DE4205066A1 - Werkzeug zum schaelen eines auslaufkonus an kabeln, insbesondere hochspannungskabeln o. dgl. - Google Patents

Werkzeug zum schaelen eines auslaufkonus an kabeln, insbesondere hochspannungskabeln o. dgl.

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    • H02G1/12Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof
    • H02G1/1202Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof by cutting and withdrawing insulation
    • H02G1/1204Hand-held tools
    • H02G1/1221Hand-held tools the cutting element rotating about the wire or cable
    • H02G1/1226Hand-held tools the cutting element rotating about the wire or cable making a helical cut

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Werkzeug zum Schälen eines Auslaufkonus an Kabeln, insbesondere Hochspannungskabeln od. dgl., mit einer auf den Kabeldurchmesser einstellbaren Führung und wenigstens einem verstellbaren Schälmesser.
Hochspannungskabel bestehen üblicherweise aus dem eigentlichen Leiter, der aus einer oder mehreren Adern gebildet sein kann, einer darüberliegenden inneren Leitschicht, auf welche eine Isolation aus Thermoplastwerkstoff aufextrudiert ist, auf wel­ che wiederum eine äußere Leitschicht zur Vermeidung von Glimm­ entladungen aufgebracht werden kann. Letztere äußere Leit­ schicht muß für die bestimmungsgemäße Anwendung der Kabel an den Verbindungsstellen bzw. an den Anschlußenden restlos ent­ fernt werden, wobei eine möglichst gleichmäßig glatte Oberflä­ che erzielt werden soll.
Aus der DE-PS 32 14 479 ist bereits ein Handgerät zum Abschä­ len der äußeren Mantelschicht elektrischer Leitungen und elek­ trischer Kabel bekannt, das zur Bearbeitung bei Herstellung der elektrischen Verbindungen und der Anschlüsse geeignet ist. Insbesondere lassen sich damit gezielt auch nur die äußeren Schichten von Kabeln entfernen, ohne daß der Leiter selbst be­ schädigt wird. Die Kabel können dabei so bearbeitet werden, daß auf die Enden beispielsweise Silicon-Muffen aufsetzbar sind. Bei Anwendung des vorbekannten Gerätes wird die Oberflä­ che der Isolierung geschont und gleichermaßen ein auslaufender Schälspan erzeugt. Es entsteht allerdings immer ein entspre­ chender Ansatz, welcher durch die Spantiefe bedingt ist.
In vielen Fällen kann aus elektrotechnischen Gründen ein sol­ cher Ansatz nicht akzeptiert werden. Es muß vielmehr ein koni­ scher Übergang geschaffen werden, der beispielsweise bei Ka­ belstärken von 80 bis 130 mm Durchmesser üblicherweise eine Länge von 70 bis 80 mm haben soll.
Bisher erfolgt die Herstellung des Auslaufkonus weitgehend manuell, nachdem das Kabel mit einem Gerät gemäß der DE-PS 32 14 479 vorgeschält worden ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gerät zu schaffen, mit dem die Herstellung eines Auslaufkonus an Hochspannungskabeln de­ finiert und reproduzierbar erfolgen kann.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einem Werkzeug der eingangs genannten Art die Führung auf dem Kabel durch zwei gegeneinander relativ verstellbare Spannprismen ge­ bildet ist, das den Prismen Anschläge zur Festlegung der axi­ alen Lage des Werkzeuges in Bezug auf das vorgeschälte Kabel zugeordnet sind und daß ein auf die Neigung des Auslaufkonus einstellbarer Ausleger mit einem Werkzeugträger für Schälmes­ ser vorhanden ist.
Vorzugsweise sind bei der Erfindung zwei Schälmesser mittels des gemeinsamen Werkzeugträgers nebeneinander in einer Füh­ rungsnut des Auslegers verschiebbar angeordnet. Dabei sind die beiden Schälmesser zusammen durch den Werkzeugträger in die jeweilige Schnittposition einstellbar. Um jeweils eine defi­ nierte Schneidstellung zu erreichen, ist die radiale Zustel­ lung des an einem Schlitten angebrachten Auslegers mit Werk­ stückträger und Schälmessern vorteilhafterweise mittels eines Stellelementes freigebbar. Dabei kann das Stellelement entwe­ der eine Rändelschraube oder aber auch ein handbetätigbarer Exzenter mit zwei Endlagen sein. In beiden Fällen erfolgt die radiale Zustellung des Schlittens vorzugsweise federnd und ist jeweils durch einen Anschlag begrenzt, der sich an der vorge­ schälten Oberfläche des Kabels abstützt.
Das erfindungsgemäße Gerät hat sich in der Praxis bewährt. Es hat sich gezeigt, daß die Qualität des damit an Hochspannungs­ kabeln hergestellten Auslaufkonus zufriedenstellend und insbe­ sondere immer auch reproduzierbar ist.
Bei obigem Gerät wird in an sich bekannter Weise mit den Spannprismen eine Anpassung an den Radius des Kabels erreicht. Es sind Federelemente vorhanden, die Unrundheiten im Kabel ausgleichen. Dadurch ist jedes Gerät in weitem Durchmesser einsetzbar.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Figurenbeschreibung eines Ausführungs­ beispiels. Es zeigen
Fig. 1 ein zu bearbeitendes Kabelende vor der Bearbeitung in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 eine schematische Darstellung des Gerätes auf einem Kabel in seitlicher Ansicht und
Fig. 3 das Kabelende gemäß Fig. 1 nach der Bearbeitung.
In Fig. 1 und Fig. 3 bedeuten 10 ein Kabel mit einem vorge­ gebenen Durchmesser D. Das Kabel besteht von innen nach außen aus dem eigentlichen Leiter 11 mit einer Ader oder mehreren Einzeladern, aus einer inneren Leitschicht 12 und einer Iso­ lierung 13 aus thermoplastischem Material. Auf der thermo­ plastischen Umhüllung ist üblicherweise eine äußere Leit­ schicht 14 aufgebracht.
Zur bestimmungsgemäßen Verwendung derartiger Hochspannungskabel müssen die Kabelenden durchmessergleich verbunden werden und mit Muffen od. dgl. konfektioniert werden. Dazu muß die Leitschicht am Kabelende entfernt werden, wofür handbetätigba­ re Geräte bekannt sind. Mit einem vorbekannten Gerät wird bei­ spielsweise ein axialer Bereich 15 vorgegebener Länge abge­ schält, so daß hier ein Kabeldurchmesser D′ mit glatter Ober­ fläche vorliegt. Da ein solches Gerät eine Schältiefe von etwa 2 mm aufweist, ergibt sich zwangsläufig zwischen dem geschäl­ ten und ungeschälten Bereich des Kabels 10 eine Stufe 18. Eine solche Stufe ist aber in vielen Fällen unerwünscht. Vielmehr muß ein Auslaufkonus geschaffen werden, der beispielsweise eine Länge zwischen 70 und 80 mm haben soll. Konkret heißt dies, daß sich über diese Länge der Außendurchmesser D des Ka­ bels 10 auf den Durchmesser D′ des geschälten Bereiches 15 des Kabels 10 gleichmäßig verjüngen muß.
In Fig. 2 ist auf dem Ende eines vorgeschälten Kabels 10 ein Gerät 20 aufgesetzt, bei dem zwei im wesentlichen gleich auf­ gebaute Spannprismen 21 und 22 mit entsprechenden Ansätzen 23 und 24 über Stellelemente 25 eine definierte Führung bil­ den. Die Prismen 21 und 22 sitzen auf der Oberfläche des vor­ geschälten Kabels 10 auf und sind an den Stellelementen 25 mittels in der Figur nicht dargestellter Federelemente vorge­ spannt, um eventuelle Unrundheiten im Kabel 10 auszugleichen. Jedes Aufnahmeprisma 21 und 22 hat einen Knebel 26 und 27 zum Handantrieb bei der bestimmungsgemäßen Anwendung.
Das obere Spannprisma 21 in Fig. 2 ist mit einem Tragteil 29 als Führung für einen Schlitten 30 versehen, der einen Ausle­ ger 31 in vorbestimmter Richtung hält, die dem zu schälenden Auslaufwinkel entspricht. Der Ausleger 31 hat ein Langloch 32 als Nut zur Führung eines Werkzeugträgers für Schneidmesser.
Beispielsweise sind zwei Schneidmesser 33 und 34 vorhanden, die im Werkzeugträger 35 nebeneinander befestigt sind und da­ mit gemeinsam am Ausleger 31 gehalten werden. Für den Werk­ zeugträger 35 ist ein Feststellelement vorhanden.
Die radiale Lage des Schlittens 30 sowie die axiale Lage des Werkzeugträgers 35 sind einstellbar. Mit der Winkellage des Auslegers 31 wird die Schräge eines am Kabel 10 zu schneiden­ den Konus 100 vorgegeben, wogegen die radiale Lage des Schlit­ tens 30 zur Schnittiefeneinstellung der Messer 33 und 34 ver­ änderbar sein muß. Zur Veränderung der radialen Lage kann als Stellelement 40 eine Rändelschraube 41 mit Feder 42 vorhanden sein, mit der der Schlitten 30 mit Ausleger 31 vom Kabel 10 weg- bzw. wieder herangeführt wird. Es ist auch möglich, statt dessen einen Exzenter mit zwei Endlagen zu verwenden, mit dem per Handbetätigung der Schlitten 30 schnell in die gewünschte Position anstellbar ist.
An den Spannprismen 21 und 22 sind jeweils Anschläge 28 vor­ handen, mit denen das gesamte Gerät 20 definiert in der er­ wünschten axialen Lage positionierbar ist. Gleichermaßen ist ein derartiger Anschlag 38 auch am Schlitten 30 vorhanden, dessen radiale Zustellung dadurch bis auf die vorgeschälte Oberfläche 15 des Kabels 10 begrenzt wird. Somit wird eine gleichmäßige Schnittiefe der Schälwerkzeuge 33 und 34 bei den einzelnen Schälvorgängen um das Kabel gewährleistet.
In Fig. 2 sind im Kabel 10 Schälrillen 101 bis 109 angedeu­ tet, die die Schräge des in Fig. 3 fertig hergestellten Aus­ laufkonus 100 verdeutlichen. Durch eine entsprechende Ver­ stellung des Werkzeugträgers 35 am Ausleger 31 wird durch die einzelnen Arbeitsgänge die gewünschte Kontur erreicht. Dabei wird das gesamte Gerät 20 von Hand mittels der Betätigungsknebel 26 und 27 gedreht, bis der jeweilige Span über den kom­ pletten Umfang abgeschält ist. Nach dem axialen Verstellen des Werkstückträgers 35 für die beiden Schaltmesser 33 und 34 wird der Schälvorgang wiederholt, so daß ein gleichmäßiger Auslauf­ konus entsteht. Nach Auseinanderfahren der beiden Spannprismen 21 und 22 kann das Werkzeug abgenommen werden, ohne den Aus­ laufkonus zu beschädigen.

Claims (10)

1. Werkzeug zum Schälen eines Auslaufkonus an Kabeln, insbe­ sondere Hochspannungskabeln od. dgl. mit einer auf den Kabel­ durchmesser einstellbaren Führung und wenigstens einem ver­ stellbaren Schälmesser, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Führung auf dem Kabel (10) durch zwei gegeneinander relativ verstellbare Spannprismen (21, 22) gebildet ist, daß den Prismen (21, 22) Anschläge (28, 29) zur Festlegung der axialen Lage des Werkzeuges (20) in Bezug auf das vorgeschälte Kabel (10) zugeordnet sind und daß ein auf die Neigung des Auflaufkonus (100) einstellbarer Ausleger (31) mit einem Werkzeugträger (35) für Schälmesser (33, 34) vorhan­ den ist.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwei Schälmesser (33, 34) mittels des gemeinsamen Werkzeugträgers nebeneinander in einer Führungsnut (32) des Auslegers (31) verschiebbar angeordnet sind.
3. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die beiden Schälmesser (33, 34) zusam­ men durch den Werkzeugträger (35) in die jeweilige Schnittpo­ sition verschiebbar sind.
4. Werkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mittels eines Stellelementes (40) die radiale Zustellung des an einem Schlitten (30) angebrachten Auslegers (31) mit Werkstückträger (35) und Schälmessern (33, 34) freigebbar ist.
5. Werkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Stellelement (40) eine Rändel­ schraube (41) ist.
6. Werkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Stellelement (40) ein handbetätig­ barer Exzenter mit zwei Endlagen ist.
7. Werkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die radiale Zustellung des Schlittens (30) federnd erfolgt.
8. Werkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die radiale Zustellung des Schlittens (30) durch einen Anschlag (38) begrenzt wird, der sich an der vorgeschälten Fläche des Kabels (10) abstützt.
9. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Aufnahmeprismen (21, 22) mit einem Stellelement (25) an das Kabel (10) anstellbar sind.
10. Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Spannprismen (21, 22) an dem Stell­ element (25) mittels Federelemente angebracht sind, um Unrund­ heiten im Kabel (10) auszugleichen.
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