DE4200518A1 - Metallsuchdetektor - Google Patents

Metallsuchdetektor

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DE4200518A1
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01VGEOPHYSICS; GRAVITATIONAL MEASUREMENTS; DETECTING MASSES OR OBJECTS; TAGS
    • G01V3/00Electric or magnetic prospecting or detecting; Measuring magnetic field characteristics of the earth, e.g. declination, deviation
    • G01V3/08Electric or magnetic prospecting or detecting; Measuring magnetic field characteristics of the earth, e.g. declination, deviation operating with magnetic or electric fields produced or modified by objects or geological structures or by detecting devices
    • G01V3/10Electric or magnetic prospecting or detecting; Measuring magnetic field characteristics of the earth, e.g. declination, deviation operating with magnetic or electric fields produced or modified by objects or geological structures or by detecting devices using induction coils
    • G01V3/101Electric or magnetic prospecting or detecting; Measuring magnetic field characteristics of the earth, e.g. declination, deviation operating with magnetic or electric fields produced or modified by objects or geological structures or by detecting devices using induction coils by measuring the impedance of the search coil; by measuring features of a resonant circuit comprising the search coil
    • G01V3/102Electric or magnetic prospecting or detecting; Measuring magnetic field characteristics of the earth, e.g. declination, deviation operating with magnetic or electric fields produced or modified by objects or geological structures or by detecting devices using induction coils by measuring the impedance of the search coil; by measuring features of a resonant circuit comprising the search coil by measuring amplitude

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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Metallsuchdetektor zum Aufspüren von verborgenem Metall oder elektrischen Leitungen nach der Gattung des Hauptanspruchs. Aus der EP 3 66 221 A2 ist schon ein Metallsuch­ detektor bekannt. Bei dem Sensor des Metallsuchdetektors werden die kreuzweise angeordneten Spulenpaare mittels eines Umschalters alternierend mit einer vorgegebenen Frequenz erregt. Es wurde auch vorgeschlagen, die Sensorspulen rotieren zu lassen, um das ver­ borgene Metall möglichst flächendeckend aufzuspüren. Beide Verfahren benötigen für die Auswertung der empfangenen Meßsignale relativ viel Zeit, so daß beispielsweise beim Überstreichen einer größeren Wand­ fläche mit relativ schnellen Bewegungen das verborgene Metall unter Umständen nicht gefunden wird. Auch hat sich herausgestellt, daß die rotierenden Sensorspulen mechanisch empfindlich und daher für den harten Einsatz auf Baustellen oder dgl. weniger geeignet sind. Zudem kann die Mechanik leicht beschädigt werden, wenn das Gerät einen Schlag erhält oder von einer größeren Höhe auf den Boden fällt.
Es sind auch Metallsuchdetektoren bekannt, die nach dem Prinzip eines Sperrschwingers arbeiten und bei denen die Schwingfrequenz beim Auftreten von Metallen mehr oder weniger verändert wird. Da die Veränderung der Schwingfrequenz sehr stark vom Abstand des Metalls zu der Sensorspule abhängt, ist ein Empfindlichkeitsregler vor­ gesehen, mit dem manuell die Empfindlichkeit der Sensorspule so eingestellt wird, bis eine Anzeige, beispielsweise eine Leuchtdiode, gerade noch ausgeschaltet ist, wenn kein Metall in der Nähe ist und dann einschaltet, sobald das Metall auftaucht. Diese Einrichtung arbeitet relativ ungenau, da das Magnetfeld des Sperrschwingers relativ weit streut und dadurch eine genaue Ortung kaum möglich ist. In vielen Fällen gestaltet sich das manuelle Einstellen der Empfindlichkeit als recht schwierig. Bei den bekannten Metall­ suchgeräten kann nicht die Tiefe des verborgenen Metalls erfaßt werden.
Es ist weiter bekannt, elektrische Leitungen mittels einer Antenne zu orten. Dabei erzeugt das elektrische Feld des Stromleiters in der Antenne eine Spannung, die entsprechend auswertbar ist. Allerdings ist nur die ungefähre Lage der elektrischen Leitung feststellbar, nicht ihre genaue Position in einer Mauer oder Wand, da das elektrische Feld des elektrischen Leiters sehr weit streut.
Vorteile der Erfindung
Der erfindungsgemäße Metallsuchdetektor zum Aufspüren von in einem nicht metallischen Körper verborgenen Metall mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß die genaue Lage, Richtung und Tiefe des verborgenen Metalls festgestellt werden kann. Besonders vorteilhaft ist, daß durch die Wichtung des empfangenen Signals die Empfindlichkeit des Gerätes automatisch eingestellt wird und dadurch die Lagebestimmung des verborgenen Metalls besonders präzise ist.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor­ teilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Metallsuchdetektors möglich. Die Lagerichtung des verborgenen Metalls wird besonders dadurch auf einfache Weise fest­ gestellt, daß die Amplitude des kleineren Signals durch die Wichtung verringert wird. Das hat zur Folge, daß das Detektionssignal des Sensors sehr steil abfällt, wenn der Sensor sich seitlich vom verborgenen Metall wegbewegt. Andererseits steigt das Sensorsignal sehr stark an, wenn sich der Sensor in Richtung auf das Metall zubewegt. Insgesamt ergibt sich durch die Wichtung der empfangenen Signale eine sehr genaue Lagebestimmung für das verborgene Metall.
Weiterhin ist vorteilhaft, daß die Auswerteschaltung mit nur wenigen handelsüblichen Bauteilen kostengünstig herstellbar ist.
Vorteilhaft ist auch die ringförmige Anordnung des Leitungsdetektors um das Zentrum des Sensors. Dadurch ist eine präzise Ortung eines spannungsführenden Leiters möglich.
Als besonderer Vorteil wird angesehen, daß der Metallsuchdetektor auch zur Bestimmung der Tiefe des verborgenen Metalls herangezogen werden kann. Dadurch wird beispielsweise bei einem Stahlgitter in einer Betonwand nicht nur die Lage des Stahlgitters bestimmt. Durch die Tiefenangabe ist es nunmehr möglich, nicht nur neben dem Stahl­ gitter zu bohren, sondern auch direkt bis zum Stahlgitter heran. Durch die angegebene Tiefe kann dabei der Bohrvorgang rechtzeitig abgebrochen werden, ohne daß der Bohrer das Stahlgitter berührt.
Um eine genaue Tiefenbestimmung durchführen zu können, ist es vorteilhaft, daß in einem Speicher in Form einer Tabelle entsprechende Korrekturfaktoren gespeichert sind. Aufgrund der Meßwerte kann dann der Mikrocomputer das Meßergebnis mit einem Korrekturfaktor beaufschlagen. Die Tiefenbestimmung wird dadurch sehr viel genauer, da aufwendige Eichvorgänge entfallen.
Weiterhin ist vorteilhaft, daß der Metallsuchdetektor ein Gehäuse mit einem seitlich abgewinkelten Handgriff aufweist, so daß er mit der Hand leicht über die abzusuchenden Flächen geführt werden kann.
Zum genauen Auffinden des verborgenen Metalls und Markierung der Fundstelle ist es vorteilhaft, daß im Wirkzentrum des Sensors eine Bohrung im Gehäuse angebracht worden ist, durch die beispielsweise der Bohrer einer Bohrmaschine geführt werden kann oder durch die Markierungen durchgeführt werden können. Auch ist es günstig, an dieser Stelle eine Hebevorrichtung zur definierten Veränderung des Meßabstandes des Metalldetektors anzuordnen, um die Tiefenmessung durchzuführen.
Zur Anzeige eines georteten Metalls eignet sich besonders günstig eine Flüssigkristallanzeige, die zumindest quantitativ ein dem Sensorsignal entsprechendes Balkendiagramm anzeigt. Zusätzliche Anzeigen für das Vorhandensein oder Fehlen eines Metalls sind auch durch einfache farbige Leuchtdioden oder durch ein akustisches Signal ausgebbar.
Weitere Verbesserungen und Vorteile der Erfindung sind der Beschreibung entnehmbar.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 ein Blockschaltbild, Fig. 2a, 2b zwei Flußdiagramme für den Suchablauf, Fig. 3a, 3b zeigt eine Displaydarstellung, Fig. 4 zeigt einen Teil des Gehäuses des Metalldetektors mit der Hebe­ vorrichtung und Fig. 5a bis 5c zeigen das Gehäuse des Metall­ detektors in Auf- und Seitenansicht.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Gemäß Fig. 1 weist ein Sensor S zwei kreuzweise angeordnete Spulen­ paare 1-1′ und 2-2′ auf, die einen Winkel von 90° miteinander bilden. Die Spulenpaare sind auf entsprechenden Ferritstäben gewickelt, die an ihrem einen Ende über ein kreis- oder rechteck­ förmiges Joch miteinander verbunden sind und mit ihrem zweiten Ende offen sind und zur Meßfläche weisen. Ein derartiger Sensor ist beispielsweise in der EP 03 66 221 beschrieben. Jedes Spulenpaar 1-1′ bzw. 2-2′ ist mit einem Ende jeweils mit einem Oszillator 3 bzw. 4 verbunden und mit dem zweiten Ende auf eine gemeinsame Masse gelegt. Die Oszillatoren 3, 4 schwingen mit unterschiedlichen Frequenzen, typisch 60 KHz und 80 KHz, so daß unterschiedliche Magnetfelder in den Spulenpaaren 1-1′ bzw. 2-2′ entstehen, die sich in um 90° gedrehte Richtungen in Richtung des zu suchenden Metalls ausbreiten. Bei fehlendem Metall schwingen die Oszillatoren mit einer bestimmten Amplitude, die durch die Schaltungsanordnung vorgegeben und kallibriert ist. Wird ein Metall gefunden, dann wird die Schwingung aufgrund des elektromagnetischen Einflusses des Metalls gedämpft. Diese Dämpfung, die sich als Reduktion der Amplitude auswirkt, wird in einem Demodulator 1 des Oszillators 3 bzw. Demodulator 2 des Oszillators 4 gemessen. Der Aufbau eines Oszillators und eines Demodulators ist per se bekannt, so daß eine nähere Beschreibung nicht erforderlich ist.
Die Ausgänge der Oszillatoren sind mit einer Auswerteschaltung 50 verbunden, die als Eingangsstufe einen Multiplexer 5 aufweist, mit dem die Ausgänge der Oszillatoren 3, 4 alternierend abgefragt werden. Der Multiplexer 5 wird von einem Mikroprozessor 10 angesteuert, so daß alternierend die beiden empfangenen Signale der Spulenpaare 1-1′, 2-2′ in einem nachgeschalteten Verstärker (Impedanzwandler) verstärkt werden. Dabei entspricht das verstärkte Signal einem Spannungswert, dessen Amplitude durch das gefundene Metall im Vergleich zur frei schwingenden Amplitude des Oszillators gedämpft ist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird die Differenzspannung zwischen der Oszillatorspannung und der gedämpften empfangenen Spannung ermittelt und gespeichert.
Der Ausgang des Verstärkers 6 ist über ein Signalfilter 7 und einem Analog-Digital-Wandler 8 mit dem Mikroprozessor 10 verbunden. Weiterhin ist der Mikroprozessor 10 über einen Digital-Analog-Wand­ ler 9 mit einem weiteren Eingang des Signalfilters 7 verbunden.
An dem Mikroprozessor 10 ist eine Anzeige 11 mit Leuchtdioden sowie eine Anzeige 12 als Flüssigkristallanzeige (LCD-Anzeige) angeschlos­ sen. Des weiteren sind ein Leitungsdetektor 14 mit einer Antenne 14a, ein Umschalter 15 zur Tiefenmessung sowie eine Spannungsver­ sorgung 13 mit dem Mikroprozessor 10 verbunden.
In den Fig. 2a, 2b sind Flußdiagramme für den prinzipiellen Eich- und Meßablauf dargestellt. Nach dem Einschalten des Gerätes in Position 60 wird der Metallsuchdetektor in die Luft gehalten, so daß zunächst automatisch ein Kallibriermodus ablaufen kann. Dabei wird die Amplitude der Oszillatorspannung ohne vorhandenes Metall gemessen. In Position 61 werden diese Daten in den Speicher ein­ gelesen.
Während des Kallibriervorganges wird in einer LCD-Anzeige (Position 62) der Kallibriermodus angezeigt (Fig. 3, 18). Ist der Kallibrier­ vorgang abgeschlossen (Position 64) dann erlischt auf der LCD-Anzeige 18 das Kallibrierzeichen. Das Gerät ist nun für die Ortung des verborgenen Metalls verwendbar, eine manuelle Eichung oder Kallibrierung ist nicht erforderlich.
Wird nun das Metallsuchgerät mit dem Sensor S gemäß der Fig. 2, 3a, 3b über die abzusuchende Wand geführt, dann wird auf der LCD-Anzeige 18 (Fig. 3a) ein Balkendiagramm 19 sichtbar, wenn Metall gefunden wird. Die Balkenlänge wird umso größer, je geringer der Abstand zum Metall ist. Wird ein Maximum erreicht, d. h. der Sensor liegt über dem verborgenen Metall, leuchtet zusätzlich eine rote Leuchtdiode 11 auf (Fig. 5b). Ist dagegen das Metall weiter entfernt vom Sensor S, dann leuchtet eine grüne Leuchtdiode 11 auf. Beim Abtasten einer Wand wird der Metalldetektor solange bewegt, bis ein Maximum der LCD-Anzeige 18, 19 gefunden ist und gleichzeitig die rote Leuchtdiode 11 aufleuchtet. Gemäß dem Flußdiagramm der Fig. 2b ist dieses die Ausgangsposition des Metallsuchdetektors für die Tiefenmessung des Metalls. In Position 70 der Fig. 2b wird an­ genommen, daß der Metallsuchdetektor nunmehr über dem verborgenen Metall steht. Zur Einschaltung der Tiefenmessung wird nunmehr eine Vorrichtung 41 gemäß der Fig. 4a, 4b 5a bis 5c derart um 90° geschwenkt daß die Hebevorrichtung 41 den Sensor von der Wand abdrückt, und der Abstand zwischen dem Metallsuchdetektor (Gehäuse 40) und der Wand um einen vorgegebenen Betrag vergrößert wird. Im linken Teil der Fig. 4a ist die Hebevorrichtung 41 nach unten ausgefahren, während sie im rechten Teil der Figur eingefahren und in Ruhestellung dargestellt ist. Das Ausfahren der Hebevorrichtung erfolgt über ein nicht dargestelltes Gewinde mit relativ großer Steigung, so daß sich nach einer Drehung um 90° der Abstand zur Wand beispielsweise um 7,5 mm vergrößert. Gleichzeitig wird mit der Drehung der Hebevorrichtung 41 die Tiefenmessung gemäß Position 71 eingeschaltet. In Position 72 wird nun die Amplitude erneut gemessen. Aufgrund der Messungen aus zwei verschiedenen Abständen kann der Mikroprozessor die Tiefe des verborgenen Metalls nach physikalischen Gesetzen berechnen. Zur Verbesserung des Ergebnisses werden zusätzlich aus einer empirisch ermittelten Tabelle Korrektur­ faktoren berücksichtigt. Da die Änderung der Meßspannung nicht nur von der Abstandsänderung, sondern auch vom Durchmesser bzw. der Masse des verborgenen Metalls abhängt, ist vorgesehen, empirisch ermittelte Werte für die Tiefe des verborgenen Metalls in einer Vergleichstabelle abzuspeichern. Das Ergebnis der Auswertung wird auf der LCD-Anzeige 18 mit dem Balken 19 angezeigt. Gleichzeitig erscheint bei der Tiefenmessung eine Skalierung in Millimeter, so daß aus der Begrenzung des Balkens die Tiefe des verborgenen Metalls abgelesen werden kann. Im dargestellten Beispiel der Fig. 3b ist das Metall 50 mm tief verborgen. Die gewählte Skalierung ist relativ grob unterteilt, so daß eine größere Auflösung der Skala möglich ist.
Wird gleichzeitig mittels des Leitungsdetektors 14 eine elektrische Leitung signalisiert, dann wird auf der LCD-Anzeige 18 ein zusätzliches Warnsymbol, beispielsweise in Form eines Blitzes dargestellt. Da die elektrische Leitung ein besonderes Gefahren­ potential darstellt, ist die Warnanzeige vorrangig geschaltet, damit aus Sicherheitsgründen beim späteren nachfolgenden Bohren keine Gefahren auftreten können (Fig. 3b). Die Tiefenmessung ist für diesen Fall abgeschaltet.
In Fig. 5a bis c ist der Metallsuchdetektor in Aufsicht, Seiten­ ansicht und Frontansicht dargestellt. Das Gehäuse 40 weist in zentraler Lage eine Bohrung 44 auf, um die herum die Hebevorrichtung 41 angeordnet ist. Intern im Gerät ist um die Bohrung herum der Sen­ sor S mit den Spulenpaaren 1-1′ und 2-2′ angeordnet. An das Gehäuse 40 schließt sich ein um etwa 45° abgewinkelter Handgriff 47 an, der am hinteren Ende ein Batteriefach 45 als Spannungsversorgung 13 hat. Auf dem abgewinkelten Handgriff 47 ist auf der Unterseite ein Druck­ taster 43 angeordnet, durch den gleichzeitig der Kallibriervorgang nach dem Einschalten des Metallsuchgerätes aktiviert wird. Im Knickbereich zwischen dem Handgriff 47 und dem Gehäuse 40 ist die LCD-Anzeige 12 sowie die rote und grüne LED 11 angeordnet. Des weiteren ist an der Bohrung 44 gemäß der Fig. 4a, 4b eine Markier­ vorrichtung 46 angeordnet, die am unteren Ende der Hebevorrichtung 41 einen um die Bohrung 44 konzentrisch angeordneten Filzring aufweist, der mit einer nicht eintrocknenden, abwaschbaren Markierungstinte getränkt ist. Die Markiervorrichtung 46 ist von oben mit der Hand betätigbar und hinterläßt einen Abdruck auf der Wandoberfläche gerade in dem Bereich, in dem das verborgene Metall gefunden wurde.
Innerhalb des Gehäuses ist konzentrisch zu der Bohrung 44 eine ring­ förmige Elektrode angeordnet, die in Verbindung mit dem Leitungs­ detektor 14 steht und die als Antenne 14a zur Erkennung eines elektrischen Feldes einer spannungsführenden Leitung wirkt. Durch die ringförmige Anordnung um die Bohrung 44 kann die Position der elektrischen Leitung sehr genau fixiert werden. Die ringförmige Elektrode ist entweder aus Metall oder einem elektrisch leitenden Farbauftrag ausgebildet.
Im folgenden wird die Wirkungsweise dieser Schaltung beschrieben. Zur Schwingungserzeugung enthält der Oszillator 3, 4 einen Parallel­ kondensator mit geringem Verlustfaktor. Der mit den Spulenpaaren 1-1′ bzw. 2-2′ gebildete Schwingkreis wird von einem Treiber mit Komparator und Speicher zur Formung der Oszillatorfrequenzen gebil­ det. Jeder der beiden Kanäle weist zur Demodulation des empfangenen Signals eine Diode und ein Kondensator-Widerstandsnetzwerk auf, mit dem aus der Oszillatorspannung eine äquivalente Gleichspannung abge­ leitet wird. Diese Gleichspannungen der beiden Kanäle werden unter Kontrolle des Mikroprozessors 10 über den Multiplexer 5, Verstärker 6 und das Signalfilter auf den Analog-Digital-Wandler 8 geführt. Als Analog-Digital-Wandler wird ein 12 Bit-Wandler verwendet. Entspre­ chend der digitalisierten Spannung sendet der Mikroprozessor 10 über den Digital-Analog-Wandler 9 eine Offsetspannung an den Komparator des Signalfilters 7. Die Offsetspannung bewirkt, daß die ermittelten Gleichspannungswerte stets in dem Meßbereich verarbeitbar sind, der für den Digital-Analog-Wandler 8 geeignet ist.
Die beiden Gleichspannungen der Spulenpaare 1-1′ und 2-2′ werden durch Mittelwertbildung zu einem Spannungswert zusammengefaßt. Bei der Mittelwertsbildung wird allerdings eine Wichtung der beiden Spannungswerte vorgenommen. Dabei wird das kleinere Signal mit einem Faktor 0 < k < 1 multipliziert, so daß das größere Signal stärker gewichtet wird als das kleinere Signal. Es hat sich herausgestellt, daß für k=0,3 eine günstige Wichtung der Spannungssignale vorliegt. Von dem gewichteten und nicht gewichteten Signal wird der Mittelwert gebildet, der ein Maß dafür ist, ob sich ein Metall in der Nähe befindet. Dieser gewichtete Mittelwert wird auf der LCD-Anzeige als Quasi-Analog-Wert in Form eines Balkens angezeigt. Anstelle des gewichteten Mittelwertes ist auch die Differenz zwischen dem gewichteten Signal und dem nicht gewichteten Signal als Indikator für das Vorhandensein von Metall verwendbar.
Im folgenden wird die Tiefenmessung beschrieben. Das Prinzip der Tiefenmessung beruht darauf, daß zwei Messungen durchgeführt werden, wobei der Metallsuchdetektor für die zweite Messung in einem vorgegebenen Abstand von der Oberfläche der abzusuchenden Wand angehoben wird. Durch die Signaländerung, die sich - ohne seitliche Bewegung des Metallsuchgerätes - bei Änderung des Abstandes ergibt, ist ein Bezugswert erhältlich- mit dem die Tiefe des verborgenen Metalls ermittelt werden kann.
Die Oszillatoren 3 und 4 schwingen kontinuierlich mit vorgegebenen Frequenzen, beispielsweise mit 60 KHz und mit 80 KHz. Durch die unterschiedlichen Frequenzen wird eine gegenseitige Beeinflussung der beiden Oszillatorsignale vermieden. Durch das kontinuierliche Schwingen der Oszillatoren 3, 4 entfallen die Ein- und Ausschalt-Schaltzeiten für die Schwingkreise in vorteilhafter Weise. Andererseits sind durch die verschiedenen Frequenzen die Schwing­ signale dennoch leicht unterscheidbar. Durch die kontinuierlichen Schwingungen ergeben sich weniger Stabilitätsprobleme, so daß die Messung insgesamt genauer wird.
Für die Tiefenmessung wird zunächst eine erste Messung durchgeführt, in der bei versenkter Hebevorrichtung 41 das verborgene Metall solange aufgesucht wird, bis die Stelle gefunden wird, bei der die maximale Signalanzeige erkennbar ist (LCD-Anzeige oder LED-Anzeige). Unter dieser Stelle liegt nun das verborgene Metall. Nach dem zuvor beschriebenen Meßverfahren wird dabei die erste Messung gewichtet. Anschließend wird der Hebel für die Hebevorrichtung 41 um 90° so gedreht, daß die Hebevorrichtung den Metallsuchdetektor um den vorgegebenen Wert, beispielsweise um 7,5 mm von der Wand abhebt. Dabei ist darauf zu achten, daß der Metallsuchdetektor auf der Wand nicht seitlich verschoben wird. Nach dem Anheben der Hebevorrichtung wird automatisch ein Schaltkontakt geschlossen, mit dem eine zweite Messung ausgelost wird. Der Mikrocomputer 10 vergleicht nun beide Messungen und errechnet aufgrund des Abstandes von 7,5 mm und der Änderung der gewichteten Meßwerte beispielsweise nach aus der Physik bekannten Formeln die Tiefe des verborgenen Metalls und zeigt diesen Meßwert auf der LCD-Anzeige 18 in der Balkenreihe 19 an, wobei gleichzeitig eine Millimeterskalierung auf der LCD-Anzeige 18 erscheint. Für die Ermittlung der Tiefe kann natürlich auch eine empirisch ermittelte Tabelle verwendet werden, was in der Regel ein­ facher ist, da mit Hilfe der gespeicherten Daten Nichtlinearitäten auf einfache Weise ausgeglichen werden können.
Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt, die Betriebsspannung nach einer vorgegebenen Zeitspanne automatisch abzuschalten, so daß dadurch die Lebensdauer der Batterie verlängert wird.
Nachdem die Tiefenmessung durchgeführt ist, kann mit der Markier­ vorrichtung 46 die Meßstelle mittels eines Kreises oder einer ähnlichen Markierung gekennzeichnet werden. Dazu wird auf den Knopf der Markiervorrichtung gedrückt, so daß ein Stempel ausgefahren wird, der die Markierung auf die Oberfläche der Wand aufträgt. Die markierte Stelle kann dann anschließend sehr leicht gefunden werden.
Nach der Tiefenmessung wird die Hebevorrichtung 41 wieder in die Grundstellung zurückgedreht, so daß das Metallsuchgerät für eine neue Messung verfügbar ist.
Durch die zentrale Bohrung 44 im Sensor S ist die Meßstelle direkt einsehbar, so daß möglicherweise sich auf der Oberfläche der Wand befindliche Metallteile wie Nägelköpfe oder dgl. leicht erkannt werden und nicht zu unerwünschten Meßergebnissen führen.

Claims (18)

1. Metallsuchdetektor zum Aufspüren von Metall, das in einem nicht metallischen Körper verborgen ist, mit wenigstens einem Sensor, der zwei kreuzweise angeordnete Spulenpaare aufweist, durch die ein Wechselstrom zur Erzeugung eines Magnetfeldes fließt, das in Richtung des verborgenen Metalls weist und von diesem beeinflußbar ist, und mit einer Auswerteschaltung, die ausgebildet ist, die Änderung des Magnetfeldes zu erfassen und auf einer Anzeige dar­ zustellen, dadurch gekennzeichnet
  • a) daß jeweils ein Spulenpaar (1-1′, 2-2′) des Sensors (S) mit einem Oszillator (3, 4) verbunden ist,
  • b) daß die zwei Oszillatoren (3, 4) mit unterschiedlichem Frequenzen kontinuierlich schwingen,
  • c) daß die Auswerteschaltung (5) die von den zwei Spulenpaaren (1-1′, 2-2′) empfangenen Signale wenigstens teilweise mit einem Wichtungsfaktor beaufschlagt und zu einem gewichteten Meßsignal zusammenfaßt und
  • d) daß die Auswerteschaltung die Änderung des gewichteten Meßsignals als Indikator für das Auffinden von Metall auf einer Anzeige ausgibt.
2. Metallsuchdetektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteschaltung (50) ausgebildet ist, die Wichtung für das­ jenige empfangene Signal, das die kleinere Amplitude aufweist, mit einem Faktor 0 < k < 1 durchzuführen.
3. Metallsuchdetektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteschaltung (50) wenigstens einen der folgenden Schaltungsteile aufweist: einen Multiplexer (5), einen Verstärker (6), ein Signalfilter (7), einen Analog-Digi­ tal-Wandler (8) und/oder einen Mikrocomputer (10).
4. Metallsuchdetektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Leitungsdetektor (14) zur Erkennung einer spannungsführenden Leitung vorgesehen ist, der ringförmig um das Zentrum des Sensors (S) angeordnet ist.
5. Metallsuchdetektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteschaltung (50) ausgebildet ist, die Tiefe des verborgenen Metalls in wenigstens folgenden Schritten zu ermitteln:
  • a) in einer ersten Messung wird das verborgene Metall geortet und ein erster Meßwert gespeichert,
  • b) nach Änderung des Abstandes des Sensors (5) oder Metallsuch­ detektors zum verborgenen Metall um einen vorgegebenen Wert wird eine weitere Messung durchgeführt und ein zweiter Meßwert gespeichert,
  • c) Ermittlung der Differenz zwischen den beiden Meßwerten,
  • e) Ermittlung der Tiefe des verborgenen Metalls aus der Differenz der beiden Meßwerten und der Abstandsänderung nach einem vor­ gegebenen Algorithmus.
6. Metallsuchdetektor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Werte für die Tiefenermittlung des verborgenen Metalls in einem Speicher der Auswerteschaltung (50) abgelegt sind.
7. Metallsuchdetektor nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß Korrekturfaktoren für das Meßsignal beeinflussende Parameter in einem Speicher abgelegt sind.
8. Metallsuchdetektor nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrekturfaktoren zur Korrektur der Meß­ signale verwendbar sind.
9. Metallsuchdetektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Sensor (S, 14a) in einem Gehäuse (50) angeordnet ist, das einen Handgriff (47) aufweist.
10. Metallsuchdetektor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (47) zum Gehäuse (40) seitlich abgewinkelt ist.
11. Metallsuchdetektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (40) im Wirkzentrum des wenigstens einen Sensors (S) eine Bohrung (44) angeordnet ist.
12. Metallsuchdetektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (40) im Bereich des Sensors (S) eines Hebevorrichtung zur definierten Änderung des Meßabstandes zum Meßobjekt aufweist.
13. Metallsuchdetektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (40) im Bereich der Bohrung (44) eine Markiervorrichtung (46) aufweist.
14. Metallsuchdetektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (40) eine LCD-Anzeige (12) mit mehreren Meßbereichen (16 bis 20) aufweist.
15. Metallsuchdetektor nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die LCD-Anzeige (12) während der Ortung des Metalls ein dem Abstand zum Metall proportionales Signal anzeigt.
16. Metallsuchdetektor nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Tiefenmeßergebnis auf einer normierten Skala (19) der LCD-Anzeige (18) ausgebbar ist.
17. Metallsuchdetektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Leitungsdetektor (14) vorgesehen ist, der bei Erkennung einer elektrischen Leitung ein akustisches Warnsignal und/oder eine Warnanzeige abgibt.
18. Metallsuchdetektor nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Warnsignal und/oder die Warnanzeige vorrangig vor der Tiefen­ messung des Metalls ausgebbar ist.
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