DE4142862C2 - Regelbarer Schwingungsdämpfer für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Regelbarer Schwingungsdämpfer für KraftfahrzeugeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F9/00—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
- F16F9/32—Details
- F16F9/44—Means on or in the damper for manual or non-automatic adjustment; such means combined with temperature correction
- F16F9/46—Means on or in the damper for manual or non-automatic adjustment; such means combined with temperature correction allowing control from a distance, i.e. location of means for control input being remote from site of valves, e.g. on damper external wall
- F16F9/466—Throttling control, i.e. regulation of flow passage geometry
- F16F9/467—Throttling control, i.e. regulation of flow passage geometry using rotary valves
- F16F9/468—Throttling control, i.e. regulation of flow passage geometry using rotary valves controlling at least one bypass to main flow path
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Description
Die Erfindung betrifft einen regelbaren Schwingungsdämpfer
für Kraftfahrzeuge mit einem Dämpfungsflüssigkeit enthalten
den Dämpferzylinder und einem an der Kolbenstange befestig
ten Dämpfungskolben, der den Dämpferzylinder in zwei
Arbeitsräume unterteilt, wobei sich innerhalb der Kolbenstange
eine Längsbohrung befindet, die einen Bypassdurchlaß
bildet, der die Arbeitsräume miteinander verbindet und dessen
Durchlaßquerschnitt mit einem elektromagnetisch
ansteuerbaren Drehschieber eines Bypassventils mehrstufig
oder kontinuierlich verstellbar ist, wobei das Bypassventil
in der hohlen Kolbenstange oder einem zwischen Kolbenstange
oder einem zwischen Kolbenstange und Dämpfungskolben
befindlichen Ventilgehäuse angeordnet ist.
Um das Fahrverhalten eines Kraftfahrzeuges den gegebenen
Straßenverhältnissen und der Fahrgeschwindigkeit anpassen zu
können, werden Schwingungsdämpfer von Kraftfahrzeugen
regelbar ausgeführt.
Die deutsche Patentschrift DE-PS 40 11 358 beschreibt einen
hydraulischen regelbaren Schwingungsdämpfer, bei dem der Bypassquerschnitt,
der durch die hohle Kolbenstange gebildet
wird, in der Zug- als auch in der Druckstufe kontinuierlich
verstellt werden kann. Dazu befindet sich in der hohlen Kolbenstange
ein elektromagnetischer Drehsteller, bestehend aus
einer an der Wandung der magnetisierbaren Kolbenstange angeordneten
Statorwicklung und einem innenliegenden Rotor. Der
Drehschieber zur kontinuierlichen Verstellung des Bypassquerschnittes
wird entweder in dem als Hülse ausgebildeten
Rotor über eine Laufwelle geführt oder ein Teil des
Drehschiebers ist als Rotor ausgebildet. Die axiale Führung
eines solchen Drehschiebers bezüglich der Wandung der
Kolbenstange ist immer problematisch, da nur geringste Abweichungen
zu Verkantungen führen können, wodurch eine genaue,
regelbare Verstellung des Bypassdurchlasses nicht mehr
möglich ist.
ein weiterer regelbarer Stoßdämpfer mit einem durch die
hohle Kolbenstange gebildeten Bypasskanal ist aus der
deutschen Offenlegungsschrift DE 33 12 899 A1 vorbekannt.
Bei diesem Stoßdämpfer ist zur Verstellung des Bypasskanals
ein schrittweise verdrehbarer Steuerschieber vorgesehen, der
innerhalb des oberen Arbeitsraums koaxial um die Kolbenstange
im Bereich einer Querbohrung angeordnet ist. Der Antrieb
des Steuerschiebers erfolgt über koaxial um einen oberen
Bereich des Steuerschiebers ringförmig angeordnete, ansteuerbare
Magnete, die mit auf dem Steuerschieber vorgesehenen
Nocken in Eingriff stehen. Somit bilden die ansteuerbaren
Magnete den Stator und die Nocken den Rotor des den
Steuerschieber bewegenden Schrittmotors.
Durch die Anordnung des Steuerschiebers im Arbeitsraum des
Stoßdämpfers und die auftretende Strömung der Dämpfungsflüssigkeit
kann auch dieser Steuerschieber verkanten.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, einen regelbaren Schwingungsdämpfer
zu schaffen, bei dem eine genaue, hochdynamische
mehrstufige oder kontinuierliche Verstellung des
Bypassquerschnittes möglich ist.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs
gelöst. Vorteilhafte Ausführungen ergeben sich aus den
Merkmalen der Ansprüche 2 bis 10.
Durch die Ausbildung des Drehschiebers als außenliegender Ro
tor des Drehstellermotors ist eine exakte axiale Führung des
Drehschiebers und damit eine genaue und hochdynamische Ein
stellung des Bypassdurchlasses möglich. Die für eine kontinu
ierliche Verstellung notwendige radiale Breite der Eintritts
öffnungen ist durch die relativ große Umfangsfläche des Dreh
schiebers ohne aufwendige konstruktive Maßnahmen, wie Auf
weiten der Laufwelle realisierbar. Die Bauhöhe des Bypassven
tils ist verhältnismäßig gering, wodurch dem Schwingungsdämpfer
kaum Ausgleichsvolumen zur Aufnahme der Dämpferflüssigkeit ver
loren geht.
Die Erfindung soll anhand mehrerer Ausführungsbeispiele näher
erläutert werden. Die zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Ausschnitt aus einem regelbaren Schwingungsdämpfer,
Fig. 2a die Draufsicht auf den Drehstellermotor mit einer ein
zigen geteilten Statorwicklung,
Fig. 2b die Draufsicht auf den Drehsteller mit mehreren
Statorwicklungen.
Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt aus einem hydraulischen Schwin
gungsdämpfer für Kraftfahrzeuge mit einem mit Dämpfungsflüssig
keit gefüllten Dämpferzylinder 1, in dem sich ein mit einer
Kolbenstange 2 verbundener Dämpferkolben 3 hin- und herbewegt
und den Dämpferzylinder 1 in zwei Arbeitsräume 4 und 5 unter
teilt, wobei der Dämpferkolben auf bekannte Weise mit nicht
dargestellten Dämpfungsventilen ausgerüstet ist. Innerhalb der
Kolbenstange 2 befindet sich eine Längsbohrung, die den Bypass
durchlaß 6 zwischen den Arbeitsräumen 4 und 5 bildet. Zur
Verstellung des Bypassdurchlasses befindet sich oberhalb des
Dämpferkolbens 3 an der Kolbenstange 2 ein Bypassventil 7 mit
einem Drehschieber 8, der mittels eines elektromagnetischen
Drehstellermotors den Querschnitt des Bypassdurchlasses 6 ge
mäß den Fahrbedingungen und eines entsprechenden Regelal
gorithmus mehrstufig oder kontinuierlich verändert. Der
Drehstellermotor besteht aus dem als Rotor dienenden Dreh
schieber 8 und dem sich innerhalb des Drehschiebers befind
lichen, fest mit dem Bypassventilgehäuse 9 verbundenen Stator 17 mit
wenigstens einer Statorwicklung 20, wobei die Anschlußkabel
10 durch die hohle Kolbenstange 2 nach außen, z. B. auf eine
Regeleinrichtung, geführt sind. Der Drehschieber 8 ist hül
senförmig ausgebildet und weist als Eintrittsöffnung für die
Zugstufe schlitzförmige Durchbrüche 11 auf seiner Umfangs
fläche auf, die mit den Durchbrüchen 12 der hohlen Kolben
stange 2 bzw. des Bypassventilgehäuses 9 und der Austritts
öffnung 13 den veränderbaren Bypassdurchlaß 6 bilden. In der
Druckstufe verläuft die Bewegungsrichtung umgekehrt.
Oberhalb
der schlitzförmigen Durchbrüche 11 ist innerhalb des Rotors
eine Stützscheibe 18 angeordnet, die gleichzeitig die Öffnung
für den Anschlag 19 trägt, um die Drehbewegung des Drehschie
bers 8 auf einen vorgegebenen Bereich zu begrenzen.
Im Bypassdurchlaß 6 befindet sich außerdem ein druckabhängiges
Bypassvorventil 14, bestehend aus jeweils einem Federscheiben
paket 15, 16, welche die entsprechende Dämpfungskennung er
zeugt.
Fig. 2a zeigt einen für einen kontinuierlich verstellbaren
Bypassdurchlaß verwendeten Drehstellermotor mit einer Stator
wicklung, wobei der außen liegende Rotor durch den hülsen
förmigen Drehschieber 8 gebildet wird, dessen nicht darge
stellte radiale Durchbrüche mit Durchbrüchen im Bypassventil
gehäuse 9 korrespondieren.
Der Stator 17 besteht aus einem Ständerpaket, dessen beide
Pole von je einem Teil der Statorwicklung 20 umwickelt sind.
Die Hälften der Statorwicklung 17 sind in Reihe geschal
tet. Der als Rotor des Drehstellermotors dienende Drehschieber
8 weist zwei diametrial magnetisierte Abschnitte auf, wobei
es möglich ist, den Drehschieber vollständig aus hartmagne
tischem Material herzustellen und diametrial zu magnetisieren
oder auf seiner Innenfläche zwei radial entgegengesetzte ma
gnetisierte Permanentmagnete 21, zum Beispiel Magnete seltener
Erde, anzuordnen. Zur Verbesserung des Strömungswiderstandes
können die Abstände zwischen den Permanentmagneten 21 ausge
gossen sein.
Bei einem geschlossenen Bypassdurchlaß wirken nur die diametrial
magnetisierten Permanentmagnete 21, die den Drehschieber 8 in
seiner Grundstellung halten. In Abhängigkeit der Fahrbedingungen
wird der Drehstellermotor über die in zwei Richtungen ansteuer
bare Statorwicklung 20 angesteuert und der als Rotor wirkende
Drehschieber 8 bewegt sich aus seiner Grundstellung heraus und
öffnet den Bypassdurchlaß entsprechend des Steuer- oder Regelal
gorithmus, wobei die Richtung des Drehmomentes von der jewei
ligen Stromrichtung bestimmt wird.
Bei Stromausfall oder Kabelbruch nimmt der Rotor automatisch
seine Grundstellung ein, das heißt, der Bypassdurchlaß ist ge
schlossen. Um im Verdrehbereich des Drehschiebers 8 ein mög
lichst großes Verdrehmoment zu erreichen, ist es bei dieser
Ausführungsform vorteilhaft, die Drehbewegung auf einen Winkel
von 30° in beide Verdrehrichtungen zu begrenzen.
Die Ausbildung eines Drehstellermotors für ein vierstufiges
Bypassventil zeigt Fig. 2b. Hier weist der den außenliegenden
Rotor bildende Drehschieber 8 vier im Winkel von 90° ange
ordnete Permanentmagneten 21, 22 auf, deren Abstände auch hier
mit einer Masse, z. B. aus Kunststoff, vergossen sind, wobei
immer zwei nebeneinanderliegende Permanentmagneten radial
gleich polarisiert sind. Das Ständerpaket des Stators 17 be
steht aus vier Zähnen 23 und vier Nuten 24, in denen die Wick
lungen 20 liegen. Mittels einer entsprechenden Ansteuerung kann
der Rotor vier Positionen einnehmen, wobei der Drehwinkel auf
360° begrenzt ist.
In Fig. 2b ist die Grundposition gezeigt, in der sich der Dreh
schieber 8 ohne eine Speisung der Statorwicklungen 20 befindet.
Claims (10)
1. Regelbarer Schwingungsdämpfer für Kraftfahrzeuge mit einem
Dämpfungsflüssigkeit enthaltenden Dämpferzylinder und einem
an der Kolbenstange befestigten Dämpfungskolben, der den
Dämpferzylinder in zwei Arbeitsräume unterteilt, wobei sich
innerhalb der Kolbenstange eine Längsbohrung befindet, die
einen Bypassdurchlaß bildet, der die Arbeitsräume miteinan
der verbindet und dessen Durchlaßquerschnitt mit einem elek
tromagnetisch ansteuerbaren Drehschieber eines Bypassventils
mehrstufig oder kontinuierlich verstellbar ist, wobei das
Bypassventil in der hohlen Kolbenstange oder einem zwischen
Kolbenstange und Dämpfungskolben angeordneten Ventilgehäuse
angeordnet ist und der Bypasszufluß durch den als Drehschieber
ausgebildeten Ventilkörper erfolgt, dadurch gekennzeichnet,
daß der Drehschieber (8) den außenliegenden Rotor eines
ansteuerbaren Drehstellermotors bildet und an der Innenwandung
der Kolbenstange (2) oder des Ventilgehäuses (9) drehbeweglich
anliegt.
2. Regelbarer Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der den Rotor bildende Drehschieber (8)
symmetrisch auf seinem Umfang angeordnete, radial polari
sierte, permanentmagnetische Abschnitte aufweist und die
Anzahl der radial polarisierten Abschnitte wenigstens der
Polteilung des Stators (17) entspricht.
3. Regelbarer Schwingungsdämpfer nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der den Rotor bildende Drehschieber
(8) zwei diametral magnetisierte Abschnitte und der
Stator (17) eine einzige geteilte Statorwicklung (20)
aufweist, deren Hälften in Reihe geschaltet sind.
4. Regelbarer Schwingungsdämpfer nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der den Ro
tor bildende Drehschieber (8) hohlzylindrisch ausgebildet
ist.
5. Regelbarer Schwingungsdämpfer nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der den Ro
tor bildende Drehschieber (8) umfangseitig mindestens einen
Durchbruch (11) und stirnseitig mindestens eine Austritts
öffnung (13) aufweist, die mit korrespondierenden Öffnungen
des Bypassventilgehäuses (9) oder der Kolbenstange (2) und
der Kolbenstangenverlängerung zusammenwirken.
6. Regelbarer Schwingungsdämpfer nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Durchbrüche (11) im Drehschieber (8)
radial schlitzförmig ausgebildet sind.
7. Regelbarer Schwingungsdämpfer nach Anspruch 5 oder 6, da
durch gekennzeichnet, daß zwischen den umfangseitigen Durch
brüchen (11) und der stirnseitigen Austrittsöffnung des
Drehschiebers (8) ein druckabhängiges Bypassvorsteuerventil
(14) angeordnet ist.
8. Regelbarer Schwingungsdämpfer nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begren
zung des Verstellwinkels des Drehschiebers (8) gegenüber
dem Stator ein Anschlag (19) vorgesehen ist.
9. Regelbarer Schwingungsdämpfer nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Bestimmung der jeweiligen Lage des Drehschiebers (8)
ein induktiver oder kapazitiver Sensor (25) vorgesehen
ist.
10. Regelbarer Schwingungsdämpfer nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das
Positionssignal des Sensors (25) als Istwert einem Regel
kreis zugeführt wird.
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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DE4142862A1 DE4142862A1 (de) | 1993-07-01 |
DE4142862C2 true DE4142862C2 (de) | 1994-06-16 |
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DE19914142862 Expired - Fee Related DE4142862C2 (de) | 1991-12-23 | 1991-12-23 | Regelbarer Schwingungsdämpfer für Kraftfahrzeuge |
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DE3805934A1 (de) * | 1988-02-25 | 1989-09-07 | Bosch Gmbh Robert | Hydraulischer stossdaempfer |
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1991
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