DE4138289C2 - - Google Patents
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- A01B59/069—Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines mounted on tractors with means for weighing the implement
Description
Die Erfindung betrifft eine Zugstrebe für die Übertragung
von Zugkräften, insbesondere Hubstrebe oder Oberlenker
einer Dreipunktanbauvorrichtung eines Traktors, welche
über Anschlußenden, durch deren Zentren die Zugachse der
Zugstrebe verläuft, an den Anschlußpunkten der miteinander
zu verbindenden Teile angeschlossen sind.
Viele landwirtschaftliche Geräte sind als am Traktor anzu
hängende Zusatzgeräte konzipiert. Das trifft insbesondere
auf leichtere Bodenbearbeitungsgeräte wie Eggen und Fräsen
und auf Geräte zu, die dem Boden Düngemittel und Saatgut
zuführen, wie Düngerstreuer und Sämaschinen. Es ist üb
lich, diese Traktor-Zusatzgeräte über eine Dreipunktanbau
vorrichtung mit Oberlenker und Unterlenkern funktionell
mit dem Traktor zu verbinden. Bei den nicht mit dem Boden
in Berührung stehenden Traktor-Zusatzgeräten, mit deren
Hilfe dem Boden Stoffe zugeführt werden, wie Düngerstreuer
und Sämaschinen ist es dabei aus betriebswirtschaftlichen
und Umweltschutzgründen nicht ausreichend, nur eine Aus
bringung der geladenen Stoffe oder Güter vom Fahrersitz
aus durch eine vorgewählte Einstellung zu erreichen,
sondern es kommt auch darauf an, eine genaue Dosierung der
Stoffe zu erreichen. Diese Dosierung wird durch eine
kontinuierliche Gewichtsbestimmung des beladenen
Zusatzgerätes möglich gemacht, so daß zu jedem Zeitpunkt
auch und gerade unter den Bedingungen des Befahrens land
wirtschaftlich genutzter Flächen der durch die Ausbringung
der Stoffe entstehende Gewichtsverlust bestimmbar ist.
Bei schweren von der Dreipunktanbauvorrichtung am Traktor
heck getragenenen Geräten tritt eine Entlastung der
Vorderachse ein, die beim Arbeitseinsatz mit 4-Rad-Antrieb
zu einer Verringerung des Beitrags, den die Vorderräder
zur Traktion leisten könnten, führt. Einrichtungen zur
Gewichtsbestimmung von mit Gütern belandenen Traktor-
Zusatzgeräten, auch Traktorwaagen genannt, gehören bereits
zum Stand der Technik.
Aus der DE 35 39 825 C2 ist es
bekannt, Rahmenkonstruktionen einzusetzen, die zwischen
der Dreipunktanbauvorrichtung des Traktors und dem
Zusatzgerät angeordnet sind. Die Rahmenkonstruktion
besteht aus einem Lastrahmen und Tragrahmen, die durch ein
Federgehänge verbunden sind und einen Drucksensor zur
Gewichtsbestimmung aufweisen.
In der DE 39 23 198 A1 ist eine Traktorwaage beschrieben,
die ebenfalls eine Rahmenkonstruktion besitzt und eben
falls zwischen Dreipunktanbauvorrichtung und Traktor-Zu
satzgerät angeordnet ist. Diese Lösungsvorschläge haben
den Nachteil, daß eine zusätzlich angebrachte Konstruktion
das Gewicht des Gesamtsystemes Traktor-Zusatzgerät erhöht,
und die Kinematik des Anbaugerätes ändert, welche
kostenaufwendig ist und den Wartungsaufwand steigert. Aus
der DE 38 20 757 A1 ist es bekannt, eine elektrohydrau
lische Hubwerks- Regeleinrichtung eines Traktors mit einer
Vorrichtung zur Gewichtsbestimmung der angehängten Lasten,
wie mit Gütern beladene Traktor-Zusatzgeräte, zu kombi
nieren, ohne daß eine zusätzliche Rahmenkonstruktion, die
zwischen Dreipunktanbauvorrichtung und Traktor-Zusatzgerät
angeordnet ist, verwendet wird. Durch geeignete Plazierung
von Sensoren in der Regeleinrichtung werden sowohl lastab
hängige als auch lageabhängige Signale gewonnen, die über
eine elektronische Auswerteeinheit eine Gewichtsbestimmung
ermöglichen.
Die Einbeziehung der elektrohydraulischen Hubwerks-Regel
einrichtung in die Gewichtsbestimmung bringt verschiedene
Probleme mit sich. So ist es notwendig, eine Kompensation
statischer und hydraulischer Störeinflüsse und der relativ
großen Hysterese bei der hier angewandten reinen Druck
messung zu berücksichtigen, was in diesem Falle eine auf
wendige Elektronik erfordert. Die Integration der Ge
wichtsbestimmungseinrichtung in das vorhandene elektrody
namische Hubwerks-System erlaubt keine von dem System
unabhängige Gewichtsbestimmung. Probleme, die im hydrau
lischen System entstehen können, führen dann immer dazu,
daß auch die Gewichtsbestimmung gestört ist. Auch eine
schwerpunkt- und hubhöhenunabhängige Gewichtsbestimmung,
die weitestgehend möglich ist, erfordert jedoch erhöhten
technischen und elektronischen Aufwand. Alle diese Ein
richtungen sind hinsichtlich ihrer Funktion gefährdet,
wenn das von der Dreipunktanbauvorrichtung aufgenommene
Gerät in der für den Transport angehobenen Stellung für
das Fahren auf unebenen Wegen und Straßen zu Stößen führt,
die die normale Belastung im Arbeitseinsatz wesentlich
überschreiten.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine
Zugstrebe zu schaffen, mit der zuverlässig und langlebig Signale zu gewinnen sind,
die von der Größe der auf die Zugstrebe einwirkenden Zug
kräfte abhängen
und die einen Überlastungsschutz im Bereich der Meßwerter
fassung gewährleistet.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß quer
zur Zugachse eine Teilungsebene vorhanden ist, welche die
Zugstrebe in ein Strebenoberteil und ein Strebenunterteil
teilt, daß das Strebenoberteil und das Strebenunterteil
durch einen außerhalb der Zugachse angeordneten, aber
parallel dazu verlaufenden Biegebalken miteinander ver
bunden sind, daß das Strebenoberteil und das Streben
unterteil durch einen Spalt voneinander getrennt sind, der
in der Teilungsebene und quer zum Biegebalken verläuft,
daß von dem Biegebalken versetzt ein am Streben
oberteil verankerter
den Strebenunterteil (10) durchdringender Anschlag angeordnet ist, der den Spalt überbrückt
und eine die Breite des Spaltes begrenzt veränderbare
Relativbewegung zwischen Strebenoberteil und Streben
unterteil zuläßt, und daß eine Meßeinrichtung zur Messung
der Breite des Spaltes parallelversetzt vom Biegebalken
vorgesehen ist.
Durch die in der Zugstrebe auftretenden Zugkräfte wird
durch das dabei entstehende Biegemoment eine Verbiegung
des Biegebalkens verursacht, der außerhalb der Kraftwir
kung der Zugachse angeordnet ist. Dies führt zu einer
Vergrößerung des Spaltes. Die Breite des Spaltes wird mit
einer geeigneten Meßeinrichtung, beispielsweise einem
Sensor, gemessen. Die Größe des Spaltes ist direkt propor
tional zur anliegenden Kraft. Durch Veränderung der Länge
des Biegebalkens und durch Veränderung des Abstandes
zwischen Biegebalken und Meßeinrichtung ergibt sich eine
vorbestimmbare Größe der Breite des Spaltes. Der Biege
balken ist in seiner Belastbarkeit so ausgelegt, daß im
Bereich der zu messenden Lasten eine gut meßbare Breite
des Spaltes erzeugt wird.
Da in der Praxis aber häufig deutlich höhere dynamische
Spitzenbelastungen auftreten, würde der Biegebalken über
dehnt, wenn dieser nur auf die Nennlast ausgelegt wäre. Um
die möglichen Überlastungen zu vermeiden, ist ein Anschlag
eingebaut, der eine zu große Verbreiterung des
Spaltes verhindert. Bei Belastungen, die oberhalb der
zulässigen Belastbarkeit des Biegebalkens auftreten,
werden diese Kräfte durch den Anschlag abge
fangen, so daß keine unzulässige Verformung des Biege
balkens auftreten kann. Dies bedeutet, daß das Meßsystem
in seiner Empfindlichkeit auf seine Nominallast ausgelegt
werden kann, daß aber andererseits auch Spitzenlasten, die
in ihrer Größe nicht mehr gemessen werden müssen, über
tragen werden können. Das Meßelement wird hierdurch nicht über
beansprucht. Diese Einheit hat ferner den Vorteil, daß sie
in den vorhandenen Bauraum innerhalb der Dreipunktanbau
vorrichtung gut zu integrieren ist und als Bestandteil der
Zugstreben im Kraftfluß liegt. Es ist keine aufwendige
externe Montage von zusätzlichen Meßeinrichtungen erfor
derlich.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß
der Anschlag außerhalb der Zugachse angeordnet ist.
Vorzugsweise verläuft die Zugachse zwischen Biegebalken
und Anschlag.
Um einen möglichst großen Meßbereich mit hoher Genauigkeit
erreichen zu können, ist in Konkretisierung der Erfindung
vorgesehen, daß die Meßeinrichtung mit einem größeren
Versatz zur Zugachse angeordnet ist als der Anschlag.
Vorzugsweise wird vorgesehen, daß die Meßeinrichtung zur
Messung der Breite des Spaltes im Strebenoberteil oder
Strebenunterteil angeordnet ist und die gegenüberliegende
Fläche des anderen Strebenteils als Referenzfläche dient.
In Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß der Spalt in
einen eine zum Biegebalken parallele Wandung aufweisenden
Durchbruch mündet.
Eine besonders große Veränderung des Spaltes kann dadurch
erreicht werden, daß sowohl das Strebenoberteil als auch
das Strebenunterteil an der dem Biegebalken entge
gengesetzten Seite der Zugachse angeordnete und nur durch
den Spalt getrennte Ansätze aufweisen, an denen
der Anschlag angebracht ist und an denen die Meßeinrich
tung zur Messung der Breite des Spaltes angeordnet ist.
Vorzugsweise ist der Anschlag als Schraube ausge
staltet, welche in eine Gewindebohrung im Strebenoberteil
eingeschraubt und durch eine Bohrung im Strebenunterteil
hindurchgeführt ist.
Eine besonders einfache Messung ergibt sich, wenn die
Meßeinrichtung als Näherungssensor oder dgl. Sensor
gestaltet ist, der mit einer Auswerteeinrichtung verbunden
ist. Diese erzeugt das nötige Signal für den Fahrer
hinsichtlich der in der Zugstrebe wirkenden Kraft.
Als bevorzugte Anwendung kommen Hubstreben, die den
Kraftarm eines Traktors mit den Unterlenkern verbinden
oder Oberlenker zur Verbindung von Traktor und Gerät in
Betracht. Es kommt auch eine Anwendung in sonstigen
Verbindungen mit Zugkraftübertragung beispielsweise der
Zuganhängung eines Gerätes an einem Traktor in Frage.
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung bezüglich einer Hubstrebe als Zugstrebe
erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 einen Traktor mit Dreipunktanbauvorrichtung,
Fig. 2 einen Teil einer Hubstrebe mit Strebenoberteil und
Strebenunterteil sowie Meßeinrichtung im Schnitt.
Gemäß Fig. 1 befindet sich eine Dreipunktanbauvorrichtung
2 am hinteren Teil eines Traktors 1. Diese Darstellung der
Dreipunktanbauvorrichtung 2 zeigt die für diese Erfindung
wichtige Anordnung eines Unterlenkers 3, eines Oberlenkers
4, einer Hubstrebe 5 und eines Kraftarmes 6, der die Hub
streben 5 und damit die Unterlenker 3 hebt und senkt. Die
Hubstrebe ist dabei nach der Erfindung gestaltet. An den
beiden Unterlenkern 3 und am Oberlenker 4 ist eine Last 7
in Form eines Gerätes, beispielsweise eines Dünger
streuers, das von der Dreipunktanbauvorrichtung 2 getragen
wird, angebracht. In einem Anlenkungsbereich 8 der Hub
strebe 5 am Kraftarm 6 ist die erfindungsgemäße Ausbildung
der Hubstrebe 5 vorgesehen. Fig. 2 zeigt einen Schnitt
dieses Teils der Hubstrebe 5. Es ist der Anlenkungsbereich
8 mit dem Strebenoberteil 9 und dem Strebenunterteil 10 zu
sehen, die durch den Biegebalken 11 miteinander verbunden
sind. Der Biegebalken 11 erstreckt sich parallel zur Zug
achse 12. Diese verläuft durch die Zentren der Anschluß
enden der Hubstrebe 5 am Kraftarm 6 bzw. zugehörigen
Unterlenker 3 als Anschlußpunkte. Quer zur Zugachse 12 und
zum Biegebalken 11 verläuft ein Spalt 13. Er mündet in
einen Durchbruch 14 mit einer zur Zugachse 12 und zum
Biegebalken 11 parallelen Wandung. Auf der dem Biegebalken
11 entgegengesetzten Seite der Zugachse 12 ist ein
Anschlag 15 angeordnet. Der Anschlag
ist als Schraube mit einem Schraubenkopf 16 ausgebildet.
Die Schraube durchdringt die Bohrung 23 des Ansatzes
18a, des Strebenunterteiles 10 und ist in die
Gewindebohrung 22 des Strebenoberteiles 9 parallel zur
Zugachse 12 eingeschraubt. Die freie Länge zwischen
Schraubenkopf 16 und der Außenfläche des Ansatzes 18b ist
so eingestellt, das im Bereich der normalen Zugbelastung
eine Änderung der Breite des Spaltes 13 möglich ist. Bei
Überlast wird eine weitere Verformung bzw. Aufweitung des
Spaltes 13 durch Anlage des Schraubenkopfes 16 an der
Außenfläche des Ansatzes 18b des Strebenunterteiles 10
verhindert. Die Schraube übernimmt dann einen Teil der
einwirkenden Zugkraft. Die Zugachse 12 verläuft zwischen
Biegebalken 11 und Schraube. In einer Bohrung 17 des
Ansatzes 18b des Strebenunterteiles 10 ist eine
Meßeinrichtung 19 für die Messung der Breite des Spaltes
13 aufgenommen. Das Strebenunterteil 10 ist unterhalb des
Biegebalkens 11 und unterhalb des Ansatzes 18b in Richtung
Unterlenker 3 weitergeführt. Das Strebenoberteil 10 ist
mit einem Anschlußauge 20 am Kraftarm 6 angelenkt. Die vom
Unterlenker 3 und Kraftarm 6 ausgeübte Zugkraft verläuft
in der Zugachse 12 und verursacht eine Verbiegung des
Biegebalkens 11, was wiederum zu einer Verbreiterung des
Spaltes 13 führt, die von der Meßeinrichtung 19 in Form
eines Näherungssensors gemessen wird.
Der Sensor mißt die Veränderung der Breite des Spaltes 13,
die proportional der vom Kraftarm 6 bzw. Unterlenker 3
ausgehenden Krafteinwirkung ist, die unmittelbar im
Zusammenhang mit dem Gewicht der an der Dreipunktanbau
vorrichtung 2 angehängten Last 7 steht. Durch die eine
Relativbewegung zwischen Strebenoberteil und
Strebenunterteil 10 zulassende Schraube ist eine
Verbreiterung des Spaltes 13 ohne weiteres möglich. Der
Schraubenkopf 16 verhindert, daß eine Überdehnung des
Biegebalkens 11 auftreten kann. Die Schraube übernimmt
in diesem Falle die Funktion einer Überlastsicherung. Die
Wahl des Abstandes 21 und der Länge des Biegebalkens 11
beeinflußt die Breitenänderung des Spaltes 13. Ferner ist
die Meßeinrichtung 19 mit einer Auswerteeinheit 24
verbunden, die ein zugkraftabhängiges Signal für den
Bediener bzw. Fahrer erzeugt.
Claims (9)
1. Zugstrebe für die Übertragung von Zugkräften, insbe
sondere Hubstrebe oder Oberlenker einer Dreipunktan
bauvorrichtung eines Traktors, welche über Anschluß
enden, durch deren Zentren die Zugachse der Zugstrebe
verläuft, an den Anschlußpunkten der miteinander zu
verbindenden Teile angeschlossen sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß quer zur Zugachse (12) eine Teilungsebene vor
handen ist, welche die Zugstrebe (5) in ein Streben
oberteil (9) und ein Strebenunterteil (10) teilt, daß
das Strebenoberteil (9) und das Strebenunterteil (10)
durch einen außerhalb der Zugachse (12) angeordneten,
aber parallel dazu verlaufenden Biegebalken (11)
miteinander verbunden sind, daß das Strebenoberteil
(9) und das Strebenunterteil (10) durch einen Spalt
(13) voneinander getrennt sind, der in der Teilungs
ebene und quer zum Biegebalken (11) verläuft, daß von
dem Biegebalken (11) versetzt ein am
Strebenoberteil (9)
verankerter, dem Strebenunterteil (10) durchdringender Anschlag (15) angeordnet ist, der
den Spalt (13) überbrückt und eine die Breite des
Spaltes (13) begrenzt veränderbare Relativbewegung
zwischen Strebenoberteil (9) und Strebenunterteil (10)
zuläßt, und daß eine Meßeinrichtung (19) zur Messung
der Breite des Spaltes (13) parallelversetzt vom
Biegebalken (11) vorgesehen ist.
2. Zugstrebe nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlag (15) außerhalb der Zugachse
(12) angeordnet ist.
3. Zugstrebe nach einem der Ansprüche 1 oder 2
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zugachse (12) zwischen Biegebalken (11) und
Anschlag (15) verläuft.
4. Zugstrebe nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
daß die Meßeinrichtung (19) mit einem größeren Versatz
zur Zugachse (12) angeordnet ist als der
Anschlag (15).
5. Zugstrebe nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
daß die Meßeinrichtung (19) zur Messung der Breite des
Spaltes (13) im Strebenoberteil (9) oder Strebenunter
teil (10) angeordnet ist und die gegenüberliegende
Fläche des anderen Strebenteils als Referenzfläche
dient.
6. Zugstrebe nach einem der Ansprüche 1 bis 3
dadurch gekennzeichnet,
daß der Spalt (13) in einen eine zum Biegebalken (11)
parallele Wandung aufweisenden Durchbruch (14) mündet.
7. Zugstrebe nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
daß sowohl das Strebenoberteil (9) als auch das Stre
benunterteil (10) an der dem Biegebalken (11)
entgegengesetzten Seite der Zugachse angeordnete und
nur durch den Spalt (13) getrennte Ansätze (18a, 18b)
aufweisen, an denen der Anschlag (15)
angebracht ist und an denen die Meßeinrichtung (19)
zur Messung der Breite des Spaltes (13) angeordnet ist.
8. Zugstrebe nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlag (15) als Schraube
ausgebildet ist, welcher in eine Gewindebohrung (22)
im Strebenoberteil (9) eingeschraubt ist und durch
eine Bohrung (23) im Strebenunterteil (10) hindurch
geführt ist.
9. Zugstrebe nach einem der Ansprüche 1 bis 7
dadurch gekennzeichnet,
daß die Meßeinrichtung (19) als Näherungssensor
gestaltet ist, der mit einer Auswerteein
richtung (24) verbunden ist.
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: GKN WALTERSCHEID GMBH, 53797 LOHMAR, DE |
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