DE4201440A1 - Probenkopf - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Probenkopf nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Es ist ein Kernresonanzspektrometer bekannt, DE-Buch; Moderne Technik von A
bis Z; Verlag TÜV Rheinland, Köln - Fachbuchverlag Leipzig; Seite 268, das
auch als NMR-Spektrometer (NMR = nuclear magnetic resonance) bezeichnet wird
und ein Analysegerät zu Strukturuntersuchungen ist. Es nutzt die
Resonanzabsorption von Energie durch Atomkerne aus. Das
Kernresonanzspektrometer umfaßt einen Probenkopf, der mit einer
abstimmbaren Hochfrequenzspule versehen ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Probenkopf vorzugsweise zur Untersuchung
von Kleintieren so zu gestalten, daß bei einfacher Herstellung seiner
Bauteile eine Hochfrequenzspule mit Sende- und Empfangseigenschaften gegen
störende Wirkungsausbreitung elektromagnetischer Strahlung, insbesondere
Radiofrequenzstrahlung, abgeschirmt ist. Dabei sollte aber auch
sichergestellt sein, daß beim Schalten von Magnetfeld-Gradienten
Wirbelströme zumindest reduziert werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des
Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere, die Erfindung ausgestaltende Merkmale
sind in den Unteransprüchen enthalten.
Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile sind darin zu sehen,
daß der Probenkopf dank des Gehäuses aus nicht leitendem Werkstoff,
vorzugsweise visiblem Kunststoff, und der Abschirmvorrichtung für die
elektronische Abstimmeinrichtung, störende Einflüsse aufgrund von
Radiofrequenzstrahlung weitgehend vermieden wird. Dabei sind das Gehäuse und
das in ihm axialbewegliche Aufnahmerohr leicht herstellbare Teile. Die
Abschirmvorrichtung, umfassend schmale Streifen, die durch einen
Kunststoffträger mit einer Kupferbeschichtung gebildet werden, ist
hochwirksam und teleologisch zwischen dem Innenteil und dem Außenteil des
Gehäuses angeordnet. Die übergreifende Anordnung der Streifen und ihr Aufbau
(Kunststoffträger mit Kupferbeschichtung) gewährleistet, daß Wirbelströme,
die beim Schalten von Magnetfeld-Gradienten entstehen, auf die Breite der
Streifen begrenzt werden. Der die Streifen in radiale Richtung umschließende
weitere Streifen ist mit der Masse des Hochfrequenzanschlußes verbunden. Die
Streifen werden zwischen dem Innenteil und dem Außenteil ohne Klebemaßnahmen
gehalten, wodurch Störsignale, wie sie durch ungehärteten Klebstoff
entstehen können, vermieden werden.
Der erste und der zweite Deckel stellen sicher, daß der Innenraum des
Aufnahmerohrs gut zugänglich ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, das
nachstehend näher beschrieben ist.
Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Probenkopfs für ein
Kernresonanzspektrometer,
Fig. 2 eine Ansicht in Pfeilrichtung A der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1 in größerem
Maßstab,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 1,
Fig. 5 eine schematische Einzelheit X der Fig. 4,
Fig. 6 eine Ansicht entsprechend Fig. 5 mit einer weiteren
Ausführungsform,
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII der Fig. 5 in größerem
Maßstab.
Ein die Form eines Zylinders aufweisender Probenkopf 1 für ein mit einem
Vertikalmagneten versehenes Kernresonanzspektrometer, von dem Einzelheiten
nicht dargestellt sind, umfaßt ein rohrförmiges Gehäuse mit einem
kreisförmigen Querschnitt. Innerhalb des Gehäuses 2 ist ein Aufnahmerohr 3
vorgesehen Die Länge LI des Gehäuses 2 ist größer als die Länge LII des
Aufnahmerohrs 3, in das beispielsweise Kleintiere wie Mäuse, Ratten oder
dergleichen zur Durchführung von Analysen mittels des
Kernresonanzspektrometers einbringbar sind.
Das Aufnahmerohr 2 ist axialbeweglich im Verstellbereich VB ausgebildet. Bei
4 ist zwischen Aufnahmerohr 3 und Gehäuse 2 ein Raum zur Unterbringung einer
Hochfrequenzspule 5 mit einer elektronischen Abstimmeinrichtung vorgesehen,
bei der es sich um eine Hochfrequenzsende- und -empfangsspule handelt. Der
Querschnitt des Aufnahmerohrs 3 und seine Anordnung im Gehäuse 2 ist
folglich so ausgeführt, daß besagtes Aufnahmerohr bei Axialbewegungen an der
Hochfrequenzspule 5 vorbeiführbar ist. Zu diesem Zweck ist der Querschnitt
des Aufnahmerohrs 3 etwa oval ausgeführt, dergestalt, daß sich bei
angemessenem Aufnahmevolumen des Aufnahmekörpers 3 der Raum 4 für die
Hochfrequenzspule 5 ergibt.
Das Gehäuse 2 und das Aufnahmerohr 3 bestehen aus einem nicht leitenden
Werkstoff, genauer Kunststoff, vorzugsweise transparenter oder glasklarer
Gattung, z. B. Polymetakrylsäureester. Dabei ist am Gehäuse 2 im Bereich der
Hochfrequenzspule 5 eine Abschirmvorrichtung 6 vorgesehen, die den Umfang
des Gehäuses 2 allseitig umschließt und beispielsweise aus Kupfer, das neben
Silber beste Leiteigenschaften für elektrischen Strom besitzt, hergestellt
ist. Die Abschirmvorrichtung 6 erstreckt sich im Ausführungsbeispiel nur
über eine Teillänge TL in axialer Richtung B-B des Gehäuses 2.
Die Abschirmvorrichtung 6 wird durch relativ schmale radiale Streifen 7, 8,
9 aus diamagnetischem Werkstoff wie Kupfer, Aluminium oder dergleichen
gebildet (Fig. 5 und 6), die sich mit jeweils kleinem Abschnitt 10 (Fig. 5
und 6) gegenseitig übergreifen bzw. untergreifen. Gemäß Fig. 5 untergreift
der Streifen 8 einerseits den Streifen 9 und er übergreift den Streifen 7.
Dagegen wird in Fig. 6 der Streifen 8 von den zwei benachbarten Streifen 7
und 9 übergriffen; jeweils mit Abschnitt 10. Bei 11 ist ein weiterer
Streifen 12 angebracht, der die in axialer Richtung B-B ausgerichteten
Streifen 7, 8, 9 in radialer Richtung umschließt. Der Streifen 12 ist mit
der elektrischen Masse der Hochfrequenzspule 5 verbunden. Die Streifen 7, 8,
9 und 12 werden gebildet durch einen Kunststoffträger 13 und eine
Kupferbeschichtung 13′, die miteinander verbunden sind und jeweils eine
Dicke von etwa 0,05 mm besitzen. Außerdem sind die Streifen 7, 8, 9 und 12
zwischen einem Innenteil 14 und einem Außenteil 14′ des Gehäuses 2
angeordnet, die durch ineinandergesetzte Rohrteile gebildet werden können.
Der Zugang zum Aufnahmerohr 2 erfolgt über einen ersten Deckel 15 des
Probenkopfs 1, der am Gehäuse 2 angebracht ist. Der erste Deckel 15 weist
die Form einer Halbschale 15′ auf, d. h. sie erstreckt sich über einen Winkel
eines Halbkreises. Der Deckel 15 ist mit Scharnieren 16 am Gehäuse 2
gehalten und erstreckt sich über dessen Teillänge TD, wobei die Scharniere
16 nur an einer Längsseite 17 des Gehäuses 2 angebracht sind.
Über einen zweiten Deckel 187 ist der Innenraum 18′ des Aufnahmerohrs 3
zugänglich. Dieser Deckel ist wie der Deckel 15 nach Art einer Halbschale 19
ausgeführt. Dabei wirkt der Deckel 18 mit einem Unterteil 20 - beide sind
zusammengesetzte Kreisabschnitte - über Schnappverschlüsse 21, 22 zusammen.
Sie sind an benachbarten Seiten des Deckels 17 und des Unterteils 20
angebracht. Die Schnappverschlüsse 21, 22 weisen örtliche Verdickungen 23,
24 auf, die im Ausführungsbeispiel am Unterteil 20 vorgesehen sind. Die
Verdickungen 23, 24 besitzen Hinterschneidungen 25, 26, die mit
korrespondierenden Hinterschneidungen 27, 28 des zweiten Deckels 17
zusammenarbeiten.
Das Aufnahmerohr 3 liegt bei 29 auf einem Stützlager 30 des Gehäuses 2 auf,
das das Aufnahmerohr 3 nur abschnittsweise umgibt. Außerdem wird das
Aufnahmerohr 3 mittels einer Schubstange 31 in einem Schiebelager 32
geführt. Die Schubstange 31 ist mit dem Aufnahmerohr über ein Kupplungsglied
30 verbunden, das an einer Stirnwand 34 des Aufnahmerohrs 3 angebracht ist;
die gegenüberliegende Stirnwand des Aufnahmerohrs 3 ist mit 35 bezeichnet.
Das Schiebelager 32 ist an einer mit einem Auflageteil 36 versehenen
Stirnwand 37 des Gehäuses 2 befestigt und umfaßt eine Hülse 38 mit einem
Außengewinde 39 und einer Klemmschraube 40. Mit der Klemmschraube 40 kann
die axiale Lage des Aufnahmerohrs 3 über die Schubstange 31 festgelegt
werden.
Für spektroskopische Zwecke kann der Probenkopf ein einzelnes Gehäuse mit
einer Hochfrequenzspule, die mit einer elektronischen Abstimmeinrichtung
versehen ist, aufweisen. In diesem Fall besteht das Gehäuse aus nicht
leitendem Werkstoff und im Bereich der Hochfrequenzspule ist eine
Abschirmvorrichtung aus diamagnetischem Werkstoff wie Kupfer, Aluminium oder
dergleichen vorgesehen.
Claims (26)
1. Probenkopf für ein mit einem Vertikalmagneten versehenes
Kernresonanzspektrometer, der ein rohrförmiges Gehäuse mit einem darin
vorzugsweise axialbeweglich ausgeführten Aufnahmerohr, insbesondere für
Kleintiere, umfaßt, wobei das Gehäuse eine elektronische Hochfrequenzspule
mit einer Abstimmeinrichtung trägt, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest
das Gehäuse (2) aus nicht leitendem Werkstoff besteht und daß am Gehäuse (2)
im Bereich der Hochfrequenzspule (5) eine Abschirmvorrichtung (6) aus
diamagnetischen Werkstoff wie Kupfer, Aluminium oder dergleichen vorgesehen
ist.
2. Probenkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmerohr
(3) aus nicht leitendem Werkstoff besteht.
3. Probenkopf nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gehäuse (2) und das Aufnahmerohr (3) aus Kunststoff, vorzugsweise
transparenter Gattung, besteht.
4. Probenkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2)
im Querschnitt kreisförmig ausgebildet ist.
5. Probenkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmerohr
(3) einen solchen Querschnitt aufweist und derart im Gehäuse angeordnet ist,
daß es an der Abstimmeinrichtung (6) vorbeibeweglich ist.
6. Probenkopf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmerohr
(3) einen etwa ovalen Querschnitt aufweist.
7. Probenkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abschirmvorrichtung (6) mehrere am Gehäuse (2) angebrachte radiale schmale
Streifen (7, 8, 9) umfaßt, die sich zumindest über eine Teillänge (TL) des
Gehäuses (2) in dessen axialer Richtung (B-B) erstrecken.
8. Probenkopf nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Streifen
(7, 8, 9) abschnittsweise gegenseitig übergreifen.
9. Probenkopf nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein
Streifen (8) einen ersten Streifen (7) übergreift und einen zweiten Streifen
(9) untergreift.
10. Probenkopf nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein
Streifen (8) von zwei benachbarten Streifen (7, 9) übergriffen wird.
11. Probenkopf nach den Ansprüchen 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Streifen (z. B. 7) durch einen Kunststoffträger (13) mit einer
Kupferbeschichtung (13′) gebildet wird.
12. Probenkopf nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kupferbeschichtung (13′) zur Außenseite des Gehäuses
(2) hin gerichtet ist.
13. Probenkopf nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß ein weiterer Streifen (12) die in axialer Richtung (B-B)
ausgerichteten Streifen (7, 8, 9) in radialer Richtung umschließt,
dergestalt, daß seine Kupferbeschichtung (13′) die Kupferbeschichtungen
(13′) der Streifen (7, 8, 9) berührt.
14. Probenkopf nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Streifen (7, 8, 9) zwischen einem Innenteil (14) und
einem Außenteil (14′) des Gehäuses (2) form- und/oder kraftschlüssig
angeordnet sind.
15. Probenkopf nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zugang zum Aufnahmerohr (3) über einen ersten Deckel
(15) am Gehäuse (2) erfolgt.
16. Probenkopf nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der erste
Deckel (15) die Form einer Halbschale aufweist.
17. Probenkopf nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß sich der erste
Deckel (15) über eine wesentliche Teillänge (TD) des Gehäuses (2) erstreckt.
18. Probenkopf nach den Ansprüchen 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß
der erste Deckel (15) mit einem oder mehreren Scharnieren (16) am Gehäuse
(2) befestigt ist.
19. Probenkopf nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Innenraum (18′) des Aufnahmerohrs (3) über einen zweiten Deckel (18)
zugänglich ist.
20. Probenkopf nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite
Deckel (18) nach Art einer Halbschale (19) ausgebildet ist.
21. Probenkopf nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite
Deckel (18) mit einem Unterteil (20) des Aufnahmerohrs (3) mittels
Schnappverschlüssen (21, 22) zusammenarbeitet, die an benachbarten Seiten
des Deckels (17) und des Unterteils (20) angebracht sind.
22. Probenkopf nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schnappverschlüsse (21, 22) örtliche Verdickungen (23, 24) vorzugsweise am
Unterteil (20) des Aufnahmerohrs (3) aufweisen, an denen Hinterschneidungen
(25, 26) angebracht sind, die mit korrespondierenden Hinterschneidungen (27,
28) des zweiten Deckels (17) zusammenarbeiten.
23. Probenkopf nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Aufnahmerohr (3) einerseits an einem es zumindest
teilweise umgebenden Stützlager (30) des Gehäuses (2) aufliegt und
andererseits mittels einer mit ihm verbundenen Schubstange (31) in einem
Schiebelager (32) angeordnet ist.
24. Probenkopf nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das
Schiebelager (32) an einer Stirnwand (37) des Gehäuses (2) angeordnet ist.
25. Probenkopf nach den Ansprüchen 23 und 24, dadurch gekennzeichnet, daß
das Schiebelager (32) eine Hülse (38) mit einem Außengewinde (39) und einer
Klemmschraube (40) zur Festsetzung der Schubstange (31) umfaßt.
26. Probenkopf für Hochauflösungsspektroskope mit einem Gehäuse und einer
Hochfrequenzspule mit einer Abstimmeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse aus nicht leitendem Werkstoff besteht und daß am Gehäuse im
Bereich der Hochfrequenzspule eine Abschirmvorrichtung aus diamagnetischem
Werkstoff wie Kupfer, Aluminium oder dergleichen vorgesehen ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924201440 DE4201440A1 (de) | 1992-01-21 | 1992-01-21 | Probenkopf |
DE19924240434 DE4240434A1 (de) | 1992-01-21 | 1992-12-02 | Probenkopf |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924201440 DE4201440A1 (de) | 1992-01-21 | 1992-01-21 | Probenkopf |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4201440A1 true DE4201440A1 (de) | 1993-07-22 |
Family
ID=6449905
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924201440 Ceased DE4201440A1 (de) | 1992-01-21 | 1992-01-21 | Probenkopf |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4201440A1 (de) |
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- 1992-01-21 DE DE19924201440 patent/DE4201440A1/de not_active Ceased
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8131 | Rejection |