DE4200677C2 - Kondensatableiter - Google Patents

Kondensatableiter

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DE4200677C2 DE19924200677 DE4200677A DE4200677C2 DE 4200677 C2 DE4200677 C2 DE 4200677C2 DE 19924200677 DE19924200677 DE 19924200677 DE 4200677 A DE4200677 A DE 4200677A DE 4200677 C2 DE4200677 C2 DE 4200677C2
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16TSTEAM TRAPS OR LIKE APPARATUS FOR DRAINING-OFF LIQUIDS FROM ENCLOSURES PREDOMINANTLY CONTAINING GASES OR VAPOURS
    • F16T1/00Steam traps or like apparatus for draining-off liquids from enclosures predominantly containing gases or vapours, e.g. gas lines, steam lines, containers
    • F16T1/02Steam traps or like apparatus for draining-off liquids from enclosures predominantly containing gases or vapours, e.g. gas lines, steam lines, containers with valves controlled thermally
    • F16T1/10Steam traps or like apparatus for draining-off liquids from enclosures predominantly containing gases or vapours, e.g. gas lines, steam lines, containers with valves controlled thermally by thermally-expansible liquids

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Description

Die Erfindung betrifft einen Kondensatableiter mit einem in einem Ableitergehäuse abgeordneten thermischen Steuerelement, mit einem aus zwei schalenförmigen Wandungsteilen gebildeten Kapselgehäuse und einer zwischen diesen angeordneten schalenförmigen Membran, die an ihrem Rand mit den beiden Wandungsteilen dicht verbunden und so Teil einer eine Steuerflüssigkeit aufnehmenden Steuerkammer ist und die mittig ein Ventilglied trägt, das durch das eine Wandungsteil so weit hindurchragt, daß es mit einem Ventilsitz in der Ableitergehäusewandung so zusammenwirkt, daß ein Membranhub einem Ventilhub entspricht.
Ein solcher Kondensatableiter ist aus der DE 39 40 775 C1 bekannt. Die Steuerkammer dieses Kondensatableiters wird durch die Membran und ein Wandungsteil des Kapselgehäuses gebildet, wobei die Membran mit den beiden schalenförmigen Wandungsteilen verschweißt ist. Diese bekannte Ausführung des Kondensatableiters hat nur einen begrenzten, der Amplitude der Membran entsprechenden Membranhub. Durch diesen begrenzten Membranhub wird das Ventilglied bei Öffnung des Kondensatableiters nur gering vom Ventilsitz weggeführt und das Kondensat mit starker Strömung aus dem Kondensatableiter abgelassen. Diese starke Strömung verursacht einen erhöhten Strahlverschleiß an dem Ventilglied und dem Ventilsitz. Der Kondensatableiter ist daher wartungs- und reparaturanfällig. Darüberhinaus werden durch die Schweißverbindung der Membran mit den beiden Wandungsteilen bei betriebsbedingten Temperaturschwankungen aufgrund der unterschiedlichen Ausdehnungskoeffizienten der Materialien Wärmespannungen an der Steuerkammer und schädliche Gefügeveränderungen im Schweißnahtbereich der Membran mit dem Wandungsteil verursacht.
Weiterhin ist aus der US 1 784 153 ein Kondensatableiter bekannt, bei dem in einem Ableitergehäuse eine Steuerkammer angeordnet ist, die beidseitig von je einer Membran abgeschlossen ist und mit einer Steuerflüssigkeit gebildet ist. Die eine der Membranen stützt sich zentral am Ableitergehäuse ab und die andere wirkt mittig auf einen Ventilstößel ein, der mit einem gehäuseseitigen Ventilsitz zusammenarbeitet. Der Ventilstößel ist in einer Blattfeder diese durchsetzend gehalten. Die Blattfeder ist im Ableitergehäuse seitlich abgestützt. Die beiden Membranen sind Beulfedern, die sich je nach dem herrschenden Innendruck in der Steuerkammer konvex oder konkav ausbeulen. Die Blattfeder hält die Steuerkammer kraftschlüssig in ihrer Position im Ableitergehäuse. Die Steuerkraft der jeweiligen Steuerkammer muß die Haltekraft der Blattfederaxiale zusätzlich zur Ventilkraft aufbringen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den eingangs genannten Kondensatableiter so zu verbessern, daß durch eine Vergrößerung des Ventilhubes eine größere Kondensatabflußöffnung geschaffen wird und ein schnellerer Kondensatabfluß aus dem Kondensatableiter bei möglichst geringer Strömungsgeschwindigkeit des Kondensats erfolgt.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in dem Kapselgehäuse eine zur ersten Membran etwa gleiche schalenförmige zweite Membran koaxial randseitig umlaufend stoffschlüssig mit dieser verbunden ist und so die Steuerkammer abschließt und daß die zweite Membran mittig an einem Stößel gehalten ist, der zu dem Ventilsitz feststehend durch das zweite Wandungsteil hindurchragend mit dem Ableitergehäuse verbunden ist, so daß eine Summe der Membranhübe beider Membranen dem Ventilhub entspricht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Kondensatableiters sind Gegenstand der Unteransprüche.
Durch die erfindungsgemäße Gestaltung des Kondensatableiters wird der den Kondensatabfluß regulierende Membranhub der Steuerkammer im Vergleich zur bekannten Steuerkammer verdoppelt. Die Steuerkammer wird von zwei mit ihren offenen Seiten gegeneinander gerichteten, umlaufend dampfdicht verbundenen schalenförmigen Membranen gebildet. In der Steuerkammer befindet sich die Steuerflüssigkeit. Ventilsitzseitig ist an der Steuerkammer ein durch die Gehäusekapsel geführtes Ventilglied angebracht, welches bei gewölbter Steuerkammer den Ventilsitz dampfdicht verschließt. Auf der anderen Seite der Steuerkammer ist diese durch einen lose durch das Kapselgehäuse geführten angeschweißten Stößel an einem Abstützrahmen, welcher in einer zum Ventilsitz vorgegebenen Position fest am Kondensatableitergehäuse angebracht ist, verbunden. Durch diese Verbindung befindet sich die Steuerkammer in einer gleichbleibenden Position zum Ventilsitz. Durch die Führungsöffnungen des Kapselgehäuses für den Stößel und das Ventilglied gelangt das Kondensat zur Steuerkammer. Bei Druckdifferenzentstehung zwischen dem Innendruck der Steuerkammer und dem Außendruck verändert sich das Volumen der Steuerkammer und das Ventilglied wird entweder dem Ventilsitz zugeführt oder von diesem weggeführt. Der Ventilhub entspricht der Summe der beiden Membranhübe. Hierdurch entsteht eine Kondensatabflußöffnung, welche groß genung ist, um einen schnellen Kondensatabfluß bei geringer Strömungsgeschwindigkeit zu gewährleisten. Durch diesen Kondensatabfluß ist das Material des Ventilgliedes und des Ventilsitzes einem minimalen Strahlverschleiß ausgesetzt und daher besonders wartungsfreundlich und hat eine lange Lebensdauer.
Zusätzliche Bohrungen im Kapselgehäuse erhöhen vorteilhaft den Kondensatzufluß zur Steuerkammer und der Kondensatableiter reagiert schneller auf die unterschiedlichen Aggregatzustände des Kondensats.
Die Membranform ist vorzugsweise so ausgebildet, daß im Ruhezustand der Steuerkammer, bei kondensierter Steuerflüssigkeit, die Steuerkammermembranen in ihren Zentralbereichen konkav gewölbt sind und bei verdampfter Steuerflüssigkeit die beiden Membranen konvex ausgewölbt sind. Der durch die Temperaturänderung verursachte Übergang von der konkaven in die konvexe Steuerkammerform erfolgt sprunghaft nach dem Prinzip einer Totpunktfeder. Diese Gestaltung der Steuerkammer ergibt eine intermittierende Arbeitsweise des Kondensatableiters, eine Hysterese zwischen Öffnungs- und Schließtemperatur wird erreicht. Der Kondensatableiter ist entweder exakt dampfdicht geschlossen oder aber, einen schnellen Kondensatabfluß gewährleistend, weit geöffnet. Eine ungewollte Zwischenstellung des membrangeführten Ventilgliedes ist aufgrund dieser Membrangestaltung nicht möglich.
In einer anderen Ausführung des Kondensatableiters ist vorgesehen, die Membranen mit einer degressiven Federkennlinie zu gestalten. Diese Ausführung ist in Dampfleitungen zu verwenden, in denen eine sprunghafte vollflächige Öffnung bzw. ein sprunghafter dampfdichter Verschluß des Kondensatableiters nicht gewollt ist. Die Federkennlinie der Membranen und somit das Öffnungs- und Schließverhalten des Kondensatableiters ist den jeweiligen Anforderungen des Verwenders angepasst.
Die beiden die Steuerkammer bildenden Membranen sind vorteilhaft an ihren gegenseitigen Auflageflächen umlaufend durch Widerstandspreßschweißen stoffschlüssig verbunden. Das Widerstanspreßschweißen mit Hilfe zweier gegeneinander gerichteter hohlzylinderförmiger Elektroden erfordert nur eine geringe Schweißzeit und bedingt nur geringe Gefügebeeinflussungen der Membranen.
Die Befestigung der Steuerkammer im Kapselgehäuse erfolgt vorzugsweise durch Umfalzen spezieller Lappen an einer der Wandungsteile um das andere Wandungsteil und die eingelegte Steuerkammer.
Das Kapselgehäuse ist in einer Ausführung des Kondensatableiters mit einer Innenkontur gestaltet, welche der erhitzten, ausgewölbten Form der Steuerkammer entspricht, wobei die Wandstärke des Kapselgehäuses sich vorzugsweise zur Membranstärke ungefähr wie 5 zu 1 verhält. Durch diese Gestaltung werden die mit einer starken Überhitzung der Steuerkammer verbundenen inneren Spannungen der Membranen vorteilhaft auf das wandstärkere Kapselgehäuse übertragen.
Die dem Ventilsitz zugewandte Seite des Kapselgehäuses wird in einer Ausführung vorteilhaft für eine Vorabdichtung des Ventilsitzes genutzt. Diese Vorabdichtung ist insbesondere bei Verwendung von Membranen mit degressiver Federkennlinie relevant, da hierdurch bei langsamen Öffnen bzw. Schließen des Ventilsitzes durch das Kapselgehäuse eine Strömungsreduzierung und somit einen geringerer Strahlverschleiß am Ventilsitz und dem diesen verschließenden Ventilglied erreicht wird.
In einer Ausführung des Kondensatableiters ist in der Steuerkammer zwischen den Membranen ein Hubbegrenzer vorgesehen.
Dieser Hubbegrenzer besteht aus zwei, in der Steuerkammer je an eine Membran mit der geschlossenen Seite befestigten tellerförmigen Verstärkungsteilen, welche in der gewünschten konkaven Steuerkammerform mit ihren Auflagefächen aneinanderliegen. Dieser Hubbegrenzer schränkt die Biegespannungen im zentralen Bereich der Membranen in der konkaven Stellung ein und begrenzt den Membranhub in Verbindung mit dem Kapselgehäuse auf das gewünschte Maß.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, den Hubbegrenzer in der gewünschten konkaven Membranenstellung formvorgebend massiv zu gestalten. In dieser Ausführung wird die Steuerflüssigkeit in durchgehende Bohrungen des Hubbegrenzers aufgenommen. Durch diese Gestaltung des Hubbegrenzers ist die Steuerkammer sowohl in der konvexen Membranstellung durch das Kapselgehäuse als auch in der konkaven Membranstellung durch den formvorgebenden Hubbegrenzer besonders formstabil und hierdurch insbesondere gegen Wasserschläge unempfindlich. Dieser Schutz gegen Wasserschläge ist bei Verwendung von Kondensatableitern wichtig, da beim bestimmungsgemäßen Gebrauch des Kondensatableiters sowohl thermische Wasserschläge durch Auftreffen von kaltem Kondensat auf heißen Wasserdampf als auch hydraulische Wasserschläge durch schnelles Schließen des Kondensatableiters auftreten.
In einer weiteren vorteilhaften Gestaltung des Kondensatableiters sind die beiden Membranen durch einen massiven Hubbegrenzer ohne durchgehende Bohrungen voneinander getrennt. Hierdurch entstehen zwei Steuerkammern, welche jede für sich mit einer Steuerflüssigkeit gefüllt ist. Beidseitig am Hubbegrenzer ausgesparte Mulden ermöglichen die Aufnahme der Steuerflüssigkeit. Der als Trennwand fungierende Hubbegrenzer ist mit beiden Membranen durch Widerstandspreßschweißen umlaufend dampfdicht verbunden. Durch diese Gestaltung des Kondensatableiters ist selbst bei Ausfall einer Steuerkammer ein Mindestkondensatabfluß gewährleistet, da in diesem Fall die zweite Steuerkammer die Führung des Ventilgliedes alleine ausführt. Durch diese zusätzliche Sicherung des geregelten Kondensatabflusses wird bei Ausfall einer Steuerkammer ein Kondensatstau und somit ein Absinken der Betriebstemparatur vermieden und einem Produktionsausfall wegen zu geringer Betriebstemperatur vorgebeugt.
In einer bevorzugten Ausführung wird das Kapselgehäuse mit der Steuerkammer durch eine vom Ventilsitz zum Kapselgehäuse wirkenden Druckfeder an einen am Ableitergehäuse abgestützten Stößel angedrückt und hierdurch befestigt. Die Druckfederstärke ist so bemessen, daß ein sicheres Öffnen beim vorgesehenen maximalen Differenzdruck gewährleistet ist. Durch den Andruck durch die Druckfeder erübrigt sich das Festschweißen der Steuerkammer an den Stößel und schädliche, die Lebensdauer der Membranen herabsetztende, Gefügeveränderungen im Zentralbereich der Membranen werden vorteilhaft vermieden. Durch diese Befestigung der Steuerkammer ist ein Austausch derselben leicht möglich, da lediglich das Ableitergehäuse geöffnet werden muß, um an das federgestützte Kapselgehäuse zu gelangen.
In einer vorteilhaften Ausführung schließt das Ventilglied mit der Strömungsrichtung und öffnet sich gegen die Strömungsrichtung. Die Steuerkammer hat in dieser Ausführung bei offenem Ventil aufgrund des kühlen Kondensats und der hierdurch kondensierten Steuerflüssigkeit die konkave Form, und sie zieht das Ventilglied von dem Ventilsitz weg. Das Kondensat fließt ab. Sobald heißer Wasserdampf die Steuerkammer umfließt, verdampft die Steuerflüssigkeit und die Membranen wölben sich aus. Das Ventilglied wird dem Ventilsitz zugeführt und der Kondensatableiter geschlossen.
In einer vorteilhaften Ausführung des Kondensatableiters wird der Ventilsitz durch die dem Ventilsitz zugewandte Membran verschlossen. Durch diese Gestaltung erübrigt sich ein separates Ventilglied.
In einer weiteren Ausführung des Kondensatableiters ist vorgesehen, den Ventilsitz durch einen gegen die Strömungsrichtung wirkendes Ventilglied zu verschließen. Die Öffnungs- und Schließbewegungen der Membranen werden in dieser Ausgestaltung über Traversen auf ein durch eine Ventilöffnung geführtes Ventilglied übertragen, welches bei Auswölbung der Membranen durch die Traversen zum Ventilsitz gezogen wird und diesen dampfdicht verschließt.
Die unterschiedlichen Ausführungsformen der Steuerkammer, deren Befestigung, des Hubbegrenzers und der Ventilgliedgestaltung sind miteinander kombinierbar, und somit ist der Kondensatableiter den unterschiedlichen Bedürfnissen der jeweiligen Verwendung entsprechend variabel zu gestalten. Trotz dieser Varibilität ist der Kondensatableiter leicht und kostengünstig herzustellen und bietet eine lange Lebensdauer der Membranen bei einem verbesserten Öffnungs- und Schließverhalten durch eine Verdoppelung des Ventilhubes.
Die Erfindung wird nachfolgend in verschiedenen Ausführungen anhand der Fig. 1 bis 7 näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch das Kapselgehäuse mit tellerförmigen Hubbegrenzern;
Fig. 2 zeigt einen Ausschnitt eines Längsschnittes durch den geöffneten Kondensatableiter mit tellerförmigen Hubbegrenzern und mit in Strömungsrichtung schließendem Ventilglied;
Fig. 3 zeigt einen Ausschnitt eines Längsschnittes durch den geschlossenen Kondensatableiter mit tellerförmigen Hubbegrenzern und mit in Strömungsrichtung schließendem Ventilglied;
Fig. 4 zeigt einen Ausschnitt eines Längsschnittes durch den geöffneten Kondensatableiter mit einem durchbohrten massiven Hubbegrenzer, einem federgestütztem Kapselgehäuse und der als Ventilglied fungierenden, den Ventilsitz in Strömungsrichtung schließender zweiten Membran.
Fig. 5 zeigt einen Ausschnitt eines Längsschnittes durch den geschlossenen Kondensatableiter mit einem durchbohrten massiven Hubbegrenzer, einem federgestütztem Kapselgehäuse und der als Ventilglied fungierenden, den Ventilsitz in Strömungsrichtung schließender zweiten Membran.
Fig. 6 zeigt einen Ausschnitt eines Längsschnittes durch den geöffneten Kondensatableiter mit einem massiven Hubbegrenzer, zwei Steuerkammern und mit in Strömungsrichtung schließendem Ventilglied;
Fig. 7 zeigt einen Ausschnitt eines Längsschnittes durch den geöffneten Kondensatableiter mit einem über Traversen geführten gegen die Strömungsrichtung schließenden Ventilkegel.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch das Kapselgehäuse (2) mit tellerförmigen Hubbegrenzern (5, 5A) und mit in Strömungsrichtung schließendem Ventilglied (14). Die Steuerkammer (3) wird von umlaufend an ihren Auflageflächen dampfdicht miteinander verschweißten Membranen (1, 1A) gebildet. In der Steuerkammer (3) befindet sich die Steuerflüssigkeit. An den Innenseiten der ersten und zweiten Membran (1, 1A) sind mittig die tellerförmigen Hubbegrenzer (5, 5A) mit ihren geschlossenen Rückseiten angeschweißt. Das Kapselgehäuse (2) umschließt die Steuerkammer (3). Ein erstes Wandungsteil (6) des Kapselgehäuses (2) ist mit Lappen (40) um das zweite Wandungsteil (6A) und die Schweißnaht (26) der Membranen (1, 1A) gefalzt. Durch eine erste Kapselöffnung (27) ist ein Stößel (4) in das Kapselgehäuse (2) geführt und mittig an die erste Membran (1) angeschweißt. Das Ventilglied (14) ist aufgrund der durchgezogen gezeichneten konkaven Membranen (1, 1A) vom in dieser Zeichnung nicht sichtbaren Ventilsitz, der in einer Ableitergehäusewandung eingesetzt ist, abgehoben und das Kondensat wird ausgeblasen. Gestrichelt ist die in der Ventilschließstellung ausgewölbte Steuerkammer (3) und die Schließstellung des Stößels (4) und des Ventilgliedes (14) dargestellt. Es wird der verdoppelte Membranhub im Vergleich zum bekannten Kondensatableiter deutlich. Die Hubbegrenzer (5, 5A) schränken den Membranhub in der konkaven Membranform auf das erforderliche Maß ein und schützen die Membranen (1, 1A) vor Überdehnungen. Im Kapselgehäuse (2) sind Kondensatzuflußöffnungen (30) ausgespart, durch welche der Zufluß des Kondensats oder des Wasserdampfes zur Steuerkammer (3) verstärkt wird. Durch diese Kondensatzuflußöffnungen (30) wird eine schnellere Reaktion der Steuerkammer (3) auf die unterschiedlichen Aggregatzustände des Kondensats erreicht.
Fig. 2 zeigt einen Ausschnitt eines Längsschnittes durch den geöffneten Kondensatableiter mit tellerförmigen Hubbegrenzern (5, 5A) und mit in Strömungsrichtung schließendem Ventilglied (14). Das Kapselgehäuse (2) ist mit der Steuerkammer (3) an einem Stützrahmen (6) über den Ventilsitz (7) in einer gleichbleibenden Position montiert, indem der an der ersten Membran (1) angeschweißte Stößel (4) wiederum an dem Stützrahmen (6) angeschweißt und dieser mit der Ableitergehäusewandung (8) verschaftet ist. Der mit dem Stößel (4) verschweißte Stützrahmenquerträger (29) ist mit den Abstandträgern (31, 31A) des Stützrahmens (6) durch Steckverbindungen befestigt. Der Ventilsitz (7) ist in einem Ventilsitzstutzen (28) eingelassen, und dieser ist in die Ableitergehäusewandung (8) eingeschraubt. Das Ventilglied (14) ist durch die konkaven Membranen (1, 1A) vom Ventilsitz (7) weggeführt und der Kondensatableiter ist geöffnet. Bei geöffnetem Kondensatableiter wird das auf der Druckseite (A) angestaute Kondensat auf die Entlastungsseite (B) abgelassen. Die Hubbegrenzer (5, 5A) liegen bei geöffneten Kondensatableiter aufeinander.
Fig. 3 zeigt einen Ausschnitt eines Längsschnittes durch den geschlossenen Kondensatableiter mit tellerförmigen Hubbegrenzern (5, 5A) und mit in Strömungsrichtgung schließenden Ventilglied (14). Die Membranen (1, 1A) haben sich durch die Verdampfung der Steuerflüssigkeit in eine konvexe Form ausgewölbt. Das Ventilglied (14) schließt den Ventilsitz (7) dicht ab. Es zeigt sich, daß das Kapselgehäuse (2) etwa eine Innenkontur wie die ausgewölbte Steuerkammer (3) hat und so die inneren Spannungen der Membranen (1, 1A) bei Überhitzung der Steuerkammer (3) aufnimmt.
Fig. 4 zeigt einen Ausschnitt eines Längsschnittes durch den geöffneten Kondensatableiter mit einem durchbohrten massiven Hubbegrenzer (5B), einem federgestützten Kapselgehäuse (2) und der als Ventilglied fungierenden, den Ventilsitz (7) in Strömungsrichtung schließenden, zweiten Membran (1B). Das Kapselgehäuse (2) ist über dem Ventilsitz (7) durch eine Druckfeder (9) an den in dieser Ausführung am Ableiterdeckel (11) angeschweißten Stößel (4) angedrückt. Der Stößel (4) ist mit der ersten Membran (1) nicht verschweißt, die Befestigung der ersten Membran (1) an dem Stößel (4) wird nur durch den Federdruck erreicht. Der Ventilsitzstutzen (28A) ist in das Kapselgehäuse (2) ventilsitzseitig eingeführt und sichert das Kapselgehäuse (2) gegen seitliches Verschieben. Hierdurch wird die zweite Membran (1B) über dem Ventilsitz (7) zentriert. In der Steuerkammer (3) befindet sich der Hubbegrenzer (5B). Dieser ist massiv gestaltet und hat zur vermehrten Aufnahme der Steuerflüssigkeit von der ersten Membran (1) zur zweiten Membran (1B) durchgehende Bohrungen. Die Form des Hubbegrenzers (5B) entspricht etwa der konkaven Steuerkammerform. Die als Ventilglied fungierende zweite Membran (1B) ist vom Ventilsitz (7) aufgrund der konkaven Membranform abgehoben.
Fig. 5 zeigt einen Ausschnitt eines Längsschnittes durch den geschlossenen Kondensatableiter mit einem durchbohrten massiven Hubbegrenzer (5B), einem federgestützten Kapselgehäuse (2) und der als Ventilglied fungierenden, in Strömungsrichtung schließenden, zweiten Membran (1B). Die Steuerkammer (3) ist aufgrund der verdampften Steuerflüssigkeit ausgewölbt. Die zweite Membran (1B) ist auf den Ventilsitz (7) gedrückt und schließt den Kondensatableiter. Das Kapselgehäuse (2) wird durch den Ventilsitzstutzen (28A) abgestützt.
Fig. 6 zeigt einen Ausschnitt eines Längsschnittes durch den geöffneten Kondensatableiter mit einem massiven Hubbegrenzer (5C), zwei separaten Steuerkammern (3A, 3B) und mit in Strömungsrichtung schließendem Ventilglied (14). Das Kapselgehäuse (2) ist an dem Stützrahmen (6) befestigt. Der Hubbegrenzer (5C) ist massiv gestaltet und mit den Membranen (1, 1A) an ihren Auflageflächen umlaufend dampfdicht verschweißt. Der Hubbegrenzer (5C) bildet mit der ersten Membran (1) die erste Steuerkammer (3A) und mit der zweiten Membran (1A) die zweite Steuerkammer (3B). Membranseitig weist der Hubbegrenzer Mulden (31) auf, welche zur vermehrten Aufnahme der Steuerflüssigkeit dienen. Die Steuerkammern (3A, 3B) wirken separat voneinander und sind nach den jeweiligen Anforderungen des Verwenders mit einer gleich oder anders wirkenden Steuerflüssigkeit gefüllt.
Fig. 7 zeigt einen Ausschnitt eines Längsschnittes durch den geöffneten Kondensatableiter mit einem über Traversen (20, 21) geführten gegen die Strömungsrichtung schließenden Ventilkopf (35). Die Membranen (1, 1A) sind zwischen einer Distanzbuchse (17) und einem Druckstück (16) eingeklemmt. Die Wandungsteile (6, 6A) des Kapselgehäuses (2) weisen zylindrische Ansätze (32) auf, welche das Druckstück (16) und die Distanzbuchse (17) umfangsseitig lose umschließen. Die Distanzbuchse (17) stützt sich über einen Ventilsitzansatz (18) an der Ableitergehäusewandung (8) ab. Der Ventilsitzstutzen (28B) ist in die Ableitergehäusewandung (8) eingeschraubt. Der Ventilsitzstutzen (28B) ist steuerkammerseitig quergeschlitzt und nimmt die erste Traverse (20) in dem Schlitz auf. Das Druckstück (16) ist durch Muttern (25) und einen Stellgewindezapfen (34) an die zweite Traverse (21) angeschraubt. Durch die Muttern (25) und den Stellgewindezapfen (34) wird der Membranhub auf die jeweils erforderliche Amplitude eingestellt. Die erste Traverse (20) ist durch Zuglaschen (33) mit der zweiten Traverse (21) verbunden. Über eine um den Stellgewindezapfen (34) gewundene Feder (24) werden die Membranhübe auf die zweite Traverse (21) übertragen, welche über die Zuglaschen (33) die erste Traverse (20) bewegt. Die erste Traverse (20) weist mittig eine Bohrung auf, in welche das Ventilglied (14A) durch eine am Ventilgliedschaft (19) angeschweißte Scheibe (23) lose aufgehängt ist. Der Ventilgliedschaft (19) ist durch den Ventilsitzstutzen (28B) auf die Entspannungseite (B) geführt und hat einen kegelstumpfförmigen Ventilkopf (35), welcher in der Schließstellung von den Traversen (20, 21) gezogen den scharfkantigen Ventilsitz (7A) gegen die mit einem Pfeil gekennzeichnete Strömungsrichtung verschließt. Auf dem Ventilsitzansatz (18) ist ein Führungsblech (22) aufgesteckt, welches die Zuglaschen (33) in ihrer Bewegungsrichtung führt. Das Kapselgehäuse (2) und die Steuerkammmer (3) sind in dieser Zeichnung nur schematisch dargestellt. Diese Ausführung nimmt im Falle eines Kapseldefektes die offene Endstellung ein, was anwendungstechnisch gewöhnlich vorteilhaft ist. Die in den Fig. 1-6 dargestellten unterschiedlichen Ausführungen des Kapselgehäuses, der Steuerkammer und der Hubbegrenzer sind miteinander kombinierbar zu verwenden.

Claims (19)

1. Kondensatableiter mit einem in einem Ableitergehäuse (8) angeordneten thermischen Steuerelement, mit einem aus zwei schalenförmigen Wandungsteilen (6, 6A) gebildeten Kapselgehäuse (2) und einer zwischen diesen angeordneten schalenförmigen Membran (1A), die an ihrem Rand mit den beiden Wandungsteilen (6, 6A) dicht verbunden und so Teil einer eine Steuerflüssigkeit aufnehmende Steuerkammer (3) ist und die mittig ein Ventilglied (14) trägt, das durch das eine Wandungsteil (6A) soweit hindurchragt, daß es mit einem Ventilsitz (7, 7A) in der Ableitergehäusewandung (8) so zusammenwirkt, daß ein Membranhub einem Ventilhub entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Kapselgehäuse (2) eine zur ersten Membran (1A) etwa gleiche schalenförmige zweite Membran (1) koaxial randseitig umlaufend stoffschlüssig mit dieser verbunden ist und so die Steuerkammer (3) abschließt und daß die zweite Membran (1) mittig an einem Stößel (4) gehalten ist, der zu dem Ventilsitz (7, 7A) feststehend durch das zweite Wandungsteil (6) hindurchragend mit dem Ableitergehäuse (8) verbunden ist, so daß eine Summe der Membranhübe beider Membranen (1, 1A) dem Ventilhub entspricht.
2. Kondensatableiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Membranen (1, 1A, 1B) der Steuerkammer (3) bei kondensierter Steuerflüssigkeit in ihren Zentralbereichen konkav eingezogen sind und bei verdampfter Steuerflüssigkeit konvex ausgewölbt sind.
3. Kondensatableiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Membranen (1, 1A, 1B) eine degressive Federkennlinie bezüglich einer Axiallast aufweisen, welche gegen eine konvexe Membranauswölbung gerichtet ist.
4. Kondensatableiter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkammer (3) im Kapselgehäuse (2) durch ein randseitiges Umfalzen von an einem der Wandungsteile (6) befindlichen Lappen (40) um das jeweils andere Wandungsteil (6A), die eingelegte Steuerkammer (3) umschließend, gehalten ist.
5. Kondensatableiter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Steuerkammer (3) bildenen Membranen (1, 1A) an ihren gegenseitigen randseitigen Auflageflächen umlaufend durch Widerstandspreßschweißen stoffschlüssig verbunden sind.
6. Kondensatableiter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kapselgehäuse (2) eine Innenkontur hat, welche einer vorgegebenen ausgewölbt aufgeblähten Form der Membranen (1, 1A) der Steuerkammer (3) entspricht.
7. Kondensatableiter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wanddicke des Kapselgehäuses (2) sich zu einer Membrandicke ungefähr wie 5 zu 1 verhält.
8. Kondensatableiter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Steuerkammer (3) zwischen den Membranen (1, 1A, 1B) ein Hubbegrenzer (5, 5A, 5B, 5C) angeordnet ist.
9. Kondensatableiter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubbegrenzer (5, 5A) aus zwei, in der Steuerkammer (3) je an eine Membran (1, 1A) mit der geschlossenen Seite befestigten tellerförmigen Verstärkungsteilen, welche in einer vorgegebenen konkav eingezogenen Form der Membranen (1, 1A) mit randseitigen Auflageflächen aneinanderliegen, besteht.
10. Kondensatableiter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubbegrenzer (5B) massiv in einer Form, welche einer Innenkontur der konkav eingezogenen Membranen (1, 1B) entspricht, und mit die Steuerflüssigkeit aufnehmenden durchgehenden Bohrungen gestaltet ist.
11. Kondensatableiter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubbegrenzer (5C) massiv in einer Form, welche einer Innenkontur der konkav eingezogenen Membranen (1, 1A) entspricht, gestaltet ist und mit den beiden Membranen (1, 1A) dampfdicht verbunden ist, wobei durch den Hubbegrenzer (5C) und jeweils einer der Membranen (1, 1A) je eine Steuerkammer (3A, 3B) gebildet ist.
12. Kondensatableiter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kapselgehäuse (2) durch eine vom Ventilsitz (7) zum Kapselgehäuse (2) wirkenden Druckfeder (9) an einen am Ableitergehäuse (11) abgestützten Stößel (4) angedrückt und hierdurch befestigt ist, wobei eine Druckfederstärke geringer als eine Auswölbungskraft der Steuerkammer (3) ist.
13. Kondensatableiter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilglied (14) auf einer Druckseite (A) des Kondensatableiters angeordnet ist.
14. Kondensatableiter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Ventilsitz (7) zugewandte Wandungsteil (6A) des Kapselgehäuses (2) so zu dem Ventilsitz (7) angeordnet ist, daß es diesen zeitlich jeweils vor dem Ventilglied (14) schließt, wenn die Membranen (1, 1B) von der konkaven in die konvexe Form übergehen und umgekehrt vorher öffnet.
15. Kondensatableiter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz (7) durch eine als ein Ventilglied fungierende zweite Membran (1B) geschlossen und geöffnet wird.
16. Kondensatableiter nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ventilgliedschaft (19) durch einen Ventilsitzstutzen (28B) auf eine Entlastungsseite (B) des Kondensatableiters geführt ist und dort einen Ventilkopf (35) passend vor dem Ventilsitz (7A) trägt, so daß dieser öffnet, wenn die Membranen (1, 1A) von der konkaven in die konvexe Form übergehen oder umgekehrt schließt.
17. Kondensatableiter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkammer (3) mit einer ihrer Membranen (1) zu der Ableitergehäusewandung (8) abgestützt ist und ihre andere Membran (1A) über einen Zugrahmen (20, 33, 21), der die Steuerkammer (3) übergreift, mit dem Ventilgliedschaft (19) in Ventilschließrichtung formschlüssig verbunden ist.
18. Kondensatableiter nach einem der Ansprüche 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkopf (35) kegelstumpfförmig und der Ventilsitz (7A) scharfkantig ausgebildet sind.
19. Kondensatableiter nach einem der Ansprüche 16-18, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkammer (3) zwischen eine ventilsitzseitige, ableitergehäusegestützte Distanzbuchse (17) und einem Druckstück (16) federbelastet eingeklemmt ist, wobei das Druckstück (16) durch Muttern (25) mit einem Stellgewindezapfen (34) anschlagverstellbar an dem Zugrahmen (20, 33, 21) abgestützt ist, so daß die Anschlageinstellung eine Ventilhubeinstellung festlegt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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