DE4140427C1 - Inner toothed component on shaft multi-wedge profile - has ring, associated with shaft side annular shoulder, fitted with deformation ring, with second ring forming elastic support - Google Patents
Inner toothed component on shaft multi-wedge profile - has ring, associated with shaft side annular shoulder, fitted with deformation ring, with second ring forming elastic supportInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung eines innenverzahnten
Bauteils auf einem Vielkeilprofil einer Welle, mit den Merk
malen des Oberbegriffs von Patentanspruch 1.
Eine derartige Anordnung ist aus der US-PS 28 60 726 bekannt.
Hier bildet der Bauteil eine Nabe, die Teil eines zu einer Wel
lenkupplung gehörenden Gelenkflansches ist, der auf dem aus dem
Gehäuse eines Achsausgleichsgetriebes herausragenden Endab
schnitt einer Ritzelwelle unverdrehbar und axial unverschieb
bar angeordnet ist.
Die mit einer Innverzahnung versehene Gelenkflanschnabe sitzt
auf einem ein Vielkeilprofil aufweisenden Abschnitt der Rit
zelwelle und ist stirnseitig zwischen zwei auf der Ritzelwelle
angeordneten Stahlringen eingespannt. Von diesen ist der eine
auf ein Wellenaußengewinde aufgeschraubt und stützt sich am
Innenring eines Kegelrollenlagers zu dessen Vorspannung ab,
während der andere, die Gelenkflanschnabe festlegend, zwischen
dieser und einer auf die Ritzelwelle aufgeschraubten Siche
rungsmutter eingespannt ist.
Die Gelenkflanschnabe ist somit kraft- und reibschlüssig zwi
schen beiden Stahlringen gehalten. Auch bei sehr starken Klemm
kräften zwischen Gelenkflanschnabe und beiden Stahlringen ist
aber nicht zu vermeiden, daß bei Lastwechseln, sofern übliche
Toleranzen zwischen den Verzahnungsflanken von Gelenkflansch
und Ritzelwelle gegeben sind, die Gelenkflanschnabe von den
Stahlringen losbricht. Es finden dabei zwischen diesen Teilen
in Wellenumfangsrichtung Relativbewegungen statt, die bei Kraft
fahrzeugen deutlich vernehmbare Klackgeräusche erzeugen.
Außerdem können aus nicht eindeutig definierten Anlagepunkten
zwischen den sich miteinander in Eingriff befindenden Zahnpro
filen, bedingt durch axiale Kräfte, die im Falle eines Knick
winkels zwischen Gelenkwellenabschnitten durch die Gelenk
scheibe auf den Gelenkflansch übertragen werden, Bewegungen des
Gelenkflansches um eine sich zur Wellenachse quer erstreckende
Achse resultieren. Dies kann dazu führen, daß sich die Stirn
seiten des Gelenkflansches um kleine Wege axial und radial ver
lagern, wobei dann große dynamische Kräfte zwischen diesen und
den Stahlringen wirksam sind und sich mit der Zeit zwischen den
aneinander anliegenden Naben- und Ringflächen durch Gleitvor
gänge starker Schwingverschleiß einstellt. Schließlich können
dadurch die den Gelenkflansch festlegenden Stahlringe losge
rüttelt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine günstige, ver
schleiß- und geräuschfreie Festlegung innenverzahnter Bauteile
auf Vielkeilprofilen von Wellen anzugeben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Gemäß der Erfindung ist somit das Bauteil auf der Welle zwi
schen einem Deformationsring und einem Stützring eingespannt.
Dabei wird bei Anziehen der Spannmutter über den Stützring und
das Bauteil der sich an einem wellenseitigen Axialanschlag
abstützende Deformationsring bei lediglich im elastischen
Verformungsbereich liegender Belastung des Stützringes entspre
chend plastisch verformt, wobei der Verformungsgrad von Defor
mationsring und Stützring durch einen im Zuspannweg der Spann
mutter liegenden, wellenseitigen Anschlag begrenzt ist.
Aufgrund der Materialelastizität von Deformationsring und Stütz
ring werden dabei von diesen unvermeidliche Relativbewegungen
zwischen den Verzahnungsflanken in Umfangsrichtung der Welle
aufgenommen, indem beide Ringe in Umfangsrichtung auf Scherung
beansprucht und dadurch entsprechend mitverformt werden. Ein
Losbrechen des Bauteils von beiden Ringen kann damit nicht mehr
erfolgen, so daß Klackgeräusche wirksam unterbunden sind.
Des weiteren bilden beide, im Abstand voneinander angeordneten
Ringe für das auf der Welle festzulegende Bauteil eine Abstütz
basis, die, im Falle von Schwingbewegungen des Bauteils im Mik
robereich um eine zur Wellenachse quer gerichtete Achse, wie
dies bspw. bei Gelenkflanschnaben der Fall sein kann, gleich
falls elastisch nachgeben wird und dadurch Schwingverschleiß an
den aneinander anliegenden Flächen von Bauteil und Ringen und
somit ein Losrütteln der letzteren verhindert.
Schließlich kann zumindest der zwischen einer Ringschulter der
Welle und einer Stirnfläche des Bauteils eingespannte Deforma
tionsring auch wirksam Dichtfunktion erfüllen, sofern ein Aus
tritt von Schmieröl eines Getriebes über das Vielkeilprofil der
Welle verhindert werden soll.
Gemäß Patentanspruch 2 können Deformationsring und Stützring
aus Metall oder thermoplastischem Kunststoff bestehen. Im er
steren Falle eignet sich mit besonderem Vorteil Aluminium, wäh
rend sich im letzteren Falle ein unter dem Handelsnamen Senti
mid bekanntes Kunststoffmaterial empfiehlt.
Der ein Widerlager bildende und durch eine Ringschulter gebil
dete Axialanschlag der Welle kann für den Deformationsring eine
radiale Anpreßfläche aufweisen. Eine weitere, günstige Kon
struktion ist Gegenstand des Patentanspruches 3, durch den ein
eine zweckmäßige Beaufschlagung und somit auch eine zuverläs
sige Abdichtung des Vielkeilprofiles gewährleistendes Einspan
nen des Deformationsringes erreicht wird.
Eine Ausgestaltung der Erfindung nach den Patentansprüchen 4
und 5 bietet den Vorteil, daß ein mit der Zeit ggf. die Ein
spannung beeinträchtigendes, stärkeres Fließen der den Defor
mationsring und Stützring bildenden Materialen verhindert wird.
Der Deformationsring kann zu Montagezwecken mit einem Schlitz
versehen sein, so daß er sich zum Aufbringen auf die Welle ent
sprechend aufweiten läßt.
Eine weitere, günstige Ringausbildung hierzu ist Gegenstand des
Patentanspruches 6.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung läßt sich über entsprechende
Bemessung der in Bezug auf Axialkräfte wirksamen Querschnitte
von Stützring und Deformationsring der Grad der Verformung des
Deformationsringes einstellen.
Ferner können auch relativ große axiale Toleranzen des Bauteils
und der Welle in Kauf genommen werden. Der im Hinblick auf die
Fixierung des Bauteils gegenüber der Welle notwendige Ausgleich
kann durch den Umfang der Verformung des Deformationsringes
ausgeglichen werden.
Ungeachtet dessen sind das auf den Deformationsring wirksame
Spannmoment bzw. die entsprechende axiale Spannkraft dadurch
begrenzt, daß der Stützring nur soweit elastisch verformt wird,
bis er beim Aufschrauben der Spannmutter nach Überbrückung des
Weges, der durch Verformung von Stützring und Deformationsring
geschaffen wird, am wellenseitigen Anschlag anliegt. Dies kann
unmittelbar oder, wie im Ausführungsbeispiel, mittelbar über
eine Zwischenlage geschehen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar
gestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt einer Anordnung einer auf den
aus einem Achsgetriebe herausgeführten Endab
schnitt einer Ritzelwelle aufgebrachten Gelenk
flanschnabe,
Fig. 2 und 3 jeweils einen durch einen strichpunktierten Kreis
angedeuteten Ausschnitt aus Fig. 1, in vergrö
ßertem Maßstab.
In Fig. 1 ist mit 10 eine Ritzelwelle eines Achsausgleichsge
triebes 12 bezeichnet, die durch eine nicht dargestellte
Gelenkwelle antreibbar ist. Zu diesem Zweck sitzt auf einem
Vielkeilprofil 14 eines aus dem Getriebegehäuse 16 herausge
führten Endabschnittes 18 der Ritzelwelle 10 ein Gelenkflansch
20, der mit einer innenverzahnten Flanschnabe 22 dreh- und axi
algesichert auf dem Wellenendabschnitt 18 sitzt.
24 bezeichnet einen in bekannter Weise an der Außenumfangsflä
che der Flanschnabe 22 anliegenden Radialwellendichtring zur
wellenaustrittsseitigen Abdichtung des Getriebegehäuses 16. Der
Radialwellendichtring 24 ist von einer auf die Flanschnabe 22
aufgezogenen Schutzkappe 26 überfangen.
Zur dreh- und axialgesicherten Anordnung des Gelenkflansches 20
auf der Ritzelwelle 10 dienen neben dem Vielkeilprofil 14 ein
Deformationsring 28, ein Stützring 30 sowie eine auf die Rit
zelwelle 10 aufschraubbare und an den Stützring 30 anlegbare
Spannmutter 32.
Mit 34 ist eine konische Ringschulter der Ritzelwelle 10 be
zeichnet, an welcher der Deformationsring 28 mit einer komple
mentär konisch ausgebildeten Stirnfläche 36 anliegt. Der De
formationsring 28 ist dabei im Querschnitt bspw. parallelo
grammförmig ausgebildet. Er könnte auch rautenförmig sein.
Demgemäß ist dessen andere Stirnfläche 38 gleichfalls nach
innen konisch ansteigend ausgebildet, an der sich die Flansch
nabe 22 mit einer komplementär konischen Innenringschulter 40
abstützt. Mit einem Kragen 22′ übergreift die Flanschnabe 22
den Deformationsring 28 mit geringem, radialem Abstand.
Wie Fig. 2 zeigt, läuft das Vielkeilprofil 14 in axialem Ab
stand vor der Ringschulter 34 aus und der Deformationsring 28
greift in den dadurch entstandenen Zwischenraum ein. Zur Durch
führung einer vorteilhaften Ringmontage ist der Deformations
ring 28 mit einer dem Vielkeilprofil 14 entsprechenden Innen
verzahnung 42 ausgestattet. Dem Stützring 30 sind in der
Flanschnabe 22 eine diesen umfangsseitig umschließende, stirn
seitige Nabenausnehmung 43 und zur Abstützung sowohl eine ra
diale Innenringschulter 44 als auch eine Außenringschulter 46
der Ritzelwelle 10 zugeordnet, welche von einem radialen Stütz
ring-Innenbund 30′ hintergriffen ist.
Deformationsring 28 und Stützring 30 bestehen aus elastisch
nachgiebigem und vorzugsweise aus dem gleichen Material solcher
Druckfestigkeit, daß der Gelenkflansch 20 mittels Spannmutter
32 zwischen beiden Ringen 28 und 30 festspannbar ist. Vorzugs
weise bestehen beide Ringe 28 und 30 aus unter dem Handelsnamen
Sentimid bekanntem, thermoplastischem Kunststoff.
Wie Fig. 1 zeigt, ist der Deformationsring 28 vorzugsweise als
Flachring ausgebildet. Um diesen im erforderlichen Maße pla
stisch zu verformen, sind bei der gegebenen Materialgleichheit
beider Ringe 28 und 30 die tragenden Ringflächen des Stützrin
ges 30 entsprechend größer gewählt als diejenigen des Deforma
tionsringes 28.
Wie Fig. 3 zeigt, ist der Stützring 30 derart ausgebildet, daß
bei Aufschieben des Gelenkflansches 20 auf die Ritzelwelle 10
dessen Ringinnenbund 30′ bei Anlegen des Deformationsringes 28
an die Ringschulter 34 der Ritzelwelle 10 von deren Außenring
schulter 46 einen axialen Abstand a hat, der dem Zuspannweg
entspricht.
Durch Anziehen der Spannmutter 32 wird anschließend der Defor
mationsring 28 über Stützring 30 und Flanschnabe 22 zwischen
dieser und der Ringschulter 34 zusammengedrückt und einge
spannt, wobei schließlich der Stützring-Innenbund 30′ an die
Außenringschulter 46 zur Anlage gelangt und dabei entsprechend
zusammengedrückt bzw. verformt wird. Da beide Ringe 28 und 30
außenumfangsseitig von der Flanschnabe 22 umfaßt sind, wird ein
schädliches Fließen derselben verhindert, wobei deren Vorspan
nung stark ansteigt, so daß schließlich der Gelenkflansch 20
auf der Ritzelwelle 10 axial festgelegt ist.
Die Spannmutter 32 weist einen Kragen 32′ auf, der zwecks ihrer
drehfesten Festlegung auf dem wellenendabschnitt 18 bereichs
weise nach innen verformt und mit seinem Randteil in eine Um
fangsnut 48 eingelegt ist.
Erfolgen zwischen den Vielkeilprofilen von Gelenkflansch 20 und
Ritzelwelle 10, lastwechsel- und/oder toleranzbedingt, Rela
tivbewegungen, werden Deformationsring 28 und Stützring 30 auf
Scherung beansprucht, wobei, aufgrund der elastischen Weichheit
ihres Materials, diese mitverformt und dadurch zu einem Los
brechen führende Gleitvorgänge zwischen Flanschnabe 22 und
Stütz- bzw. Deformationsring 28, 30 vermieden werden.
Ebenso geben diese Ringe 28, 30 elastisch nach, wenn durch ei
nen Knickwinkel der am Gelenkflansch 20 angekuppelten Gelenk
welle bedingte, auf einen der Arme des Gelenkflansches 20 wir
kende, axial gerichtete Kräfte einwirken, aus denen Schwingbe
wegungen der Flanschnabe 22 um eine zur Ritzelwelle 10 quer
liegende Achse resultieren. Damit ist ein Schwingverschleiß
zwischen Flanschnabe 22 und den beiden Ringen 28 und 30 ver
mieden.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Konstruktion ergibt
sich dadurch, daß der Verformungsgrad von Deformationsring 28
und Stützring 30 durch die Außenringschulter 46 begrenzt wird.
Dadurch erhöht sich das auf die Spannmutter 32 auf zubringende
Drehmoment zum Vorspannen der beiden Ringe 28 und 30 zwangs
läufig stark, sobald der Zuspannweg a durch Einspannen des De
formationsring-Innenbundes 30′ zwischen Spanmutter 32 und Wel
len-Außenringschulter 46 begrenzt wird. Zum einen läßt sich
dadurch die Montagelage der Flanschnabe 22 auf der Ritzelwel
le 10 exakt bestimmen, ohne sie an einen wellenfesten Anschlag
anlegen zu müssen; zum anderen kann die Spannmutter 32 mit Hil
fe eines Schraubers drehmomentabhängig angezogen werden, wobei
die maximale Vorspannkraft durch das Zusammenwirken von Defor
mationsring-Innenbund 30′ und Wellen-Außenringschulter 46 be
stimmt wird.
Claims (10)
1. Anordnung eines innenverzahnten Bauteils auf einem Viel
keilprofil einer Welle, bei der das Bauteil auf der Welle axial
zwischen Ringen eingespannt und über eine dem einen Ring zuge
ordnete Spannmutter gegen einen dem anderen Ring zugeordneten,
wellenseitigen Axialanschlag verspannbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der dem wellenseitigen Axialanschlag (Ringschulter 34) zu geordnete Ring einen Deformationsring (28) und der andere Ring einen elastischen Stützring (30) bildet,
daß der Deformationsring (28) bei lediglich im elastischen Ver formungsbereich liegender Belastung des Stützringes (30) pla stisch verformbar ist
und daß der Verformungsgrad des Deformationsringes (28) und des Stützringes (30) durch einen im Zuspannweg der Spannmutter (32) liegenden, wellenseitigen Anschlag (Außenringschulter 46) be grenzt ist.
daß der dem wellenseitigen Axialanschlag (Ringschulter 34) zu geordnete Ring einen Deformationsring (28) und der andere Ring einen elastischen Stützring (30) bildet,
daß der Deformationsring (28) bei lediglich im elastischen Ver formungsbereich liegender Belastung des Stützringes (30) pla stisch verformbar ist
und daß der Verformungsgrad des Deformationsringes (28) und des Stützringes (30) durch einen im Zuspannweg der Spannmutter (32) liegenden, wellenseitigen Anschlag (Außenringschulter 46) be grenzt ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß Deformationsring (28) und Stützring (30) aus Metall, bspw.
Aluminium oder aus thermoplastischem Kunststoff bestehen.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Deformationsring (28) einen parallelogrammförmigen
Querschnitt aufweist und zwischen komplementären Gegenflächen
(34 und 40) von Axialanschlag (34) und Bauteil (20) eingespannt
ist.
4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Deformationsring (28) von einem stirnseitigen Kragen
(22′) des Bauteils (20) überfangen ist.
5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stützring (30) in einem seinem Außendurchmesser ent
sprechend erweiterten Abschnitt der die Welle (10) aufnehmenden
Ausnehmung des Bauteils (20) angeordnet ist.
6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Deformationsring (28) eine dem Vielkeilprofil (14) ent
sprechende Innenverzahnung (42) aufweist.
7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die tragenden Ringflächen von Deformationsring (28) und
Stützring (30) unterschiedlich groß sind.
8. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Deformationsring (28) als Flachring ausgebildet ist.
9. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß Deformationsring (28) und Stützring (30) aus unterschied
lichen Materialien bestehen.
10. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stützring (30) einen Innenbund (30′) aufweist, der in
seiner Ausgangslage zur Wellenaußenringschulter (46) einen dem
Zuspannweg entsprechenden Abstand hat.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914140427 DE4140427C1 (en) | 1991-12-07 | 1991-12-07 | Inner toothed component on shaft multi-wedge profile - has ring, associated with shaft side annular shoulder, fitted with deformation ring, with second ring forming elastic support |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19914140427 DE4140427C1 (en) | 1991-12-07 | 1991-12-07 | Inner toothed component on shaft multi-wedge profile - has ring, associated with shaft side annular shoulder, fitted with deformation ring, with second ring forming elastic support |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4140427C1 true DE4140427C1 (en) | 1993-02-25 |
Family
ID=6446543
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914140427 Expired - Fee Related DE4140427C1 (en) | 1991-12-07 | 1991-12-07 | Inner toothed component on shaft multi-wedge profile - has ring, associated with shaft side annular shoulder, fitted with deformation ring, with second ring forming elastic support |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4140427C1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1991
- 1991-12-07 DE DE19914140427 patent/DE4140427C1/de not_active Expired - Fee Related
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---|---|---|---|
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