DE4136560A1 - Elektropneumatische druckregeleinrichtung - Google Patents
Elektropneumatische druckregeleinrichtungInfo
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- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D16/00—Control of fluid pressure
- G05D16/20—Control of fluid pressure characterised by the use of electric means
- G05D16/2006—Control of fluid pressure characterised by the use of electric means with direct action of electric energy on controlling means
- G05D16/2013—Control of fluid pressure characterised by the use of electric means with direct action of electric energy on controlling means using throttling means as controlling means
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektropneumatische Druckregeleinrichtung
bestehend aus einem innerhalb eines Gehäuses angeordneten Ventil, einem
Druckmittelversorgungsanschluß, einem Arbeitsanschluß und einem
Entlüftungsanschluß, sowie innerhalb des Gehäuses integriert angeordnete
Druckmittelleitungen, einem elektrisch ansteuerbaren
Proportionalmagneten, über welchen in Abhängigkeit der Druckverhältnisse
in den Druckmittelleitungen das Ventil betätigbar ist.
Eine elektropneumatische Druckregeleinrichtung ist aus der DE-32 20 815 C2
bekannt. Diese bekannte Druckregeleinrichtung enthält einen Druckregler,
der einen Eingang und einen Ausgang für das Druckmittel und einen
dazwischen angeordneten Druckraum, dessen Druck geregelt werden soll,
ein die Strömung des Druckmittels durch den Druckraum bestimmendes
Hauptventil als Stellglied enthält, und einen elektropneumatischen
Sollwerteinsteller, der hierbei als Elektromagnet ausgebildet ist. Des
weiteren ist vorgesehen, eine mit dem zu regelnden Druckraum verbundene
Istwertkammer und eine Soll-Ist-Wertvergleichsvorrichtung anzuordnen,
welche in Abhängigkeit vom Vergleich zwischen dem vom Sollwerteinsteller
vorgegebenen Solldruck und dem Istdruck der Istwertmeßkammer das
Hauptventil betätigt. Ist- und Sollwertkammer sind dabei über eine
Membrane voneinander getrennt, die je nach Auslenkung dann die
Betätigung des Hauptventiles gemeinsam mit dem Elektromagneten
beeinflußt bzw. vornimmt. Dieses System ist dabei gleichzeitig mit einem
Istwertfühler im Istwertdruckraum, d. h. auf einer Seite der Membrane
versehen, der über eine Rückkopplungsschaltung Einfluß auf die
Ansteuerung des Elektromagneten nimmt. Eine solche Anordnung ist sehr
aufwendig und zudem störanfällig.
Ausgehend von diesem Stand der Technik stellt sich die
Aufgabe, eine elektropneumatische Druckregeleinrichtung der
gattungsgemäßen Art zu schaffen, die einfacher aufgebaut und
kostengünstiger herstellbar ist.
Die gestellte Aufgabe wird bei einer elektropneumatischen
Druckregeleinrichtung der gattungsgemäßen Art erfindungsgemäß durch die
kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Weitere
vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen dargestellt.
Den Durchmesser des Sitzventiles so zu wählen, daß das Produkt aus
Arbeitsdruck u. Ventilfläche im Gleichgewicht mit der magnetischen
Stellkraft des Proportionalmagneten ist, gibt in vorteilhaft einfacher
Weise die Grundeinstellung für eine entsprechende Ansteuerung des
Proportionalmagneten vor. Das heißt, je nachdem wie hoch der Druck im
Versorgungs- bzw. im Arbeitsanschluß ist, kann die Ansteuerung des
Magneten dann so gewählt werden, daß die oben genannte Bedingung des
Gleichgewichtes gegeben ist und das Sitzventil beispielsweise gerade
noch schließt. Das Sitzventil ist so zwischen den
Druckmittelanschlüssen angeordnet, daß der Arbeitsanschluß und der
Versorgungsanschluß gleichzeitig von der Entlüftung abtrennbar bzw. in
die Entlüftung durchschaltbar sind. Dabei ist die Ausrichtung von
Ventilsitz und Ventilteller sowie die Wirkrichtung des
Proportionalmagneten derart gewählt, daß die Magnetkraft in
Schließrichtung des Ventiles wirkend ist und der Druck in der
Arbeitsleitung in Öffnungsrichtung des Ventiles wirkt. Funktional ist
damit ein selbstregulierendes System auf sehr einfache Weise gegeben, da
bei einer beispielsweisen Überhöhung eines zuvor eingestellten
Arbeitsleitungs- bzw. Versorgungsdruckes das Sitzventil entgegen der
Magnetkraft abgehoben wird, so daß die Arbeitsleitung bzw. der
Versorgungsanschluß in die Entlüftung durchgeschaltet wird. Die
Entlüftung erfolgt dabei aus druckmitteldynamischen bzw.
druckmittelstatischen Gründen solange, bis der Druck in der
Arbeitsleitung durch die Entlüftung soweit abgefallen ist, daß sich
wieder der zuvor eingestellte Gleichgewichtszustand zwischen
Arbeitsdruck × Ventilfläche und magnetischer Stellkraft einstellt. Das
heißt, daß eine Drucküberhöhung über den zuvor gewünschten und
eingestellten Arbeitsdruck in der Arbeitsleitung eine Ventilbetätigung
bewirkt, die die Arbeitsleitungen solange entlüftet, bis der Druck
wieder den zuvor eingestellten Wert erreicht. In vorteilhafter Weise ist
im Bereich der zwischen Versorgungsanschluß und Arbeitsanschluß
kommunizierend wirkenden Druckmittelleitung eine einstellbare Drossel
angeordnet, über die eine weitere Einstellmöglichkeit gegeben ist.
Hierbei wird gezielt zwischen dem Versorgungsanschluß und dem
Arbeitsanschluß ein Druckgefälle geschaffen, welches beim Anschluß eines
Druckmittelverbrauchers am Arbeitsanschluß auch ständig wirksam bleibt.
Alle in der Druckregeleinrichtung vorhandenen Elemente wie Leitungen,
Anschlüsse, Drosselventil usw. können einfach in eine gesamte Baugruppe
mitintegriert werden, so daß sich eine einfach aufgebaute und
kostengünstige Druckregeleinrichtung ergibt.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im nachfolgenden
näher beschrieben.
Die Abbildung zeigt die erfindungsgemäße elektropneumatische
Druckregeleinrichtung im Teilschnitt. Der untere Teil der
Druckregeleinrichtung ist als Sitzventileinrichtung ausgestaltet. Der
Durchmesser des Sitzventiles 3, 4 ist wie oben bereits erwähnt so
abzumessen, daß Arbeitsdruck × Ventilfläche mit der magnetischen
Stellkraft des elektrisch ansteuerbaren Proportionalmagneten 6 im
Gleichgewicht steht. Um das System entsprechend feinfühlig zu machen,
ist der Durchmesser des Ventilsitzes bzw. des Ventiles entsprechend
groß. Zum Heranführen des Druckmittels ist die Druckmittelleitung 4, in
die sowohl der Arbeitsanschluß A als auch der Versorgungsanschluß P
mündet, bis hin zum Ventilsitz 3 entsprechend stufenweise aufgeweitet.
Neben der entsprechenden Heranführbarkeit des Druckmittels ist somit
auch strömungstechnisch ein entsprechendes Geschwindigkeitsgefälle
gegeben. Abgesehen von der etwaigen Kompressibilität des Druckmittels
gilt, daß gemäß der allseits bekannten Kontinuitätsgleichung die
Strömungsgeschwindigkeit mit zunehmendem Querschnitt abnimmt. Dies hat
die Wirkung, daß sich die Gasströmung bis hin zum Ventilsitz
entsprechend beruhigt hat, so daß am Ventilsitz das Auftreten von
Strömungsturbulenzen vermieden wird. Dies hat außerdem den Vorteil, daß
das Ventil insgesamt ruhiger schalten kann. Der vom Ventilsitz 3
bezüglich der Druckmittelleitungslänge weitest entfernte
Druckmittelanschluß ist der Versorgungsanschluß P. Dieser mündet über
die einstellbare Drossel 5 in die Druckmittelleitung 4, die zwischen dem
Anschluß P und dem Arbeitsanschluß A kommunizierend ist und außerdem bis
an den Ventilsitz 3 herangeführt ist. Über den elektrisch ansteuerbaren
Proportionalmagneten 6 wird im Betriebszustand nun ein Strom
eingespeist, der eine magnetische Stellkraft auf das Ventil in
Schließrichtung bewirkt. Die Stellkraft wird dabei mechanisch durch den
Stößel 7 vom Proportionalmagneten 6 auf den Ventilteller 2 übertragen.
Der Steuerstrom ist bemessen nach einer zuvorigen Eichung und so
angelegt, daß er im Betriebszustand mit einem darauf abgestimmten
Arbeitsdruck die Bedingung ergibt, daß Arbeitsdruck × Ventilfläche
im Gleichgewicht mit der magnetischen Stellkraft ist. Wird nun die
durch den Druck in der Arbeitsleitung bewirkte Kraft größer als der
zuvor über die Strombeaufschlagung des Proportionalmagneten gewählte
resultierende Stellkraft, so hebt die durch den Druck bewirkte Kraft das
Ventil bzw. den Ventilteller 2 des Ventils entgegen der magnetischen
Schließkraft vom Ventilsitz 3 ab und öffnet damit die Arbeitsleitung A
in die Entlüftungsleitung R. Die Arbeitsleitung wird damit solange bzw.
so weit entlüftet, bis der Druck in der Arbeitsleitung wieder den zuvor
im Gleichgewicht eingestellten Druck erreicht. Ist dies der Fall, so ist
die magnetische Stellkraft wieder im Gleichgewicht mit der
druckmittelbewirkten Stellkraft, und das Ventil kann sich langsam
wieder schließen. Um sehr kurzfristige Schwankungen entsprechend mit
abzudämpfen, ist die Drossel 5 in der Nähe des
Druckmittelversorgungsanschlusses P vorgesehen, über deren Einstellung
das Wiederbefüllen der Arbeitsleitung A einstellbar ist. Sinkt der Druck
in der Arbeitsleitung nun unter den vorher im Gleichgewicht
eingestellten Druck, so wird das Ventil entsprechend stärker gedichtet,
d. h. der Ventilteller 2 stärker auf den Ventilsitz 3 gepreßt, wodurch
die Entlüftung vollständig unterbunden ist und die Arbeitsleitung A
entsprechend durch den Druckmittelversorgungsanschluß P über die Drossel
5 so lange wiederbefüllt wird, bis der Gleichgewichtszustand wieder
erreicht ist.
Das gesamte System ist somit selbstregulierend und bedarf keiner
elektrischen Messung und Rückkopplung des Druckes in der Arbeitsleitung
auf die elektrische Ansteuerung des Proportionalmagneten. Über die
Einstellung des dem Proportionalmagneten zugeführten elektrischen Strom
ist der Arbeitspunkt der Druckregeleinrichtung einstellbar. Die
Selbstregulierung erfolgt dabei, wie bereits gesagt, nicht über eine
elektrische Rückkopplung und entsprechend nachgeführter Ansteuerung des
Proportionalmagneten, sondern alleine über das Zusammenwirken der
mechanischen und elektrischen Elemente der Druckregeleinrichtung mit
den in der Druckregeleinrichtung auftretenden druckmitteldynamischen
bzw. statischen Verhältnisse.
Auf eine ansonsten nötige Regeleinrichtung mit entsprechendem
elektronischem Aufwand kann hierbei gänzlich verzichtet werden. Die
gesamte Einrichtung ist baulich sehr einfach und extrem störunanfällig.
Claims (4)
1. Elektropneumatische Druckregeleinrichtung bestehend aus einem
innerhalb eines Gehäuses angeordneten Ventil, einem
Druckmittelversorgungsanschluß, einem Arbeitsanschluß und einem
Entlüftungsanschluß sowie innerhalb des Gehäuses integriert
angeordneten Druckmittelleitungen, einem elektrisch ansteuerbaren
Proportionalmagneten, über welchen in Abhängigkeit der
Druckverhältnisse in den Druckmittelleitungen das Ventil betätigbar
ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Ventil als Sitzventil (2, 3) ausgebildet und derart
angeordnet ist, daß der Arbeitsanschluß (A) und der
Versorgungsanschluß (P) gleichzeitig von der Entlüftung (R)
abtrennbar oder in die Entlüftung (R) durchschaltbar sind,
daß der Durchmesser des Ventilsitzes (3) so gewählt ist, daß das
Produkt aus Arbeitsdruck u. Ventilfläche im Gleichgewicht mit der
magnetischen Stellkraft des Proportionalmagneten (6) ist,
und die über die elektrische Ansteuerung des Proportionalmagneten
(6) erzeugbare Magnetkraft in Schließrichtung des Sitzventiles und
der Druck in der Arbeitsleitung (A) in Öffnungsrichtung des
Sitzventiles wirkend ist.
2. Elektropneumatische Druckregeleinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Versorgungsanschluß (P) und der Arbeitsanschluß (A) in eine
gemeinsame Druckmittelleitung (4) münden, die ihrerseits in den
Ventilsitz (3) des Sitzventils mündet.
3. Elektropneumatische Druckregeleinrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Versorgungsanschluß (P) und dem Arbeitsanschluß
(A) eine innerhalb des Gehäuses (1) integriert angeordnete
einstellbare Drossel (5) angeordnet ist.
4. Elektropneumatische Druckregeleinrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckmittelleitung (4) in die sowohl der
Versorgungsanschluß (P) als auch der Arbeitsanschluß (A) mündet vom
Versorgungsanschluß (P) hin zum Ventilsitz (3) sich stufenweise
erweiternd ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4136560A DE4136560A1 (de) | 1991-11-04 | 1991-11-04 | Elektropneumatische druckregeleinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4136560A DE4136560A1 (de) | 1991-11-04 | 1991-11-04 | Elektropneumatische druckregeleinrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4136560A1 true DE4136560A1 (de) | 1993-05-06 |
DE4136560C2 DE4136560C2 (de) | 1993-08-12 |
Family
ID=6444217
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4136560A Granted DE4136560A1 (de) | 1991-11-04 | 1991-11-04 | Elektropneumatische druckregeleinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4136560A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0869286A2 (de) * | 1997-03-07 | 1998-10-07 | MANNESMANN Aktiengesellschaft | Elektropneumatisches Wegeventil |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3220815C2 (de) * | 1982-06-03 | 1985-02-28 | Ransburg-Gema AG, St.Gallen | Druckregelvorrichtung für gasförmige und flüssige Strömungsmittel |
-
1991
- 1991-11-04 DE DE4136560A patent/DE4136560A1/de active Granted
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3220815C2 (de) * | 1982-06-03 | 1985-02-28 | Ransburg-Gema AG, St.Gallen | Druckregelvorrichtung für gasförmige und flüssige Strömungsmittel |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Deppert/Stoll: Pneumatische Steuerungen, Vogel-Verlag, 4.Aufl. 1977, S. 69 * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0869286A2 (de) * | 1997-03-07 | 1998-10-07 | MANNESMANN Aktiengesellschaft | Elektropneumatisches Wegeventil |
EP0869286A3 (de) * | 1997-03-07 | 2000-03-29 | MANNESMANN Aktiengesellschaft | Elektropneumatisches Wegeventil |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4136560C2 (de) | 1993-08-12 |
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Legal Events
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