DE4142032A1 - Kolbenpumpe - Google Patents

Kolbenpumpe

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DE4142032A1
DE4142032A1 DE19914142032 DE4142032A DE4142032A1 DE 4142032 A1 DE4142032 A1 DE 4142032A1 DE 19914142032 DE19914142032 DE 19914142032 DE 4142032 A DE4142032 A DE 4142032A DE 4142032 A1 DE4142032 A1 DE 4142032A1
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Heinz Teubler
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Kolbenpumpe, insbe­ sondere Radialkolbenpumpe, gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Kolbenpumpen, insbesondere Radialkolbenpumpen, wer­ den beispielsweise in der Kraftfahrzeugtechnik ein­ gesetzt. Sie zeichnen sich durch einen hin- und herbewegbaren Förderkolben aus, der ein Fluid unter Druck durch einen Auslaß in einen Druck- oder Aus­ laßraum fördert. Der Auslaß befindet sich in einem Deckel, der die den Förderkolben aufnehmende Boh­ rung abschließt. Dem Auslaß ist ein Rückschlagven­ til zugeordnet, welches einen Rückstrom des in den Druckraum geförderten Fluids verhindert. Das Rück­ schlagventil ist mit einem Ventilelement ausge­ stattet, welches den Auslaß abdeckt und durch das vom Förderkolben durch den Auslaß gepreßte Fluid betätigbar ist. Vorzugsweise wird ein als Rück­ schlag-Ventilband ausgebildetes Ventilelement ver­ wendet, welches durch den vom Förderkolben erzeug­ ten Druck vom Auslaß abgehoben und anschließend von dem Druck im Auslaßraum auf den Auslaß zurückge­ preßt wird. Die Bewegung des Förderkolbens erfolgt vorzugsweise durch einen Exzenter.
Dabei können um einen Exzenter sternförmig mehrere Förderkolben angeordnet sein. Es hat sich herausge­ stellt, daß zum Öffnen des Rückschlagventils, das heißt, zum Anheben des Rückschlag-Ventilbands, ein relativ hoher Öffnungsdruck erforderlich ist, so daß sich im Betrieb der Pumpe Druckpulsationen und starke Geräusche entwickeln.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Kolben­ pumpe, insbesondere eine Radialkolbenpumpe, gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, bei der Druckpulsationen und damit verbundene Geräusche vermindert werden.
Diese Aufgabe wird bei einer Kolbenpumpe der ein­ gangs genannten Art mit Hilfe der in Anspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst. Der Auslaß, durch den der Förderkolben das unter Druck stehende Fluid auspreßt, ist so ausgestaltet, daß das Rückschlag­ ventil bereits bei einem relativ kleinen von dem Förderkolben erzeugten Überdruck gegenüber dem Aus­ laßraum öffnen kann, so daß Druckpulsationen und starke Geräusche vermieden werden.
Bevorzugt wird ein Ausführungsbeispiel der Kolben­ pumpe, bei welchem der Auslaß mindestens zwei in einem Abstand zueinander angeordnete Auslaßöff­ nungen aufweist. Bei dieser Ausgestaltung der Kol­ benpumpe wird auch bei verschiedenen Ausführungs­ formen des Rückschlagventils durch das von dem För­ derkolben durch den Auslaß gepreßte Fluid eine große Öffnungskraft auf das den Auslaß abdeckende Ventilelement ausgeübt. Dieses ist daher leicht von dem Auslaß abhebbar, so daß das Rückschlagventil bereits bei einem relativ geringen Überdruck des von den Förderkolben geförderten Fluids gegenüber dem im Auslaßraum herrschenden Druck öffnet.
Weiterhin wird eine Ausführungsform der Kolbenpumpe bevorzugt, bei welcher der Auslaß zwei Auslaßöff­ nungen aufweist, deren Mittelachsen einen Winkel α einschließen, der sich in Richtung auf das den Aus­ laß abschließende Ventilelement öffnet. Auf diese Weise wird dem von dem Förderkolben geförderten Fluid ein in seitlicher Richtung wirkender Impuls verliehen, der den Austritt des unter Druck stehen­ den Fluids noch begünstigt, so daß ein besonders geräuscharmer Austritt des Fluids durch das Rück­ schlagventil gewährleistet ist.
Überdies wird eine Ausführungsform der Kolbenpumpe bevorzugt, bei welcher zwischen je zwei Auslaßöff­ nungen eine zentrale Mittelöffnung vorgesehen ist, die das Öffnen des Rückschlagventils besonders för­ dert, indem im Mittelbereich des Ventilelements eine dessen Abheben begünstigende Kraft aufgebaut wird. Dies trägt wiederum zu einer weiteren Redu­ zierung der im Betrieb der Kolbenpumpe auftretenden Geräusche bei.
Schließlich wird noch ein Ausführungsbeispiel der Kolbenpumpe bevorzugt, bei welcher der Deckel, der die den Förderkolben aufnehmende Bohrung ab­ schließt, eine Auslaßöffnung aufweist, die in einer in die Oberseite des Deckels eingebrachte Ausneh­ mung mündet, deren Außenrand von dem Ventilband überspannt wird. Eine derartige Ausgestaltung zeichnet sich dadurch aus, daß bestehende Deckel einer Kolbenpumpe so verändert werden können, daß sie die Vorteile der Erfindung aufweisen: Es ist möglich, Deckel mit einer beispielsweise zentral angeordneten Durchlaßbohrung mit einer Mulde zu versehen, die in die Oberseite des Deckels einge­ bracht wird. Daraufhin kann das aus der zentralen Bohrung austretende Fluid sich innerhalb der Mulde unter dem Ventilelement ausbreiten und dieses ab­ heben, so daß eine Öffnung des Rückschlagventils bereits bei einem relativ geringem Überdruck gegen­ über dem Auslaßraum gegeben ist.
Weitere Ausgestaltungen der Kolbenpumpe ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeich­ nung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch eine Kolbenpumpe;
Fig. 2 einen Querschnitt durch die in Fig. 1 dargestellte Kolbenpumpe;
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung eines För­ derkolbens der Kolbenpumpe gemäß Fig. 2 im Schnitt;
Fig. 4 bis 10 Schnitte durch verschiedene Aus­ führungsbeispiele eines die Bohrung eines Förderkolbens abschließenden Deckels.
Aus Fig. 1 ist eine Kolbenpumpe 1 ersichtlich, die mehrere innerhalb eines Gehäuses 3 untergebrachte Förderkolben 5 aufweist. Diese bewegen sich inner­ halb von Bohrungen 7 gegen die Kraft einer Schrau­ benfeder 9 hin und her. Sie werden dabei von einem mit einer Antriebswelle 11 drehstarr gekoppelten Exzenter 13 mit einer Antriebskraft beaufschlagt. Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel han­ delt es sich also um eine Radialkolbenpumpe; die Erfindung ist jedoch keinesfalls auf eine derartige Ausführungsform einer Kolbenpumpe beschränkt.
Die die Förderkolben 5 aufnehmenden Bohrungen 7 sind auf ihrer dem Exzenter abgewandten Seite je­ weils mit einem Deckel 15 versehen, der einen Aus­ laß mit zwei Auslaßöffnungen 17 aufweist.
Die einen Anschlußflansch 19 aufweisende Antriebs­ welle 11 durchdringt das Gehäuse 3 der Kolbenpumpe 1 und setzt sich in Fig. 1 nach rechts fort, bei­ spielsweise um eine weitere Kolbenpumpe oder aber auch eine Flügelzellenpumpe 21 anzutreiben. Auf letztere Pumpen soll hier nicht weiter eingegangen werden, so daß hier lediglich die Gehäuseumfangs­ linie gestrichelt angedeutet ist. Oben auf der Kol­ benpumpe 1 ist ein Tank 23 aufgesetzt, der auf ge­ eignete Weise dichtend am Gehäuse befestigt ist. Auch der Tank ist an sich bekannt und ist daher le­ diglich gestrichelt angedeutet.
Im übrigen ist die hier dargestellte Kolbenpumpe 1 wie üblich aufgebaut, so daß auf weitere Einzelhei­ ten, wie beispielsweise einen Gehäusedeckel 25, La­ ger 27 der Antriebswelle 11 und dergleichen hier nicht näher eingegangen zu werden braucht.
Die Auslaßöffnungen 17 im Deckel 15 münden in einen auch als Druckraum bezeichneten Auslaßraum und sind durch ein Rückschlagventil verschlossen. Darauf wird anhand der Fig. 2 und 3 näher eingegangen.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt entlang der in Fi­ gur 1 eingezeichneten Linie II-II durch die Pumpe 1. Der Schnitt ist also so gelegt, daß er durch das Gehäuse 3, einen die Förderkolben 5 aufnehmenden Zylinderblock 29 sowie durch die die Bohrungen 7 verschließenden Deckel 15 verläuft.
Durch die gestrichelte Linie I-I in Fig. 2 wird die in Fig. 1 gewählte Schnittlinie dargestellt. Dabei ist allerdings ersichtlich, daß oberhalb des Zylinderblocks 29 in Fig. 1 eine Befestigungs­ schraube 30 eingezeichnet ist, die eigentlich, wie aus Fig. 2 ersichtlich, versetzt angeordnet ist.
Die in Fig. 2 dargestellte Kolbenpumpe ist, wie gesagt, als Radialkolbenpumpe aufgebaut, die bei­ spielhaft mit fünf Förderkolben versehen ist. Diese sind in radialer Richtung durch den Exzenter 13 in­ nerhalb der Bohrungen 7 hin- und herverschiebbar, wobei ein Fluid, beispielsweise ein Hydrauliköl, aus einem Saugraum 31 angesaugt wird. Das Öl tritt durch in der Wand des hohl beziehungsweise becher­ förmig ausgebildeten Förderkolbens 5 vorgesehene Einlaßöffnungen 33 in dessen Innenraum, wenn dieser durch die Kraft der hier nur angedeuteten Schrau­ benfeder 9 radial nach innen in Richtung auf seinen Tiefpunkt bewegt wird. Bei einer Drehbewegung des Exzenters werden die Förderkolben dann gegen die Kraft der Schraubenfedern radial nach außen ge­ drückt. Dabei wird das im Inneren des Förderkolbens befindliche Öl nach Abschluß der Einlaßöffnungen unter Druck gesetzt und tritt nach Überwindung des innerhalb des Auslaßraums 35 herrschenden Gegen­ drucks durch den Auslaß beziehungsweise die Auslaß­ öffnungen 17 im Deckel 15 aus. Durch geeignete in den Auslaßraum 35 mündende Kanäle wird das unter Druck stehende Fluid an geeignete Verbraucher abge­ geben. Bei der in Fig. 2 dargestellten Kolbenpumpe 1 ist ein das Gehäuse 3 durchdringender Anschluß 37 für einen Verbraucher vorgesehen. Der Saugraum 31 ist seinerseits auf geeignete Weise mit dem in Fi­ gur 1 gezeigten Tank 23 verbunden.
In der vergrößerten Darstellung gemäß Fig. 3 ist beispielhaft der in Fig. 2 oben liegende Förder­ kolben 5 dargestellt, der sich in seiner obersten Position befindet, in der das in seinem Innenraum 39 befindliche Fluid durch die Auslaßöffnungen 17 im Deckel 15 in den Auslaßraum 35 gepreßt wird. Da­ bei wird das Rückschlagventil 41 geöffnet, welches ein den Auslaß bzw. die Auslaßöffnungen 17 ab­ deckendes Ventilelement umfaßt, das hier als um­ laufendes Ventilband 43 ausgebildet ist. Dabei wird das Ventilband 43 durch das im Innenraum 39 kompri­ mierte Öl gegen den im Auslaßraum 35 herrschenden Druck vom Deckel 15 abgehoben. Sobald der Druck im Innenraum 39 des Förderkolbens 5 aufgrund einer Ab­ wärtsbewegung des Förderkolbens absinkt, wird das Ventilband 43 durch den im Auslaßraum 35 herrschen­ den Druck auf den Auslaß des Förderkolbens dichtend angepreßt, so daß kein Öl aus dem Auslaßraum in den Innenraum eindringen kann.
Fig. 3 läßt erkennen, daß der Zylinderblock 29 in­ nerhalb des Gehäuses 3 druckdicht gelagert ist. Es sind hier Dichtungen 45 und 47 vorgesehen, die den Druck- beziehungsweise Auslaßraum 35 auch bei einem maximal von der Kolbenpumpe aufbringbaren Förder­ druck gegenüber der Umgebung druckdicht ab­ schließen.
Der Zylinderblock 29 ist innerhalb des Gehäuses 3 drehfest gelagert, während der Exzenter 13 aufgrund einer auf die Antriebswelle 11 wirkenden Kraft in Rotation versetzt wird. Der Verschleiß zwischen dem Boden 49 des Förderkolbens 5 und der Exzenterober­ fläche kann durch geeignete Verschleißteile bei­ spielsweise durch einen Gleitring 51 reduziert wer­ den.
Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Ventilband 43 in einer Nut 53 gelagert, die in die Oberfläche des Deckels 15 eingebracht ist. Auf diese Weise wird eine Verlagerung des Ventilbandes in Richtung der Drehachse der Antriebswelle 11 ver­ mieden. Eine Festlegung des Ventilbands ist aber auch beispielsweise durch Arretierungsstifte mög­ lich, die in die ansonsten unversehrte Oberfläche des Deckels eingebracht sind. In diesem Fall kann die Nut entfallen.
Die in den Fig. 4 bis 10 dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiele eines Deckels zum Verschließen einer einen Förderkolben 5 aufnehmenden Bohrung 7 können ihrerseits mit einer Nut gemäß der Darstellung in Fig. 3 versehen sein oder sonstige Mittel zur Festlegung des Ventilbands aufweisen.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 zeigt einen vergrößerten Deckel 15/4, der entsprechend den an­ hand der Fig. 1 bis 3 erläuterten Ausführungs­ beispielen zwei den Auslaß eines Förderkolbens 5 bildende Auslaßöffnungen 17a und 17b aufweist. Die Mittelachsen 55a und 55b dieser Öffnungen verlaufen parallel zur gedachten Mittelachse 57/4 des Deckels 15/4.
Der Deckel 15/4 ist im wesentlichen napfförmig aus­ gebildet, wobei der Innendurchmesser so gewählt ist, daß der Förderkolben 5, wie anhand von Fig. 3 ersichtlich, in dessen Inneren in Richtung der Mit­ telachse 57/4 hin und her verlagerbar ist. Der Deckel weist einen in dessen Innenraum 59 ent­ springenden Ansatz 61 auf, der eine Verlagerung der in Fig. 3 angedeuteten Schraubenfeder 9 vermeidet.
Das in Fig. 5 gezeigte Ausführungsbeispiel eines Deckels 15/5 weist drei nebeneinanderliegende Aus­ laßöffnungen 17a, 17b und 17c auf, deren Mittel­ achsen 55a und 55b parallel zueinander verlaufen. Die Mittelachse der Auslaßöffnung 17c fällt mit der Mittelachse 57/5 des Deckels 15/5 zusammen.
Das in Fig. 6 dargestellte Ausführungsbeispiel ei­ nes Deckels 15/6 ist wiederum mit zwei Auslaßöff­ nungen 17a und 17b versehen, deren Mittelachsen 55a und 55b einen Winkel α einschließen, der sich nach oben öffnet, also in Richtung auf ein hier nicht dargestelltes, die Auslaßöffnungen 17a und 17b ver­ schließendes Ventilelement. Der Winkel α kann in einem Bereich von 20° bis 60° gewählt werden. Vor­ zugsweise liegt der Winkel in einem Bereich von 30° bis 50°. Insbesondere wird ein Winkel von ca. 40° gewählt.
Das in Fig. 7 dargestellte Ausführungsbeispiel ei­ nes Deckels 15/7 entspricht in etwa dem in Fig. 5 gezeigten. Die beiden seitlichen Auslaßöffnungen 17a und 17b, weisen hier eine Mittelachse 55a bzw. 55b auf, die einen Winkel gegenüber der Mittelachse 57/7 einer zentralen Öffnung 17c einschließen. Der hier gewählte Winkel entspricht in etwa dem anhand von Fig. 7 erläuterten Winkel α zwischen den Mit­ telachsen der bei dem Ausführungsbeispiel 15/6 vor­ gesehenen Auslaßöffnungen.
Das in Fig. 8 dargestellte Ausführungsbeispiel ei­ nes Deckels 15/8 weist wiederum zwei die Oberfläche 63 des Deckels 15/8 durchbrechende Auslaßöffnungen 17a und 17b auf. Diese werden jedoch hier dadurch gebildet, daß Sacklöcher von oben in den Deckel eingebracht werden, die dessen obere Begrenzungs­ wand 65 nicht vollständig durchdringen. Die Sack­ löcher stehen jedoch mit einem zentralen Sackloch 17c in Verbindung, welches von unten in die obere Begrenzungswand 65 eingebracht wird. Der Abstand der Mittelachsen 55a und 55b der Auslaßöffnungen 17a und 17b zur Mittelachse 57/8 des zentralen Sacklochs 17c und die Radien der Sacklöcher sind so gewählt, daß das zentrale Sackloch 17c die von oben in die obere Begrenzungswand 65 eingebrachten Aus­ laßöffnungen 17a und 17b schneidet. Es wird also auf diese Weise eine Strömungsverbindung zwischen dem Innenraum 39 des Förderkolbens 5 über das zen­ trale Sackloch 17c und über die Auslaßöffnungen 17a und 17b zum Auslaßraum 35 geschaffen, sofern das Rückschlagventil 41 in seiner Öffnungsstellung ist.
Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Mittelachsen 55a und 55b der Sack1öcher 17a und 17b parallel zueinander und zur Mittelachse 57/8 des zentralen Sacklochs 17c angeordnet. Es ist je­ doch auch möglich, die Sacklöcher 17a und 17b so in die obere Begrenzungswand 65 einzubringen, daß de­ ren Mittelachsen 55a und 55b einen Winkel α ein­ schließen, wie er anhand der Fig. 6 und 7 er­ wähnt wurde.
Bei den Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 3 bis 8 sind die Auslaßöffnungen 17a und 17b auf einer gedachten Umfangslinie beziehungsweise etwa auf der Mittellinie des Ventilbands angeordnet. Es ist jedoch auch möglich, die Auslaßöffnungen 17a und 17b um 90° versetzt, also quer zur Mittelachse des Ventilbands anzuordnen, wie dies beim Ausfüh­ rungsbeispiel in Fig. 3 der Fall ist.
Das in Fig. 9 dargestellte Ausführungsbeispiel des Deckels 15/9 zeichnet sich dadurch aus, daß der Auslaß eine als Langloch ausgebildete Auslaßöffnung 17 aufweist. Auf diese Weise wird bei einer radia­ len Auswärtsbewegung des Förderkolbens 5 ein großer Bereich des Ventilbands 43 mit dem Förderdruck be­ aufschlagt, so daß bereits bei einem geringen Über­ druck gegenüber dem im Auslaßraum 35 gegebenen Druck eine Öffnung des Rückschlagventils sicherge­ stellt ist. Auf diese Weise werden Druckstöße und starke Geräusche vermieden.
Die Längsachse der als Langloch ausgebildeten Öff­ nung 17 liegt bei der Darstellung gemäß Fig. 9 in der Bildebene. Es ist jedoch auch möglich, diese senkrecht zur Bildebene anzuordnen, so daß sie quer zur Längsrichtung des Ventilbands, welches sich über den Deckel 15/9 erstreckt, verläuft.
Das in Fig. 10 dargestellte Ausführungsbeispiel eines Deckels 15/10 weist eine zentrale Auslaßöff­ nung 17 auf, die konzentrisch zur Mittelachse 57/10 des Deckels angeordnet ist. Die den Auslaß bildende Auslaßöffnung 17 durchdringt die obere Begrenzungs­ wand 65 des Deckels vollständig. Sie mündet in ei­ ner in die Oberfläche 63 des Deckels 15/10 einge­ brachten Ausnehmung 67, die hier als Mulde ausge­ bildet ist, deren Boden einem Bogen, vorzugsweise einen Kreisbogen folgt. Ein von dem Förderkolben 5 durch die Auslaßöffnung 17 gepreßtes Fluid strömt also in die Ausnehmung 67, deren Oberfläche - von oben gesehen - größer ist als die Querschnittsfläche der Auslaßöffnung 17. Auf diese Weise wird das Ven­ tilelement beziehungsweise Ventilband 43 über einen größeren Bereich auf der Unterseite mit dem unter Druck stehenden Fluid beaufschlagt. Das Rückschlag­ ventil wird bei einer Bewegung des Förderkolbens 5 in Förderrichtung mit einem so großen Druck beauf­ schlagt, daß es bereits bei einem geringen Über­ druck gegenüber den Druckverhältnissen im Auslaß­ raum geöffnet wird.
Die in die Oberfläche 63 des Deckels 15/10 einge­ brachte Ausnehmung 67 ist vorzugsweise oval ausge­ bildet. Es ist jedoch auch möglich, daß die Begren­ zungswände der Ausnehmung zwei sich gegenüber­ liegende Bögen beschreiben und vorzugsweise als Kreisbögen ausgebildet sind. Die Ausnehmung weist daher, in Längsrichtung gesehen, zwei Endbereiche auf, in denen die seitlichen Begrenzungswände unter einem spitzen Winkel aufeinandertreffen. Insbeson­ dere, wenn die Ausnehmung 67 gegenüber der Darstel­ lung in Fig. 10 um 90° verlagert ist, kann das un­ ter Druck stehende Fluid durch die zentrale Auslaß­ öffnung 17 über die Ausnehmung 67 bis an den Rand­ bereich des Ventilbands herangeführt werden, so daß bereits bei einem relativ geringem Überdruck gegen­ über dem im Auslaßraum herrschenden Druck eine Ab­ hebung des Ventilbands erfolgt.
Die Ausnehmung 67 kann durch einen Fräsvorgang in 016020die Oberfläche 63 des Deckels 15/10 eingebracht werden. Das heißt, herkömmliche Deckel, die ledig­ lich eine zentrale, relativ kleine Auslaßöffnung aufweisen, können nachträglich durch Einbringung einer in Fig. 10 dargestellten Ausnehmung so ver­ ändert werden, daß sie den hier dargestellten An­ forderungen der Erfindung gerecht werden und daß Druckpulsationen der zugehörigen Kolbenpumpe und damit Geräusche im Betrieb derselben auf ein Mini­ mum reduziert werden.
In den Fig. 4 bis 10 ist der Deckel quer zur Längsachse der Pumpe 1 geschnitten. Der Schnitt folgt also der in Fig. 1 dargestellten Linie II-II. Entsprechend ist die Oberfläche der Deckel leicht gewölbt, vorzugsweise in Form eines Kreisbo­ gens, dessen Krümmungsradius dem Radius des Zylin­ derblocks entspricht, in den die Deckel eingesetzt sind. Auch aus Fig. 2 ergibt sich, daß die Ober­ seite der Deckel kreisbogenförmig gewölbt ist, so daß das Ventilband, das sich vorzugsweise um die äußere Mantelfläche des Zylinderblocks sowie über die Deckel und deren Auslaßöffnungen erstreckt, gleichmäßig am Umfang des Zylinderblocks aufliegt. Die Enden des Ventilbands können beispielsweise durch in die Mantelfläche des Zylinderblocks einge­ brachte Stifte 69 und 71 festgelegt werden, die in Fig. 2 eingezeichnet sind.
Die Anordnung der in die anhand der Fig. 4 bis 10 erläuterten Deckel eingebrachten Auslaßöffnungen sowie deren Anzahl kann an den einzelnen Betriebs­ fall der Kolbenpumpe angepaßt werden. Es ist bei­ spielsweise möglich, anstelle der in den Fig. 4, 6 und 8 vorgesehenen zwei Auslaßöffnungen 17a und 17b auch vier Öffnungen vorzusehen, die so angeord­ net sind, daß die Verbindungsgeraden ihrer Mittel­ achsen 55a und 55b die Mittelachse 57 des Deckels schneiden und senkrecht aufeinander stehen. Auch ist es möglich die in den Fig. 4 bis 10 darge­ stellten Auslaßöffnungen um 90° versetzt in die Deckel einzubringen. Bei einer derartigen Anordnung der Auslaßöffnungen ist es möglich, auch den Rand des als Ventilband ausgebildeten Ventilelements des Rückschlagventils mit dem unter Druck stehenden Fluid zu beaufschlagen. Einerseits wird durch die vergrößerte Oberfläche der Auslaßöffnungen in der Oberseite des Deckels eine Öffnungsbewegung des Rückschlagventils bereits bei einem geringen Über­ druck im Innenraum der Förderkolben gegenüber dem im Auslaßraum herrschenden Druck erreicht. Anderer­ seits wird, gerade bei einer Druckbeaufschlagung des Randbereichs des Ventilbands eine besonders leichte beziehungsweise sanfte Öffnung des Rück­ schlagventils bewirkt, so daß Druckschläge bezie­ hungsweise Druckpulsationen im Betrieb der Kolben­ pumpe auf ein Minimum reduziert werden. Dies führt auch zu einer starken Reduktion der Betriebsge­ räusche dieser Pumpe.
Das Öffnen des Rückschlagventils bei einer Druckbe­ aufschlagung des von den Förderkolben geförderten Fluids kann noch dadurch gefördert werden, daß - wie in den Fig. 6 und 7 dargestellt - die Auslaßöff­ nungen 17a und 17b so angeordnet sind, daß ihre Mittelachsen 55a und 55b mit der Mittelachse 57 des Deckels 15 einen Winkel α einschließen. Besonders wenn die so angeordneten Auslaßöffnungen im Randbe­ reich des Ventilbands münden, also bei einer Ver­ setzung der Öffnungen um 90°, ergibt sich eine sehr sanfte Öffnung des Rückschlagventils, weil der von den Förderkolben geförderte Fluidstrom einen auf den Randbereich des Ventilbands gerichteten Impuls erhält.
Bei den in Fig. 5 und 7 dargestellten Ausführungs­ beispielen wird durch die zentrale Öffnung 17c der Mittelbereich des Ventilbands zusätzlich mit einer Kraft beaufschlagt, so daß das Öffnungsverhalten eines Rückschlagventils, das mit einem derartig ausgestalteten Deckel zusammenwirkt, besonders vor­ teilhaft beeinflußt wird: Bereits bei einem sehr geringen Überdruck des geförderten Fluids gegenüber dem im Auslaßraum herrschenden Druck öffnet das Rückschlagventil, so daß Druckstöße und Geräusche aufgrund von Druckpulsationen auf ein Minimum redu­ ziert werden.
Auch bei den in den Fig. 9 und 10 dargestellten Ausführungsbeispielen eines Deckels 15 kann die Auslaßöffnung 17 beziehungsweise die Ausnehmung 67 um 90° versetzt angeordnet sein, so daß also die als Langloch ausgebildete Auslaßöffnung 17 in Fig. 9 beziehungsweise die Ausnehmung 67 in Fig. 10 quer zur Längsrichtung des Ventilbands verläuft. Damit können die Endbereiche des Langlochs (Fig. 9) beziehungsweise der Ausnehmung (Fig. 10) im Randbereich des Ventilbands angeordnet werden, so daß dieses bereits bei einem geringem Überdruck von der Oberfläche 63 des Deckels 15 abgehoben wird.

Claims (13)

1. Kolbenpumpe, insbesondere Radialkolbenpumpe, mit mindestens einem innerhalb einer Bohrung hin- und herbewegbaren Förderkolben, der ein Fluid unter Druck durch einen in einem die Bohrung ver­ schließenden Deckel vorgesehenen Auslaß in einen Auslaßraum fördert, und mit einem dem Auslaß zuge­ ordneten Rückschlagventil, welches ein den Auslaß abdeckendes Ventilelement aufweist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Auslaß (17) so ausgebildet ist, daß das Rückschlagventil (41) bei der Druckbeauf­ schlagung des Fluids durch den Förderkolben (5) be­ reits bei einem niedrigen Überdruck gegenüber dem im Auslaßraum (35) herrschenden Druck öffnet.
2. Kolbenpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Auslaß mindestens zwei in einem Abstand zueinander angeordnete Auslaßöffnungen (17a, 17b) aufweist.
3. Kolbenpumpe nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel­ achsen (55a, 55b) der Auslaßöffnungen (17a, 17b) einen Winkel α einschließen, der sich in Richtung auf das Ventilelement (43) öffnet.
4. Kolbenpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Winkel α in einem Bereich von 20° bis 60°, insbesondere von 30° bis 50° liegt und vorzugsweise ca. 40° beträgt.
5. Kolbenpumpe nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Auslaßöffnungen (17a, 17b) eine zentrale Aus­ laßöffnung (17c) vorgesehen ist.
6. Kolbenpumpe nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die Ober­ seite des Deckels (15) zwei Sacklöcher (17a, 17b) einbringbar sind, die ein dazwischen angeordnetes, von unten in den Deckel eingebrachtes zentrales Sackloch (17c) schneiden.
7. Kolbenpumpe nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil­ element des Rückschlagventils (41) als Ventilband (43) ausgebildet ist.
8. Kolbenpumpe nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß eine ovale Auslaßöffnung (17) aufweist.
9. Kolbenpumpe nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Längsachse der ovalen Auslaßöff­ nung (17) im wesentlichen parallel oder quer zur Längsausdehnung des Ventilbands (43) orientiert ist.
10. Kolbenpumpe nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß eine den Deckel (15) durchdringende Bohrung (17) aufweist, die in einer in die Oberseite (63) des Deckels eingebrachte Ausnehmung (67) mündet, deren Außenrand von dem Ventilelement (43) überspannt wird.
11. Kolbenpumpe nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ausnehmung (67) praktisch oval ausgebildet ist und daß deren Längsachse quer oder längs zur Längsausdehnung des Ventilbands (43) an­ geordnet ist.
12. Kolbenpumpe nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der Ausnehmung (67) durch zwei sich gegenüberliegende Kreisbögen gebil­ det werden.
13. Kolbenpumpe nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß (17) so ausgebildet ist, daß das von dem Förderkol­ ben (5) geförderte unter Druck stehende Fluid auch auf den Randbereich des den Auslaß abdeckenden Ven­ tilelements (43) wirkt.
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