DE4205747C1 - Soldering two copper@ parts using laser beam - in which hard solder between parts acts as coupling medium for the laser beam to avoid heat distortion of the copper parts - Google Patents
Soldering two copper@ parts using laser beam - in which hard solder between parts acts as coupling medium for the laser beam to avoid heat distortion of the copper partsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Laserverfahren zum Verbinden von
Kupfer- oder Kupferlegierungsteilen, die aneinanderliegen,
wobei eine Löt- oder Löt/Schweißverbindung erzeugt wird.
Die Verfahren, bei denen Laser zum Bearbeiten oder zum
Verbinden von Werkstücken eingesetzt werden, sind mittler
weile sehr zahlreich geworden und werden ständig variiert
und weiterentwickelt. Der spezielle Einsatz eines Lasers zum
Verbinden von Werkstücken betrifft in der Regel Lötverfahren
oder Schweißverfahren. Dabei wird eine Löt-, eine Schweiß-
oder eine Löt/Schweiß-Verbindung hergestellt.
Im Gegensatz zu den herkömmlichen Prozessen, wie beispiels
weise dem Löten in einer Lötanlage oder einem Lötofen,
werden durch den Einsatz eines Lasers als Energiequelle be
reits wesentliche Vorteile erzielt. Im Hinblick auf eine
gleichbleibende Qualität von Werkstückverbindungen sind je
doch an ein Laserverfahren ebenso bestimmte Voraussetzungen
geknüpft. In Abhängigkeit von der Art des Werkstoffes ist
eine bestimmte Art eines Lasers zu verwenden. Zum Verbinden
von Kupferteilen ist beispielsweise ein CO2-Laser nur
schlecht einsetzbar. In der Regel kommt hierbei ein Nd:YAG-
Laser zum Einsatz.
Die vom Laser abgegebene Energie ist noch relativ gut zu er
fassen. Größere Schwierigkeiten treten auf, wenn die ins
Werkstück eingebrachte Energie ermittelt oder konstant
gehalten werden soll. Dabei ist eine Vielzahl von Parametern
zu beachten. Letztendlich sollen reproduzierbare Verbin
dungsvorgänge mit möglichst verzugsarmen Lötungen oder
Schweißungen durchführbar sein. Ein Verbindungsverfahren
mittels Laser für Kupferteile, das diese Anforderungen
erfüllt, ist bisher nicht bekannt. Hierbei ist insbesondere
das hohe Reflexionsvermögen des Kupfers in bezug auf die Laserstrahlung
ein großer Nachteil.
Aus der DE 40 13 569 A1 ist ein Verfahren zum Laserstrahllöten
bekannt, wobei das Lotmaterial in Form von Lotformteilen
vorliegt und unmittelbar mittels Laserstrahl geschmolzen wird.
In der Veröffentlichung Alavi, M., u. a., "Löten von Feindrähten
auf Cu-Anschlußflächen mit Laserstrahl", in "Laser
und Optoelektronik", 1988, Nr. 2, S. 52-54, wird ein
Verfahren zum Löten von Feindrähten auf Cu-Anschlußflächen
mit Laserstrahl beschrieben. Dabei wurde insbesondere die
Qualität der lasergelöteten Verbindungen anhand von metallographischen
Untersuchungen geprüft.
Die DE 39 41 558 A1 offenbart eine Laser-Verbindungsvorrichtung
mit Lichtleitfasern. Diese Vorrichtung wird insbesondere
zum Verbinden von kleinen Komponenten, wie mikroelektronischen
Bauteilen, mit einem Substrat eingesetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Laserverfahren
zum Verbinden von Kupferteilen bereitzustellen, mit dem aneinanderliegende
Kupferteile reproduzierbar und verzugsarm
verbunden werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe
ist in den nebengeordneten Patentansprüchen 1 und 2 angegeben. Die gewünschte
Löt- oder Löt/Schweiß-Verbindung entsteht
durch Zwischenlegen einer
Hartlotschicht zwischen die zu verbindenden Kupferteile bzw.
durch das Aufbringen einer Lotschicht auf einen der beiden
Verbindungspartner, wobei die Hartlotschicht an den
seitlichen Grenzlinien zwischen den Kupferteilen oder auf
deren Oberfläche sichtbar ist und die Laserenergie primär
auf diese Hartlotschicht übertragen wird.
Die Hartlotschicht
bzw. die Hartlotschichten sind auf einem der beiden
Kupferteile aufplattiert.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß bei der
Verbindung von Kupferteilen oder Kupferlegierungsteilen re
produzierbare Verbindungen erzielbar sind, wenn die Energie
einbringung über eine zwischengelagerte Hartlotschicht
geschieht, die gleichzeitig Bestandteil der Verbindung ist.
Die Hartlotschicht besitzt ein höheres Absorptionsvermögen
für die Laserstrahlung als Kupferteile. Infolge dessen wird
die Lotschicht sehr gut mit reproduzierbaren Daten aufge
schmolzen und eine Verbindung zwischen den Kupferteilen er
zeugt. In der Regel dürfte dabei der Laserstrahl ebenso auf
Teile des Kupfers direkt auftreffen, so daß teilweise
Schweißverbindungen erzeugt werden.
Unter Ausnutzung des höheren Absorptionsvermögens einer
Hartlotschicht im Verhältnis zu einem Kupferteil oder einem
Kupferlegierungsteil geschieht die Einkopplung der Lasere
nergie und die primäre Energieübertragung allgemein in eine
Hartlotschicht. Diese Hartlotschicht ist für den Fall, daß
sie nicht zur Herstellung der Verbindung direkt benutzt
wird, an der Oberfläche eines Kupferteiles plaziert und be
findet sich in der Nähe der Verbindungszone. Über diese
Hartlotschicht erfolgt die Ankopplung des Lasers und die
primäre Einergieein
bringung. An der Verbindungszone befindet sich eine separate
Hartlotschicht. Die zur Herstellung der Verbindung notwen
dige Energie wird über die erstgenannte Hartlotschicht
eingekoppelt und über eine zwischenliegende Zone des
entsprechenden Kupferteiles entweder mittels Wärmeleitung
zur Verbindungsstelle geleitet oder es wird bei genügender
Energieeinbringung durchgeschweißt. Der Laserstrahl wird da
bei auf die Verbindungsstelle ausgerichtet.
Zur Erhöhung der Fließfähigkeit des Hartlotes ist ein Zusatz
geringer Mengen von Phosphor im Hartlot besonders vorteil
haft. Nachdem die zu verbindenden Kupferteile teilweise flä
chig aneinanderliegen und die Energieeinbringung mittels
eines Lasers über die an der Grenzlinie in Sandwich-Form
zwischen liegenden Silberlotschicht geschieht, ist nicht nur
der hohe Absorptionsgrad der Hartlotschicht für die Laser
strahlung, sondern auch eine gute Fließfähigkeit des
Hartlotes wichtig.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung
sieht den Einsatz von Silberhartlot vor. Nachdem bei der
Herstellung derartiger Kupfer-Kupferverbindungen für
elektrische oder elektronische Bauteile die gute elektrische
Leitfähigkeit der Verbindung wesentlich ist, ist der Einsatz
eines Hartlotes mit einem hohen Silberanteil sehr günstig.
Im folgenden werden anhand von schematischen Figuren Ausfüh
rungsbeispiele beschrieben.
Die Fig. 1 zeigt einen Kupferträger 4, auf dem ein Kupfer
modul 2 aufgebracht werden soll. Auf dem Kupfermodul 2 ist
ein Leuchtdioden-Chip 1 aufgelötet. Das Modul selbst soll
nun durch ein Laserstrahlverfahren extrem verzugsarm mit dem
Kupferträger 4 verbunden werden. Ungefähre Abmessungen des
Kupfermoduls 2 sind beispielsweise 5 × 19 mm mit einer
Stärke von 0,6 mm. Die Stärke des Kupferträgers 4 liegt im
Millimeterbereich, etwa zwischen 2 und 10 mm.
Eine derartige Anordnung aus Kupferträger 4, Kupfermodul 2
mit Leuchtdiodenchip 1 wird beispielsweise für einen Zei
chengenerator benötigt. Da im Betrieb eines solchen Zeichen
generators die entstehende Wärme gut abgeführt werden muß,
ist die Verwendung von Kupfer wichtig. Es ist jedoch
denkbar, daß auch andere gut wärmeleitende Materialien
hierbei eingesetzt werden.
Der große Nachteil der geringen Absorptionsfähigkeit des
Kupfers für die Laserstrahlung besteht darin, daß einerseits
zum Aufschmelzen des Materials eine hohe Intensität der La
serstrahlung benötigt wird. Andererseits wird durch die hohe
Wärmeleitfähigkeit des Kupfers eine hohe Pulsenergie
bedingt. Diese beiden Effekte führen zu nicht reproduzier
baren Löt- oder Schweißverbindungen. Mit einem Nd:YAG-Laser
mit einer Wellenlänge von 1060 nm läßt sich bei einer
Pulsenergie von 25-28 J/Schweißpunkt eine bei den oben
genannten Dimensionen gute Löt- bzw. Schweißqualität
erzeugen. Ein wichtiger Faktor hierbei ist, daß das Auf
schmelzvolumen bei jedem Verbindungsvorgang reproduzierbar
ist. Die Pulsfrequenz eines Lasers ist dabei unkritisch. Es
kann punktgeschweißt oder auch nahtgeschweißt werden. Der
Laserstrahl 5 wird dabei annähernd senkrecht auf die seitli
che Oberfläche der gesamten Anordnung entsprechend der Fig.
1 gerichtet und trifft auf das Silberlot. Nachdem der
Brennfleck des Lasers einen größeren Durchmesser als die
Stärke der Silberlotschicht besitzen kann, können auch Ver
schweißungen auftreten. Auf eine Länge von 5 mm werden bei
spielsweise zwei Schweißpunkte gesetzt. Die Stärke der
Silberhartlotschicht 3 beträgt mehr als 30 µm. Nachdem durch
ein erfindungsgemäßes Verfahren ein vor allem extrem
verzugsarmes Löten, aber auch ein entsprechendes Schweißen
ermöglicht wird, können geringste Toleranzen eingehalten
werden. Dies war mit dem direkten Auflöten eines Leuchtdi
odenchips 1 auf einen Kupferträger 4 in eine Lötanlage
bisher nicht möglich. Eine im wesentlichen aus einer Lötung
bestehende Verbindung hat gegenüber einer Schweißverbindung
Kupfer-Kupfer den großen Vorteil, daß das im Bereich der
Hartlote liegende Silberlot zwischen 600 und 800°C auf
schmilzt. Eine Schweißung würde auf jeden Fall Temperaturen
von mindestens 1100°C für Kupfer beinhalten. Wie in der Fig. 1
angedeutet, muß sich die Hartlotschicht 3 nicht
flächig zwischen den zu verbindenden Kupferteilen, dem
Kupfermodul 2 und dem Kupferträger 4, ausdehnen. Ein an den
Rändern des Kupfermoduls 2 plazierter Streifen der Hartlot
schicht 3 ist ausreichend. Weiterhin genügt eine zweiseitige
gegenüberliegende Löt- bzw. Löt/Schweißverbindung des
Kupfermoduls 2 mit dem Kupferträger 4.
In der Fig. 2 wird ein Aufbau dargestellt, der die zugrun
deliegende Aufgabe in anderer Form löst. Auf den Kupferträ
ger 4 soll ein Kupfermodul 2 aufgebracht werden. Der
Leuchtdiodenchip 1 ist hier nicht berücksichtigt worden. Zu
erkennen sind zwei Hartlotschichten 3, die speziell aus Sil
berhartlot bestehen. Die untere Hartlotschicht 3 dient zum
Herstellen der Lötverbindung. Es ist jedoch auch eine
Löt/Schweiß-Verbindung herstellbar. Die obere Hartlotschicht
3 dient zum Ein- oder Ankoppeln des Laserstrahles 5. Der da
zwischenliegende Teil des Kupfermoduls 2 sollte möglichst
klein gehalten werden. Der Laserstrahl 5 wird grundsätzlich
auf die zu verbindende Stelle zwischen Kupfermodul 2 und
Kupferträger 4 ausgerichtet. Zur Steigerung des Absorptions
vermögens der Anordnung wird an der Oberfläche des Kupfermo
duls 2 an der Auftreffstelle des Laserstrahles 5 diese
Hartlotschicht 3 plaziert. Diese obere Hartlotschicht 3
dient primär zur guten und reproduzierbaren Einkopplung des
Laserstrahles 5 und führt somit zu einer sehr guten Prozeß
regelung. Die damit erzeugbare Verbindung kann eine Lötver
bindung sein, wobei die notwendige Energie zur Erzeugung
dieser Lötverbindung mittels Wärmeleitung über das Kupfermo
dul 2 übertragen wird. Für den Fall, daß das Kupfermodul 2
teilweise durch den Laserstrahl 5 durchdrungen, also
aufgeschmolzen wird, entsteht eine Löt-/Schweißverbindung.
Es ist sogar denkbar, eine reine Schweißverbindung zu
erzeugen. Kupfermodul 2 und Kupferträger 4 müßten für diesen
Fall aneinanderliegen. Wesentlich ist jedoch das Vorhanden
sein der oberen Hartlotschicht 3 zur Steigerung des Absorp
tionsvermögens für einen Laserstrahl 5. Zusätzlich werden
die Bauteile relativ geringen Wärmebelastungen ausgesetzt.
Unter Umständen läßt sich die Schicht aus Hartlot in einfa
cher Weise in Form einer Folie zwischen die beiden zu
verbindenden Kupferteile einbringen.
Claims (4)
1. Laserverfahren zum Verbinden von aneinander liegenden
Kupferteilen mit frei liegender seitlich
sichtbarer Grenzlinie, insbesondere zum Verbinden von
Kupfermoduln (2) mit einem Kupferträger (4),
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den zu verbindenden Kupferteilen zumindest
teilweise eine Hartlotschicht (3) plaziert ist, die an
der seitlichen Grenzlinie sichtbar ist und die im wesentlichen
die Laserenergie aufnimmt, so daß sie aufgeschmolzen
wird und eine Löt- oder eine Löt/Schweiß-Verbindung
entsteht,
wobei die Hartlotschichten (3) zur Herstellung der
Verbindung bzw. zum Ankoppeln des Lasers auf einem oder
auf beiden der zu verbindenden Kupferteile plattiert
sind.
2. Laserverfahren zum Verbinden von aneinander liegenden
Kupferteilen, insbesondere zum Verbinden von Kupfermoduln
(2) mit einem Kupferträger (4),
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den zu verbindenden Kupferteilen zumindest
teilweise eine Hartlotschicht (3) plaziert ist und die
zum Verbinden notwendige Energie durch einen auf die
Verbindungsstelle ausgerichteten Laserstrahl bereitgestellt
wird, wobei die Laserenergie primär in eine auf
der äußeren Oberfläche eines der zu verbindenden Kupferteile
befindliche Hartlotschicht (3) eingebracht wird, so
daß an der Stelle der zwischenliegenden Hartlotschicht
eine Löt- oder Löt/Schweißverbindung entsteht, wobei die
Hartlotschichten (3) zur Herstellung der Verbindung bzw.
zum Ankoppeln des Lasers auf einem oder auf beiden der zu
verbindenden Kupferteile plattiert sind.
3. Laserverfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hartlotschicht (3) zur Herstellung der Verbindung
geringe Mengen Phosphor enthält.
4. Laserverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß für die Hartlotschicht (3) Silberhartlot eingesetzt
wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924205747 DE4205747C1 (en) | 1992-02-25 | 1992-02-25 | Soldering two copper@ parts using laser beam - in which hard solder between parts acts as coupling medium for the laser beam to avoid heat distortion of the copper parts |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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---|---|
DE4205747C1 true DE4205747C1 (en) | 1993-07-08 |
Family
ID=6452524
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924205747 Expired - Fee Related DE4205747C1 (en) | 1992-02-25 | 1992-02-25 | Soldering two copper@ parts using laser beam - in which hard solder between parts acts as coupling medium for the laser beam to avoid heat distortion of the copper parts |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4205747C1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3941558A1 (de) * | 1988-12-22 | 1990-06-28 | Gen Electric | Laser-verbindungsvorrichtung mit lichtleitfaser |
DE4013569A1 (de) * | 1990-04-27 | 1991-10-31 | Standard Elektrik Lorenz Ag | Verfahren zum laserstrahlloeten |
-
1992
- 1992-02-25 DE DE19924205747 patent/DE4205747C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3941558A1 (de) * | 1988-12-22 | 1990-06-28 | Gen Electric | Laser-verbindungsvorrichtung mit lichtleitfaser |
DE4013569A1 (de) * | 1990-04-27 | 1991-10-31 | Standard Elektrik Lorenz Ag | Verfahren zum laserstrahlloeten |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Alavi, M., u.a., "Löten von Feindrähten auf Cn-Anschlußflächen mit Laserstrahl", In: Laser u. Optoelectronik", 1988, Nr. 2, S. 52-54 * |
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