DE4203321A1 - Sinterreibwerkstoff fuer reibschluessige elemente, insbesondere von synchronisierungskoerpern, sowie verfahren zum herstellen von sinterreibbelag und reibschluessigem element - Google Patents

Sinterreibwerkstoff fuer reibschluessige elemente, insbesondere von synchronisierungskoerpern, sowie verfahren zum herstellen von sinterreibbelag und reibschluessigem element

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Heinz Dr Ing Rebsch
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    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C32/00Non-ferrous alloys containing at least 5% by weight but less than 50% by weight of oxides, carbides, borides, nitrides, silicides or other metal compounds, e.g. oxynitrides, sulfides, whether added as such or formed in situ
    • C22C32/0084Non-ferrous alloys containing at least 5% by weight but less than 50% by weight of oxides, carbides, borides, nitrides, silicides or other metal compounds, e.g. oxynitrides, sulfides, whether added as such or formed in situ carbon or graphite as the main non-metallic constituent
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Die Erfindung betrifft einen Sinterreibwerkstoff in Pulver­ form mit Eisen-Matrix und einem Anteil an Graphit zum Her­ stellen reibschlüssiger Elemente, insbesondere von Synchro­ nisierungskörpern. Derartige Sinterreibwerkstoffe werden für reibschlüssige Elemente verwendet, die beispielsweise Bestandteil von Kupplungen, Bremsen oder Synchronisierungs­ einrichtungen sind. Ein Hauptanwendungsgebiet sind Synchron­ ringe, von denen hohe Belastungsgrenzen gefordert werden.
Zur Erzielung der erforderlichen Eigenschaften sind ver­ schiedene Möglichkeiten vorgeschlagen worden. So ist aus der DD-PS 89 727 ein Reibelement für Öllauf bekannt, das für Einscheiben- und Lamellenkupplungen, Bremsen oder Syn­ chronringe bestimmt ist. Dieses bekannte Reibelement wird pulvermetallurgisch hergestellt. Dabei erhält Eisenpulver metallische Zusätze von Nickel, Kupfer und Blei sowie Graphit, jeweils pulverförmig. Die Verwendung von Blei hat sowohl bei der Herstellung als auch beim Gebrauch des Reibelementes eine erhebliche Gesundheitsgefährdung zur Folge. Außerdem neigt das aus diesem Werkstoff hergestellte Reibelement wegen seines vergleichsweise zu geringen Graphitgehaltes bei höheren Belastungsparametern zu starken Adhäsionserschei­ nungen, die sich in einem ungleichförmigen Momentaufbau und Freßerscheinungen äußern.
Das DE-GM 73 42 680 beschreibt einen Synchronring aus Sin­ terstahl, auf den eine dünne Molybdänschicht im Bereich der Reibfläche aufgetragen ist. Molybdän-Spritzmaterial ist ein teurer Werkstoff. Es muß in der Regel auf dem Syn­ chronring durch Schleifen auf die geforderten Oberflächen­ maße gebracht werden. Die aufgetragene Schicht besitzt eine relativ große Oberflächenrauhigkeit, so daß die tat­ sächlich wirksame Reibfläche vergleichsweise klein ist. Insbesondere hierdurch kann es zu starken Erhitzungen in der Reibfläche kommen, was ein Fressen von Synchronring und Synchronkörper sowie eine Ablösung der Molybdänschicht nach sich ziehen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sinterreib­ werkstoff zu schaffen, der bei ausreichendem Reibwertniveau hohen Belastungen standhält, insbesondere hinsichtlich Flächenpressung und Reibgeschwindigkeit. Dieser Sinterwerk­ stoff soll kostengünstig beim Herstellen von reibschlüssi­ gen Elementen- insbesondere von Synchronisierungskörpern, wie Synchronringen, verwendet werden können. Außerdem soll die Recycelbarkeit des Sinterreibwerkstoffes und der unter seiner Verwendung hergestellten reibschlüssigen Elemente verbessert werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der pulverförmige Werkstoff einen Anteil an Graphit von 15 bis 30 Volumenprozent und einen Legierungsanteil von 0,3 bis 6 Masseprozent Phosphor, Bor und/oder Schwefel aufweist.
Durch den Anteil des Graphits von mindestens 15 Volumenpro­ zent wird das Reib- und Verschleißverhalten des Werkstoffes optimiert. Die Legierungsanteile, insbesondere wenn diese nicht nur im Eisen gelöst, sondern auch als Phosphide, Boride oder Sulfide des Eisens vorliegen, setzen die Neigung der Eisen-Matrix zum Verschweißen oder Fressen stark herab. Durch den Verzicht auf Blei wird die Gesundheitsgefährdung bei der Herstellung des bekannten Werkstoffes beseitigt.
Vorzugsweise wird gemäß der Erfindung ein relativ grobkörni­ ges Graphitpulver oder eine Graphitpulvermischung mit einer hohen Teilchengrößenverteilungsbreite eingesetzt. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung handelt es sich bei dem Graphit um Naturgraphit, mit dem das gewünschte Korngrößenspektrum erreicht wird. Dies erfolgt vor allem dann, wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die mittlere Körnung des Natur­ graphits 20 bis 120 µm beträgt.
Der Sinterreibwerkstoff gemäß der Erfindung kann so ausge­ staltet werden, daß er einen Anteil von 5 bis 15 Volumenpro­ zent nichtmetallischer Stoffe enthält, die aus Metalloxiden, Metallkarbiden und/oder Erdalkalisulfaten konstituiert werden. Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn diese Stoffe nicht als Chemikalie, sondern vorzugsweise als natür­ licher Stoff in Form von Mineralmehl eingesetzt werden.
Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Herstellen eines Reibbelags aus einem vorstehend beschriebenen Sinter­ reibwerkstoff. Dabei werden die pulverförmigen Ausgangskom­ ponenten innig gemischt, mit einem Druck von 300 bis 800 MPa verpreßt und bei einer Temperatur von 950 bis 1150°C in Schutzgasatmosphäre gesintert. Bei der Schutzgasatmos­ phäre kann es sich um inerte oder reduzierte Atmosphäre handeln.
Weiterhin betrifft die Erfindung ein reibschlüssiges Ele­ ment, insbesondere einen Synchronring, mit einem Reibbelag aus dem vorstehend beschriebenen Sinterreibwerkstoff. Dabei besteht der Träger für den Reibbelag aus Sinterstahl. Auf diese Weise kann das Fügeproblem gemäß der Erfindung entwe­ der durch gemeinsames Pressen und Sintern von Reibbelag- und Trägerwerkstoff oder durch Aufsintern des Reibbelagwerk­ stoffes auf einen Stahlträger gelöst werden. Der Reibbelag stellt im ersten Fall einen Bestandteil des Gradientengefü­ ges eines Sinterstahlsynchronringes dar. Es muß hervorgeho­ ben werden, daß diese Art des Fügens besonders kostengünstig ist.
Tests haben ergeben, daß der Reibwerkstoff das für den Einsatz in Synchronisierungen erforderliche Reibwertniveau aufweist. Der Axialverschleiß beträgt bei normaler Belastung nach 100 000 Schaltungen weniger als 0,5 mm.
Am Beispiel eines Synchronringes mit einem Reibbelag gemäß der Erfindung kann die Recycelbarkeit veranschaulicht wer­ den, da der Synchronring die gleiche Werkstoffbasis wie die Konstruktionswerkstoffe des Getriebes aufweist.

Claims (9)

1. Sinterreibwerkstoff in Pulverform mit Eisen-Matrix und einem Anteil an Graphit zum Herstellen reibschlüssiger Elemente, insbesondere von Synchronisierungskörpern, gekennzeichnet durch einen Anteil an Graphit von 15 bis 30 Volumenprozent und einen Legierungsanteil von 0,3 bis 6 Masseprozent Phosphor, Bor und/oder Schwefel.
2. Sinterwerkstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Graphit aus Naturgraphit oder einer Mischung von Naturgraphiten besteht.
3. Sinterreibwerkstoff nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die mittlere Körnung des Naturgraphits 20 bis 120 µm beträgt.
4. Sinterreibwerkstoff nach einem der vorstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Anteil von 5 bis 15 Volumenprozent nichtmetallischer Stoffe enthält, die aus Metalloxiden, Metallkarbiden und/oder Erdalkalisul­ faten konstituiert sind.
5. Sinterreibwerkstoff nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Metalloxide, Metallkarbide und/oder Erdalkali­ sulfate als natürliche Stoffe in Form von Mineralmehlen vorliegen.
6. Sinterreibwerkstoff nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er ein Porenvolumen von bis zu 40% aufweist.
7. Verfahren zum Herstellen eines Reibbelags aus einem Sinterreibwerkstoff nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß der pulverförmige Sinterreib­ werkstoff mit einem Druck von 300 bis 800 MPa verpreßt und bei einer Temperatur von 950 bis 1150°C in Schutz­ gasatmosphäre gesintert wird.
8. Reibschlüssiges Element, insbesondere Synchronring, mit einem Reibbelag aus einem Sinterreibwerkstoff nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger für den Reibbelag aus Sinterstahl besteht, und der Reibbelag einen Bestandteil eines Gradientengefüges darstellt.
9. Reibschlüssiges Element, insbesondere Synchronring mit einem Reibbelag aus einem Sinterreibwerkstoff nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibbelag auf einen Träger aus Stahl gesintert ist.
DE19924203321 1992-02-06 1992-02-06 Sinterreibwerkstoff fuer reibschluessige elemente, insbesondere von synchronisierungskoerpern, sowie verfahren zum herstellen von sinterreibbelag und reibschluessigem element Withdrawn DE4203321A1 (de)

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