminderung der Drehmomentanforderung sieht das Programm der
elektronischen Steuerung 8 der elektrischen Maschine 1 in umgekehrter
Weise eine entsprechende gezielte Abschaltung einzelner Spulen 6 (bzw.
Teilmaschinen) unter Beibehaltung des optimalen Betriebs an ni-1-Spulen
(bzw. Teilmaschinen) vor, wenn ni-Spulen noch in Betrieb sind.
Die vorstehend beschriebene Art der Steuerung der elektrischen Maschine
1 hat den Vorteil, daß die einzelnen Spulen 6 kontinuierlich zu- bzw.
abgeschaltet werden und fast alle in Betrieb befindlichen Spulen 6
stets auf der idealen Linie Mo arbeiten. Lediglich eine Spule 6 (bzw.
Teilmaschine) muß mehr oder weniger weit vom Optimalpunkt entfernt
betrieben werden.
Eine zweite bevorzugte Strategie zur exakten Anpassung der Leistung
bzw. des Drehmoments M an den jeweils geforderten Wert unter Wahrung
eines möglichst günstigen Wirkungsgrades der elektrischen Maschine 1
bei der vorliegenden Drehzahl n ist in Fig. 3 angedeutet. In diesem
Fall sieht das Optimierungsprogramm der elektronischen Steuerung 8 vor,
daß generell alle in Betrieb befindlichen Spulen 6 (bzw. Teilmaschinen)
stets mit untereinander gleichen Strömen beaufschlagt werden. Die
Variationsbreite des Stroms ist jedoch in der Weise beschränkt, daß das
von den in Betrieb gesetzten Spulen 6 (bzw. Teilmaschinen) erzeugte
Drehmoment M höchstens um einen maximalen Abweichungsbetrag ΔM
oberhalb oder unterhalb des optimalen Drehmoments Mo liegt. Übersteigt
das angeforderte Drehmoment M das von den ni betriebenen Spulen 6
erzeugte Drehmoment ni×(Mo+ΔM), so wird eine weitere Spule 6
zugeschaltet, wobei diese von vornherein mit mindestens einem solchen
Strom betrieben wird, daß das von dieser Spule 6 erzeugte Drehmoment
Mo-ΔM beträgt, also auch die zugeschaltete Spule 6 mit der Nummer
ni+1 in einem dem jeweiligen (drehzahlabhängigen) Betriebsoptimum
angenäherten Bereich arbeitet. Um eine ausgeprägt ruckartige
Drehmomenterhöhung durch das Zuschalten einer weiteren Spule 6 zu
vermeiden, muß das Drehmoment der bisher in Betrieb befindlichen ni
Spulen 6 in der Summe um etwa den Betrag des Drehmoments der Spule 6
mit der Nummer ni+1 vermindert werden durch eine entsprechende
Drosselung des Spulenstroms. Wenn das Prinzip stets gleichartiger
Strombeaufschlagung aller in Betrieb befindlichen Spulen 6 (bzw.
Teilmaschinen) ohne Übergangsbereich beibehalten werden soll, dann
bedeutet dies, daß mit Zuschaltung der zusätzlichen Spule 6 alle
ni+1 Spulen das Drehmoment Mo-ΔM erzeugen, so daß für den
Umschaltzeitpunkt gilt:
ni × (Mo + ΔM) = (ni + 1) × (Mo - ΔM)
daraus ergibt sich:
ΔM = Mo/2ni + 1
das bedeutet, daß das Toleranzband, innerhalb dessen Abweichungen vom
jeweils optimalen Betriebspunkt durch die elektronische Steuerung 8
zugelassen werden, mit zunehmender Anzahl ni eingeschalteter Spulen 6
immer feiner wird. Auch bei dieser Verfahrensweise gilt, daß bei einer
weiteren Erhöhung des angeforderten Drehmoments M, wenn alle Spulen 6
eingeschaltet sind und bereits mit einem Drehmoment Mo+ΔM
betrieben werden, die Spulenströme in der bisher bekannten Weise
gleichmäßig bis zur maximalen Belastung unter Hinnahme der
unvermeidbaren Wirkungsgradverluste erhöht werden. Bei Verminderung der
Drehmomentanforderung wird das beschriebene Verfahren von der
elektronischen Steuerung 8 in entsprechend umgekehrter Weise für die
Abschaltung einzelner Spulen 6 (bzw. Teilmaschinen) angewandt.
Der Vorteil dieser Strategie ist insbesondere darin zu sehen, daß der
Aufwand für die Leistungselektronikeinheit 7 vereinfacht wird, weil
alle eingeschalteten Spulen 6 in der gleichen Weise mit Strom versorgt
werden. Dagegen ist es als nachteilig anzusehen, daß die Steuerung
unstetig ist durch das plötzliche Einschalten einer neuen Spule 6 bei
gleichzeitiger plötzlicher Reduzierung des Spulenstroms in den anderen
in Betrieb befindlichen Spulen 6, so daß Komforteinbußen auftreten
könnten.
Selbstverständlich lassen sich weitere Strategien im Rahmen der
vorliegenden Erfindung vorstellen, insbesondere solche, die Elemente
der beiden beschriebenen miteinander kombinieren. Beispielsweise könnte
auch mit einem Toleranzband konstanter oder nur von der Drehzahl
abhänginger Breite gearbeitet werden. Dabei könnte die Zuschaltung
einer weiteren Spule 6 beispielsweise wie bei Fig. 2 in einer
kontinuierlichen Weise erfolgen, wenn man eine Übergangsphase vorsieht,
in der der Strom der zugeschalteten Spule 6 allmählich erhöht und der
der anderen in Betrieb befindlichen allmählich gemeinsam abgesenkt
wird, bis alle auf demselben Wert angelangt sind.
Die bisherigen Erläuterungen der Erfindung gingen davon aus, daß die
einzeln ansteuerbaren Teilmaschinen der elektrischen Maschine 1
konstruktiv untereinander gleich ausgebildet sind. Dies ist jedoch
keine Voraussetzung für die Anwendung des Grundgedankens der Erfindung.
Es kann durchaus vorteilhaft sein, über elektrisch oder auch
konstruktiv auf unterschiedliche Leistungen ausgelegte Teilmaschinen zu
verfügen, um eine besonders gute Anpassung an das jeweils geforderte
Leistungsniveau sicherzustellen.
Ein Vorteil einer Vielzahl untereinander gleichartiger Teilmaschinen
liegt darin, daß diese im Betrieb in beliebiger Weise untereinander
austauschbar sind. Dadurch kann von der elektronischen Steuerung 8
nicht nur eine gleichmäßige Beanspruchung im zeitlichen Mittel
gewährleistet werden, indem sie die Auswahl in Betrieb zu nehmender
Teilmaschinen nach deren bisheriger Beanspruchung trifft oder während
des Betriebs zyklisch einzelne Teilmaschinen außer Betrieb nimmt und
ersatzweise dafür andere einsetzt. Dies ist insbesondere dann sinnvoll,
wenn die Beanspruchung der Teilmaschinen z. B. durch Temperatursensoren
erfaßt werden kann, so daß letztlich die Erwärmung der Teilmaschinen
möglichst niedrig gehalten wird.
Die unterschiedlichen Ströme, mit denen die Spulen 6 beaufschlagt
werden müssen, um jeweils einen optimalen Wirkungsgrad zu erzielen,
werden (z. B. in Form von Tabellen oder Berechnungsalgorithmen) in einem
Speicher der elektronischen Steuerung 8 als Funktion von der Drehzahl
n der elektrischen Maschine 1 und evtl. auch von der Temperatur der
Spulen 6 abgelegt.
Die bereits vorstehend erwähnte "symmetrische" Inbetriebnahme von
Spulen 6 kann selbst dann erreicht werden, wenn als einzeln
ansteuerbare Einheiten lediglich Teilmaschinen vorhanden sind, deren
Spulen 6 nicht symmetrisch (in bezug auf die Drehachse der elektrischen
Maschine) ausgerichtet sind. Dies ist dann möglich, wenn mehrere
(untereinander gleiche) Teilmaschinen, die zueinander eine symmetrische
Lage aufweisen, gemeinsam in Betrieb genommen werden.
Der Vorteil der erfindungsgemaßen Lösung liegt insbesondere in der
Energieeinsparung beim Betrieb gattungsgemäßer Maschinen im
Teillastbetrieb mit niedrigen Drehmomenten und/oder niedrigen
Drehzahlen. Darüber hinaus ergeben sich Einsparungen durch eine
mögliche Verkleinerung der Kapazität des erforderlichen Kühlsystems für
die elektrische Maschine und deren Leistungselektronik.
Claims (7)
1. Rotatorische elektrische Maschine (1) mit zwei relativ zueinander
rotierbaren Funktionsteilen (2, 5), zwischen deren einander
zugewandten Oberflächen ein Luftspalt besteht, wobei eines der
Funktionsteile (2) mit einer Vielzahl von Dauermagnetpolen (3, 4)
in ringförmiger Anordnung und abwechselnder Polung bestückt ist und
das andere Funktionsteil (5) mit einer Vielzahl von ringförmig
zueinander angeordneten Elektromagnetpolwicklungen (Spulen 6)
versehen ist und ferner die Spulen (6) einzeln oder in unabhängigen
Gruppen (Teilmaschinen) durch eine von einer elektronischen
Steuerung (8) geführte Leistungselektronikeinheit (7) hinsichtlich
des durch die Spulen (6) jeweils fließenden Stroms gesteuert sind
(elektronische Kommutierung),
dadurch gekennzeichnet,
daß in der elektronischen Steuerung (8) ein Optimierungsprogramm
hinterlegt ist, welches den aktuellen Wirkungsgrad der elektrischen
Maschine (1) bei der jeweils angeforderten Leistung im
Teillastbetrieb tendenziell in der Weise maximiert, daß gerade nur
so viele (ni) Teilmaschinen betrieben werden, wie zur Erzeugung der
angeforderten Leistung notwendig sind, wenn mindestens ni-1
Teilmaschinen von den ni in Betrieb befindlichen Teilmaschinen
jeweils mit einem solchen Strom betrieben werden, bei dem unter
Berücksichtigung der Drehzahl der elektrischen Maschine (1) der
Einzelwirkungsgrad der in Betrieb befindlichen Teilmaschinen
jeweils maximal ist oder um höchstens eine vorgegebene
Toleranzbreite von diesem maximalen Einzelwirkungsgrad abweicht.
2. Elektrische Maschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spulen (6) einer Teilmaschine jeweils symmetrisch
zueinander angeordnet sind.
3. Elektrische Maschine nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Teilmaschinen der elektrischen Maschine (1) konstruktiv
auf zueinander verschieden hohe Leistungen ausgelegt sind.
4. Elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrische Maschine (1) mit Einrichtungen zur Erfassung
der Temperatur in den Spulen (6) ausgestattet ist.
5. Elektrische Maschine nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Programm der Steuerung (8) vorsieht, bei Vorhandensein
einzelner abgeschalteter Spulen (6) diese im zeitlichen Wechsel in
Betrieb zu nehmen und statt dessen in Betrieb befindliche Spulen
(6) abzuschalten, sobald letztere eine vorgegebene
Betriebstemperatur überschritten haben.
6. Elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Programm der Steuerung (8) vorsieht, daß bei ni in Betrieb
befindlichen Teilmaschinen, die jeweils mit einem bei der
vorliegenden Drehzahl der elektrischen Maschine (1) dem maximalen
Einzelwirkungsgrad der Teilmaschine entsprechendem Strom (optimaler
Strom) betrieben werden, im Falle einer Erhöhung der angeforderten
Leistung unter Beibehaltung der optimalen Ströme in
den ni Teilmaschinen eine weitere Teilmaschine zugeschaltet und
zunächst mit einem Strom betrieben wird, der geringer ist als der
rechnerische optimale Strom der zugeschalteten Teilmaschine und im
Falle einer Verminderung der angeforderten Leistung zunächst in
entsprechend umgekehrtem Sinn eine Verminderung des Stroms an
einer der ni Teilmaschinen bei unverändertem Strom der anderen ni-1
Teilmaschinen erfolgt.
7. Elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Programm der Steuerung (8) vorsieht, daß alle ni in Betrieb
befindlichen Teilmaschinen jeweils mit gleichem Strom betrieben
werden, wobei eine Toleranzbreite für eine zulässige Abweichung des
Stroms nach oben und unten von dem Strom vorgegeben ist, bei dem
die Teilmaschinen bei der vorliegenden Drehzahl der elektrischen
Maschine (1) jeweils ihren höchsten Einzelwirkungsgrad erreichen,
und daß bei einer Erhöhung der angeforderten Leistung über die bei
voller Ausnutzung der Toleranzbreite von den ni Teilmaschinen
erzeugbaren Leistung hinaus zunächst eine Teilmaschine zugeschaltet
wird und alle ni+1 Teilmaschinen zunächst mit einem solchen
untereinander jeweils gleichen und innerhalb der Toleranzbreite
liegenden Strom betrieben werden, daß die Leistung der elektrischen
Maschine (1) derjenigen vor der Zuschaltung der Teilmaschine
entspricht und daß dann der Strom aller ni+1 eingeschalteten
Teilmaschinen zur Erreichung der geforderten erhöhten Leistung
innerhalb der Toleranzbreite erhöht wird und bei Verminderung der
angeforderten Leistung entsprechend umgekehrt verfahren wird.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE4205778A DE4205778A1 (de) | 1992-02-21 | 1992-02-21 | Rotatorisch elektrische maschine |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE4205778A DE4205778A1 (de) | 1992-02-21 | 1992-02-21 | Rotatorisch elektrische maschine |
Publications (1)
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Family Applications (1)
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DE4205778A Withdrawn DE4205778A1 (de) | 1992-02-21 | 1992-02-21 | Rotatorisch elektrische maschine |
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